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~Crush on you~

von

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~Kapitel 3 - Die Strafarbeit~

In der nächsten Stunde hatten sie noch einmal Frau Donato. So ein Pech aber auch. Jojo konnte sich zwar endlich ihren Namen merken, auch wenn er „Donut“ wesentlich besser fand. Und auch wenn er diese Frau gerade erst kennen gelernt hatte, konnte er sie jetzt schon nicht ausstehen. Genau wie sie ihn nicht ausstehen konnte. Was für ein toller Start!
 

„Ruhe bitte!“ Frau Donatos Stimme erfüllte die Klasse. Einige der Schüler stöhnten auf, wider andere saßen abrupt stumm auf ihrem Platz oder kramten schnell in ihren Taschen herum, um Bücher und Stifte heraus zu holen. Auch Jojo, Saimen, Sora und Mimi nahmen ihre Plätze wieder ein.

„Also gut. Fangen wir an. Nun steht Mathematik auf dem Plan“, sagte Frau Donato freudig.

Und wieder hörte man hier und dort einige Schüler beim Wort „Mathematik“ aufstöhnen. Auch Jojo stöhnte auf. Anscheinend war Mathe nicht gerade eines seiner Lieblingsfächer und dann auch noch mit dieser schrecklichen neuen Lehrerin Frau Donato. Das war einfach zu viel für ihn und ließ seinen Kopf hängen. Saimen schenkte ihm einen bemitleidenden Blick und klopfte ihm auf die Schulter.

Frau Donato begann dann eifrig Formeln und Rechnungsaufgaben mit ihrer Kreide an die Tafel zu kritzeln. In der hintersten Reihe plauderten gerade zwei Mädchen angeregt über Klamotten und anderen Mädchenkram. Das entging Frau Donato natürlich nicht und sie zog die Kreide einmal quer über die gesamte Tafel, so dass ein lautes Quietschen ertönte.

Jojo stellten sich die Nackenhaare auf und auch die zwei plaudernden Mädchen zuckten merklich zusammen. Frau Donato ging schnurstracks zu den beiden hinüber und hielt ihnen eine lange Standpredigt. Als sie der Klasse den Rücken zudrehte schnitten ein paar Schüler Grimassen und schossen mit Papierkügelchen hin und her.

Zwischen Jojo und Sora landete plötzlich ein kleiner zusammengefalteter Zettel auf dem Boden. Auf ihm stand: „An Sora“ und sie sammelte ihn auf. Als sie den Zettel skeptisch auseinandergefaltet und ihn durchgelesen hatte, schaute sie sich um, von wem der Zettel gekommen war. Als sich ein blonder Junge zu ihr umdrehte und vielsagend anlächelte, verdrehte sie genervt die Augen.

Der Blonde, der Jojo vorher noch gar nicht richtig aufgefallen war, lächelte sie kurz an und erst da erkannte er ihn wieder: Es war Shuya. Seine Haare waren jetzt anders gestylt und er hatte auch seinen Klamottenstil geändert. Doch bei näherem Hinsehen, war er sich sicher, dass er es war. Er beobachtete weiter Soras Reaktion, die bei seinem Anblick nur die Nase rümpfte und ihm den Zettel ohne eine Antwort wieder zurück auf den Tisch warf. Genervt drehte sie sich wieder um und schüttelte nur den Kopf. Mimi und Jojo schauten sie fragend an.

„Was wollte er denn, dass du auf einmal so genervt bist?“, fragte Jojo einfach drauf los und lehnte sich dabei zu Sora rüber.

„Nichts weiter…“, antwortete sie nur knapp.

Sie war echt keine große Rednerin. Ganz im Gegensatz zu ihrer Sitznachbarin Mimi, die reden konnte wie ein Wasserfall und ebenfalls die Augen verdrehte.

„Und warum bist du dann so genervt?“, fragte er wieder.

„Bin ich doch gar nicht!“, sagte sie genervt und starrte in ihr Mathebuch, ohne wirklich darin zu lesen.

