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Heritage - Das Erbe

CloudxKadaj, CloudxYazoo, YazooxLoz
von

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"Beistand"

Kapitel 11

„Beistand“
 

Dunkelheit umhüllte ihn. Er wusste nicht wie lange er schon in dieser gefangen war. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit. Ab und An durchschossen ihn Erinnerungen. Wie ein Farbfilm durchzog sie die Dunkelheit und Cloud erkannte diese. Seine Mutter, wie sie glücklich mit seinen Vater durch den Park spazierten und sich freudestrahlend zu ihm umdrehten. Diese Wärme, die sie ausstrahlten war einfach nur unvergesslich. Das war vor 5 Jahre, bevor sein Vater ums Leben kam. Jetzt hatte er nur seine Mutter.

Cloud saß auf einen Stuhl in der Küche der 2-Raumwohnung und sah starr zum Flur, in der vor kurzen seine Mutter hinaus gerannt war. Es war ein Monat nach dem Tod seines Vaters als seine Mutter für ihn nicht mehr wieder zu erkennen war. Jeden Tag weinte sie aufs neue. Schloss sich häufiger in ihr Zimmer ein und trank neuerdings sehr viel Alkohol. Cloud wusste damals nicht wie er damit umgehen sollte und nahm alles so hin, wie es war. Man sah ihm das nicht an, doch in seinem inneren fühlte er sich zerrissen.

Ein Engel, nein ihr Retter war der Vater seiner neuen Stiefbrüder, als er in das Leben seiner Mutter trat und sie sich komplett positiv veränderte. Es machte den Jungen glücklich seine Mutter so zu sehen.

Eine Träne, kullerte dem Schlafenden davon. Zu stark waren die Eindrücke. Wieder diese unheimliche Schwärze und Rufe. Ja, es waren die Stimme seiner Mutter und dessen Ehemann. Panische Laute und Schüsse die durch die Dunkelheit schallte und dem Blonden im Gedächtnis sich verankerten. Dann war es ruhig. Von weiten erschien eine Silhouette, die langsam auf ihn zu kam. Diese verformte sich, umso näher sie kam, zu einem Gesicht. Es war das Gesicht von Kadaj, der einen entsetzten Ausdruck aufwies. Genauer genommen, war es der Ausdruck, dem er den Blonden in der einen besagten Nacht geschenkte hatte. Schmerzlich erinnerte er sich daran. Er wollte ihn helfen und nicht verunsichern. Das Bild verschwamm.

„Cloud…Cloud“. Ein leichtes Schütteln an seinen Schultern, rief ihn zurück aus seiner Einsamkeit und ganz langsam öffnete er seinen Augen, um die besagte Person zu sehen die ihn quasi rettete. Doch als sein Blick etwas klarer wurde und die Konturen seines Gegenübers nun völlig zu erkennen war, musste er erstmal schlucken.

„Na? Auch schon aufgewacht Dornröschen?“, wurde er barsch angemacht. Kopfschüttelnd, versuchte er erstmal sich aufzurichten und nutzte den Moment, um sich kurz umzublicken und seine Umgebung ausfindig zu machen.

Was war nur passiert? Weiße Wände verrieten ihm, dass es sich hier um ein Krankenhaus handeln musste. „Was…Was ist passiert?“, fragte er verwirrt Yazoo, der sich neben sein Bett mit verschränkten Armen gestellt hatte und ihn etwas sauer ansah. „Was passiert ist? Dornröschen hat vielleicht zu wenig getrunken und ist deswegen umgekippt. Du drückst dich echt vor allem“, moserte er rum und bemerkte nicht, wie eine weiter Person hinter ihn getreten war.

