Zum Inhalt der Seite

kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie man mit der Tür ins Haus fällt

Die Sommerpause ist zu Ende~~

und wir sind wieder voll für euch da ^__^
 

Wir hoffen, ihr hattet nen schönen Sommer! Unserer war mehr oder weniger stressig (deshalb auch die Pause ;D), aber trotzdem schön ^^ Wir sind sogar ein bisschen zum Schreiben gekommen und deshalb können wir auch heute für euch ein neues Kapitel hochladen!
 

Weil ihr aber sicher keine große Lust auf irgendwelche langen Vorworte habt, wünschen wir euch auch jetzt gleich viel Spaß beim Lesen des neuen Kapitels!
 

Schön euch weiterhin dabei zu haben ^^
 

__________
 

Kapitel 57

Wie man mit der Tür ins Haus fällt
 

„Ach, auch schon da“, hörte Kanon Reitas Stimme schon von draußen.

Aoi überhörte den Kommentar gekonnt und zog seine Schuhe aus, bevor er das Wohnzimmer betrat. Der Jüngere folgte ihm und sah den Blonden auf dem Sofa sitzen. Seinen Bass auf dem Schoß, ein paar Blätter auf dem Tisch verteilt und den Laptop neben sich auf der Couch. Schien so, als würde Reita wirklich mal arbeiten. Jetzt erst fiel Kanon auf, dass er das bei dem Anderen noch nicht sonderlich oft gesehen hatte. Zumindest arbeitete Reita wirklich selten im Wohnzimmer. Weder an Papierkram, noch an seinem Bass. Vielleicht würde sich das wieder ändern, wenn Aoi wieder sein Zimmer für sich hatte und nicht den ganzen Tag im Wohnzimmer verbrachte.

Wenn Kanon selbst wieder nach Hause zurückgehen würde.

In sein eigenes Zuhause.
 

Der Jüngste biss sich auf die Lippe. Seine Gedanken begannen sich im Kreis zu drehen. Er musste Aoi sagen, dass er ausziehen musste. Aber je mehr er darüber nachdachte, wann denn der richtige Zeitpunkt dafür war, desto schwerer fiel es ihm, das Thema anzusprechen.

Und als er darüber nachdachte, was er sonst in einer solchen ausweglosen Lage, in der er einfach nicht weiterwusste, machte, wurde seine Laune auch nicht besser. Er würde normalerweise Teruki anrufen und ihn um Rat bitten. Nur seit dem Streit zwei Tage zuvor, herrschte zwischen ihnen Funkstille, darum schied diese Möglichkeit aus. Aber weil der Drummer der Einzige war, der wirklich zumindest annähernd von seinen Gefühlen zu Aoi wusste, konnte er jetzt auch nicht einfach so bei einem seiner anderen Freunde mit der Tür ins Haus fallen.

Kanon seufzte. Jetzt hatte er es auch noch geschafft zu dem Problem mit dem Gespräch über den Auszug Gewissensbisse hinzuzufügen.
 

„Hast du heute noch was vor?“, riss ihn Aoi aus den Gedanken, woraufhin er nur ein Kopfschütteln erntete.

„Keine Proben in nächster Zeit?“, kam es jetzt aus Richtung Sofa.

Kanon hätte Reita in diesem Moment am liebsten angeschrien. Es reichte doch schon, dass Aoi seine Gedanken lesen konnte! Mit einem Grummeln stellte er den Bass ab, den er über der Schulter getragen hatte. „Hatten Streit.“ Hoffentlich merkten die Anderen, dass er keine Lust hatte, über dieses Thema zu reden. Ihn plagte der Gedanke ja so schon genug, dass sie professionell genug sein müssten, trotz Streit ihrer Arbeit anständig nachzugehen.