Oho. Sie konnte ja richtig wütend werden, dachte Jojo erstaunt.

„Nur weil ich nicht gleich mit dem Nächstbesten gehen will?! Ich kenne diesen Typen noch nicht mal und außerdem habe ich erst mal Wichtigeres zu tun, als mich mit Jungs zu verabreden!“, fuhr sie dann unvermittelt fort und Jojo stutzte.

Hatte Shuya sie das also gefragt? Ob sie mit ihm gehen wolle? So ein Arsch. Dabei kannte er sie doch noch gar nicht und wollte sie bestimmt einfach nur flachlegen, um seine Liste zu vervollständigen. Daran konnte Jojo sich noch erinnern, denn er war früher schon mit Shuya in einer Klasse gewesen und des Öfteren mit ihm aneinander geraten.

Nachdem Sora sich etwas Luft gemacht hatte, schien es ihr besser zu gehen und sie atmete einmal tief ein und wieder aus.

„Ganz schön direkt. Hätte ich nicht von dir erwartet“, erwiderte Jojo anerkennend.

Shuya hatte die kleine Unterhaltung zwischen Jojo und Sora mitbekommen und es flog schon wieder ein Zettel in Richtung Soras Tisch.

„Mann, kann der nicht warten und mit dir persönlich sprechen? Ständig diese Zettelchen. Das nervt voll, man!“, sagte Jojo nun auch etwas genervt von Shuya.

Bevor der Zettel jedoch bei Sora auf dem Tisch landen konnte, nahm er ihn entgegen, und wollte ihn gerade öffnen, um zu lesen, was dieser Pfeifenkopf Shuya wieder schrieb, denn schließlich saß er nur einen Platz vor Sora und hätte sich einfach nur zu ihr umdrehen müssen oder warten, bis die Stunde vorbei war, um mit ihr zu reden.

Doch das hätte er vielleicht lieber bleiben lassen sollen, denn als Sora versuchte ihm den Zettel aus der Hand zu reißen, plumpste er von seinem Stuhl und landete auf dem Hintern. Und Sora mit ihm. Der Zettel kullerte unter irgendeinen anderen Tisch und die beiden verloren ihn aus den Augen. Doch der Lärm ließ Frau Donato herumfahren und als sie das Chaos sah, schnaubte sie wutentbrannt auf.

„Was ist hier schon wieder los? Johannes! Soraja! Was machen Sie beide auf dem Fußboden?“, versuchte sie weniger aufgebracht zu fragen, doch es gelang ihr nicht, wie sich herausstellte. Zum Glück konnte sie das breite Grinsen von Jojo nicht sehen. Mal wieder musste er sich ziemlich zusammenreißen, nicht in Gelächter auszubrechen. Sora stieß ihm ihren Ellenbogen in die Seite und das war das Ende seiner Beherrschung.

„Sie da! Mr. Neunmalklug! Was ist daran bitte so komisch?“, fuhr sie ihn an.

Wieder verkörperte Frau Donato das wild gewordene Nashorn perfekt. Jetzt fing auch der Rest der Klasse an zu lachen. Mit seinem herzhaften Lachen hatte Jojo sie wohl angesteckt. Auch Sora neben ihm kicherte hinter vorgehaltener Hand.

Doch der bohrende Blick Shuyas ging nicht an Jojo vorbei und er versuchte ihn so gut es ging zu ignorieren. Diesen Moment der Schande über das Nashorn musste er voll auskosten. Wer weiß, wann sich so eine Gelegenheit wieder bieten würde? Diese Lehrerin war nun eindeutig nicht mehr Herr der Lage und versuchte durch das laute Quietschen der Kreide ihre Schüler wieder zur Ruhe zu bringen. Was auch echt gut klappte. Eine Gänsehaut überzog die Arme von Jojo. Diese Frau konnte echt schrecklich sein!, dachte er.