„Da bin ich anderer Meinung“, sprach nun der Fremde in einem weißen Kittel, dass der Langhaarige sich zu ihm umwand und ihn abschätzend von oben herab ansah. „Ach ja? Und was soll es denn ihrer Meinung nach sein?“. Der Doktor sah ihn ernst an, als er sprach. Das war keinesfalls etwas worüber man Scherze betreiben konnte. „Ich würde Überanstrengung sagen. Kreislaufversagen, leichte Augenringe und Kraftlosigkeit sind ein gutes Zeichen dafür. Ich weis ja nicht was er berufliches macht, doch er brauch Ruhe und nichts anderes“. Mit diesen Worten verließ er das Zimmer und ließ einen knurrenden Yazoo zurück.

„Von was sollst du denn überanstrengt sein, mh? Und dann noch Ruhe? Wer soll denn jetzt die Arbeiten erledigen?“, fragte er sich eher selbst. Er wusste, dass es nichts bringen würde, wenn der Blonde weiter so machen würde und dann in einer Woche wieder hier liegen würde. Es musste eine Lösung her.

Cloud sah ihn verwirrt an, als dessen Gehirn zu arbeiten schien. Was dieser nun schon wieder vor hatte?

Zumindest wusste der Silberhaarige, dass er vorher mit seinem Bruder darüber reden musste.
 

„WAS? AUF KEINEN FALL“, brüllte Yazoo, als er die Wohnungstür geöffnet hatte und davor ein Mädel stand, die ungefähr in Clouds Alter sein musste.

„Hi, ich bin gekommen wegen der Annonce?“, strahlte das dunkelblonde Mädchen. „Das kann sich nur um ein Missverständnis handeln. Wir wollten ganz sicher nicht…“. Eine Hand legte sich auf die Schulter des Langhaarigen und Yazoo wandte sich leicht um und sah Loz, der das Mädchen anlächelte. „Das Fräulein habe ich ausgesucht. Komm doch erstmal rein“, bat er sie ins Haus und führte sie direkt in das Wohnzimmer, wo sie auch sogleich Platz nahmen. Etwas neugierig sah sie sich um und war begeistert von dem großen Haus. Sie hatte schon ein paar Mal in solchen Häusern gearbeitet, aber dieses schien für sie etwas besonderes auszustrahlen. Leicht wandte sie ihren Kopf dem Ältesten zu, der gleich zum Punkt kam. „Wie du siehst, ist das Haus ziemlich groß und für uns Männer kaum machbar es Sauberzuhalten. Deswegen haben wir Sie engagiert“, meinte er und sah wie Yazoo sich zu ihm bequemte. Sein Ausdruck schien sehr angefressen zu sein. Loz hatte sich ganz bewusst für ein Mädchen entschieden, da er ja seinen Bruder kannte und dieser bei der Vorauswahl sich nur gut aussehende Kerle ausgesucht hatte. Der hatte es echt nötig und nun saß er da und schmollte.

„Bitte nicht so förmlich. Sie können mich ruhig Sarah nennen“, meinte sie lächelnd. „Ok,…Sarah, denken Sie…denkst du, die ganzen Arbeiten im Haus zu schaffen?“, fragte Loz noch mal zur Sicherheit nach. So einfach war es auch nicht, dass wusste er nur zu gut.

„Klar doch“, meinte sie keck. „Wann kann ich anfangen“, sprang sie voller Tatendrang von ihrem Platz auf. Yazoo war etwas tiefer im Sofa hinein gerutscht und nuschelte nur ein “Am besten nie“, vor sich hin.

Loz beachtete seinen Bruder nicht und hielt schon den Vertrag vor ihren Augen. Als sie diesen freudestrahlend unterschrieben hatte, rief Loz nach Cloud.

Cloud saß gerade auf seinem Bett und sah auf den Kalender. Der Kalender war leer. Außer die gedruckten Daten war nur ein Tag besonders eingekreist mit einem blauen Marker. Der Blonde sehnte sich nach diesem Tag, denn dann wäre er endlich frei.