Als wolle er Kanons Gewissen noch weiter belasten, schnaubte Reita verächtlich. Allerdings war sein Blick lange nicht so herablassend wie in den letzten Tagen. Er lächelte sogar, als er sich dann an Aoi wandte: „Ich glaub, wenn wir das auch so handhaben würden, kämen wir gar nicht mehr zum Proben.“ Der Gitarrist antwortete nur mit einem Murren und schenkte seinem Bandkollegen nur einen kurzen und bösen Blick. Reitas Lächeln erstarb sofort und er drehte sich weiter um, sodass er Aoi und Kanon sehen konnte.
 

„Was ist eigentlich dein Problem?“

Kanon seufzte bei der Frage des Bassisten. Wieso konnten sie sich nicht einfach vertagen? Er war es müde zu streiten.

„Du bist mein Problem. Weil du störst. Ständig“, meinte Aoi kalt. Kanon starrte den Gitarristen fassungslos an. Das waren harte Worte gewesen. Und scheinbar sah das Reita auch so. Der Blonde wirkte sprachlos, sogar ein bisschen verletzt. Es brauchte einige Zeit bis er darauf antworten konnte: „Und wann stör ich dich bitte? Wenn ich mich in meiner eigenen Wohnung frei bewege? Oder wenn ich mir Sorgen mache, weil ich mitten in der Nacht feststelle, dass ihr beide einfach verschwunden seid?“

„Ach, jetzt tu doch nicht so als ob du dir wirklich Sorgen gemacht hast! Du wolltest uns doch nur nachspionieren und nerven!“, feuerte Aoi gleich zurück.

Zwar bekam Kanon mit, dass Reita in einer nicht gerade leisen Tonlage etwas erwiderte, doch er hörte den beiden nicht mehr zu. Er konnte es nicht mehr ertragen. Er hatte kein Problem damit, wenn sie sich wegen irgendwelcher Kleinigkeiten in die Haare bekamen. Er hatte gelernt, dass das ein Teil ihrer Freundschaft war. Aber die Stimmung, die sich in den letzten Tagen zwischen Aoi und Reita ausgebreitet hatte, hatte nur noch wenig mit Freundschaft zu tun.

Erst jetzt merkte Kanon, dass nicht nur Aoi und er mit ihrer Beziehung in einer Sackgasse steckten. Sie hatten sich alle drei verrannt. Und als Kanon die beiden Freunde betrachtete, die sich weiter mit wutverzerrten Gesichtern anschrien, wusste er, dass es nur einen Ausweg für sie alle gab.
 

„Ich werde ausziehen.“
 

Sofort war es still.

Aoi sah ihn mit offenem Mund an und Reita eher ein wenig verwirrt.

„Ich zieh aus“, wiederholte Kanon nochmal, diesmal allerdings leiser und mit ruhiger, aber dennoch fester Stimme. Es ging so nicht weiter. In Aois und seiner Beziehung machten sie zwar mit der Zeit immer wieder einen weiteren Schritt nach vorne, aber wenn man es insgesamt betrachtete, dann sah es nur von außen so aus. Ja, sie steckten fest. Und das würde sich nicht ändern, wenn er weiter hier wohnte. Wenn er selbst nichts änderte.

Vor allem jetzt, da das auch noch Reitas und Aois Freundschaft betraf, blieb ihm gar keine andere Wahl. Er wollte nicht die Ursache für diese ständigen Streitereien sein. So gern er auch weiter in Aois Nähe bleiben würde. Ihn jeden Tag sehen würde.

Kanon würde all die kleinen, täglichen Rituale schrecklich vermissen, da war er sich jetzt schon sicher. Ob sie Aoi wohl auch vermissen würde?
 

„Wann?“ Der Gitarrist war der Erste, der die Stille durchbrach. Seine Stimme war leise. Bildete sich Kanon den traurigen Blick nur ein?

Dann fiel ihm ein, dass er sich über das Datum eigentlich noch gar keine wirklichen Gedanken gemacht hatte! Super. So eine Aussage zu machen und dann nicht mal weiterzudenken.

