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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man sein Bett teilt

Vielen vielen vielen Dank für die 10 Kommentare zum letzten Kapitel >___<

Wir würden euch ja jetzt eigentlich dafür gern irgendeinen gefallen tun.. und viele von euch wären sicher schon über einen positiven Ausgang der momentanen Situation zwischen Aoi und Kanon glücklich, aber.. ähm.. ja.... ^^"

Lest am besten selbst xD

Kleine Ankündigung noch: Wir machen ne Weihnachtspause! Sorry dafür >_<

An Silvester sind wir wieder mit nem neuen Kapitel da, aber das kann sich ein Tag nach vorne oder hinten verschieben, weil wir an silvester kein internet haben.

So und jetzt viel Spaß ^__^
 

__________________
 

Kapitel 23

Wie man sein Bett teilt
 

Sie waren sich so nah, dass Kanon gar keine andere Wahl hatte, als die letzten Zentimeter zu überbrücken.
 

Und als sich sein Körper gerade wie von allein ein Stück vorbeugen wollte, brach Aoi den Blickkontakt ab. Kanon war wie vor den Kopf gestoßen, als der andere über das Dach blickte und ihn plötzlich spielerisch an sich drückte und leise lachte. „Du bist niedlich!“

Was? Was war das denn jetzt? Der Bassist sah den anderen perplex an, aber dieser griff nur grinsend nach seiner Flasche, um zu trinken. Also löste auch Kanon den Blick von ihm. Immer noch sprachlos. Und plötzlich kam ihm die ganze Situation, die erst ein paar Sekunden her war, unwirklich vor. Hatte er sich das nur eingebildet? Hatte er sich nur eingebildet, Aois Blick wäre über seinen Mund gehuscht? Bildete er sich jetzt genau so ein, dass dessen Lachen nervös klang?

Aber selbst, wenn… Er saß hier mit Aoi und hatte sich vorgestellt, wie es wäre, ihn zu küssen. Nein. Er war nur eine Sekunde davon entfernt gewesen, ihn zu küssen!
 

In seinem Körper wurde das Kribbeln wieder unkontrollierbar stärker. Sein Herz schlug ihm noch immer bis zum Hals und seine Hände waren kalt und feucht. Unauffällig versuchte er sie an seiner Hose abzuwischen, aber Aoi bemerkte es, stellte die Flasche zur Seite und griff nach einer der Hände. Kanons Herz machte einen Sprung. In seinem Kopf drehte sich alles.

„Ist dir kalt?“ Aois Stimme drang wie durch eine Nebelwand zu ihm hindurch. Dafür spürte er umso deutlicher wie zart der Ältere über seine Hand streichelte. „Wir sind schon eine ganze Weile in der Kälte. Vielleicht sollten wir wieder rein gehen.“

Kanon nickte benommen. Er war schon lang genug dieser romantischen Stimmung ausgesetzt. Vielleicht wurden seine Gedanken in einer gewohnten Umgebung wieder klarer. Also ließ er es zu, dass Aoi ihn auf die Beine zog.

Der Arm des Älteren lag immer noch um Kanon, als sie zusammen zurückliefen. Aoi war ihm wieder so nah.

Sein Gesicht.

Die Lippen, die ihn nicht geküsst hatten.

Die er hatte küssen wollen.

Es immer noch wollte!
 

Nur am Rande bekam er mit, wie sie die instabile Treppe herunterstiegen, vor der er vorhin noch solche Angst gehabt hatte. Seine Gedanken beschäftigten sich mit etwas ganz anderem.

Erst als sie die Wohnung betraten und Aoi sich von ihm entfernte, kam Kanon wieder in der Realität an. Trotz der warmen Heizungsluft, zog er die Decke gleich ein wenig fester um sich. Lieber wär er in der Kälte in Aois Armen geblieben als hier in der Wohnung ohne die Nähe des Älteren auskommen zu müssen. Aber das hätte er sich etwas früher überlegen müssen. Jetzt blieb ihm nichts anderes übrig als auch seine Schuhe auszuziehen und Aoi ins Wohnzimmer zu folgen, der ohne ein Wort zu sagen vorgegangen war.