„CLOUD“. Kurz erschrocken von dem Gebrüll des Ältesten, stand er nur widerwillig von seinem Bett und ging nach unten. Doch als er das Wohnzimmer betrat, erstarrte er. Dort saß ein Mädchen, ungefähr in seinem Alter. Sie hatte dunkelblonde lange Haare, die etwas wellig waren. Ihre Gesichtszüge waren sehr weich und ihre braunen Augen hatten so etwas typisches Rehhaftes.

„Steh hier nicht so angewurzelt da. Zeig der jungen Dame ihr Zimmer“, versuchte Loz freundlich zu sein. Er wollte die neue Putzkraft nicht gleich verschrecken.

Cloud sah diesen verwirrt an. „Welches Zimmer?“.

Und am Besten noch, ´wer sie ist´, hätte er gerne gewusst, doch behielt er lieber erstmal für sich.

„Gib ihr mein altes Zimmer. Es müsste noch frisch bezogen sein“, meinte er beiläufig und kümmerte sich erstmal um seine beleidigte Leberwurst neben sich, als die Beiden nach oben verschwanden.

Yazoo hatte seine Arme vor dem Körper verschränkt und sah seinen Bruder nicht an. Er mochte einfach keine Mädchen und würde ihr das Leben sehr schwer machen.

Loz packte ihm an Kinn und dreht seinen Kopf zu sich.

Er konnte durch seine Augen seine Wut aufleuchten sehen. „Ich hoffe, du lässt sie in Ruhe arbeiten. Es ist sehr schwer jemanden zu finden“, meinte er ernst und Yazoo sah zur Seite. Ich dachte nicht daran, das Haus mit einem Weib zu teilen auch wenn es nur die Putzkraft war. Loz wurde etwas fester im Griff.

„Vergiss nicht wer hier der Hausherr ist“, fügte der Ältere noch hinzu, obwohl es eigentlich nicht stimmte, da er ´nur´ der Älteste war und sonst weiter nicht mehr zu sagen hatte als die Anderen. Entschlossen erhob sich Yazoo von der Couch und wollte nach oben gehen. Doch bevor er das tat, wandte er sich noch mal zu seinem Bruder. „Wie Euch beliebt Hoheit“, sagte er sarkastisch und unterstützte seine Aussage mit einer Verbeugung wie es halt bei Hofe damals der Fall war.

Loz schüttelte den Kopf. Wie ein Kind führte der Andere sich auf. Vielleicht sollte er ihm seinen süßen Hintern einfach mal versohlen, doch das, würde ihm bestimmt noch gefallen.

Cloud riss die Vorhänge auf, um das Tageslicht hinein zulassen. Es war Nachmittag und die Sonne würde bald untergehen, da es schon Winter war. Ein Vogel saß auf dem Balkonsims und hüpfte von einer Seite zu anderen, wie als würde er die neue Mitbewohnerin begrüßen wollen. Das Mädchen sah sich interessiert um. Die Wände waren weiß und außer dem Bett und den zwei Schränken von Loz war alles leer. Da musste sie noch sehr viel tun, um es für sich angemessen zu gestalten.

Sie ließ sich auf das Bett fallen und schloss für einen Moment ihre Augen, um erstmal zu relaxen. Die Fahrt bis hier her war sehr anstrengend. Das Bett gab etwas nach, als sich Cloud neben ihr setzte und sie gespannt ansah. „Darf ich fragen, warum Sie hier sind? Sind Sie ein Verwandte?“. Das Mädchen sah ihn mit einem schiefen Kopf und großen Augen an. „Ach, Sie wissen noch gar nichts davon? Ich bin das neue Hausmädchen“, meinte sie lächelnd und reichte ihm ihre Hand hin.

„Ich bin Sarah“. Was hatte sie gerade gesagt, Hausmädchen? Sind seine Stiefbrüder krank oder was?

Er kannte ihren Egoismus und konnte es nicht nachvollziehen wieso ausgerechnet jetzt ihm jemand helfen sollte. Der Blonde fing sich gleich wieder und stellte auch sich vor. „Ich bin Cloud. Freut mich dich Kennen zu lernen“. Das Mädchen schien sehr Sympathisch zu sein. Kurz bevor er wieder das Zimmer verließ wandte er sich noch mal zu ihr um.