„Jojo und Sora! Schon wieder. Sie haben es wohl auf mich abgesehen, wie mir scheint. Gut. Dann dürfen Sie ihre Strafarbeit gleich nach dem Unterricht verrichten. Gartenarbeit!“, verdonnerte sie die beiden.

Oh, oh! Das Urteil war gesprochen.

„Gartenarbeit?“, fragte Jojo skeptisch.

„Ja, Mr. Unruhestifter. Sie dürfen sich in der Pause gerne mal unseren Garten anschauen und Sie werden feststellen, dass dieser sehr überholungsbedürftig ist…“

Mit diesen Worten drehte sie sich wieder zur Tafel um und schrieb ihre Aufgabe zu Ende. „Schön, dass wir das endlich geklärt hätten. Wer kann mir diese Aufgabe lösen?“ Sie schaute durch die Klasse. Und es sah beinahe so aus, als wolle sie Jojo dran nehmen, doch dann rief sie schließlich: „Shuya. Wie sieht’s mit Ihnen aus?“

Dieser stand auf, einen kurzen Blick auf Sora und Jojo werfend und rasselte dann gekonnt die Lösung herunter wie ein Wasserfall. So ein elender Schlaumeier, dachte Jojo und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Korrekt! Sehr schön. Wenigstens einer, der hier ein bisschen Grips im Kopf hat…“, lobte Frau Donato und fuhr dann fort, „Und nun zur nächsten Aufgabe. Wer kann mir hierzu die Lösung nennen?“

Doch die Lösung wurde durch das Klingeln übertönt und die Schüler stürmten zur Pause aus der Klasse.
 

„Na toll! Gartenarbeit!“, rief Sora empört aus, als sie die Klasse nach Schulschluss verließen, „Ich hasse Gartenarbeit!“

Auch Jojo seufzte schwer, neben ihr hergehend. Dabei wollten sie sich doch gemeinsam mit Saimen und Mimi nach der Schule den Campus ansehen. Aber daraus wurde wohl erst einmal nichts. Saimen und Mimi hatten sich entschuldigend bei den beiden verabschiedet. Mimi hatte noch Cheerleadertraining und Saimen verkrümelte sich in die Bibliothek, um sich ein neues Buch auszuleihen.

Als die beiden den „Garten“ sahen, der ihnen eher wie ein Dickicht aus Pflanzen und Büschen vorkam, verstärkte das auch nicht gerade ihre Motivation.

„Oh man… Wo soll man hier denn anfangen?“, sagte Jojo lustlos und Sora seufzte zustimmend.

Neben ihnen tauchte auf einmal Frau Donato auf und fuhr sie an: „Was sitzt ihr hier noch rum? Na los, ran an die Arbeit!“ Tiefes Seufzen.

Dann machten Sora und Jojo sich erst mal an das Gröbste heran: Das Unkraut. Sie zogen teilweise ganze Büsche heraus. Als Jojo das zierliche Mädchen mit einem riesigen Strauch kämpfen sah, musste er unwillkürlich lachen.

„Was ist das denn?“, angeekelt starrte sie das Monster einer Pflanze in ihrer Hand an.

„Das ist der Buschemann, der dich frisst, wenn du ihn nicht wieder frei lässt!“, drohte Jojo mit spöttischer Stimme und formte seine Hände zu Krallen. Sofort ließ Sora den „Buschemann“ kreischend auf den Boden fallen.

„Buschemann, ja?“, sagte sie dann stirnrunzelnd.

Anstatt ihr zu antworten grinste Jojo sie einfach nur breit an. Er konnte einfach nicht anders.

„Ich bringe dann schon mal einen Anhänger weg“, sagte er dann und machte sich auf den Weg.

„Ok. Bis gleich“, sagte Sora und rupfte weiter Unkraut.

Nachdem er den vollen Anhänger auf dem Komposthaufen entleert hatte, fuhr er mit dem Rasenmähertrecker wieder zurück und wollte sich an die überstehenden Äste von den Bäumen machen. Doch dann schrie Sora plötzlich auf.