Bildete er sich das ein oder wirkten die Bewegungen des Gitarristen wirklich etwas fahrig, als er begann sein Bettzeug herzurichten? Kanon wurde aus dem Älteren nicht schlau. Gerade hatte er ihn noch ganz nah an sich gedrückt und jetzt sah Aoi ihn nicht einmal an. Wahrscheinlich war es wirklich nur Einbildung. Genau wie er sich eingebildet hatte, der Ältere wolle ihn küssen. Trotzdem kam es ihm so vor, als ob Aoi ihn ignorieren würde. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens, in der Kanon einfach nur neben dem Sofa gestanden hatte, sah Aoi ihn kurz an. Und hielt auch sofort in seiner Bewegung inne.

„Oh“, meinte er nur leise und sah an dem Bassisten empor. Verwirrt folgte dieser dem Blick und wusste auch sofort, was Aoi meinte. Die Decke, die Kanon immer noch um seinen Körper geschlungen hatte war voll mit Dreck.

„Oh“, wiederholte der Jüngere und sah den anderen anschließend an als würde er darauf warten, dass dieser entschied, was als nächstes passierte.

Tatsächlich war es Aoi, der als erstes das Wort ergriff. „Ach… So kalt ist es nicht.“ Obwohl für ihn damit das Thema erledigt zu sein schien und er sich wieder dem Sofa zuwandte, sah er nachdenklicher aus und seine Bewegungen waren jetzt wirklich fahrig.
 

Endlich hatte sich auch Kanon wieder gefasst und legte die Decke über einen der Küchenstühle, bevor er in sein Zimmer verschwand, um dort die richtige Bettdecke zu holen. Erst nahm er Aoi das Bett weg und dann machte er auch noch dessen Decke unbrauchbar!

„Nimm die!“ Neben dem Sofa angekommen, streckte Kanon dem anderen die warme Bettdecke entgegen. Der Ältere hielt einen Moment in seiner Handlung inne und lächelte ihn dann an. Es war so viel schöner, wenn Aoi ihn nicht ignorierte.

„Ach was! Die behältst du mal schön bei dir.“ Damit wandte er sich wieder dem provisorischen Bett zu und nickte zufrieden. „Das geht so schon.“

„Habt ihr keine andere Decke?“

„Nur Reitas. Und daran denken wir lieber gar nicht erst. Jetzt geh lieber ins Bett. Schlaf gut!“ Aois liebevoller Blick konnte den Anschein nicht in den Hintergrund schieben, dass der Ältere ihn nicht mehr im Zimmer haben wollte. Aber Kanon wollte hier sein. Er wollte jetzt nicht allein in seinem Bett liegen, sondern bei Aoi sein.

Der Jüngere erwiderte nichts mehr. Er stand einfach neben dem Sofa, die Decke in den Armen und sah den anderen an. Er wollte jetzt nicht gehen.

„Brauchst du noch irgendwas?“ Aoi hatte sich mittlerweile auf die Couch gesetzt und blickte jetzt verwundert zu Kanon hoch. Dieser schüttelte den Kopf, rührte sich aber nicht weiter. Er wollte bei Aoi bleiben.

„Morgen früh haben wir ein Bandtreffen. Wenn du magst, kannst du mitkommen“, informierte ihn dieser etwas unsicher. Wahrscheinlich wusste er nicht so ganz, was er gerade mit Kanon machen sollte. Der Bassist nickte.

„Dann… solltest du jetzt aber ins Bett gehen.“ Aois Blick wanderte auf die Leuchtanzeige des DVD-Players, aber Kanon folgte seinem Blick nicht. Es war egal wie viel Uhr es war. „Es ist schon wirklich-“

„Kommst du mit?“, entfuhr es dem Jüngeren plötzlich. Man sah Aoi an, dass er von der Frage überrascht war und Kanon selbst ging es ähnlich. Wie kam er nur dazu den Älteren so etwas zu fragen? Naja, eigentlich kannte er den Grund. Er wollte in Aois Nähe bleiben. Und dieser Wunsch, der stärker war als je zuvor seitdem sich die beiden kannten, gab ihm Mut.
 

