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Bitte gib mir ein neues Leben.

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Kapitel 20/II 'Sirius II'

Bitte gib mir ein neues Leben

Kapitel 20/II

'Sirius II'
 

Mit großen, feuchten grünen Augen starrte Harry Luzifer an und hoffte auf eine Antwort. Seine Träume hatten ihn sehr verwirrt und ängstigten ihn auch. Das waren doch nur Träume gewesen, oder? Aber warum hatte sich das so verdammt real angefühlt?! Und konnte es wirklich sein, dass Dumbeldore seine Eltern getötet hatte? Aber das hieß ja, er hatte all die Jahren dem falschen Mann vertraut! Das durfte einfach nicht wahr sein! Harry merkte gar nicht, wie sich seine schlanken Finger in das Oberteil von seinem Gefährten gekrallt hatten.
 

Neville und Remus beobachteten die Szene sprachlos und geschockt. Was hatte Harry wohl geträumt, dass er SO aufgelöst war?
 

Luzifer strich dem Jüngeren beruhigend durch die Haare und sprach dann erst einmal an ihre Gäste gewandt: „Ich halte es für sinnvoll, wenn wir den Besuch hier beenden. Ihr dürft Anfang nächster Woche wieder kommen. Schreibt mir einen Brief und ich werde euch holen lassen. Thrandalc!“, rief er dann mit imposanter Stimme und befahl seinem Hauptmann, als dieser in seiner Rauchwolke erschien, Remus und Neville heim zu schicken.
 

Das seine Freunde sich von ihm verabschiedeten, bekam er nur am Rand mit.
 

Er war eindeutig durch den Wind. Erst als der Werwolf und der Elf weg waren, wandte sich der Höllenfürst wieder seinem Gefährten zu. Sanft lächelte er diesen an, setzte sich aufrecht in einem Schneidersitz auf das Bett und löste vorsichtig die Finger aus seiner Tunika und setzte mit Hilfe von Kissen auch Harry richtig hin.
 

„So und jetzt eins nach dem anderen. Was hast du geträumt, Harry?“
 

Verwirrt blickte Harry den Älteren an, wieso interessierte diesen das? Es kam sehr selten vor, dass die Personen in seiner Umgebung wissen wollten, warum er aus seinen Träumen aufschreckte.

Aber Harry vertraute dem Älteren. Auch wenn er anderes hoffte, er war sich sicher, dies früher oder später zu bereuen.
 

Noch immer lächelte Luzifer beruhigend und so begann Harry stockend, ängstlich und schüchtern zu erzählen. Er erzählte dem Höllenfürst ALLES! Der Traum von seinen Eltern und Dumbledore, von Sirius und dem Kind, welches er spielend gesehen hatte und als er endete, wiederholte er seine vorherige Frage: „Sirius ist doch tot, oder?!“ Er hatte ihn doch durch den Bogen fallen sehen!
 

„Beruhige dich, Fee! So wie es aussieht, besitzt du seherische Gaben. Das heißt, du kannst die Vergangenheit und die Zukunft sehen. Die Zukunft allerdings nur so, wie sie sein kann. Aber das heißt nicht, dass das sie so eintreffen muss. Und was Sirius Black angeht.“ Kurz verdunkelte sich seine Miene. Dann jedoch rief er sich zur Ruhe und sagte dem Jüngeren die Wahrheit. Er wollte doch genau auf diesen Baustein ihre Beziehung aufbauen. Abgesehen davon änderte sich einiges durch Harry´s Gabe. Immerhin sah er in der Vergangenheit NUR die Wahrheit!
 

„Sirius ist nicht tot.“ Luzifer wollte noch etwas sagen, doch dazu kam er nicht. Harry warf sich in seine Arme, krallte sich erneut in die Tunika fest und weinte schrecklich.

„Warum? Hasst... hasst er... mich? Wieso... wieso hat er... er hat mich... a... alleine gelassen?“
 

Fest schloss Luzifer den Jüngeren in seine Arme, drückte ihn fest an seine Brust und ließ ihn weinen. Er gab ihm Geborgenheit, Liebe und Nähe. Alles was ihm die Jahre über verwehrt gewesen war.

„Sht! Es ist gut. Ich bin da.“ Sanft wiegte er den aufgelösten Jungen hin und her und wisperte beruhigende Worte. Dies machte er so lange, bis das Beben aufhörte, welches den Jungen ergriffen hatte und er merkte, dass Harry aufgrund der Erschöpfung wieder eingeschlafen war.
 