„Ah, Mist!“ Sie saß vor dem Rosenbeet und fluchte.

„Was ist denn passiert? Hat dich etwa eine gebissen?“, fragte er spöttisch und kniete sich neben sie.

„Quatsch! Ich hab mich nur an einem Dorn gestochen... nichts weiter…“, erwiderte sie.

Dann bemerkte er, dass sie am Finger blutete und nahm ihre Hand, um die Stelle zu begutachten.

„Du blutest ja. Also hat sie dich doch gebissen!“

Sora rollte mit den Augen und zog ihre Hand weg. „Wie auch immer…“

„Halt Stopp!“, sagte er und griff in seine Hosentasche. Als Sora die kleine Packung sah, die er daraus hervorholte, schaute sie ihn verständnislos an.

„Warum trägst du Kinderpflaster mit dir herum?“

Dieser zog eine Schnute. Die waren doch süß. Außerdem sollte sie nicht immer so rum zicken, dachte Jojo und nahm wieder ihre Hand in seine.

„Tja, is ne komische Geschichte…“, fing er an zu erzählen, während er ihren Finger „verarztete“ und setzte ein schiefes Lächeln auf, „So. Und… fertig.“

Prompt hatte er ihr ein Teddypflaster über den blutenden Finger geklebt und Sora zog ihre Hand ein weiteres Mal schnell zurück und versteckte sie in der Beuteltasche ihres Pullovers.

„So was brauche ich doch gar nicht! War schließlich nur ein Pieks.“

Dann schaute sie die Packung nachdenklich an: „Und warum trägst du sie nun mit dir herum? Erzähl schon.“

Ach so. Und ich war also neugierig, dachte Jojo sich und seufzte.

„Na gut. Als ich noch klein war, hatte ich ständig irgendwelche blauen Flecken und blutete ständig. Ok. Ein bisschen übertrieben vielleicht“, sagte er, als er Soras erschütternden Blick sah. Beim Weitersprechen wog er die Verpackung in seinen Händen hin und her. „Ich habe mich oft mit anderen Jungs geprügelt oder bin vom Baum gefallen, weißt du? Ich konnte es einfach nicht nachlassen. Sarah schimpfte dann immer mit mir, doch letzten Endes klebte sie mir doch immer ein Pflaster auf meine Stellen und umsorgte mich. Und da ich jetzt hier bin, meinte sie, es sei besser, wenn ich immer Pflaster bei mir tragen würde. Als Andenken sozusagen und wahrscheinlich auch, falls ich mir weh tun sollte“, erklärte er

Bei dem Gedanken an Sarah, wie sie Jojo als kleinen Jungen das Knie verarztet hatte, wurde ihm ganz warm ums Herz. Vermisste er sie etwa jetzt schon? Heute Abend würde er ihr eine Mail schreiben, dass es ihm gut ginge. Das würde sie bestimmt freuen.

„Jojo?“ Sora sah ihn fragend an und er fuhr zusammen.

„Was? Äh… Oh, ich war mit meinen Gedanken wohl gerade woanders. Was wolltest du sagen?“

„Danke“, sagte sie schüchtern und ihre Wangen färbten sich rot.

Er stockte und sagte dann lächelnd: „Kein Problem.“

Anschließend schauten sie sich im Garten um. Es sah eigentlich schon ganz gut aus, zumindest besser als vorher. Und außerdem war Gartenarbeit zu zweit gar nicht so blöd, wie sie zuerst gedacht hatten und brachte ihnen mittlerweile sogar ein wenig mehr Spaß. Und kennen lernen konnte man sich dabei auch ganz gut.

„Gut. Endspurt würde ich sagen…“, sagte Jojo und Sora nickte zustimmend.

Sie harkte das Beet zu Ende und er setzte sich auf den Rasenmähertrecker. Da Jojo nur Flausen im Kopf hatte und schon immer mal mit so einem Ding über den Rasen brettern wollte, gab er Gas.

