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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man zum Gegenschlag ausholt

Das goldene Kapitel 50 xD

Und passend zu der runden Zahl passiert diesmal auch ein bisschen was ^^
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

_________________________
 

Kapitel 50

Wie man zum Gegenschlag ausholt
 

Wir gegen den Rest der Welt.

Die Worte klangen in Kanons Kopf nach. Wieder und wieder.

Und es gefiel ihm.

Fast vergaß er dabei, dass der Grund ihres kleinen geheimen Bündnisses ein ziemlich ernster Streit war. Obwohl… So geheim war ihr Bündnis wahrscheinlich gar nicht. Jeder, der Augen im Kopf hatte, sah, dass sie zusammenhielten. Schon immer zusammengehalten hatten. Von ihrem ersten Treffen auf Miyavis Geburtstag an bis heute. Aoi stand immer auf seiner Seite. Egal um was es ging, er konnte sich auf ihn verlassen. Und wenn wirklich der Rest der Welt gegen sie war – und danach sah es momentan aus –, dann hatte er immer noch Aoi. Da konnte kommen, wer wollte.
 

Unbemerkt schlich sich ein Grinsen auf seine Lippen, das er erst wahrnahm, als ihn der Ältere in die Seite stupste, sodass er vor Schreck ein wenig zusammenzuckte. „Für Weltherrschaftspläne ist es aber noch zu früh!“ Kanon blickte Aoi bei dessen Aussage verwirrt an. „Na, deinem Grinsen nach zu urteilen, hast du schon einen Tick weitergedacht!“, erklärte er lachend.

Die Wangen des Bassisten wurden warm. Gut, dass ihn Aoi diesmal nicht völlig durchschaut hatte. Oder wünschte er sich mittlerweile vielleicht doch genau das? Dass ihn der Ältere vollständig durchschaute? Vielleicht wurde dann alles leichter? Vielleicht aber auch komplizierter? Schwieriger?

„Na, in deinem Kopf scheints ja gerade gewaltig zu arbeiten!“ Aoi lachte weiter. Auch, nachdem ihm Kanon einen noch verwirrteren Blick zugeworfen hatte. „Deine Gedankengänge würd ich gern kennen. Dein Gesichtsausdruck wechselt alle paar Sekunden!“

„Oh…“, gab der Jüngere nur peinlich berührt von sich und senkte den Kopf. Er gab ja heute wieder sehr auf seine Gefühlsregungen acht. Großartig. Es war wirklich kein schönes Gefühl, wenn der Ältere über sein dämliches Verhalten lachte. Dann kam er sich noch so viel dümmer vor als er es ohnehin schon tat, sobald er es selbst bemerkte.

„Manchmal sollte ich einfach nichts sagen.“ Aoi schenkte ihm ein Lächeln und seufzte anschließend. „Danach passt du immer so auf, was du sagst und machst.“

Kanon schüttelte bestimmend den Kopf. „Es überrascht mich nur manchmal, wie leicht ich scheinbar für dich zu lesen bin, aber… es ist doch auch schön jemanden zu haben, der einen so gut versteht, oder?“, beendete der Jüngere den Satz leise und sah Aoi dabei unsicher an.

Zwar hatte Kanon seine letzte Aussage ziemlich allgemein gehalten, doch trotzdem hatte er das Gefühl, sehr viel über seine eigenen Emotionen damit preisgegeben zu haben. Er hatte damit zugegeben, dass Aoi für ihn nicht nur irgendein Freund war, sondern jemand Besonderes. Zumindest konnte man seine Worte so interpretieren. Und da der Gitarrist eh in ihm lesen konnte wie in einem offenen Buch, würde er sicher auch die tiefere Bedeutung hinter den Worten verstehen können. Kanons Herz schien fast stehen zu bleiben, als Aoi ihn dann als Antwort endlich ein liebevolles Lächeln schenkte. „Falls dich das tröstet, mich überrascht das auch manchmal. Ich bin sonst nicht gut darin, die Gefühle meiner Mitmenschen zu erahnen. Und wenn, dann nehm ich eigentlich nur sehr selten Rücksicht darauf.“

Kanon versuchte das Geständnis zu verdauen. Er wusste ja eigentlich wie Aoi sonst zu anderen Menschen war. Er hatte genug Beschwerden und genug Warnungen gehört. Es war selbst schon Zeuge gewesen wie taktlos und grob sich Aoi verhalten konnte. Bei ihrem Streit hatte er es sogar selbst zu spüren bekommen.