Eigentlich hatte Luzifer die Fee alleine ins Bett legen wollen. Doch als er den Versuch startete, die Finger aus seinem Gewand zu lösen, verkrallten sich die filigranen Finger noch stärker. Und so entschloss er sich auszuruhen und über Harry´s Schlaf zu wachen, mit welchem er im Bett lag. Vorsichtig legte sich Luzifer seitlich zu Harry ins Bett und zog diesen fest an sich und blickte sanft lächelnd auf seinen jungen Gefährten, als dieser sich regelrecht an ihn kuschelte.
 

Dies war ein verdammt gutes Gefühl, auch wenn sie noch einiges zu besprechen hatten. Aber jetzt, in diesem Moment, genoss er das Zusammensein mit seiner Fee. Für Luzifer war dies ein großes Zeichen des Vertrauens, auch wenn es wohl nur unbewusst geschah.
 


 

~*~*~Nächster Morgen~*~*~
 

Warm, geborgen und sicher! Das war das erste was Harry wahr nahm, als er langsam wach wurde. So gut wie er sich im Moment fühlte, hatte er sich schon sehr lange nicht mehr gefühlt. Genau aus diesem Grund öffnete er überhaupt nicht seine Augen, sondern wollte das hier so lange genießen wie es möglich war und rutschte näher an die Wärmequelle und driftete wieder ins Land der Träume.
 

Luzifer war schon eine Weile wach, teilweise beobachtete er seinen Gefährten beim schlafen und teilweise blätterte er durch diverse Akten. Erst als er merkte wie Harry langsam wach wurde, schenkte er diesem seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Schmunzelnd stellte er jedoch einige Augenblicke später fest, dass Harry alles andere als gewillt war aufzuwachen. Lächelnd schüttelte er den Kopf und beschloss, seine Fee erst zu wecken, wenn er die Akten durch hatte. Abgesehen davon war es höchste Zeit, dass Harry etwas in seinen Magen bekam. Der Junge war eindeutig viel zu dünn.
 

Einige Minuten später legte Luzifer seine Arbeit zur Seite und wandte sich seinem Gefährten zu, welcher fest an ihn geschmiegt, selig schlief. Zärtlich fuhr er durch die schwarzen Haare und sprach: „Du musst aufwachen, Harry! Komm, es ist höchste Zeit das du etwas isst. Kleine Fee, wach auf.“
 

Unwillig runzelte Harry die Stirn und rümpfte die Nase als er merkte wie Jemand versuchte ihn zu wecken. Er wollte doch noch schlafen! Jetzt wo er nicht träumte und es so schön warm war. Keine Sekunde später riss er geschockt seine grünen Augen auf, als er merkte das seine Wärmequelle sich bewegte! Was, nein. WER war das?
 

„Ruhig Kleiner!“, sagte der Höllenfürst mit sanfter Stimme, als sein Gefährte ihn mehr als nur ängstlich ansah.
 

Erleichtert sank Harry wieder in die Kissen, als er Luzifer erkannte. Er wusste das von diesem keine Gefahr drohte. Dennoch fragte er sich, wieso er mit Luzifer in einem Bett lag. Das war doch bisher nicht der Fall gewesen! Aber wo schlief der Höllenfürst eigentlich? Immerhin lag ER im Bett des Älteren. Fragend sah er den Älteren an, doch dieser lächelte nur. Luzifer strich ihm durch die Haare und half ihm sich richtig hinzusetzen.
 

„Jetzt wird erst einmal gegessen.“, bestimmte der Hausherr und rief umgehend Salem, der ihnen auf einem Tablett das Frühstück servierte.
 

Harry bekam als erstes noch seine verordneten Tränke, die er ohne Murren trank. Das Frühstück ging schweigend vorüber, bis Harry einfiel das gestern doch Remus und Neville zu Besuch gewesen waren. Gerade als er nach ihnen fragen wollte, fiel ihm auch ein, WAS er Luzifer erzählt hatte.
 

Kreidebleich starrte er den Anderen an, fing zu zittern an und schloss seine Hände verkrampft um die Tasse Tee. „Sirius?!“, fragte er mit dünner Stimme und konnte nicht verhindern das sich Tränen in seinen Augen bildeten. Ihm kamen all die Fragen des Abends wieder in den Sinn. Konnte es sein? Liebte sein Patenonkel ihn nicht mehr? Wieso war die Welt so ungerecht?
 

