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Tim Burtons - Alice im Wunderland 2

*~*Der Erbe der weißen Königin*~*
von

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Der Fremde

Kaum das sie sich umgedreht hatte, um ihren Weg fortzuführen, stieß sie auf einmal mit einem fremden Mann zusammen, der ihren Weg gekreuzt hatte.

“Oh!”, entsprang es ihr.

Das nächste was geschah war, das man das Klirren von Porzellan auf dem Pflasterstein des Bürgersteigs zu hören bekam. Mit Schreck erfüllten und geweitet überraschten Augen wich die junge Frau hastig zurück.

“Oh nein... ich... ich bitte um Verzeihung, mein...”, schluckte sie und sah sofort auf das zu ihren Füßen liegende Geschirr. Eine alte Teekanne, fein bemalt mit kleinen Blümchen.

//Eine Teekanne... aber...?//, stutzte die Blondine innerlich.

”Oh ich hoffe Ihnen ist nichts geschehen?”, erwiderte die sanfte Stimme des Mannes vor ihr.

Alice sah den Mann noch nicht an. Sich die Situation wieder ins Gedächtnis rufend, aber auch weiter gefesselt über den Schreck und das Malheur das sie angerichtet hatte, ging sie ohne zu zögern in die Hocke, um die Scherben aufzuheben.

“Oh nein bitte... Das müssen Sie nicht tun...”, sprach er weiter und ergriff ebenso ohne zu zögern ihre Hände, als er sich auf ihre Höhe begab.

Nun sah Alice auf und blickte in das Antlitz eines stattlichen Mannes mit samtigen braunen Augen und gewelltem etwas über die Schulter reichendem Haar. Er war sehr elegant gekleidet und trug auf seinem Kopf einen hohen cremefarbenden Zylinder. Passend zu der Farbe seines Anzuges. //Aber...// Nur all zu deutlich nahm sie seine Kopfbedeckung wahr.

“Bitte kommen Sie...”, bat er sie sich wieder aufzurichten, dem Alice auch Folge leistete. Wobei sie nicht vermeiden konnte ihren perplexen Blick vorerst Herr zu werden.

“Ihnen ist nichts geschehen? Sie haben sich nicht an den Scherben geschnitten, Madame?”

“Wie bitte? Ich....”, blinzelte Alice einen Moment. “Nein... oh nein. Mir geht es gut. Oh bitte verzeihen Sie mir das ich Ihre... Teekanne... beschädigt habe... Ich werde Sie Ihnen natürlich ersetzten!” ,beteuerte sie direkt. Der Fremde lächelte und wank ab. “Ach was... Ich habe sie schon oft gekittet, auf ein weiteres Mal kommt es nicht an. Untröstlicher wäre ich, hätte es Ihnen dieses Missgeschick Schaden zugefügt. Und heißt es nicht Scherben bringen Glück?”, sprach er lächelnd weiter. Nun konnte Alice auch nicht umher, sich durch seine Worte ein Lächeln auf die Lippen zaubern zu lassen.

“Ja, so heißt es. Brauchen Sie denn Glück?”

“Vielleicht...”, gab er ihr zur Antwort und sein Lächelnd haltend. “Vielleicht besitze ich das Glück, den Namen dieser reizenden jungen Frau zu erfahren, die vor mir steht?”

Alice konnte ebenfalls nicht anders, als ihr Lächeln zu halten.

“Mein Name ist Alice. Miss! Alice Kingsleigh”

“Ich bin erfreut... Miss! Alice Kingsleigh”, betonte er es scherzend ebenso wie sie. “Verzeihen Sie, ich bin neu in der Stadt und kenne mich hier nicht aus. Aber besteht die Möglichkeit, dass mein Glück anhält und ich Sie auf eine Tasse Tee einladen darf, als kleine Entschädigung mit Ihrer netten Gesellschaft?”

“Tee klingt wunderbar”, nahm sie seine Einladung, ohne sich große Gedanken zu machen, das sie diesen Herren gar nicht kannte, gern an. Wer war dieser Fremde nur? Obwohl sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte, war er ihr so vertraut in dem Gefühl, welches sein Blick und seine ganze Art in ihr hervorriefen. Höflich bot er ihr seinen Arm an und ließ sich von ihr zu der nächsten Teestube führen.

