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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man sein Leben selbst bestimmt

Erstmal vielen lieben Dank an klene-Nachtelfe, bouXnyappy, candydivepinkyheaven und xxxsabixxx für die kommentare ^___^
 

und dann noch ein random-fact:

Wir feiern dreijähriges kyoosha-jubiläum xDD

Vorgestern vor drei Jahren haben wir das erste Kapitel von dem ersten teil von kyoosha hochgeladen.

Vielen vielen Dank an alle, die seitdem dabei sind, und auch an alle mutigen Quereinsteiger! xD

Ohne euch wären wir niemals so weit gekommen und hätten bestimmt nicht so viele Teile geschrieben.

Mal schaun ob wir in drei Jahren immer noch hier sitzen ^^
 

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Kapitel 49

Wie man sein Leben selbst bestimmt
 

Kanon strich über den dunkelblauen Stoff von Terukis Sofa. Bis letztes Jahr hatte das Sofa noch ihnen beiden gehört, als sie noch zusammen gewohnt hatten. Er musste schmunzeln, wenn er daran dachte, dass Terukis neue Wohnung um einiges größer war als sein eigenes Einzimmerapartment, aber ihm genügte es. Der Drummer legte einfach mehr Wert auf Geräumigkeit.

Dieser kam gerade mit einer neuen Flasche Cola aus der Küche zurück und setzte sich auf das Sofa. „Sag nicht, du willst es zurück!“, lachte Teruki. Anscheinend hatte er Kanons Aktion bemerkt.

„Das würde doch gar nicht in mein Zimmer passen“, grinste dieser nur ein bisschen wehmütig und nahm die Flasche, um sich erneut einzuschenken.

Kanon war jetzt schon seit fast zwei Stunden da. Sie hatten geredet, gelacht, Musik gehört, aber trotzdem hatte er das Gefühl, dass Teruki ihn nicht einfach so aus Spaß eingeladen hatte. Und dieser Gedanke spukte die ganze Zeit in seinem Hinterkopf herum.

„Hör ich da etwa Neid raus? Gibs zu! Du bist neidisch, weil du dich für ein Einzimmerapartment entschieden hast! Und jetzt hast du bemerkt, dass du doch was Größeres willst“, stichelte Teruki weiter.

„Das stimmt doch gar nicht!“ Kanon war sehr zufrieden mit seinem Zimmer. Er wohnte gern dort.

„Jaja, deshalb hast du dich ja auch in Aois und Reitas Wohnung eingenistet.“

Der Bassist lachte kurz. „Jetzt denkt mal genau drüber nach, wer mich dort eingenistet hat!“ Schließlich war es der Leader gewesen, der beschlossen hatte, ihn in Reitas Fittiche zu geben.

Teruki stimmte in das Lachen aber nicht ein, sondern wirkte mit einem Mal ziemlich ernst, was Kanon doch etwas verwirrte. „Wo wir gerade beim Thema sind…“

Nein, nicht das Thema schon wieder. Das war nicht gut. Das würde ihm jetzt sicher die Laune vermiesen.

„Ich hab gestern mit Reita geredet.“

„Was? Wann?“ Der Jüngere stellte mit einer bösen Vorahnung das Glas zurück auf den Tisch.

„Ich hab ihn gestern Mittag angerufen.“

„Und was hast du zu ihm gesagt?“ Kanon konnte Teruki nicht anschauen, sondern richtete seinen Blick auf den neuen Couchtisch. Eigentlich hatte er den Leader später noch fragen wollen, wieso er sich einen neuen Tisch zugelegt hatte. Irgendwie bezweifelte er jetzt, dass sie später tatsächlich noch gemütlich plaudern würden.

„Es ist das Beste, Kanon…“, fing der Ältere an, doch wurde gleich wieder unterbrochen.

„Was hast du zu ihm gesagt, Teruki?“
 

Der Drummer seufzte tief, bevor er weiterredete. „Ich hab mit Reita besprochen, dass du schon über einem Monat bei ihm und Aoi wohnst.“

„Und dann hast du zu ihm gesagt, er soll mich wegschicken.“ Kanon sah wieder zu seinem Leader. Die Art, wie Teruki sich durchs Haar fuhr und scheinbar nach den passenden Worten suchte, war Kanon schon Antwort genug.

„So kann man das nicht sagen“, meinte der Ältere dann. „Wir haben darüber geredet, welche Fortschritte du gemacht hast und ob er glaubt, dir noch etwas beibringen zu können.“

Kanons Hände ballten sich zu Fäusten, doch er unterbrach den Drummer nicht.

„Und dann haben wir entscheiden, dass ein längerer Aufhalt sinnlos ist und dass wir das Experiment hier beenden.“

„Das Experiment?!“ Kanon war fassungslos. Wie konnte Teruki seine gemeinsame Zeit mit Aoi als „Experiment“ betiteln?