Wann also? Kanon fiel nur ein Datum ein, das sinnvoll war. „In sieben Tagen hieß es, also… In sieben Tagen.“ Das war zumindest das Datum, das Teruki und Reita beschlossen hatten. Und Kanon brachte es nicht übers Herz, früher zu gehen. Warum also nicht am sowieso schon beschlossenen Termin? Dann musste sich niemand umstellen und alles lief nach Plan.

Wenn ihm der Plan doch nur gefallen würde…

„Wenn ihr mich noch so lang hier behaltet“, fügte er anschließend aber noch etwas leiser hinzu. Vielleicht wollte Aoi ja auch gar nicht, dass er nach diesem Beschluss auch nur noch einen Tag länger blieb.
 

Reita sah ihn noch einen Moment an, bevor er sich mit einem „Okay“ wieder umwandte und begann auf seinem Laptop rumzutippen begann. Kanon war sich nicht sicher, ob der Blonde wirklich arbeitete oder einer richtigen Konfrontation einfach aus dem Weg gehen wollte. Kanons Blick ruhte nun allein auf Aoi. Er konnte nicht genau einschätzen wie der Gitarrist reagieren würde. War er sauer? Traurig? Oder war es ihm vielleicht sogar egal?

Der Ältere sah Kanon nicht mehr an, sondern starrte auf den Fußboden. Statt einer Antwort bekam der Jüngere nur ein Nicken, bevor Aoi sich von ihm wegdrehte und in seinem Zimmer verschwand. Kanon konnte nur verzweifelt dabei zusehen wie sich die Tür leise schloss. Kein böser Blick, kein trauriges Seufzen, kein wütendes Zuschlagen der Türe. Nichts. Aoi hatte ihn nicht sehen lassen, was er fühlte. Eine Tatsache, die Kanon einen Stich versetzte.
 

„Super Timing, Kleiner“, hörte er Reita vom Sofa aus sagen. Er hatte schon beinahe vergessen, dass der andere Bassist auch noch da war. Seufzend ging Kanon mit seinen Bass in der Hand um die Couch herum und ließ sich dann neben Reita fallen.

„Als ob ich mir von dir etwas über Timing erzählen lassen müsste“, murrte Kanon zurück. Ein Kommentar, der ihm vor ein paar Wochen wohl noch Todesängste beschert hätte, kurz nachdem er über seine Lippen gekommen wär. Oder wenigstens eine ordentliche Kopfnuss von Reita.

Wahrscheinlich hätte er sogar eine ordentliche Kopfnuss verdient. Wenn auch nicht unbedingt für seine Bemerkung, sondern eher für sein Verhalten. Er hätte das Thema anders ansprechen müssen. Er sollte mit Aoi reden und ihm seine Entscheidung richtig erklären.
 

„Lass ihm ein bisschen Zeit.“

Überrascht sah Kanon Reita an, der weiter auf seinem Laptop rumtippte.

„Wieso kann eigentlich jeder von euch meine Gedanken lesen? Das wird so langsam echt gruselig“, antwortete Kanon grimmig.

„So sehnsüchtig wie du Aois Zimmertür anstarrst ist das nicht gerade schwer“, gab Reita sachlich zurück, was Kanon nur mit einem Murren kommentierte. Den Bassisten schien es aber nicht weiter zu stören, dass Kanon keine Lust auf Konversation hatte, sondern redete einfach weiter: „Ich weiß, dass das schwer zu glauben ist, weil Aoi in deiner Gegenwart immer so tut als wär er der gutmütigste Mensch auf der Welt und dieser ganze andere schmalzige Kram, den er abzieht, seitdem du hier bist, aber Aoi ist ein Hitzkopf. Lass ihm also ein wenig Zeit, um sich zu beruhigen und red dann mit ihm.“

Kanon wusste darauf nichts zu erwidern. Wahrscheinlich hatte Reita Recht. Wahrscheinlich war Aoi wirklich ein Hitzkopf, so wie ihn alle anderen immer beschrieben, auch wenn er ihn selbst nur selten so wahrnahm. Aber trotzdem fiel es ihm schwer, das jetzt vorerst so stehen zu lassen. Der Gitarrist war seit Kanons Einzug nur noch selten in seinem Zimmer gewesen, wohl aus dem Grund, weil er es in dieser Zeit als Kanons Zimmer angesehen hatte. Die Tatsache, dass er jetzt so selbstverständlich darin verschwand, verhieß nichts Gutes. Es bedeutete wohl, dass Aoi wirklich unter allen Umständen allein sein wollte.
 