„Schlaf doch einfach mit mir in deinem Bett. Es ist groß genug für uns beide und so hättest du auch eine Decke.“ Jetzt war es raus. Nervös sah Kanon den anderen an, immer noch mit der eben genannten Decke in seinen Armen. Wartend. Wenn er jetzt eine Abfuhr bekam, würde er sich wahrscheinlich vor Scham für die nächsten paar Tage in Aois Zimmer einschließen. Aber er hatte es einfach riskieren müssen.

Leider ließ sich der Ältere mit seiner Antwort ziemlich viel Zeit. So wie er immer wieder hadernd zur Couch und dann zu Kanon schaute, schien es selbst nicht genau zu wissen, was er machen sollte. Unruhig rieb er seine Hände an seiner Hose ab. Eine Geste die der Bassist nur zu gut von sich selbst kannte. Schließlich hatte er auf dem Dach dasselbe gemacht. Aoi war scheinbar nervös, was Kanon aber nicht ganz verstehen konnte. Er hatte Aoi nie so eingeschätzt, dass es ihm zu intim wäre, wenn sie sich ein Bett teilen würden.

Doch selbst wenn das der Grund der Nervosität war, schien er trotzdem nicht ganz abgeneigt von dem Gedanken zu sein. Kanon versuchte den Älteren möglichst lieb und unschuldig anzublicken in der Hoffnung, dass dessen Entscheidung dann zu seinen Gunsten ausfiel.

Und tatsächlich: Kaum hatten sich ihre Blicke das nächste Mal gekreuzt, seufzte Aoi leise. „Und dir macht das wirklich nichts aus?“

Als Antwort schenkte Kanon ihm ein breites Grinsen. „Es ist schließlich dein Bett“, gab er zu bedenken, woraufhin ihm der Ältere ein leichtes Lächeln schenkte.

„Ich geh dann kurz ins Bad!“ Der Gemütszustand des Jüngeren hatte sich schlagartig geändert und so legte er die Decke kurzerhand auf dem Sofa ab und verschwand vor sich hin lächelnd ins Bad.
 

Ein paar Minuten später war von dieser fröhlichen Heiterkeit aber nur noch wenig übrig.

Kanon lag im Bett. Die Tür war angelehnt und er hörte das Wasser im Bad laufen.

Sein Herz schlug schnell und seine Hände hatten sich in die Decke gekrallt, bevor er sich zum bestimmt fünften Mal aufsetzte und das Bett betrachtete. Ja, es war groß. Das hatte er schon beim ersten Mal bemerkt, als er Aois Zimmer betreten hatte. Aber war es wirklich groß genug für sie beide? Es war ja immer noch ein Einzelbett.

Stell dich nicht so an!, ermahnte er sich in Gedanken. Das war schließlich nicht das erste Mal, dass er mit einem Freund im gleichen Bett schlief! Nur das erste Mal, dass es jemand war, den er eben noch fast geküsst hätte.
 

Kanon drückte die Decke fester an sich und hörte, dass eine Tür geöffnet wurde. Reita war noch nicht zu Hause und er würde sicher nicht so vorsichtig die Wohnung betreten. Sofort legte er sich wieder hin und zog die Decke bis zum Hals. Wo waren nur seine Nerven hin?

Er hörte Schritte durch die Wohnung und sah, wie der Lichtschein, der vom Wohnzimmer in das Zimmer fiel, verschwand, bevor die Tür weiter geöffnet wurde. Kanon lag mit dem Rücken zur Wand und dem Gesicht ins Zimmer, sodass er sah, wie Aoi in sein Blickfeld trat. Der Ältere trug nur Shorts und ein Shirt. Hatte Kanon ihn in den letzten Wochen eigentlich schon mal so wenig bekleidet gesehen? Wieso hatte Aoi denn so wenig an?!

Erneut ermahnte sich der Jüngere. Was sollte Aoi denn sonst zum Schlafen tragen? Er konnte froh sein, dass es die letzte Woche so kühl gewesen war, sonst hätte Aoi sicher auch das Shirt weggelassen. Wobei das Wort „froh“ ihm bei genauerem Nachdenken nicht wirklich passte. Er hätte wohl eher einen Herzinfarkt erlitten, so stark wie das arme Ding jetzt schon in seiner Brust schlug. Aber eigentlich wäre es ihm das wert gewesen. Ein genervtes Seufzen entfuhr ihm. Wieso konnte sein Gehirn sich nicht einmal wie das Gehirn eines Erwachsenen verhalten?
 