„Du weißt, wie ich das meine.“

„Ja, schon klar. Ich bin für dich nicht mehr als ein Versuchskaninchen, das du zur Abwechslung mal in einen anderen Käfig gesteckt hast! Nur hab ich keine Lust mehr mich so behandeln zu lassen! Für mich ist das kein Experiment. Für mich ist das jetzt mein Leben!!“

„Es ist eben nicht dein Leben“, antwortete ihm der Drummer fast schon verzweifelt. „Du bist bei Reita und Aoi nur zu Besuch! Du hast ein eigenes Leben, Kanon!“

Der Jüngere schüttelte wütend den Kopf. Er wollte diese Worte nicht hören. „DU hast meinen Einzug mit Reita ausgemacht! Das war alles deine Idee! DU warst derjenige, der meinte, dass das eine Chance für mich sei! DU hast entschieden, dass ich dort einziehe!“

„Ja. Und jetzt entscheide ich, dass du dort wieder ausziehst!“

„Aber… Aber das kannst du nicht!!“ Kanon sprang wütend auf. Wieso verstand ihn Teruki denn nicht? Wieso verstand er nicht, dass das jetzt sein Leben war? Wieso sollte es denn nicht sein Leben sein? Was war falsch daran?

Der Leader stand ebenfalls vom Sofa auf. „Ich sag dir jetzt als Freund, dass das, was du da gerade machst, nicht gut für dich ist.“

Der Jüngere schnappte nach Luft. Aoi sollte nicht gut für ihn sein? Das war absolut lächerlich! „Wärst du mein Freund, würdest du dich für mich freuen!“ Mit diesem Satz drehte er Teruki den Rücken zu und stapfte außer sich vor Wut zur Wohnungstür, um dort hastig seine Schuhe anzuziehen und sich seine Jacke zu schnappen. Der andere schien keine Anstalten zu machen, ihn aufhalten zu wollen.

Die Tür fiel laut ins Schloss.
 

Die Fahrt zu Teruki war ihm wesentlich länger vorgekommen als es die Rückfahrt tat. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er in seinem Kopf das eben geführte Gespräch immer wieder und wieder durchging und mit jedem Mal fast noch ein bisschen wütender wurde.

Was bildete sich Teruki eigentlich ein? Er konnte doch gar nichts beurteilen! Er bekam doch gar nichts mit! Wie sollte er da wissen, was das Beste für ihn war?
 

„Du kommst genau richtig! Ich hab… Ist was passiert?“, wurde der Bassist von Aoi begrüßt. Als Kanon ins Wohnzimmer trat, sah er den Älteren am Herd stehen. Anscheinend hatte er gerade gekocht. Zumindest könnte man vom Geruch, der in der Wohnung schwebte, und den vielen Kochbüchern, die überall herumlagen, darauf schließen.

Als er Aoi sah, schlich sich sogar ein kleines Schmunzeln auf Kanons Lippen. Der Gitarrist war der Einzige, der das nur mit seiner bloßen Anwesenheit schaffte. Und das sollte nicht gut für ihn sein? Teruki hatte doch keine Ahnung!

„Wir hatten eine Meinungsverschiedenheit“, antwortete er endlich und räumte die eine Seite des Tischs frei, an der sie immer saßen. Er spürte Aois Blick auf sich, während er das Geschirr aus dem Schrank nahm und den Tisch deckte. Aber er erzählte nicht weiter. Der andere konnte sich sicher schon denken, worum es gegangen war, und eigentlich hatte er keine große Lust das Ganze jetzt nochmal breitzutreten. Viel lieber war es ihm, wenn ihn Aoi ablenken würde. Der Ältere sah ihn kurz fragend an, doch nach diesem Blickaustausch schien ihm klar zu sein, dass Kanon nicht weiter erzählen würde. Sie verstanden sich inzwischen auch ohne Worte.
 

„Dann lief dein Tag wohl ziemlich ähnlich ab wie meiner.“

Kanon rieb sich die Schläfen. Er hatte sich eigentlich andere Worte von dem Älteren erhofft. Naiv zu denken, dass er gerade hier Ablenkung finden würde. Schließlich war Teruki im Vergleich zu Reita ein sehr kleines und vor allem weit entferntes Problem.

„Wie hat er’s aufgenommen?“, fragte Kanon flüsternd und stellte sich dabei neben den Älteren. Er wollte auf jeden Fall vermeiden, dass Reita sie aus seinem Zimmer heraus hörte. Auch der Gitarrist schenkte der Zimmertür des Blonden einen kurzen Blick, bevor er Kanon ein Stück näher rutschte und dann antwortete: „Ungefähr so wie ich es auch erwartet habe. Ich glaub, wir sind beide ziemlich laut geworden. Und sehr nett waren wir auch nicht.“

„Oh“, meinte Kanon nur leise. Er mochte es nicht besonders wie Aoi wurde, wenn er mit Reita stritt. Und die Tatsache, dass er mal wieder der Grund für einen solchen Streit war, machte es auch nicht besser.