Eine schier unbändige Wut breitete sich in dem Dämonen-Mix aus. Wie konnte dieser Black es wagen, seine Fee SO zu verletzen?! Am liebsten würde er den Animagus ins Jenseits befördern. Aber er wusste, damit würde er Harry nur noch unglücklicher machen. Und er war sich auch sicher, dass Harry früher oder später seinem Patenonkel verzeihen würde. Auch wenn es mit Sicherheit eine Weile dauern würde, bis das Verhältnis so sein würde wie es vor dem vermeintlichen Tod des Blacks gewesen war.
 

Luzifer erhob sich, setzte sich neben Harry und nahm diesem die Tasse aus der Hand und schloss den schmalen Leib in seine Arme, drückte ihn an seine starke Brust und strich beruhigend über den Rücken des verzweifelten Jungen.
 

Ganz automatisch verkrallten sich die schmalen Finger wieder in das Oberteil des Älteren und Harry war im Moment sehr dankbar, dass Luzifer für ihn da war, ihn in den Arm nahm und sich das erste Mal seit langem wieder jemand um ihn kümmerte.
 

„Kleine Fee, weine nicht. Sirius hat es nicht verdient, dass du auch nur eine Träne wegen ihm vergießt. Ich zweifle nicht daran, dass er dich liebt. Aber er hatte vermutlich eine schwierige Position. Nicht das ich das Ganze gut heiße, ich denke am besten kann er es selbst erklären. Aber möchtest du ihn denn sehen? Ich werde ihn hier nicht willkommen heißen. Das heißt, du müsstest dich alleine mit ihm treffen. Sonst breche ich ihm nämlich jeden einzelnen Knochen.“
 

Sirius lebte? Aber wieso hatte er nichts gesagt? Harry verstand das nicht! Er hatte vollkommen umsonst getrauert, wegen nichts gelitten. Stumm weinend presste er sich regelrecht an den Höllenfürsten und hielt sich krampfhaft an dessen Oberteil fest, aus Angst er könnte ihn alleine lassen. Das der Ältere daran überhaupt nicht dachte, wusste die Fee ja nicht. Den Worten seines Gefährten hörte er nur mit einem Ohr zu, das andere lauschte dem kräftigen Herzschlag Luzifer´s. Und auch wenn er nicht genau wusste warum, ihn beruhigte dies ein wenig.
 

Wollte er Sirius sehen? Als er hörte wie Luzifer sagte, er müsse alleine seinem Patenonkel gegenüber treten, versteifte er sich für einen Moment. Er wollte nicht alleine sein! Aber wie sollte er sonst erfahren, warum Sirius ihm nichts gesagt hatte? Vorsichtig hob Harry seinen Kopf an und blickte aus grünen, wässrigen Augen in die des Anderen und sprach leise: „Ich... ich will... möchte wissen warum... er... er mich allein... gelassen hat. Aber...“.
 

Er konnte doch nicht vom Höllenfürst verlangen, bei ihm zu bleiben! Dazu hatte er überhaupt kein Recht! Also schwieg er und legte seinen Kopf wieder auf die Brust ab. Noch immer zierte Luzifers Gesicht ein sanftes Lächeln, vor allem als Harry den Kopf wieder auf seine Brust bettete. „Ich würde im Nebenraum warten, bis euer Gespräch beendet ist. Vielleicht hat ja Remus Zeit, dir bei zustehen. Ich würde gerne bei dir bleiben, aber das Risiko ist einfach zu groß, Black etwas anzutun. Ich will dir unter keinen Umständen weh tun, kleine Fee.“, erklärte er und strich über den schmalen Rücken.
 

Harry war gerührt von dem was der Ältere sagte und wenn Remus als Beistand dabei sein würde, war er mehr als nur zufrieden. „Danke.“ ,sprach er leise und schloss erschöpft die Augen. Das Gespräch war eindeutig anstrengend gewesen und er merkte wie müde er schon wieder war.
 

„Schlaf kleine Fee. Ich bleibe bei dir.“
 

Und so dauerte es auch nicht lange und Harry schlief an seinem Gefährten gekuschelt ein. Luzifer brachte sie Beide in eine angenehme Position und ließ Pergament und Feder erscheinen und schrieb einen kurzen Brief an den Werwolf.
 