Doch außer diesem einen mal war der Ältere sonst nie so zu ihm.

Zu ihm war Aoi immer lieb und rücksichtsvoll. Anders als zu allen anderen.

Natürlich war das Kanon schon aufgefallen, so wie Reita und Shou und Taku und noch vielen anderen auch, aber er hatte es nie so richtig von Aoi selbst gehört. Der Ältere hatte nicht zugegeben, dass er sich Kanon gegenüber anders verhielt, also hatte Kanon sich auch nichts darauf einbilden wollen.

Doch jetzt hatte der Ältere es selbst zu ihm gesagt und ihm dabei einen der unsichersten und ehrlichsten Blicke zugeworfen, die Kanon jemals gesehen hatte. Der Jüngere hatte nicht gewusst, dass ein kleines Stückchen Wahrheit etwas so Wunderschönes sein konnte.

Wie als Antwort machte sein verwunderter Gesichtsausdruck einem breiten, glücklichen Lächeln Platz, in das Aoi auch gleich mit einstimmte. Sichtlich erleichtert. Wahrscheinlich war er ziemlich angespannt gewesen, weil Kanon auf die Aussage nicht gleich reagiert hatte, aber er musste sie ja selbst erstmal verarbeiten! Er konnte es selbst kaum glauben, wie ehrlich sie mittlerweile zueinander geworden waren. Dass Kanon Dinge sagte, an die er vor einem Monat wahrscheinlich noch nicht mal gedacht hatte! Und dass Aoi ebenfalls so ehrlich zu ihm geworden war. Ihm gefiel, wie sich ihre Beziehung zueinander entwickelt hatte. Und sie konnte sich ruhig auch noch weiter in diese Richtung entwickeln. Viel weiter.

Kanon spürte, wie ihm bei diesem Gedanken ganz warm wurde und er wandte den Blick so beiläufig wie möglich ab. Das musste Aoi jetzt wirklich nicht in seinen Gedanken lesen. Er las so schon oft genug darin. War das nicht irgendwie unfair, dass es nur in eine Seite so gut funktionierte? Kanon konnte zwar auch oft erkennen, was der andere wollte, aber es kam ihm vor als wäre er selbst viel leichter zu lesen. Er wollte Aoi auch so gut verstehen! Und dafür brauchte er mehr Zeit. Mehr Zeit in seiner direkten Nähe. Mehr Zeit in dieser Wohnung.

Er wollte hier bleiben. So lang es ging. Er wollte in Aois Nähe sein und sich auch noch in Zukunft seine kleinen Zugeständnisse anhören. Die lieben Worte, die ihm das Herz erwärmten und ihm das Gefühl gaben, als hätte er sein ganzes Leben lang nur darauf gewartet sie endlich zu hören. Den ganzen Alltag, den sie sich zusammen aufgebaut hatten.

Er wollte das nicht vermissen müssen.
 

Kanons Kopf drehte sich automatisch in die Richtung von Reitas Zimmer, dessen Tür gerade geöffnet wurde. Der blonde Bassist schlurfte auch kurz darauf zum Kühlschrank, ohne die beiden auch nur anzusehen. Wortlos stellte der Blonde die Milch auf den Arbeitsplatz und holte sich eine Schüssel und die Cornflakes aus dem Schrank. Wahrscheinlich würde er auch gleich wieder in seinem Zimmer verschwinden. Kanon machte es fast schon wütend, wie lächerlich sich der andere Bassist verhielt.
 

„Mach die Milch nicht leer.“

Reita hielt in seiner Bewegung inne und sah überrascht zu Aoi. Auch Kanon tat es ihm gleich und blickte verwundert seinen Nebensitzer an. Anscheinend hatte Aoi auch keine Lust mehr auf das ständige Anschweigen.

„Wieso nicht?“, fragte Reita halb knurrend.

„Weil es unsere Letzte ist“, kam die knappe Antwort, nicht weniger einschüchternd. Wenn man den bedrohlichen Unterton hörte, war es schwer zu glauben, dass es nur um so ein banales Thema wie die letzte Milch ging.

„Und?“ Reitas Stimme klang herausfordernd und erinnerte Kanon an die eines bockigen Teenagers. Passend dazu ließ Aoi dann ein leicht genervtes Seufzen vernehmen.

„Kanon braucht morgen noch Milch für seinen Kaffee“, erklärte der Gitarrist nüchtern.