„Jojo! Was tust du denn da?“, fragte Sora schockiert, als sie sah, wie dieser einmal quer über den Rasen fuhr.

„Spaß haben!“, erwiderte er lachend.

Und als er an ihr vorbei kam, wurde er ein bisschen langsamer und streckte ihr seine Hand entgegen.

„Spring auf!“ Sie zögerte einen Moment. „Nun mach schon!“, forderte er sie auf.

Verunsichert nahm sie seine Hand dann doch an und er zog sie zu sich hoch. Zusammen fuhren sie über den Rasen. In der Fernsehwerbung sahen diese Dinger immer so lahmarschig aus, doch in Wirklichkeit waren sie viel schneller und es machte richtig Spaß, damit zu fahren.

„Ich hab ne Idee!“, sagte Jojo zu seiner Mitfahrerin gewandt.

„Guck nach vorne!“, rief sie zurück.

„Ja, ja…“, machte Jojo nur und sie fragte: „Was denn für eine Idee?“

Er strahlte sie an. „Wie wär’s wenn wir uns jetzt den Schulhof ansehen? Das ist doch die Gelegenheit und macht auch viel mehr Spaß!“

Sie seufzte, nicht wirklich überzeugt von seiner Idee.

„Ich weiß nicht. Was ist, wenn uns jemand dabei erwischt?“, gab sie zu bedenken.

Jojo zuckte nur mit den Schultern. „Ist doch egal. Dann erwischen die uns eben. Ich hab das schon im Griff. Vertrau mir! Und außerdem ist Gartenarbeit zu zweit doch gar nicht so schlimm und bringt sogar Spaß oder?“

Sie warf mir ihm einen vielsagenden Blick zu.

„Oder? Außerdem hast du zugestimmt, mit mir gemeinsam den Schulhof auszukundschaften…“, sagte Jojo mit zuckersüßer Stimme und schaute sie mit seinem Hundeblick erwartungsvoll an.

„Ja, ja… Schon gut, ok…“, gab sie sich geschlagen und willigte ein.

„Ehrlich?“, kam es aufgeregt zurück.

„Ja doch!“, sagte sie fast schon wieder gereizt.

Doch bevor die Rundfahrt losgehen konnte, fuhr der Rasenmähertrecker plötzlich über etwas Hartes auf dem Rasen. Fühlte sich an wie ein Stein oder so was ähnliches. War es aber leider nicht, wie die beiden einige Sekunden später feststellen mussten. Es war ein Sensor der Rasensprengeranlage gewesen, der nun ausgelöst wurde. Vor Schreck schrie Sora auf, denn das Wasser war eiskalt.

„Jojo! Und wie du alles im Griff hast! Raah!“, fuhr sie ihn an.

Doch dieser lachte nur, obwohl das Wasser wirklich eiskalt war. Wahrscheinlich würden beide am nächsten Tag mit einer fetten Erkältung zur Schule kommen. Es waren schließlich noch keine Sommertemperaturen draußen.

„Jojo und Sora!!“, ertönte die Stimme von Frau Donato. Sie stand oben am Lehrerzimmerfenster, das weit geöffnet war und schrie ihre Schüler an. „Das wird euch noch teuer zu stehen kommen! Wenn ich unten bin, seit ihr wieder da, wo ihr wart.“ Sie schloss das Fenster mit einem lauten Knall.

„Ups…“, sagte Jojo kleinlaut, aber dennoch mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Ich hab dir ja gesagt, dass es Ärger gibt…“, ermahnte ihn Sora und schaute düster drein.

„Kein Grund gleich sauer auf mich zu sein. Du hast schließlich auch zugestimmt und mitgemacht…“, versuchte er sich zu verteidigen.

Doch sie rümpfte ihre Nase und drehte ihm den Rücken zu.

„Na los, fahr wieder zurück!“, sagte sie säuerlich.

„Wie Sie wünschen, Eure Zickigkeit.“



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