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Bitte gib mir ein neues Leben.

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Freunde?! Teil 1

~*~*~Malfoy Manor~*~*~
 

Neville saß auf dem Bett in einen der vielen Gästezimmer in Malfoy Manor, welches ihm zugeteilt wurde und musste an den Besuch bei Harry denken. Der Gleichaltrige war so anders, so verletzlich und tat ihm unendlich leid. Anderseits war er aber auch erleichtert zu wissen, dass sein Freund nun in guten Händen war und er ihn zu jeder Zeit sehen konnte. Dennoch erschütterte ihn das alles!

Wie konnte man einem Kind, einem Teenager nur so etwas antun?

Harry hatte doch NIE jemandem etwas getan, er hatte immer versucht es jedem recht zu machen. Hatte er sich so in den Menschen in seiner Umgebung geirrt?
 

Er konnte sich nicht vorstellen das Hermine, Ron, Dumbeldore und all die anderen Lehrer davon nichts mitbekommen hatten. Und Sirius! Es hatte ihn sehr überrascht zu erfahren das dieser noch lebte. Allerdings verstand er überhaupt nicht warum der Animagus Harry nichts gesagt hatte. Harry hatte so schrecklich gelitten wegen dem Tod seines Paten´s. Eines stand für ihn fest. Er stand hinter Harry, egal was kommen würde und wenn dies bedeuten würde dem Krieg von der anderen Seite beizuwohnen. Er würde seinen Freund NIE im Stich lassen, dafür war der Grünäugige ihm viel zu wichtig.
 

Überrascht sah Neville zur Tür, als es an dieser klopfte und bat die Person herein. Ein schüchternes Lächeln zierte seine Lippen, als sein Gefährte den Raum betrat. Lucien. Er hatte diesen bei seiner Ankunft überhaupt nicht gesehen und jetzt wo er ihn sah, merkte er wie er ihn vermisst hatte.
 

„Hallo....“, sagte er schüchtern und rutschte ein wenig zur Seite, als Lucien sich neben ihn auf das Bett setzte.
 

„Hey.“ Lächelnd hob er seine Hand und fuhr über die Wange seines Gefährten und hauchte diesem einen sanften Kuss auf die Lippen. Was dafür sorgte das der Jüngere rot wurde. Himmel, Neville war einfach zu süß! fand Lucien.

„Hattest du einen schönen Tag?“
 

„Ja, eigentlich schon. Aber Harry geht es nicht gut und hatte einen schrecklich Alptraum, so das wir weggeschickt wurden. Aber Luzifer hat gesagt, wir dürfen ihn Ende der Woche, Anfang nächster Woche wieder besuchen kommen. Ich hoffe ihm geht es dann besser! Und du darfst mit.“ Schüchtern griff er nach der Hand des Älteren und spielte mit dessen Fingern. Es fühlte sich gut an zu wissen, zu wem man gehörte und es war auch ein sehr schönes Gefühl nicht alleine zu sein.
 

„Ich komme gerne mit, wenn du dir das wünscht. Und ich muss sagen, ich bin auch auf Harry neugierig. Eigentlich dachte ich du liegst schon im Bett und wollte dir gute Nacht sagen. Es freut mich aber das du noch wach bist.“ Lucien schenkte seinem Gefährten einen tiefen Blick und senkte seine Lippen erneut auf die des Jüngeren, küsste ihn sanft und zärtlich, zog ihn an sich und schloss ihn fest in seine Arme.
 

Neville ließ sich seufzend gegen den Älteren sinken, erwiderte den Kuss und war im Moment einfach nur glücklich und dachte an nichts. Er merkte überhaupt nicht wie er zum liegen kam und Lucien halb auf ihm lag.
 

Lächelnd lösten sich ihre Lippen, als die Luft knapp wurde und Lucien drehte sich auf den Rücken und zog den Elf mit sich. Dieser kuschelte sich nur allzu gerne an den Älteren.
 

„Bleibst du noch ein wenig?“, kam es leise von Neville. Er wollte jetzt nicht alleine sein.
 

„Gerne.“
 

„Danke....Großmutter und deine Mutter planen schon die Zeremonie?“
 

„Ja, aber lass uns darüber Morgen reden. Du solltest schlafen, die kommenden Tage werden sehr anstrengend werden. Mutter sprach was von Anzüge und Gewänder kaufen. Ich glaube wir werden uns die Füße wund laufen.“, sprach er zum Ende scherzhaft und entlockte Neville ein leises Kichern.
 