„Abendbrot gibt es gegen 19 Uhr“, nickte er ihr freundlich zu und verließ das Zimmer. Als der Blonde weg war erkundete sie erstmal ihr neues Zimmer. Ihre Sachen waren noch im Auto und daher war das Zimmer sehr leer. Sie ging auf dem Balkon und sah sich die tolle Aussicht an. Ja, hier könnte sie es für eine Weile aushalten. „Wer bist du denn?“, fragte eine patzige Stimme direkt neben ihr. Sie dreht ihren Kopf nach Rechts und sah erneut einen Silberhaarigen. Das musste anscheinend der Dritte im Bunde der Brüder sein, dachte sie und lächelte ihn freundlich an. „Die Frage ist wohl er ´wer´ ich bin. Ich bin die neue Haushälterin“

Sie reichte ihm ihre Hand zur Begrüßung soweit er nur möglich war durch die nervige Trennwand.

Kadaj schob eine Augenbraue nach oben und sah sie an wie ein Auto. „Aha“, meinte er knapp und ging wieder in sein Zimmer. //Was war das denn?//, fragte sie sich und zuckte mit ihren Schultern und ging wieder in das Zimmer zurück. Sie musste ihre Sachen noch von unten holen, was auch schnell erledigt war. So viel hatte sie nicht, außer zwei große Koffer. Ziemlich untypisch für eine Frau, dachte auch Kadaj, der sie beobachtete durch einen Türspalt seines Zimmers, als diese die Treppe hinauf kam mit dem schweren Gepäck.
 

Cloud war in der Küche, als es bereits kurz nach halb sechs war. Er musste das Abendbrot fertig machen.

Loz und Yazoo saßen wieder mal vor der Flimmerkiste und sahen sich eng umschlungen einen Film an. Anscheinend hatten sie sich wieder vertragen. Cloud schnitt die Gurke, als ihm jemand das Messer aus der Hand nahm.

„Das musst du doch nicht machen. Jetzt ist es meine Aufgabe und du solltest dich lieber ausruhen“. Es war einfach ungewohnt für den Blonden, dass jemand seine Arbeiten freiwillig übernehmen wollte.

Er sah das blonde Mädchen an und ließ seine Arbeit beenden. Dabei konnte er seinen Blick nicht von ihrer Arbeitsweise abwenden. Sie war sehr geschickt mit dem Umgang mit dem Messer. „Wo hast du das gelernt“, fragte er sie neugierig, während er einen Teller aus dem Küchenschrank hervor holte. „Mein Vater ist Küchenchef in einem vier Sterne Restaurant und daher hat er mir sehr viel beigebracht“, unterbrach sie kurz ihre Arbeit und sah den Blonden an. Cloud wurde etwas verlegen, bei diesem schönen Lächeln von ihr.

„Ich möchte euren kleinen Flirt ja ungern stören, aber mehrt euch mal aus, ich habe Hunger“, kam ein genervtes Kommentar von Kadaj, der die Beiden schon seit einer Weile beobachtet hatte. Cloud sah ihn erschrocken an und nickte ihm zu. „Wir sind gleich fertig“, versuchte er ruhig zu bleiben und sah ihm für einen Moment nach, als dieser sich zum Esstisch machte und sich hinsetzte. Auch wenn dieser schon seit einigen Wochen so mit ihm umging, tat es immer wieder von neuem weh. Sarah sah den traurigen Ausdruck von Cloud schob es erstmal zur Seite. Sie wusste nicht was es für Probleme gab in dieser Familie, doch sie war fürs Putzen und Kochen angestellt und nicht als Familienberaterin.
 