Der Jüngere spürte wie sich in ihm alles kurz verkrampfte, als sein Name fiel. War es schon wieder soweit, dass Aoi für ihn einstehen musste? Aber was sollte er den Worten hinzufügen? Er konnte nichts anderes machen als Reita anzuschauen und dessen Blick standzuhalten, um Aois Aussage damit zu bekräftigen.
 

Der Blonde hatte die Augenbrauen hochgezogen und fixierte kurz den jüngeren Bassisten, bevor sein Blick wieder zu seinem Kollegen wanderte. Einige Sekunden starrten sich die beiden nur an. Kanon war froh, dass Aoi ihm noch nie so einen eiskalten Blick geschenkt hatte wie den, mit dem er jetzt seinen blonden Mitbewohner betrachtete.

Dies schien den Bassisten aber nicht weiter aus der Fassung zu bringen. Kanon glaubte sogar ein leichtes Grinsen in den Mundwinkeln des Blonden zu sehen, als er dann den Augenkontakt zu Aoi abbrach.

Stattdessen setzte er die Milchpackung mit einer langsamen Bewegung an seinen Mund an. Mit einem genüsslichen Gesichtsausdruck trank der Bassist, während Aoi und Kanon ihn fassungslos dabei beobachteten. Kanon glaubte sich daran zu erinnern, dass die Milch noch halb voll gewesen war. In einem anderen Zusammenhang hätte er es wohl ziemlich lustig gefunden, dass Reita gerade tatsächlich versuchte einen halben Liter Milch auf einmal zu trinken. Aber jetzt…
 

Im nächsten Moment stand Kanon neben Reita. Entweder der Blonde hatte ihn nicht gehört oder es hatte ihn gar nicht interessiert. Und das machte den Jüngsten noch wütender. Wahrscheinlich war es Reitas überhebliche Art, die seine Wut plötzlich so stark hervorgerufen hatte. Was bildete der sich eigentlich ein?

Reflexartig griff Kanon nach der Milchpackung und riss sie dem Blonden weg. Natürlich nicht ganz ohne die Flüssigkeit auf diesem zu verschütten.

„Spinnst du??“, wurde er gleich von Reita angefahren, bevor sich dieser über den Mund wischte, um die Milchspuren zu beseitigen. Er schien wirklich wütend zu sein, aber das war Kanon egal. Er war selbst wütend!

„Die Frage ist eher: Spinnst DU?“ Seine Stimme war laut. Lauter als je zuvor, wenn er mit Reita gesprochen hatte. Er erschreckte sich einen Moment sogar vor sich selbst, aber er hoffte, dass ihm der andere das nicht ansehen konnte. Das wäre nicht gerade hilfreich für diesen Streit. Er sah schon Reitas überhebliches Grinsen vor sich. Aber zum Glück schien dieser wütend genug zu sein, um Kanons kurze Unsicherheit zu übersehen.

„Ich kann Milch trinken so viel ich will!“, fauchte Reita zurück. „Das hier ist meine Wohnung und du bist nur zu Besuch! Du solltest eigentlich fragen, bevor du hier irgendwas anfasst!“

„DU hast doch gesagt, ich soll hier wohnen! Wohnen! Das ist ein Unterschied zu ‚zu Besuch sein‘!“ Kanon wurde ganz warm. Er wusste selbst nicht genau, wie er sich so plötzlich sowas herausnahm, aber schließlich ging es hier um ihn! Um ihn und Aoi!

„Und da denkst du, du kannst einfach mal selbst bestimmen, wie lang du die Wohnung hier belagerst? Von unserem Essen isst?“

Nur einen Moment freute sich der Jüngere insgeheim, dass das „unser Essen“ wohl eine Auswirkung von Aois und Reitas gestrigem Streit sein musste. Aoi hatte ihm sicher sehr gut zu verstehen gegeben, dass Reita hier nicht alleine wohnte und das musste dieser akzeptiert haben. Trotzdem schien es nicht so, als würde das etwas an dessen Denkweise ändern, Kanon allein wieder rausschmeißen zu können.

„Nur zu deiner Information: Den letzten Einkauf habe ICH gezahlt!“, entgegnete der Jüngere triumphierend. Und er hatte auch ein Recht dazu. Seit seinem Einzug hatte er sich immer wieder an den Einkäufen beteiligt – auch wenn er davor meistens eine Diskussion mit Aoi hatte führen müssen. Er hatte das Reita nie so eindeutig auf die Nase gebunden, weil das nicht seine Art war. Doch in diesem Streit war das eindeutig ein entwaffnendes Argument.