Erst als ihm die Stille im Raum unangenehm auffiel, hob Kanon den Kopf und bemerkte, wie Reita ihn regungslos und überlegend ansah. Nach ein paar Sekunden klappte er mit einem Seufzen den Laptop zu, stellte ihn auf den kleinen Wohnzimmertisch und deutete auf den Basskoffer, der am Sofa lehnte. „Lass uns was spielen!“

Der Jüngere folgte seinem Blick und überlegte einen Moment. Im ersten Augenblick hatte er eigentlich keine große Lust dazu und wollte lieber noch ein bisschen Trübsal blasen, aber dann nickte er doch. Still vor sich hin leiden brachte ihn auch nicht weiter und es sich jetzt auch noch mit Reita zu verscherzen wollte er wirklich nicht. Außerdem schätzte er dessen Versuch ihn abzulenken. Der Blonde hatte ja sicher auch zu tun, sonst würde er nicht hier sitzen und arbeiten, und trotzdem schlug er Kanon sowas vor. Also griff dieser nach seinem Bass, um ihn auszupacken.
 

Anfangs bekam er Aoi überhaupt nicht aus dem Kopf, aber je länger sie spielten, desto besser wurde seine Laune. Es war niedlich zu sehen, wie sich Reita anscheinend wirklich Mühe gab, ihn auf andere Gedanken zu bringen. Manchmal konnte der Ältere ein echter Idiot sein, aber Kanon konnte so langsam immer besser verstehen, warum Aoi mit ihm befreundet war.
 

Die Zeit verging schneller als gedacht und bevor sie es bemerkten, war es beinahe Nachmittag. Die beiden Bassisten waren gerade in Cassis vertieft, als der Jüngere aus den Augenwinkeln wahrnahm, wie sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Es fiel Kanon schwer, sich weiterhin auf die Noten zu konzentrieren und als Aoi langsam zum Sofa rüberkam, hörte Reita auf zu spielen, um sich zu dem Anderen umzudrehen. Kanon stoppte natürlich auch sofort in seinen Bewegungen, fast schon froh, dass der Blonde dies zuerst getan hatte, und darauf wartend, was jetzt kam.

Nach einigen Sekunden des Zögerns, hob der Älteste den Kopf und seiner und Kanons Blick trafen sich. „Braucht ihr vielleicht noch nen Gitarristen?“

„Also… wenn ich mir überleg, dass ich bei dem Lied sonst gegen drei Gitarren anspielen muss…“

„Ja!“, unterbrach Kanon Reita ohne zu wissen, was dessen Antwort letztendlich gewesen wäre. Aber das war ihm auch egal. Aoi sollte wissen, dass er gerne mit ihm zusammen spielen würde. Sehr gerne sogar. Und wenn er das schüchterne Lächeln des Älteren richtig interpretierte, so war auch genau diese Botschaft angekommen.

Aoi nickte nur und wollte sich dann auf den Sessel setzten, als Reita sich vom Sofa erhob. Sowohl Aoi als auch Kanon starrten den Blonden an. Wollte der Bassist jetzt einfach gehen? Wollte er einen neuen Streit anfangen? Ohne ein Wort zu sagen schob Reita seinen Kollegen zur Seite und ließ sich dann selbst auf den Einsitzer fallen.

„Meiner“, erklärte er sich, während er seinen Bass wieder auf seinen Schoss platzierte. Aoi wirkte kurz ziemlich verdutzt, nickte seinem besten Freund dann aber doch lächelnd zu und setzte sich neben Kanon auf die Couch, wo gerade noch Reita gesessen hatte. Sie sprachen alle kein Wort, während Aoi seine Gitarre stimmte und begannen dann gemeinsam noch einmal mit Cassis.
 