Remus,
 

Harry weiß das sein Patenonkel lebt, NOCH! Er möchte mit diesem reden. Da ich ihn in der Luft zerfetzen würde, bitte ich dich, dass du bei dem Gespräch anwesend bist. Damit Harry nicht alleine ist. Gib kurz Bescheid, danke.
 

Hochachtungsvoll

Luzifer S.


 

Ebenso schnell wie der Brief geschrieben war, war er auch auf dem Weg zu besagtem Werwolf.
 


 

~*~*~Snake Castle~*~*~
 

Remus saß mit einem Buch draußen im Garten und starrte lediglich ins Nichts. Eigentlich hatte er lesen wollen, aber er konnte sich nicht konzentrieren. Er musste ständig an seinen Welpen denken und auch daran, dass er erneut am Vortag eine Auseinandersetzung mit Sirius gehabt hatte.

Der einzige Grund, diesen nicht verprügelt zu haben, war Fenrir Greyback. Was ihn noch mehr ins Grübeln brachte. Wieso hatte dieser ihn gerettet? Was hatte ihn dazu geritten mit dem Älteren zu schlafen? Und wieso bekam er den älteren Werwolf nicht aus dem Kopf?! Er hatte eindeutig genug Probleme!
 

„Über was zerbrichst du dir denn am Vormittag schon den Kopf?“
 

Heftig erschrak Remus, als niemand anderes als Fenrir ihn ansprach und sich neben ihn setzte. Er hatte den Älteren überhaupt nicht kommen hören.
 

„Ich musste an all das denken, was die letzten zwei Tage passiert ist.“
 

„An alles?“, kam erneut eine Frage. Diesmal jedoch mit einem mehr als dreckigen Grinsen.
 

Die Wangen des Jüngeren färbten sich rot und verlegen wollte er zur Seite schauen, doch das wurde durch die Hand an seinem Kinn verhindert. „Ich finde das gut.“, sagte Fenrir mit gesenkter Stimme und neigte sich zu Remus. Als sich ihre Nasenspitzen fast berührten, nahm er seine Augen von den für ihn sehr verführerischen Lippen, sah in die Bernstein-goldenen Augen und hauchte einen sanften Kuss auf die Lippen des Jüngeren, als dessen Augenlider zufielen.
 

Remus wusste nicht was mit ihm geschah, aber er konnte sich beim besten Willen nicht der Anziehungskraft des Älteren entziehen und so ließ er den Kuss zu. Er sank gegen die Brust Fenrir´s und gewährte ihm Einlass, als seine Zunge darum bat. So gefühlvoll wurde Remus selten geküsst. Ganz langsam lösten sie den Kuss und sahen sich anschließend in die Augen.
 

Fenrir lächelte zufrieden und strich dem Jüngeren mit dem Daumen die Lippen nach.
 

„Was passiert hier? Was hat das zu bedeuten?“, fragte Remus. Er spürte das dies hier etwas Besonderes war. Er hatte das Gefühl, als würde der Wolf in ihm zufrieden und glücklich schnurren. Aber wieso?
 

„Kannst du dir das nicht denken?“
 

Nein, das konnte er sich nicht wirklich und genau deswegen schüttelte er den Kopf.
 

„Du bist mein Gefährte, Remus. Deshalb hatte ich dich auch damals gebissen. Leider war mir Dumbeldore zuvor gekommen. Sonst wärst du in meinen Rudel groß geworden, ohne Wolfbanntrank.“
 

Gefährte? Ungläubig sah Remus den Alphawolf an. Jetzt wo der Ältere das sagte, spürte er das Fenrir recht hatte. Er hatte einen Gefährten! Mit geschlossenen Augen lehnte er sich an seinen Gefährten und seufzte leise auf, als sich starke Arme um ihn legten. Ja, das fand er nicht schlecht.
 

In ihrer Idylle wurden sie gestört, als vor Remus plötzlich ein Brief erschien.

„Was?“
 

„Bestimmt von Luzifer. Der verschickt Briefe eher selten mit Gefieder.“
 

Harry! War sein erster Gedanke und schnell öffnete er den Brief. Hoffentlich war seinem Welpen nichts passiert! Als Remus die Zeilen überflogen hatte, verdunkelte sich sein Gesichtsausdruck. Sirius! Wie konnte er nur?! Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte den anderen Rumtreiber eine verpasst. Aber er beschloss für sich, dass es in den Armen Fenrir´s eindeutig zu bequem war.
 