“Ist es erlaubt, das ich den Namen des Besitzers des Unglückes erfahre?”, fragte sie auf ihrem Weg.

“Oh nein... kein Unglück. Ich sehe es, wie bereits erwähnt, als Glück an Ihnen nun begegnet zu sein” ,führte er fort und sah dabei kurz zu ihr. “Nennen sie mich ganz einfach...” ,er überlegte ohne es sich anmerken zu lassen. “Tarrant Hightopp. Aber bitte nennen Sie mich nur Tarrant... ja?”

Er wusste, dass sie keine Verwunderungen bezüglich seines Namens anstellen würde. Denn so wurde er eigentlich nicht oft gerufen. Und er war sich sicher, ihn der Person, für die er nun hier war nie genannt zu haben. Wenn fiel sein Vorname ein einziges Mal, aber auch daran, so war er überzeugt, würde keine Erinnerung bestehen.

“Tarrant?! In Ordnung, aber dann nennen Sie mich auch Alice, einverstanden?”

“Mit dem größten Vergnügen... Alice...”, untermalte er mit seiner Stimme die Aussprache ihres Namens sanft. Wobei sein Blick, den er ihr kurz schenkte eben so unterstrichen war. Gleichzeitig in der Hoffnung sie sähe diesen nun nicht.

Abrupt stutzte die Frau an seinem Arm. Das komische Gefühl in ihr kroch weiter empor. Die Wärme, die sie fühlen konnte und auch sein Duft ließen es in ihrem Bauch merkwürdig kribbeln.

“Oh wie wäre es dort drüben? ”,sprach er eben so rasch, löste den Blick von ihr und deutete nach vorne auf ein nettes kleines Lokal.

“Ähm... ja, ja warum nicht”, stimmte Alice zu. Wieder wurde der Gedanke verwischt. Ihr die Tür aufhaltend traten sie ein, setzten sich und ließen sich kurz darauf Tee und etwas Gebäck bringen. So begann die weitere Unterhaltung.

“Verzeihen Sie... Tarrant, aber ich bin doch etwas überrascht, dass ein Mann mit einer... Teekanne durch die Straßen spaziert...?!”, kam es mit einem neugierig süßen Blick. Welcher sich dabei auch mit einer kleinen Verdutztheit paarte.

“Es ist nicht höflich eine Fragen mit einer Gegenfrage zu beantworten, aber warum überrascht Sie dies?”

“Nun man trägt Taschen, Schirme, Uhren, derartiges mit sich... Aber eine Teekanne... Man könnte den Anschein bekommen, Sie wollten zu einer Teegesellschaft...”, neckte sie ihre neue Bekanntschaft leicht. Doch direkt, als sie ihre Worte beendet hatte, hielt sie selbst eine Sekunde inne bezüglich ihres letzten Wortes. //...eine Teegesellschaft...//

“Nun vielleicht wollte ich ja zu einer...?! Bzw. wie man sieht, befinde ich mich ja nun in einer, nicht wahr?”

Wieder kam Alice um ein Schmunzeln nicht herum. “Ja, so ist es.” Kurz nippte sie an ihrem Tee. //Er ist charmant...// “Darf ich außerdem fragen, was Sie nach England führt? Dies wird ja sicher nicht allein der Tee sein, nehme ich an?!”

“Oh nein, ganz sicher nicht. England soll einen besonderen Reiz besitzen. Und diesen möchte ich finden.” Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, das sie ihn dies gefragt hätte. So war er nicht wirklich überrascht, hoffte zeitgleich dennoch dass sie sich mit seiner Antwort begnügen würde. Vorerst. Wieder waren seine Augen in ihrem Gesicht gefangen. Wie schön sie war. Sie war es schon immer gewesen, doch hatte sie die Göttin mit all ihrer Lieblichkeit noch mehr gesegnet als zuvor. Tarrant merkte das dieser Gedanke gefährlich wurde. So lenkte er abermals eilig ab.

“Und Sie? Sie leben hier? Oder sind ebenfalls auf einer Suche?” Nun war er es, der etwas von seinem Tee trank.

“Also ich... ja und nein. Ich lebe hier... Eigentlich. Ich war eine sehr lange Zeit fort von hier. Nun wohne ich vorübergehend bei meiner Schwester. Auf der Suche? Ich weiß es nicht. Vielleicht nach vergangenen Tagen...?! Meinem Verlobten und ich...”