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Das Kapitel war diesmal echt kurz. Ich schiebe alles mal auf die Hitze. Ich hoffe nur, dass dadurch keine Leser flöten gehen y-y

Unser Cloud bekommt nun endlich hilfe und kann sich endlich mal entspannen. Kadaj wird natürlich wieder Probleme machen. Der ist zurzeit eh in so eine Phase. Psychologe wäre mal angebracht. Ich denke, ich werde mal nen Termin für ihn ausmachen XD
 

Das nächste Kapitel wird warscheinlich erst ne Woche später wieder kommen aufgrund der Trainingwoche ab Montag^^° Ich geb mein Bestes.
 

Ich würde mich freuen wieder ein paar nette Kommentare zu bekommen. Ansporn *---*
 

Vorschau: Kapitel 12 "Eifersucht"
 

>"Tief umschlungen standen sie nun da. Cloud füllte wie dabei seine ganzen Sorgen von ihm abfielen. Er hätte nie gedacht, dass ein anderer Mensch ihn so verstehen konnte wie seine eigene Mutter<



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Yura-san
2010-07-28T22:56:38+00:00 29.07.2010 00:56
Hab heute nacht deine gesamte Fanfic gelesen und hab nun nen Augenschaden XD
*alles auf die schlechte Beleuchtung schieb*

Aber jetzt zu deiner Fanfic ^^
Sie gefällt mir super und auch die Charaktere hast du voll gut getroffen ^-^
Ich bin jetzt voll süchtig nach dieser Geschichte xD
Bitte schreib schnell weiter x3
*Kekse hinstell*

Aber diese Sarah.. nunja ich weiß nicht. Ich mag sie nicht wirklich und außerdem macht sie Porbleme... XD
Von:  --Nyx--
2010-07-27T22:22:50+00:00 28.07.2010 00:22
oha erstma oha kaum aufgewacht und im Krankenhaus liegend, zickt yazoo schon wieder rum O.O geht´s noch!!!?

Und dann diese Sarah... hmhm iwie kann ich sie nicht leiden ^^ cloud scheint sie ja aber iwie zu mögen, naja kein wunder denn sonst ist ja kein arsch nett zu ihm ^^ kadaj wirkt etwas eifersüchtig hrhr da passiert noch was ^^ bestimmt xD

und bitte schreib schnell weiter >.< meine Sucht ich brauch meinen Stoff !!! *rumhüpf*


Bis denne und nedd vergessen schnell weiterschreiben ^.^

lg
Von:  Gokiburi
2010-07-10T11:38:43+00:00 10.07.2010 13:38
Ich mag diese Sarah i.wie nich xD
Die passt mal so gar nicht ins Bild .
Und Cloud scheint sie auch noch zumögen ....
Das wird ärger geben 'muaha
Los Kadaj , schnapp ihn dir !!! :D
Von:  Nippon26
2010-07-08T17:09:58+00:00 08.07.2010 19:09
Freu freu das scheind ja noch interessanter zu werden. Der Satz mit dem übers Knie legen kommt mir irgendwie bekannt vor. mhhhhhhh.
Hoffe nur für Yazoo er lässt das Mädel in ruhe sonst bekommt einen arschtritt. Cloud brauch auch mal Unterstützung! Weiter so! Befriedige meine Sucht!
Lg Nippon
Von:  ceryes_obskura
2010-07-07T16:40:20+00:00 07.07.2010 18:40
Yazoo du Arsch! Lass Cloud in ruhe oder ich kette dich im Keller fest! ... Und wenn du Vincent in seinem Sark störst kann er dir ja den Mund zu kleben. XD Aber wenigstens sieht die Sache für unser Wölkchen schon etwas besser aus. Is Kaddy etwas eifersüchtig?? XD
Von:  MiniChaos
2010-07-07T08:45:20+00:00 07.07.2010 10:45
ja neues kapi x3!
ui jemand neues ist dazu gekommen *.*
und cloud scheint sie zu mögen XD ob da noch was draus wird ö,ö?
bin ja mal gespannt vor allem wie Kadaji dann reagiert *muhaha*


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