Doch selbst wenn Reita genauso dachte, ließ er sich das nicht anmerken. Stattdessen zuckte er nur mit den Schultern. „Bist trotzdem ein Schmarotzer.“
 

Am liebsten hätte Kanon losgeschrien. Wie konnte man auf ein so eindeutiges Argument so etwas antworten?

„Wieso bin ich denn ein Schmarotzer? Ich zahl mit, ich wasche, ich koche um einiges öfter als du! Soll ich mich an der nächsten Miete beteiligen?“ Kanon wollte es wirklich wissen. Er wollte wissen, was Reitas Problem war und wie sie es beseitigen konnte. Schließlich hatte sich zwischen ihm und dem anderen Bassisten in den letzten Wochen auch eine Art Freundschaft entwickelt, oder nicht? Sie würden doch sicher einen Kompromiss finden. Kanon sah den Blonden seufzend an. Er war bereit sich Reitas Forderungen zu unterwerfen. So lange er bleiben durfte.

Allerdings hatte Kanons Vorschlag scheinbar genau den falschen Effekt bei Reita ausgelöst. „Nein, ich will nicht, dass du dich an der Miete beteiligst! Weil du hier nicht wohnst! Ich begreif nicht, wie man so dumm sein kann!“ Der Blonde gestikulierte in der Luft herum um seine Wut zu unterstreichen, was dazu führte, dass auch Kanons Zorn wieder anstieg. Er sollte der Dumme in diesem Streit sein??

„Und ich begreif nicht, was dein Problem mit mir ist! Und wenn das nächste Mal was ist, dann sei nicht so feige und besprich das hinter meinem Rücken mit Teruki, sondern komm damit direkt zu mir!“

„Kann ich was dafür, dass du blind und taub für die Umwelt bist und nicht mitbekommst, wenn ich bei offener Türe am Telefon mit Teruki über deinen Auszug rede??“

„Tut mir ja Leid, dass ich dich nicht belausche!“ Kanon wusste so langsam wirklich nichts mehr zu erwidern. „Verdammt, was hast du eigentlich für ein Problem??“

Reitas Antwort kam ohne zu zögern. „Mein Problem ist, dass diese Wohnung dank dir zu einem Nest mit zwei blinden Vögeln geworden ist, die keine Minute die Finger voneinander lassen können und trotzdem zu dämlich sind, um zu be-“

„Es reicht!!“
 

Reitas Wuttirade wurde von einem dumpfen Laut und Aois Stimme unterbrochen. Seiner und Kanons Kopf drehten sich zeitgleich zu dem Verursacher des Geräusches.

Kanon hatte Aoi ganz vergessen, so wütend und vertieft in den Streit war er gewesen. Und der Gitarrist hatte sich auch nicht bemerkbar gemacht. Er hatte sich völlig aus dem Streit rausgehalten.

Bis jetzt.
 

Jetzt stand der nämlich neben dem Sofa etwa zwei Meter von ihnen entfernt. Kanon hatte bis zu diesem Zeitpunkt schon immer mal wieder in bestimmten Situationen gedacht, Aoi noch nie so wütend gesehen zu haben, aber diesmal war er sich sicher, dass es so war. Und er konnte sich nicht vorstellen, dass dieser irgendwann in Zukunft mal noch wütender aussehen könnte. Auch seine Stimme schien vor Wut zu zittern und im nächsten Moment war Kanon nicht mehr nur erschrocken über dessen plötzlichen Ausbruch, sondern er merkte auch, dass Aoi ihm mit diesem Blick unheimlich war. Dass er ihm Angst machte.

Langsam schloss Kanon den Mund, konnte seine Augen aber nicht von dem Gitarristen lösen. Ja, es schockte ihn, dass Aoi ihn so ansah. Zwar nur kurz, denn sein Blick lag die meiste Zeit über auf Reita, aber trotzdem war es Kanon mehr als unangenehm. Auch der Blonde schien in eine Art Schockstarre verfallen zu sein, denn von ihm kam ebenfalls kein weiteres Wort.
 

Erst als sich Kanon endlich von Aois Blick lösen konnte und er die zusammengeballten Hände des Älteren bemerkte, fiel ihm etwas anderes auf. Das, was das laute, dumpfe Geräusch ausgelöst hatte, über das er vor Überraschung über Aois lautstarken Ausbruch gar nicht weiter nachgedacht hatte.

Sein Bass lag neben dem Sofa.