Doch weiter, kaum dass das Wort -Verlobter- ausgesprochen und vernommen wurde, kam Alice dann nicht mehr und die Miene des Mannes neben ihr änderte sich schlagartig. Er stellte seine Tasse klirrend ab und erhob sich ruckartig. Den Gang hinaus zur Tür des Geschäfts.

“Aber wo wollen Sie denn hin?”, hinterfragte sie direkt. Kommentarlos, ohne auf Alice weiter einzugehen, verließ er darauf auch das Teehaus. Alice war verwirrt und verstand nicht was denn nun geschehen war. Doch folgte sie ihm sogleich, nachdem sie rasch Geld auf den Tisch gelegt hatte. So beendete man doch keine Teestunde! Vor der Tür sah sie sich suchend um. Aber sie erfasste ihn nicht mehr, als auch sie nun ebenfalls wieder auf der Straße weilte. Wo war er nur hin? Was hatte sie falsch gemacht?
 

Schnellen Schrittes lief der Neuankömmling in die nächste kleinere Seitengasse etwas abseits der Teestube. Wieder erhoben sich die Schatten in dieser Gasse und boten ihm damit Schutz. Dort anhaltend, stand er scheinbar regungslos. Sein Inneres hingegen zeichnete ein anderes Bild. Schwer atmete er ein und aus. Sein Blick starr auf einen Punkt fixiert, als befände er sich in Trance. Denselben Gesichtsausdruck vergangener Tage an dem speziellen Ort, als er eine fürchterliche Geschichte erzählte.

“Was um Himmels Willen tust du hier...? Warum bist du nicht mehr bei Alice?”, hörte man unerwartet eine scheinbar ältere ´Frauenstimme´ zu dem Mann in der Gasse sprechen, der sein Kopf gesenkt hatte. Der Zylinder bot dabei einen guten Schutz, sodass nur sein Mund zu erspähen war. Eine grazile weichere männliche Stimme gesellte sich hinzu.

“Sie ist verlobt, deswegen ist er fort...”

“Sie ist was?”, entgegnete die Frauenstimme direkt und nicht grade begeistert.

“So ist es doch..., nicht wahr, Tarrant?” Die Stimme endete und es erschien wie aus dem Nichts ein breites Grinsen und zwei große leuchtend grüne Katzenaugen vor dem Gentleman.

“Sie hat mich vergessen Mally...”, sprach dieser darauf. Nun trat auch die weibliche Stimme aus dem Dunkel der Unscheinbarkeit und es erschien eine kleine weiße bekleidete Maus. Flink huschte sie an dem starren Mann hinauf, um sich auf seine Schulter zu setzen.

“Woher willst du das wissen? Wie soll sie dich denn in dieser Aufmachung auch direkt erkennen? Für mich hat dieser Verlobte nichts zu bedeuten... Und wenn doch, dann steche ich ihm ein Auge aus! Zudem warum stört es dich? Wir haben einen Auftrag.”

“Ach Mally... Ist es wirklich nur dieser Auftrag...?”, seufzte der Mann mit dem Zylinder. Doch seine kleine Freundin verstand nicht. “Du müsstest sie nun sehen...”

“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“, führte Mally fort.

“Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?”, mischte sich das Grinsen dazu.

“Grinser hat Recht”, nickte die Maus. “Die weiße Königin zählt auf dich. Wir alle tun dies. Seit wann gibst du dich so schnell geschlagen? Dieser Verlobter bedeutet nichts!” ,bestärkte sie ihren Freund weiter. Doch dieser begann kurz, in seiner eigentlich für die Tiere gewohnt, verrückten Art zu lachen. Ein Lachen, das amüsiert klang, es aber nicht war. Ein Lachen, belustigend über sich selbst.

“Ihr Verlobter...! Zu viel Zeit ist vergangen... Sie hätte nie weg gehen dürfen. Es ist alles meine Schuld! Hätte ich sie intensiver gebeten bei uns zu bleiben, wäre all das nun nicht geschehen! Hätte ich doch nur Mut besessen... Mehr Mehrsein! Warum konnte ich es denn nicht... Oder wollte sie es nicht sehen? Und nun wird Unterland wegen mir verschwinden! Ich bin es nicht würdig das Vertrauen der Königin zu besitzen... Warum nur? Warum? Ich bin ein Dummkopf, Kleinhirn, Versager, Trottel, Nichtskönner, Amateur, Betrüger, Feigling, Unwürdiger...” ,sprudelte es nun wie ein Wasserfall, wütend über sich selbst und rasend schnell aus dem Mann im Anzug heraus. Es schien kein Ende zu nehmen. Er schien als würde der Wahnsinn ihn befallen.