„Ich...“ Neville lief knallrot an. Er war müde, ja. Aber er wollte noch etwas los werden und Lucien sagen das er noch unberührt war und bis zu Bindung warten wollte. Er hatte Angst davor. Bei Merlin, wie musste es dann erst Harry ergehen?
 

„Du brauchst nichts zu sagen, Neville. Ich weiß das du noch nie Sex hattest. Und keine Angst, ich werde so lange warten bis du dich dafür bereit fühlst.“
 

„Danke!“
 

Fest kuschelte sich Neville an den Älteren, schloss müde die Augen und beschloss für sich das er sich noch nie so wohl gefühlt hatte. Er war froh sich dazu entschlossen zu haben hierher zu kommen und nicht einen einsamen Tod gewählt hatte. Das hier wollte er jetzt schon nicht mehr missen. Hoffentlich würde Harry auch irgendwann gesund, glücklich und wieder lebensfroh. Mit diesen Gedanken schlief er ein und merkte schon gar nicht mehr wie er zugedeckt wurde und noch einen federleichten Kuss auf die Lippen gehaucht bekam.
 


 

~*~*~Hogwarts: Dumbledore Büro~*~*~
 

Dumbeldore war richtig wütend. Wie konnte es sein, dass seine Leute SEINEN besten Mann TOT aufgefunden und von dem räudigen Werwolf keine Spur hatten?! Er verstand dies nicht! Lupin hätte Mad-Eye NIE etwas getan. Dieser war doch nur naiv und gutgläubig. Wenn dieser Abschaum wüsste was ER alles mit diesem Potterbalg angestellt hatte bzw. in Auftrag gegeben hatte, würde er vor Schock umfallen. So viel stand für ihn fest! Aber was sollte er jetzt tun? Er befand sich in einer Misere. Mad-Eye war tot und der Werwolf und das Potterbalg waren unauffindbar. Langsam wurde die Zeit knapp. Immerhin würde in näherer Zukunft die Schule wieder beginnen und wie sollte er monatelang Potter´s Abwesenheit erklären? „Verflucht! Dieser Bastard wird er sich wünschen NIE geboren zu sein, wenn ich ihn in die Finger bekomme!“

Er würde einfach behaupten das Potter auf unbestimmte Zeit mit dem Werwolf in einem Trainingslager sei, um sich auf den großen Kampf mit Voldemort vorzubereiten. Hämisch lachte er.

Ja, das würde er machen. Fürs erste würde das alle Fragen beantworten und er würde sich nicht mit den Reportern, dem Ministerium und den lächerlichen Freunden herumschlagen müssen.

Er war einfach ein genialer Mann! Nie würde er zulassen das sein Plan scheitern würde. IHM ganz alleine stand alles zu! Macht, Geld, Rum und Reichtum! Alles würde ihm gehören und Harry Potter würde ins Gras beißen! Wie sehr er sich mit dieser Annahme irrte, ahnte er nicht mal ansatzweise.
 


 

~*~*~Höllenpalast~*~*~
 

Das nächste Mal als Harry aufwachte umfingen ihn noch immer die starken Arme des Höllenfürstes und schenkte ihm Wärme. Dieses Mal jedoch waren all die Ereignisse der letzten Tage da, auch die Tatsache das sein geliebter Patenonkel noch lebte. Wieso hatte Sirius nichts gesagt? Er verstand es einfach nicht. Liebte er ihn nicht mehr? War er zu aufdringlich gewesen? Was hatte er nur falsch gemacht, dass Sirius ihm so etwas angetan hatte?
 

Luzifer bemerkte sofort, als sich der Herzschlag seines Gefährten veränderte. Also war seine kleine Fee wach. Jedoch fiel ihm auch auf, dass Harry diesmal durchaus bewusst war ,WAS er die Tage alles erfahren und erlebt hatte. Das Schicksal hatte es bisher mit seiner Fee nicht gerade gut gemeint. Aber das würde sich jetzt ändern, da war sich Luzifer sicher.
 

Sanft strich er durch die wirren Haare und sprach leise: „Guten Morgen meine Fee.“

Spontan fiel ihm ein, dass sie wegen dem Schlafplatz noch reden mussten. Allerdings fühlte es sich verdammt gut an, den zierlichen Körper in den Armen zu halten. Harry passte einfach perfekt in seine Arme und er war sich ziemlich sicher, dass Harry es auch mochte. Immerhin schmiegte sich sein Gefährte eng an ihn.
 

Langsam hob Harry seinen Kopf, als Luzifer ihn ansprach. „Guten Morgen.“ Eine sanfte Röte schlich sich auf sein Gesicht, als er sich bewusst wurde WIE er da lag. Aber er fühlte sich seit langem wieder erholt und sicher. Konnte das nicht so bleiben?
 

