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Time Of Dying

Monatschallenge April
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 19.04.2010
abgeschlossen
Deutsch
8353 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama, Darkfic
Dies ist mein Beitrag zur Monatschallenge April für den Autorentrainings Zirkel.

Vorgabe war, dass mindestens einer folgender Sätze vorkommt:

"Heute Nacht hast du aufgehört menschlich zu sein."
"Nun stech ihn schon ab."
"Und hör endlich auf mich ständig anzufingern!"

Und noch zwei weitere... diese drei sind bei mir drin.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 19.04.2010
U: 19.04.2010
Kommentare (2)
8349 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  ChasingCars
2010-08-15T14:09:27+00:00 15.08.2010 16:09
Wow, das war eine wirklich intensive Geschichte.
Sie hat sich super schnell gelesen, obwohl sie (nach meinem Empfinden) nicht gerade kurz war. Die Atmosphäre war stimmig mit dem Plot.
Am Anfang habe ich mich nicht ganz zurecht gefunden mit den Namen und Spitznamen der Personen, aber da fand man dann auch relativ schnell rein. Man hat nicht zu viel und nicht zu wenig über die Hauptpersonen erfahren.
Ich denke, bei dieser Geschichte hätte es sich angeboten, noch etwas tiefer zu gehen... In Bezug auf Gewissens- und Schuldfragen. Im Ansatz hast du das getan, vor allen Dingen, weil Sam fand, dass Elisabeth so einen Tod irgendwie verdient hatte.
Vielleicht hättest du das "Phantom" schon vorher einmal in einem Zusammenhang erwähnen können, sodass es für den Leser keine neue Figur ist. Wie in einem Krimi, falls du verstehst - In einem guten Krimi ist der Täter immer eine schon bekannte Person.
Das Ende fand ich sehr gelungen. Unter Lizs Geheimnis hatte ich mir etwas Grausames oder Schockierendes vorgestellt, oder dass es irgendwie in Verbindung zu Alex steht, aber du hast mich überrascht. :)
Von: Arianrhod-
2010-05-31T21:05:59+00:00 31.05.2010 23:05
Jetzt hab ich den ganzen Kommentar gelöscht. T__T
Also gut, nochmal...

Zuallererst: Tut mir leid, dass das hier erst jetzt und damit viel zu spät kommt. Ich hatte zu tun, dann hab ich's vergessen und dann wieder einfach keine Lust. X_x Aber besser spät als nie, oder? >.<

Ich fand deinen OneShot wirklich klasse. Er hat sich absolut flüssig gelesen und war von vorne bis hinten spannend, dass man am liebsten gar keine Pause machen will (obwohl ich leider doch eine machen musste, weswegen der Kommentar auch so spät kommt. :/), soll heißen, er war spannend. Die Atmosphäre, die du aufbaust, ist echt packend, etwas düster, voller Anspannung und man will eigentlich immer wissen, wie es denn jetzt weitergeht.
Zur Challenge muss ich ja nicht mehr viel sagen, die hast du ja mehrmals erfüllt und ziemlich gut, wie ich sagen muss. ^^

Gefallen haben mir (neben dem Plot) vor allem die Charaktere. Sie waren so verdammt lebendig. Voller Ecken, Kanten und psychischen Abgründen (v. a. Elizabeth), was bei ihren Vorgeschichten vermutlich kein Wunder war. Ich mochte sie alle drei (bzw. vier, wenn man den Herrn Papa mitzählt.), auf ihre eigene Weise.
Oft genug sind Charaktere nur ... Pappfiguren, die einen Plot 'abarbeiten' müssen, ungeachtet der Tatsache, ob sie sich nun In Character verhalten oder nicht. (Bei mir war das auch so bzw. ist es evt. immer noch.) Deine dagegen waren lebendig und präsent. Großes Lob.

Der Plot war auch einfach nur klasse. 1a. Mehr muss ich dazu nicht sagen, oder?
Egal, ich tu's trotzdem: Erst steht da die Frage im Raum 'WAS genau müssen die da eigentlich tun?' Dann darf man es hautnah miterleben (wirklich gute ausgeführte, wenn auch teilweise eklige Szene) und dann dieser plötzliche, völlig überraschende Überfall, die Anspannung und Sorge während der Krankenhausszene bis hin zum Höhepunkt.
Erst wirkte es ja auch so, als wäre der Job die Story, bevor du alles umdrehst und etwas ganz anderes zum Thema machst.

Perfekt und genial und absolut passend fand ich den allerletzten Satz. Er hinterließ (bei mir zumindest) so ein leeres Gefühl, etwas, was Samuel wohl jetzt auch verspüren muss. Immerhin hat er im Grunde alles verloren, seine Freunde, seinen Job, seine Freiheit(?) und auch seinen Vater. Das war für mich einfach nur das passende, wenn auch sehr bedrückende Ende für diese Geschichte.

Wenn mir noch was einfällt, meld ich mich noch einmal. ^^
Bis dann
Sorca~