Seine Augen verfärbten sich orange-rot. Katz und Maus wussten was das zu bedeuten hatte, worauf Mallymkun reflexartig und energisch rief: “Hutmacher!”

Sogleich zuckte dieser kurz und kniff für einen Augenblick die Augen zusammen. “Alles gut... Alles wieder gut.”, antwortete er in seiner gewohnt lispelnden harmlosen Art und lächelte. Die Farbe der Augen wechselte zurück ins eigentliche Grün und dann ins Braun, das er nun bekleidete.

“Tarrant?”, folgte es jedoch zusätzlich hinter seinem Rücken. Worauf unter anderem aus Schreck sich das Grinsen in Nebel auflöste und auch die Maus fix verschwand. Der Hutmacher drehte sich automatisch um. Die Stimme, die ihn rief war eindeutig gewesen, hatte aber seine Begleiter nicht bemerkt.

“Warum sind Sie weggelaufen, Tarrant?”, Alice trat vorsichtig näher. ”Habe ich etwas Falsches gesagt?”

Mit einem flüchtig kontrollierenden Seitenblick auf seine Schulter, trat auch er näher auf sie zu und schüttelte den Kopf.

//Ja...// “Nein. Es tut mir sehr leid. Ich brauchte wohl einfach nur etwas frische Luft.”, sprach er wieder ohne das Anzeichen eines annehmbaren Sprachdefizits. Kurz hörte man ein Seufzen. “Sie müssen sich jetzt wohl das Schlimmste über mich, einen Fremden ausmalen, nicht wahr?”

Sofort schüttelte Alice ihren Schopf. ”Nein, ich war eher in Sorge etwas Schlimmes sei geschehen...”

Nun zeichnete die Miene des Mannes ein seichtes Lächeln und sein Wesen hellte sich wieder auf. “Wie freundlich von Ihnen, Alice. Aber ich befürchte unsere Teegesellschaft ist nun beendet. Wie schade.”

“Und wenn wir sie morgen wiederholen? Und Ihnen dann auch einen Ersatz für die zerbrochene Teekanne suchen?”, schlug Alice direkt vor. Dabei stand sie nun wieder unmittelbar vor ihm.

Das Lächeln des Hutmachers intensivierte sich und sein Herz erleichterte sich ebenso. “Sehr gern! Ich bin überaus erfreut.”

Kaum das die Antwort positiv war, sah man in Alice Gesicht ebenfalls wieder ein Lächeln. Ihr Bauchgefühl erleichterte sich von der angenommenen Befürchtung des Fehlers.

“Aber was wird Ihr Verlobter dazu sagen, wenn Sie sich mit einem fremden Mann treffen?”, warf der Hutmacher ein. Diese nun erfahrene Tatsache sollte das Vorhaben in ein anders Licht rücken. Alles wäre ihm recht gewesen, aber nicht dies. Ein Gedanke, der noch mehr Salz in die schon vorhandene Wunde streute. Aber Tarrant wusste, das er sich zurück halten musste. Die Milady zuckte mit den Schultern. “Was sollte er dazu sagen? Ich habe Ihre Kanne zerbrochen und bin Ihnen einen Ersatz schuldig. Damit ist nichts gelogen, oder?”

“Nein, das ist wahr” ,bestätigte ihr Gegenüber. Sie hatte nichts von ihrem Einfallsreichtum verloren.

“Also dann... bis Morgen. Um 2Uhr vor der Teestube?”

“Ja, ich werde da sein!”, lächelte er noch ein letztes Mal zu ihr bevor Alice sich abwendete und die Gasse wieder verließ. Mit neuer Hoffnung in sich spürend, sah ihr der Hutmacher nach. Wobei sich Alice nicht wieder umdrehte. Erst als sie aus der Gasse war, stoppte sie. Was für ein eigenartiger Beginn nach ihrer Rückkehr. Sie hatte eine Verabredung mit einem gänzlich Fremden, von dem sie allerdings das Gefühl besaß, das er es nicht schien.