„Ich bringe dich ins Bad und dann gibt es Frühstück.“
 

Nur widerwillig lösten sich die Arme und genauso unwillig verließen die Gefährten das warme Bett.

Als Harry aufstehen wollte, spürte er wie sich alles zu drehen begann und schwarze Pünktchen vor seinen Augen auftauchten. Er kippte aber nicht um, Luzifer war sofort an seiner Seite und hielt ihn.
 

„Entschuldige...“
 

„Nicht doch Harry. Dein Körper ist geschwächt. Nicht nur das du die letzten Tage das Bett überhaupt nicht verlassen hast, da ist es doch normal das dein Kreislauf im Keller ist. Aber wir bekommen das schon hin. Salem wird dir beim anziehen helfen.“
 

Luzifer half seinem jungen Gefährten ins Bad, setzte diesen auf den Rand der Badewanne und sprach dann: „Bleibe sitzen, ich schick dir gleich Salem.“ Danach verließ er das Bad.
 

Dankbar nickte Harry und hielt sich mit seinen Händen ein wenig am Badewannenrand fest. Der Gedanke daran das ein Mann ihm beim ankleiden und waschen helfen würde, behagte ihm nicht wirklich. Aber er wusste auch das er es alleine nicht schaffen würde ohne umzukippen und das wollte er auch nicht. Immerhin wollte er Luzifer nicht noch mehr Arbeit machen, als er es sowieso schon tat. Harry musste nicht lange warten und die Tür öffnete sich erneut und der für ihn noch immer fremde junge Mann namens Salem betrat den Raum. Unsicher und schüchtern sah Harry den anderen Mann an. Was jetzt wohl passieren würde?
 

„Guten Morgen junger Fürst, mein Name ist Salem. Sicher hat mein Herr ihnen gesagt weswegen ich hier bin.“ ,Salem machte eine Pause und lächelte beruhigend. Er merkte nur zu deutlich, dass dem Gefährten des Höllenfürsten diese Situation nicht sehr angenehm und geheuer war. „Ich helfe ihnen beim waschen und anziehen, keine Angst. Ich werde nichts Schlimmes machen und auch nichts was sie nicht wollen. Ich bleibe einfach in der Nähe und unterstütze sie, wenn sie nicht mehr können.“
 

„O... okay.“
 

Unsicher stand Harry auf, merkte aber sofort wie er zu schwanken anfing. Doch sofort war Salem an seiner Seite und setzte ihn wieder zurück auf den Rand der Badewanne und lächelte nachsichtig.
 

„Ent... Es tut mir leid.... ich...“
 

„Ruhig. Sie brauchen sich nicht bei mir zu entschuldigen. Ich bringe ihnen ein Tuch zum waschen.“
 

Harry war es mehr als nur unangenehm, nicht einmal alleine aufstehen zu können. Wieso war er nur so schwach? Er konnte sich jedoch nicht viele Gedanken darüber machen. Er bekam einen Lappen zum waschen gereicht und auch wenn es nur sehr langsam ging und nur mit der Hilfe von Salem, so schaffte es Harry sich fast alleine zu waschen. Beim Anziehen war er dann jedoch so ausgepowert, dass er sich ohne ein Wort zu sagen von Salem umziehen ließ. Wieso wurde er nur so schnell müde?
 

Salem half seinem neuen Herrn ohne ein Wort zu sagen beim waschen und anziehen. Und als der Gefährte seines Herren wieder angezogen war, ließ er diesen kurz alleine sitzen, öffnete die Tür und sah zu Luzifer. „Herr, wir wären fertig.“
 

Sofort erhob sich Luzifer aus seiner Sitzecke, als Salem aus dem Bad kam und schickte diesen auch gleich weiter. Er ging ins Bad und lächelte leicht, als er seinen müden Gefährten auf dem Badewannenrand sitzen sah. „Nicht schlafen Harry, du musst etwas essen.“, ,sprach er seinen jungen Gefährten an und hob diesen hoch und trug seine leichte Last in die Sitzecke, wo er Harry in seinen Sessel setzte und ihn in eine warme Decke einwickelte.
 