„Dann wird das ja ein angenehmes Abendessen“, setzte er noch flüsternd hinzu und seufzte dabei. Zu seiner Überraschung stimmte Aoi nicht in den Seufzer mit ein und schenkte ihm stattdessen ein schelmisches Grinsen. „Reita ist nicht da. Er hat gemeint, er will nicht mit uns essen.“

Kanon runzelte die Stirn. „Wieso flüstern wir denn dann?“

Aois Grinsen wurde noch breiter. Erst jetzt merkte der Jüngere, wie nah sie sich inzwischen standen. Er hatte Aoi die ganze Zeit ins Ohr geflüstert. Sogar geseufzt. Hatte der Gitarrist eine leichte Gänsehaut oder bildete Kanon sich das nur ein? Wenn er das Grinsen jedenfalls richtig interpretierte, schien seine Vermutung, dass Aoi es mochte, wenn er ihm etwas zuflüsterte, zu stimmen.

„Wir sollten essen, bevor es kalt wird.“ Der Ältere versuchte zwar das Grinsen zu unterdrücken, doch so richtig wollte ihm das nicht gelingen. Kanon nickte lächelnd und spürte wie sein ganzer Körper anfing zu kribbeln. Aoi hatte es also doch geschafft, ihn abzulenken.
 

__
 

Reita kam ein paar Stunden später nach Hause. Er grüßte nur kurz mit einem „Hey“ und verschwand dann auch gleich in sein Zimmer, aus dem er den verbliebenen Abend nicht mehr rauskam. Kanon konnte leider nicht wirklich erkennen, wie die Laune des Blonden war, denn die einzige Lichtquelle im Wohnzimmer war das flackernde Licht des Fernsehers gewesen, aber an seinem Verhalten hatte er schnell bemerkt, dass das keine sehr entspannenden nächsten Tage werden würden.
 

Der folgende Tag verlief ähnlich. Reita hatte anscheinend keine Lust auf eine Diskussion, aber Kanon wollte das alles so schnell wie möglich klarstellen. Er wollte auch seine Meinung dazu sagen. Nur an der Tür zu klopfen und den Älteren um ein Gespräch zu bitten, traute er sich auch nicht wirklich. Nur ein paar Mal, aber dann auch nur sehr kurz, bekam er Reita zu sehen, wenn sich dieser etwas zu Trinken oder zu Essen holte. Und da schien dessen Stimmung nicht gerade die beste zu sein.
 

__
 

Es war am Abend, als Kanon mit seinem Bass auf der Wohnzimmercouch saß und versuchte, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Ganz so leicht fiel ihm das allerdings nicht, weil ihn jedes Lied und jede Note an seine Band erinnerte. Und dann musste er an Teruki und den Streit denken. Er war noch immer wütend auf seinen Leader und musste sich immer wieder daran erinnern, dass er seine Arbeit machen musste, egal in was für einer Beziehung er gerade zu seinen Bandmembern stand. Es stand diese Woche ja keine Probe an, also konnte er sich mit diesem Problem auch noch ein andermal beschäftigen. Reita war momentan Problem genug. Am besten war es, erstmal eins zu lösen und sich nicht mit beiden gleichzeitig auseinanderzusetzen.
 

Es wurde schon langsam dunkel, als sich Aoi zu ihm setzte. Der Ältere hatte ziemlich lange über irgendwelchen Zetteln am Küchentisch gebrütet und sie waren beide ihren eigenen Beschäftigungen nachgegangen. Jetzt blickte Kanon überrascht von seinem Bass auf und rutschte ein Stück zur Seite. Eigentlich eine ziemlich sinnlose Geste. Zu seiner Freude setzte sich der Gitarrist nämlich trotzdem sehr nah neben ihn und lächelte ihn dann mitfühlend an.

„Wie kommst du voran?“, fragte der Ältere, doch an dessen Blick sah Kanon, dass Aoi sich die Antwort eigentlich schon denken konnte.

„Nicht besonders gut“, gestand er dem Gitarristen und auch sich selbst ein. Seine Wut blockierte ihn und je länger er es versuchte, umso wütender wurde er.

„Mir geht’s ähnlich. Ich krieg grade nichts auf die Reihe.“

Kanon nickte nur verstehend. Sie brauchten irgendeine Ablenkung. Sein Blick fiel auf das Instrument in seinen Händen. „Soll ich dir noch ein bisschen was auf dem Bass zeigen?“

„Gerne“, lächelte der Ältere ihn an und nahm dann von Kanon den Bass entgegen. Er erinnerte sich noch genau, was für ein mulmiges Gefühl er damals gehabt hatte, als Reita sein Instrument in den Händen gehalten hatte. Mit Aoi war das anders. Kanon hatte keine Bedenken ihm seinen Bass zu überreichen. Er vertraute dem Gitarristen.
 