“Siehst du Tarrant, das Spiel ist noch nicht verloren...”, erklang erneut Grinsers Stimme, wie auch dessen Augen und breites Maul wieder erschienen. Doch der Hutmacher antwortete nicht darauf. Sein Begehren gliederte sich anders, als nur der ´Spaß an einem Spiel´. Aber auch anders als es nur sein Auftrag forderte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2010-08-28T14:55:29+00:00 28.08.2010 16:55
Meine Güte ich muss sagen, ich bin jetzt schon völlig begeistert von dieser Fanfic!
(Bin leider nicht eher dazu gekommen sie zu lesen^^)
Unglaublich gut geschrieben ,man kann sich alles perfekt vorstellen.
Armer armer Tarrant...

lg Buffster
Von:  ErdbeerEngel
2010-06-27T18:46:42+00:00 27.06.2010 20:46
Oh das ging ja schnell mit Tarrants Begegnung...zum Glück!^^
Zuerst hab ich gezweifelt ob er es wirklich ist, aber als dann sein Name fiel, war ich sichtlich erleichtert.^^
Und was hat es mit dem Verschwinden von Unterwelt auf sich?
Ich bin echt gespannt...
Übrigens finde ich dein Schreibstil in diesem Kapitel noch besser^_^b
Von:  _Lucrezia_
2010-05-26T21:29:55+00:00 26.05.2010 23:29
Teatime XD
Ich nehm nen Fencheltee mit zucker, thx....

Ich musste grinsen bei der Frage, warum Tarrant mit einer Teekanne durch die Stadt spaziert XD
Aber ich bin mal gespannt, wann es bei Alice entgültig klick macht, wer er ist^^
Und der obligatorische Running Gag: Wann *piep* die denn endlich????
Von: abgemeldet
2010-05-04T17:52:56+00:00 04.05.2010 19:52
Armer Hutmacher :'( *ein tränchen verdrück* Aber den Verlobten hauen wir schon noch in die Pfanne >:3 Doofer Schleimbeutel von Anwalt xD (Ich mag sowieso keine Anwälte xD) So, ich habe mich jetzt definitiv eingelesen, und freue mich schon auf die nächste Teegesellschaft :3
Von: abgemeldet
2010-05-01T15:11:03+00:00 01.05.2010 17:11
Wunderbares Kapitel, genauso wie das vorangegangene und die folgenden sicher auch ;)
Ich mag deinen Schreibstil sehr, er klingt so schön englisch und passend, wobei ich aber auch anmerken muss, dass er manchmal ein bisschen verwirrt.
Und wo wir gerade bei den Kritikpunkten sind, ich fand es anfangs auch ein wenig verwirrend, dass du wie aus dem Nichts einmal aus Tarrants (Ich wusste gar nicht das er so heißt, echt nicht, obwohl ich den Film gesehen hab. Argh. Ich glaub ich muss mir die Romane mal ausleihen.) Sicht geschrieben hast und dann wieder aus Alice´. Daran hab ich mich aber im Laufe des Kapitels gewöhnt, also ist das jetzt kein großer Zackenbruch von der Krone (:
Mach weiter so, ich werde die weiteren Kapitel auch lesen und hoffe das du die Geschichte bald abschließt (Mag es nämlich gar nicht wenn man ewig auf das Ende einer Geschichte warten muss, dann verliert man irgendwann die Lust daran darauf zu warten oder vergisst. Aber ich werde geduldig warten. *sits down* *schlürft tee*)
lg Pumpkinpie ♥
Von:  Suwamoto
2010-04-29T14:23:48+00:00 29.04.2010 16:23
>>“Verzeihen Sie... Tarrant, aber ich bin doch etwas überrascht, dass ein Mann mit einer... Teekanne durch die Straßen spaziert...?!”

XD
Mich würd wundern, wenn er KEINE Teekanne mit sich hätte xDDD Tarrants zweites wichtiges Merkmal ist schließlich die Teekanne xDDD

>>//Er ist charmant...//

*heul*
Auch schon bemerkt? QAQ

>>Und wenn doch, dann steche ich ihm ein Auge aus!