„Oh, entschuldige. Hab ich dich geweckt?“ Aoi stand jetzt neben dem Bett. Da er gerade erst den Raum betreten hatte, hatten sich seine Augen wohl noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt und er hatte auch nicht bemerkt was für Blicke Kanon ihm schenkte. Ein Vorteil für den Jüngeren, der Aois sorgevollen Gesichtsausdruck trotz des fehlenden Lichts gut erkennen konnte. „Nein, ich war noch wach“, antwortete er leise.

Trotzdem änderte sich nichts an der Miene des Älteren. „Und du bist dir sicher, dass das für dich in Ordnung ist?“

„Leg dich endlich hin, Aoi“, erwiderte Kanon nur liebevoll und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Er fragte sich wirklich, wo er den Mut hernahm Aoi zu sowas zu überreden, wenn dieser es scheinbar gar nicht wollte. Aber etwas in Kanon sagte ihm, dass das nicht der Grund für Aois Unsicherheit war. Er wusste, dass man den Gitarristen zu nichts zwingen konnte. Das hatten ihm die Streitereien zwischen dem Älteren und Reita schon oft genug vor Augen geführt. Also wollte Aoi das doch auch! Hoffte Kanon zumindest.
 

Die Matratze neben ihm gab leicht nach, als sich Aoi endlich aufs Bett legte und dann zögerlich unter die Decke rutschte. Kanons Herz klopfte noch schneller. Sie waren sich nah. Ziemlich nah.

Der Jüngere hatte nämlich nicht bedacht, dass das Bett zwar groß war, die Decke aber nicht. Zumindest nicht groß genug, dass jeder von ihnen an einem Ende des Bettes schlafen konnte und die Wahrscheinlichkeit somit gering war, dass sie sich ausversehen berührten.
 

„Geht das so?“, fragte Aoi irgendwann und Kanon spürte den warmen Atem des anderen auf seinem Gesicht.

Er war viel zu nah.

„Ja“, flüsterte der Angesprochene zurück. Es war so still im Raum, dass er sich nicht traute, lauter zu sprechen. Er traute sich ja nicht mal richtig zu atmen!

„Gut.“
 

Wieder war es still. Kanon hatte die Augen fest geschlossen. Aoi musste ja nicht unbedingt mitbekommen, wie er ihn durch die Dunkelheit hindurch anstarrte. Ab und zu durchbrach ein Auto, das draußen vorbeifuhr, die Stille.

Es war seltsam. Sie hatten sich keine gute Nacht gewünscht, aber trotzdem sagte keiner mehr etwas. Sollte er vielleicht wirklich einfach versuchen zu schlafen?
 

„Kanon?“, hörte er es plötzlich ganz leise von seinem Gegenüber. Fast so als dachte dieser, er würde schon schlafen.

„Ja?“, antwortete der Jüngere ebenso leise und öffnete die Augen. Aoi lag ihm zugewandt.

Wieder ein Augenblick Stille. „Ist dir immer noch kalt?“

Kanon war einen Moment verwundert. Was sollte er denn darauf antworten? Eigentlich war ihm nicht mehr kalt. Aois Körper schenkte ihm unter der Decke Wärme und schließlich waren sie jetzt in der Wohnung. In Aois Zimmer war es eigentlich immer warm. „Ja.“ Seine Lippen formten die Worte wie von allein und das Hauchen verließ seinen Mund ohne sein Zutun.
 

Die Stille war schrecklich. Kanons Herz schien sich zu überschlagen. Sein Hals war wie zugeschnürt. Seine Hände feucht.

Und dann rührte sich Aoi. Er spürte wie sich die Decke bewegte und der Ältere ein Stück näher zu ihm rutschte, bevor sich ein Arm um seinen Körper legte.

Kanon konnte gerade so den Drang unterdrücken, nach Luft zu schnappen.

„Schlaf gut.“ Aoi war ihm so nah.