Und tatsächlich schaffte es Aoi mal wieder, dass Kanon all die Sorgen der letzten Tage für eine Zeit verdrängen konnte, während sie zusammen einige Riffs durchgingen.

Stattdessen versuchte der Bassist es sich nicht anmerken zu lassen, wie gern er Aois Griffe verbesserte, indem er die Hand des Älteren mit seiner eigenen über das Griffbrett leitete. Außerdem hatte er auch das Gefühl, dass Aoi nachdem Kanon diese neue Übungshilfe eingeführt hatte, deutlich öfter Fehler machte, um sich von dem Jüngeren helfen zu lassen. Aber das war sicher nur Einbildung.

„Das war wirklich eine gute Ablenkung“, meinte Aoi irgendwann dankbar.

„Naja, das schuld ich dir ja irgendwie auch. Wenn ich nicht wäre, dann würdest du jetzt gar nicht mit Reita streiten und bräuchtest keine Ablenkung“, gab der Jüngere mit einem traurigen Lächeln zu bedenken, was ihm direkt einen tadelnden Blick einbrachte.

„Ich dachte, damit wären wir schon durch! Hör auf, die Schuld immer nur auf dich selbst zu schieben! Da stecken wir beide schon gemeinsam drin. Wir gegen den Rest der Welt!“
 

Wir gegen den Rest der Welt.

Die Worte klangen in Kanons Kopf nach. Wieder und wieder.

Und es gefiel ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2011-07-01T17:19:01+00:00 01.07.2011 19:19
ohgott, ich hab noch garnicht kommentiert ;___;
der satz ist wundervoll. (: <3~
fettes dislike an teruki und reita.. hmn, er benimmt sich wie immer. :D

so und eigentlich müsste das neueste kapi heute irgendwann kommen, ne ? Oo

Von:  Astrido
2011-06-26T20:51:33+00:00 26.06.2011 22:51
ah, damit hatte ich nicht gerechnet, das teruki hinter dem ganzen steht. mich würd echt interessieren, was reita von dem ganzen hält, und ob er wirklich so sehr will, dass kanon auszieht.. oder ob er erpresst wurde, zb.^^
aber es wird wirklich zeit, dass sie endlich zusammenkommen!!
lg
mayu

Von:  Serejane
2011-06-25T22:27:59+00:00 26.06.2011 00:27
wieder so ein süßes kapitel. ^^ Aoi kocht, sooo süß xD und das mit dem bass <3 bin ja gespannt ob noch was von den anderen kommt bzw was. ^^
freu mich auf nächsten frietag <3 und das nicht nur weil das mein letzter arbeitstag in dem schuljahr ist XD
Von:  Kai_theGazettE
2011-06-25T15:25:20+00:00 25.06.2011 17:25
hmmmm es wird spannedn aber irgendwie wird es zeit das die zwei sich krigen

Von:  Black_Melody
2011-06-24T13:36:56+00:00 24.06.2011 15:36
Ich bin auch wieder hier. xD
Der letzte Satz ist wirklich toll.
Aber ich glaube daran, dass die beiden das schon schaffen werden.^^
Teruki ist aber irgendwo auch ein Arsch. :/ Obwohl ich mir schon Gedanken mache, was er damit meinte, dass das nicht gut ist. Aber wir werden sehen.

Bis zum nächsten Mal!
Hikari
Von:  klene-Nachtelfe
2011-06-24T12:56:48+00:00 24.06.2011 14:56
Ich kann nur zustimmen. Der Satz gefällt ebenfalls sehr gut!!
Wirklich klasse!!!
Und alles gute nachträglich zum 3-jährigen Jubiläum!!!
*Kuchen mit 3 Kerzen überreichen tu*
Ich liebe eure Storys!!!
WEITER SO!!!
LG -^.^-
Von:  Karirin
2011-06-24T10:02:49+00:00 24.06.2011 12:02
Wir gegen den Rest der Welt, huh?
Hach, der Satz gefällt mir :3

Schade, dass Kanon nun mit seiner Band Streit hat D:
Das tut mir voll Leid..
Von:  Youna
2011-06-24T09:36:48+00:00 24.06.2011 11:36
Arw der Schlussatz ist wirklich süß ♥
Vor allem passt er wohl ziemlich gut *lach* Teruki benimmt sich wie ein Gefühlstrampel und Reita ist irgendwie grummelig wie eh und jeh...
und ich finde kanon und aoi so süß |'D Und ich stell es mir so toll vor, wie die beiden zusammen bass üben ♥

haach~ so toll! ich freu mich auf nächste woche * - *


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