„Schlechte Nachricht?“
 

„Nein. Harry will mit Sirius reden, ich soll dabei sein. Weil Luzifer es nicht kann, ohne Sirius zu zerlegen.“
 

Tief lachte Fenrir: „Das sieht ihm ähnlich.“
 

„Du kennst ihn?“
 

„Natürlich, Salazar ist der große Bruder von ihm und Sal und ich sind seit Jahren beste Freunde.“
 

Stimmt, so etwas hatte der Ältere die Tage erwähnt. Das hatte er vollkommen vergessen, jedoch hatte er nicht viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Fenrir stellte erneut eine Frage: „Wirst du hingehen?“
 

„Natürlich, ich kann meinen Welpen nicht alleine lassen. Und es ist wichtig für Harry, zu erfahren warum Sirius DAS getan hat.“
 

„Wird er ihm verzeihen?“
 

„Hm, vermutlich. Aber ich kann mir vorstellen, dass das Vertrauen, welches Harry seinem Patenonkel entgegen gebracht hatte, einen Knacks hat und dies wird länger dauern sich zu reparieren. Ich habe nicht das Gefühl, als würde Tatze verstehen WAS sein Schweigen verursacht hat.“ Ernst blickte Remus zu Fenrir und als dieser zustimmend nickte, wusste er das er mit seiner Annahme goldrichtig lag. Jetzt jedoch verbannte er Sirius aus seinen Gedanken und gab sich lächelnd den küssenden Lippen hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Makoto-chan
2012-10-27T13:43:08+00:00 27.10.2012 15:43
Wieder super geschrieben!!!

Klasse Kapitel. Bin gespannt wie es weiter geht!!!

LG
Von:  Anilay
2012-01-18T11:03:46+00:00 18.01.2012 12:03
Super kap.
Kann Lucifer gut verstehen.
Hoffe siri hat einen guten grund.
freu mich schon af das nächste kap. hoffe der kommt bald.^^
lg lay
Von:  Kagomee16
2012-01-14T17:53:55+00:00 14.01.2012 18:53
klasse kapi^^
bin ja mal gespannt ob sirius ma kapiert was er harry angetan hat XD
mach schnell weiter^^

lg kagomee16
Von:  kokuchou
2012-01-10T21:57:03+00:00 10.01.2012 22:57
Hey,

tolles kapitel
harry tut mir leid...
arme fee
bin gespannt was sirius nun zu sagen hat
ich möcht ihn schlagen <<

ich hoffe es geht bald weiter
lg ruha
Von:  Vampirgirl00
2012-01-10T18:59:56+00:00 10.01.2012 19:59
Hi

Wieder mal ein tolles Kapitel. Bin nur gespannt
auf die ausrede von Sirius. Schreib bitte schnell weiter.
Bis bald
Von:  kaya17
2012-01-10T16:51:54+00:00 10.01.2012 17:51
Ein tolles kapitel ^^ gut geschrieben :D
Bin gespannt wie das gespräch verläuft^^
Von:  WhiteAngelNaru
2012-01-10T09:53:42+00:00 10.01.2012 10:53
ich hoffe inständig, dass alles gut geht
ich gebe remus recht, harry wird sirius schnell verzeihen aber oh er ihm nochmal so vertrauen wird, wie bissher bezweifle ich

Von:  AmuSuzune
2012-01-10T06:20:32+00:00 10.01.2012 07:20
Hach, die sind doc alle knuffid und verschmust >.<
Es ist schrecklich für Harry, ich kann nur hoffen, dass es ihn bald besser geht.
Ja, mein Vertrauen zu Siri wäre auch ziemlich angeknackst, nachdem ich so lange getrauert hätte. Vermutlich hätte ich an Harrys stelle nicht darauf bestanden ihn zu sehen.
Aber gut, ich bin auch bedeutend sturer^^
Ein tolles Kapitel!

LG
Suzu
Von:  mathi
2012-01-09T23:37:58+00:00 10.01.2012 00:37
Huhu :)
hach, und so erfährt man dass man einen Gefährten hat. Das Remus sich das nicht schon denken konnte, war mir ehrlich gesagt etwas fremd. Er ist doch sonst so vorrausschauend und schlau.
Aber na ja..
Harry tut mir echt Leid - ich hoffe nur das Gespräch mit Sirius, ihm und Remus wird glimpflich ausfallen.
schreib bitte bald weiter
mathi


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