„Du auch…“

Kanons Kopf war irgendwo in Aois Halsgegend, sodass der Ältere nicht sah, wie starr sein Blick war. Wie weit aufgerissen die Augen.

Er konnte sich nicht beruhigen. Konnte das Gefühl nicht zurückdrängen, das der Arm um seinen Körper hinterließ. Ihm war so warm. Es fühlte sich an wie in einer Sauna, obwohl ihm sein rationaler Verstand sagte, dass es hier unmöglich so warm sein konnte.
 

Ob Aoi sein Herz wohl schlagen hörte? Spürte er wie hart und schnell es gegen seine Brust pochte? Wie es eine Sache unmissverständlich klar machte? Diese eine Tatsache ans Licht brachte?

Kanon war verliebt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Deida-chan
2010-12-20T12:03:38+00:00 20.12.2010 13:03
ich sag nur
>KAAAWAAAIIII<
das ist so shcnulzig süß geschrieben das ich an herzversagen daran zugrunde gehen werde.
Ich glaub ich werd rotz und wasser am ende dieser ff heuln. und vile tage depri sein xDD
sry das ich die letzten kapis nicht kommentiert hab ...ich hatte leider kein i-net und in der schule mag ich mich nciht anmelden...wir haben ein tolles system das welche auf andere pc zugreifen können >.<
also gomen nasei
und ich glaub wenn ich in dieser situation wäre würde ihc kein !!! ton rausbringen ..wie schafft das loß Konan?
LG nana
Von:  klene-Nachtelfe
2010-12-19T20:44:37+00:00 19.12.2010 21:44
*dahin schmelzen tu*
Ach wie schöööööön!!!!
Einfach nur klasse!!!
Weiter soooo!!!
Bis zum Nächsten!
LG -^-^-
Und schonmal Frohe Weihnachten!!!
Von: abgemeldet
2010-12-19T19:42:57+00:00 19.12.2010 20:42
Woooow, Kanon, das hast du aber früh erkannt! XDDDDD
Schnellchecker~ *lol*
Aber ey... das is trotzdem iwie toll... wie lange die brauchen ey XD
herrlich xD
macht weiter *_______________________________*
sonst... sonst nerv ich euch XD
Von:  Bonbon
2010-12-18T13:13:08+00:00 18.12.2010 14:13
...ihr wisst, wie mans spannend macht.|D
Am Anfang dacht ich, wenn jetzt an dieser Stelle auf dem Dach nichts passiert, dann kommt so schnell bestimmt keine passende Zeit mehr...
geschweige denn ein so passender Moment, aber von wegen!
Das Ende bzw. das letzte Drittel war so aufregend, ich bin total nervös geworden ^^;
Sehr schön und nachvollziehbar geschrieben, kann den anderen nur zustimmen. <3

Von:  Black_Melody
2010-12-17T21:15:25+00:00 17.12.2010 22:15
Einerseits ist das wirklich gemein von euch, dass alles so in die Länge zu ziehen, andererseits haben wir Leser so natürlich mehr davon.

Zu dem Kapitel:
Oh mein Gott! *Zuckerschock hat*
Ich lese so einiges und schreibe auch selber viel, aber so etwas doch sehr Unschuldiges ist nicht leicht zu finden.
Beide wirken teilweise (nicht nur in diesem Kapitel) wirklich überfordert.

Nyu, ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel.
lG Hikari
Von: abgemeldet
2010-12-17T18:02:27+00:00 17.12.2010 19:02
Oh das Kapi ist wirklich schön!!
Die Gefühle kommen hier so schön rüber, ehrlich und nicht übertrieben :)
Außerdem bin ich gar nicht traurig, dass sie sich nicht küssten, das sie jetzt so nebeneinander liegen ist viel romantischer, finde ich <3
Von:  Karirin
2010-12-17T16:46:44+00:00 17.12.2010 17:46
Awww.. welch eine unschuldige Liebe!
Ich lese ja wirklich viele Stories, aber das hier ist so sensibel und süß geschrieben! Wirklich sehr schön ^^
Obwohl ich ja wirklich schon seit zig Kapiteln hoffe, dass Aoi und Kanon endlich mal ihrer Gefühle bewusst werden und sie sich eingestehen xD Bin ich zu ungeduldig? *lol*


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