Ohne zu murren ließ sich Harry in die warme Decke einwickeln und schloss für einen Moment genießerisch die Augen. Er fühlte sich fast wohl, wäre da nicht die Tatsache das sein Patenonkel ihm verschwiegen hatte das er noch lebte. Aus seinen trüben Gedanken wurde er durch Luzifers Stimme gerissen: „Frühstück Harry! Du brauchst das dringend und danach reden wir.“
 

„Ent...“
 

„Du musst dich nicht andauernd bei mir entschuldigend, kleine Fee. Es ist in Ordnung mal in seinen Gedanken zu versinken, aber jetzt solltest du wirklich essen.“, unterbrach er seinen jungen Gefährten und um seinen Worten noch mehr Intensität zu geben, füllte er Harry´s Tasse mit heißer Schokolade und legte eine Scheibe Weißbrot auf den Teller.
 

Schweigend nahm Harry das alles an und griff nach dem Glas Honig, auch wenn dies nur sehr zögernd geschah. Irgendwie befürchtete Harry das dies noch immer alles ein Traum war und er wieder bei den Dursley´s aufwachen könnte.
 

Schweigend nahmen sie das Frühstück ein und Luzifer genoss dies sehr. Auch wenn er besorgt feststellen musste, dass sein Gefährte alles andere als viel aß. Die Fee hatte gerade mal die eine Scheibe Brot mit Honig gegessen und eine Handvoll Früchte. Nun saß dieser ihm gegenüber mit der Tasse Schokolade und nippte immer wieder an dieser, trank aber nicht wirklich etwas.

„Harry, was liegt dir an Fragen auf dem Herzen?“
 

„Ich...“. Harry brach ab. Was wollte er denn überhaupt sagen? Nein, was wollte er fragen? Er hatte so viele Fragen auf einmal, die ihm durch den Kopf spukten, so das er überhaupt nicht wusste WAS er zuerst wissen wollte.
 

„Komm, setzen wir uns auf das Sofa!“ Vorsichtig hob Luzifer seinen Gefährten hoch und setzte sich und seinen Gefährten auf das Sofa. Lächelnd reichte er Harry wieder die heiße Tasse Schokolade, fuhr diesem durch die langen Haare und sprach dann: „Stell die Fragen die dir am wichtigsten erscheinen, ich werde dir alles beantworten.“
 

„Ich.... wo....“. Vorsichtig und unsicher sah er den Älteren an. Durfte er das überhaupt fragen? Aber Luzifer hatte doch gesagt, er würde alle seine Fragen beantworten, also durfte er wohl auch alles fragen. „Wo... ich schlafe hier im Bett. Wo schlafen... schläfst du?“
 

Ein Seufzen entkam Luzifer. Mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet, aber er würde auch diese beantworten. Immerhin hatte er das dem Jüngeren versprochen und würde sein Wort halten.

„Nun, das Thema schlafen hätte ich heute auch noch angesprochen. Ich würde sagen, das ist ganz alleine von dir abhängig. Ich persönlich würde es für sinnvoll halten, wenn wir wie heute Nacht gemeinsam in meinem Bett schlafen. Denn dadurch hast du kaum bzw keine Schmerzen und auch keine Alpträume. Du hattest doch heute Nacht keine, oder?“
 

Überrascht sah Harry auf. Der Andere wollte wegen IHM gemeinsam mit ihm in einem Bett schlafen? Das konnte er nicht glauben. Und der Ältere hatte recht, jetzt wo Harry so darüber nachdachte, er hatte in der letzten Nacht keinen einzigen Alptraum gehabt. Harry blickte unter seinen langen, dunklen Wimpern zu dem Höllenfürsten und sprach dann zögernd: „Ich... aber wegen mir muss das nicht sein. Ich kann auch auf dem Sofa schlafen.“
 

„Unsinn kleine Fee! Ich mache das gerne!“

Lächelnd zog er den Jüngeren vorsichtig an sich. Er wollte diesen ja nicht verschrecken und nach einem kurzen Moment des Verspannens von Harry ließ sich dieser gegen die breite Brust sinken und genoss einfach die Wärme. Und genau das war es was Luzifer dem Jüngeren geben wollte. Wärme und der jungen Fee einfach zeigen das er nicht alleine war, dass ER für ihn da sein würde und das für immer!
 

Harry konnte es noch immer nicht glauben. Luzifer würde freiwillig bei ihm im Bett schlafen. Er konnte das alles noch gar nicht fassen, aber wenn er ehrlich war, hatte er Angst alleine zu schlafen und war sehr dankbar darüber. „Danke!“, flüsterte er leise und schloss seine Augen. Er genoss einfach die starken Arme um seinen zierlichen Körper.
 