Yay! Mäuslein, ich mach mit!!! *gets shot*
XD

Du hast Tarrant so gut getroffen QAQ Am Anfang hatte ich mich gefragt, ob es wirklich Tarrant war o.o Weil: Braune Haare und Augen?
Wobei es wohl ziemlich seltsam gewesen wäre, wenn er in seinem Wunderland Outfit durch die Straßen Londons sparziert wäre XD
Aber trotzdem hast du ihn charakterlich sehr getreu wiedergegeben *____* Der Wahnausbruch und sein 'Alles wieder gut' sagt alles xDDD
Von:  Ireilas
2010-04-25T12:50:25+00:00 25.04.2010 14:50
> "[...] Und nur wird Unterland wegen mir verschwinden "
Mini-fehler, wenn ich schon auf i-tüpfel reiten muss, dann richtig xD

Weis nicht was die anderen haben, "wieso McTwisp nicht in der Oberwelt ist", eventuell wollten die drei es diesesmal selbst in die Hand nehmen, oder der Hutmacher wollte unbedingt. Mehr Fantasie, Mitmexxler! Das gute an den Alice-Romanen ist doch, dass nicht alles einen Sinn ergeben muss. :)

Hutmachers Charakter hast du richtig gut hinbekommen. Man sieht richtig den Film vor einem ^-^
Sein Name fiel im Kinofilm, ebenso im bescheuert kurzem Wii-Spiel. Ich konnte ihn mir aber auch nicht merken xDD°
Von:  KathyColin
2010-04-22T20:19:31+00:00 22.04.2010 22:19
Klappe die Zweite^^

Das kapitel steht dem ersten im nichts nach. IM Gegenteil ich finde im Zweiten ist noch mehr eine außergewöhnliche Wortwahl zu erkennen, und das mein ich positiv... Deine Wortwahl und ein Wortschatz sind außergewöhnlich un passend zu der ganzen Geschichte und auch ich mag deine ideenreichen Umschreibungen. Die Charaktere sind gut getroffen. Die Teestunde hast super beschrieben...
Einzig und allein hätte ich noch mehr Gefühl gewünscht, als der Hutmacher erwahren hat, dass Alice verlobt ist. Ich meine so was ist ein Schock da fühlt man in dem Augenblick so viele unterschiedliche Gefühle....
Aber ansonsten sehr schön, flüssig geschrieben.

Mach weiter so.

Lg Kathy
Von:  Faelia
2010-04-20T12:28:51+00:00 20.04.2010 14:28
Sooo, erstmal bis hier hin. Bin leider gestern nicht dazu gekommen, ein Kommentar zu schreiben >__<

Ich kenne viele Leute, die deinen Schreibstil wegen der vielen Umschreibungen kritisieren würden, aber mir gefällt es sehr gut(hat sowas mittelalterliches ;)), da man den Text trotzdem flüssig lesen kann. Außerdem ist dein Wortschatz großartig! :D Ebenso gefällt es mir, dass diese ersten beiden Kapitel einleitend in die Geschichte sind und du Alice nicht gleich am ersten Tag an dem sie wieder in England ist ins Wunderland gehen lässt. Der Hutmacher kommt authentisch rüber und ist gut mit seiner verrückten Art aus dem Film übernommen worden. Auch Maus und Grinsekatze sind authentisch. Du wirfst im zweiten Kapitel viele Fragen auf, die einen dazu veranlassen, noch weiter zu lesen. So fragt man sich zum Beispiel, warum genau der Hutmacher, Grinsekatze und Maus in Alice' Welt sind und nicht etwa das berühmte weiße Kaninchen ;)
Ach ja, eine Frage noch zum Hutmacher:
Hast du dir seinen Namen selbst ausgedacht, oder wird er irgendwo erwähnt?
Das einzige, was ich noch zu kritisieren hätte, wären viele kleine Tippfehler, obwohl es einem leicht fällt, darüber hinweg zu lesen bei der schönen Geschichte xD

LG
Faelia
Von:  weisserose
2010-04-19T14:47:12+00:00 19.04.2010 16:47
auch diese Kap. war wirder schön und irgebtwie tut mir der Hutmacher leid. Das sie ihm nicht erkannt hat. Obwohl er sie die ganze Zeit noch immer liebt, der arme muss dan erfahren das sie verlobt ist.
Aber ich hoffe das du schnell das nächste Kap. veröffentlich. Ich will wissen wie es weiter geht.

lg
röschen


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