Kanon genoss ihre kleine Probe mehr als er gedacht hatte. Sie hatten schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr so unbeschwert zusammengesessen und einfach Musik gemacht. Es war auch schön endlich wieder Reita und Aoi gemeinsam lachen zu sehen, ihnen bei ihren kleinen Sticheleien zuzuhören und manchmal sogar mitzumachen. Er schielte zu Aoi herüber, der gerade in sein Gitarrenspiel vertieft war und dabei zufrieden lächelte. Es freute ihn, Aoi so zu sehen. Es fühlte sich alles wieder richtig an und bestätigte ihn in seiner Entscheidung.

Ein Teil seiner guten Laune verflog bei dem Gedanken.

Seine Entscheidung. Die Entscheidung auszuziehen und diese unbeschwerten Stunden hinter sich zu lassen. Ebenso wie das Zusammenleben mit dem Mann, in den er sich verliebt hatte.

Tapfer versuchte der Jüngste die Gedanken beiseite zu schieben und sich auf das nächste Lied zu konzentrieren. Allerdings kam das unbeschwerte Gefühl nicht mehr zurück.
 

Sie spielten noch zwei weitere Lieder, bis Reita sich dann von seinem Sessel erhob und erst einmal ausgiebig streckte. „Ich hab inzwischen ganz schön Hunger. Ich glaub, ich geh mal einkaufen. “

Aoi und Kanon sahen den Anderen mit einem ähnlich perplexen Gesichtsausdruck an. Reita und freiwillig einkaufen gehen? Das passte absolut nicht zusammen. Kanon war sich ziemlich sicher, dass er das – so abwegig es auch klang – für ihn und Aoi tat. Um ihnen ein wenig Zeit allein zu geben.

Diese Stimmungsschwankungen bei Reita waren wirklich nicht zu erklären. Im einen Moment schien er seine beiden Mitbewohner für ihre Verbundenheit zu hassen und im nächsten Moment kam es fast so rüber, als wollte er sie miteinander verkuppeln! Es gab diese Momente, in denen Kanon den Gedanken an Reitas und Aois Aktion vor ein paar Jahren einfach nicht beiseiteschieben konnte. Was, wenn der Blonde das nicht ganz so wie Aoi sah? Nicht ganz so „einmalig“? Das würde zumindest diese Genervtheit und manchmal auch Aggressivität erklären, wenn Kanon dem Gitarristen so nah war. Aber was sollten dann diese Aktionen wie eben?

Er sah Reita dabei zu, wie er kurz in sein Zimmer ging und ein paar Augenblicke später mit seinem Geldbeutel wieder rauskam. Seine Schuhe hatte er schnell an und mit einem „Bis später!“ verließ er die Wohnung und ließ Aoi und Kanon allein auf dem Sofa zurück.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-10-15T12:10:39+00:00 15.10.2011 14:10
Wuhu es geht weiter!!!
TOLL!!!
Das Kapitel war super, vor allem wie Kanon seinen Entschluss gefasst hat find ich genial!
Und das Reita einkaufen geht find ich mega süß!!!
Ich bin gespannt was Kanon und Aoi jetzt machen!
Tolles Pitelchen!
WEITER SO!!!
LG -^.^-
Von:  Karirin
2011-10-15T09:22:18+00:00 15.10.2011 11:22
Willkommen zurück aus der Sommerpause :)
Die Zeit ist viel schneller vergangen als eigentlich gedacht. Ich hab gar nicht mit einer ENS gerechnet xD Aber umso besser, sie hat mir den Tag versüßt~
Ich muss sagen, eigens war ich in dieser FF immer ein treuer Anhänger von Aoi, je mehr Reita sich öffnet, desto sympathischer finde ich ihn.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^_^


Zurück