„Dafür nicht meine Fee, dafür nicht. Was willst du noch wissen?“
 

Der Jüngere überlegte einen Moment und sah wieder unsicher hoch zu Luzifer. Er ließ sich ganz gegen die starke Brust ziehen und fühlte sich einfach nur sicher. „Ich... Sirius... du hast von Snape gesprochen?“, fiel ihm wieder ein und sah verwirrt zu dem Älteren. Woher kannte der Andere Snape und was hatten Sirius und Snape miteinander zu tun?
 

„Stimmt ja, Snape ist der beste Freund meines Neffen und ein sehr begabter Tränkemeister. Er wird dir noch den Trank für deine Augen bringen, damit du wieder richtig siehst und das ohne einem schrecklichen Gestell auf der Nase. Abgesehen davon ist er der Ehemann von deinem Patenonkel.“, erzählte Luzifer nach kurzem zögern.
 

„Was?“
 

„Ja, sie haben schon vor langer Zeit geheiratet. Aber die Geschichte sollte dir Severus oder Sirius erzählen.“
 

„Das... das ist alles... alles so viel.“, flüsterte er. Er verstand langsam gar nichts mehr. Er dachte doch immer, dass sein Professor und Sirius sich hassen würden. Was war mit den ganzen Geschichten aus deren Jugend?
 

„Und... und er kann meine Augen richten?“
 

„Ja, ich denke er wird Morgen oder so vorbei kommen. Aber vielleicht kommt auch nur Salazar. Das werden wir dann sehen. Du siehst müde aus, Harry.“
 

„Ich...“
 

„Scht... schlafe ruhig ein wenig. Ich bleibe da!“ Und das meinte er auch so. Er würde nicht mehr so schnell zu einer Audienz gehen, auch wenn er sich durchaus bewusst war das er eine Erklärung abgeben musste. Aber das würde er schon regeln. Jetzt war sein Gefährte viel wichtiger und deswegen hob er diesen hoch, setzte sich in sein Bett mit Harry fest an sich gedrückt und strich diesem beruhigend und sanft durch die dunklen Haaren, bis dieser sichtlich erschöpft erneut einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Makoto-chan
2012-10-27T13:45:56+00:00 27.10.2012 15:45
Es bleibt Spannend!!! Das find ich echt
gut :-)
Klasse Kapitel das sich mal wieder toll lesen lässt!!!

LG
Von:  Liar
2012-05-18T21:03:12+00:00 18.05.2012 23:03
Hi du,

dass ist voll süße zwischen Harry und Luzifer
Nev und Luc sind auch voll süß
irgendwi mag ich siri gar so gar nicht
freu mich schon auf das nächste Chapter

LG Liar
Von:  sasa56
2012-05-16T11:59:29+00:00 16.05.2012 13:59
super kapitel
super harry gehts gut bei luzifer gut
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  mathi
2012-05-15T23:19:18+00:00 16.05.2012 01:19
huhu,
das kapitel war super :)
harry ist ja schon irgendwie niedlich mit luzifer^^
besonders wie der fürst mit ihm umgeht
was nun alles passieren wird?
besonders wenn harry auf sirius und severus trifft?
schreib bald weiter
mathi
Von:  Kagomee16
2012-05-15T06:28:10+00:00 15.05.2012 08:28
harry und luzifer sind einfach süß zusammen^^
und dumbi ergärt sich ein wenig würd ich sagen^^
ich finde es schön wieder was von dir zu lesen^^
mach weiter so^^

lg kagomee16
Von:  Schizo_Squalo
2012-05-14T19:42:24+00:00 14.05.2012 21:42
Awww. das is so knuffig wie Luzifer sich um seinen kelinen liebling kümmert.

Hab mich wahnsenig über das neue Kapi gefreut
Von:  AmuSuzune
2012-05-14T19:23:40+00:00 14.05.2012 21:23
Schön nach so langer Zeit mal wieder etwas zu lesen^^
Dumbledore schient sich ja schwarz zu ärgern, was? Geschieht dem alten kauz aber ganz recht. Schade nur das er glaubt er würde mit seinen nächsten Plan weit kommen.
Tja, ich hoffe, dass Harry und Luzi sich bald besser verstehen und das unser Harrylein bald wieder auf die beine kommt. Shcön das Neville noch da ist und ihn unterstützt!
Bin gespannt wie es weiter geht.

Lg
Suzu
Von:  kokuchou
2012-05-14T18:36:15+00:00 14.05.2012 20:36
ah es geht weiter :D
schönes kapitel ^^
es ist gut das harry bei luzifer ist... sehr gut
aber remus sollte aufpassen... oO
na, ich bin gespannt wie es weiter geht und auf den beginn des neuen schuljahrs xD

bis zum nächsten mal ^^
GlG ruha


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