Und dessen Weg auf den Boden schien alles andere als sanft gewesen zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Serejane
2011-07-04T14:50:59+00:00 04.07.2011 16:50
Ouh der Schöne Bass |D
Da bin ich ja richtig gespannt wie der Streit wieder ausgeht. o.o aber ist ja nicht mehr so lange hin XD
Die Szene am Tisch wo sie geredet haben war auch mal wieder einfach nur knuffig :3

Nya... Glückwunsch zum 50. Kapitel XD mir war gar nicht vewusst dass es jetzt schon 50 sind xD ich hatte nur im Kopf, dass es so an die 40 sind xD
na da bin ich mal gespannt ob die noch mal 50 Kapitel brauchen :P
Grüße <3
Von:  Bami-chan
2011-07-02T20:29:10+00:00 02.07.2011 22:29
immer wieder diese warte zeit! >.<
das Kapitel war richtig toll geschrieben und gut das Kanon endlich was gesagt hat...
Auch wenn ich gern nun mal wissen würde was Reita mehr stört, das Kanon nun wirklih da wohnen bleibt oder ob Kanon und Aoi es immer noch nicht hinbekommen...
ich hoffe die woche geht schnell um!
es uss das fix weiter gehen!!!

LG
Von:  Rei_
2011-07-02T15:08:04+00:00 02.07.2011 17:08
moah! O.O nich aufhöreeeeen...
hihi drama :D ich mag drama...aber wär toll wenn einer von den Beiden ENDLICH mal was sagt oder tut oder ka...mememe ich hoff mal das alle ganz bleiben...O.O
aoi&kanon aaww <3<3 :DDD
freu mich aufs nächste :DD
<3
Von: abgemeldet
2011-07-02T09:26:09+00:00 02.07.2011 11:26
ich hasse cliffhanger .______.
in diesem kapitel merkt man malwieder, wie kanon sich in der ganzen zeit, die er bei reita und aoi (waaaaaaaah~ kanon und aaaaoi~ <3) verbracht hat, verändert hat- anfangs war er noch so keineahnungwieichdasbeschreibensoll und jetzt rastet er aus und macht sogar reita an.. APPLAUS! ^O^
ansonsten, kanon und aoi, awww~ so nieeedlich~ .. nur. wann sagt ENDLICH einer mal waaas ? ._.
also das mit dem bass und cliffhanger undso hatten wir ja schon; ich hasse es.
lg~ (:

Von:  bouXnyappy
2011-07-02T07:55:06+00:00 02.07.2011 09:55
aaaww >< ist reita eifersüchtig auf kanon °_°?
es macht so diesen Anschein in dem streit o_o"
oder aber er will, dass sie endlich zusammen kommen ... hmm~ xD
aber argh der arme bass ><

und an dieser stelle aufzuhören ist wirklich BÖSE! ;_;
trotzdem schönes kapitel <3
Von:  klene-Nachtelfe
2011-07-02T07:38:05+00:00 02.07.2011 09:38
Ich platz gleich vor Spannung!!!
Wie gemein da aufzuhöhren!!
Aber es ist und bleibt einfach total genial!!!
Oh nein warum denn jetzt der arme Bass...der war doch ganz lieb und leise! xD
Ich bin sou gespannt was jetzt passiert, hoffentlich nichts schlimmes...hoffentlich kann man den armen Bass noch retten und hoffentlich hauen die sich nicht gleich alle die Köpfe ein!!
Freu mich totaaaaaaal auf das Nächste!!!
LG -^.^-
Von:  Youna
2011-07-02T07:21:58+00:00 02.07.2011 09:21
xD"""" argh warum genau an der stelle?! ; o ;""
Wird Kanon jetzt sauer auf Aoi? Und ist seinem Bass was passiert?
><""
*hibbel*

Also ich mag die Stelle, wo sie so schön zusammensitzen... Aoi ist immer so putzig zu Kanon <3 Und Kanon wiederum so süß xD *giggle* uhhh und dann stellt sich mir IMMER die frage, wann zum henker sagt endlich mal einer was?! xDD

arw ich freu mich aufs nächste kapitel C:
Von:  Baka-San
2011-07-01T23:44:46+00:00 02.07.2011 01:44
cliffhanger... ~__~
da sitz ich total angespannt da, des zeile für zeile, und dann sowas..
verdammt gemein xDDD
aber schön das Kanon auch endlich mal richtig aus der haut fährt
nur das mit dem Bass is nich so schön o3o wie da Kanon jetzt reagieren wird?..
ahhhh cliffhanger sind was gaaaaaaaanz pöses o3o


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