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Einer wie Keiner

AizenxIzuru,GinxIzuru,AizenxGin
von

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Seltsame Begebenheiten

Hey ya^^

Ja hier bin ich wieder mit einem weiteren Kapitel.

Vielen, vielen dank für die lieben Kommis^^

Keine Ahnung, ob es gelungen ist * drop*

Ich bin eher ein wenig pessimistisch, da es ein einigen Stellen etwas, na ja, ihr werdet es merken^^

Aber ich hoffe auf gnade, denn Klausuren schwirren mir gerade zu Massen durch den Kopf.

Aber genug gelabert.

Hier ist Kapitel...ich glaube.. 4! XD

Have fun!^^

Eure Liz
 

* Milch und Kekse bereitstellt*
 

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Seltsame Begebenheiten
 

Izuru hasste es. Wirklich.

Er konnte es einfach nicht ändern.

Aber es war ja nicht so, dass er keinen Grund dazu gehabt hätte.

Er hatte schließlich seit mittlerweile fünf Tagen nicht mehr richtig geschlafen.

Und da musste doch eine Lösung gefunden werden.

Und wie könnte es anders sein: Die Lösung war saufen.

Er saß jetzt hier, in dieser Bar, und neben ihm erzählte Shuuhei gerade wie sein Tag verlaufen war.

Izuru hörte allerdings nur halbherzig zu. Das hieß, er saß dort, nickte manchmal und schenkte seine ganze Aufmerksamkeit dem Sake der vor ihm stand und ihn anlächelte.

Er wollte sich gerade einen weiteren Schluck genehmigen, als Shuuhei sein Handgelenk umfasste und ihn so vom trinken abhielt.

Überrascht sah Izuru auf.

Shuuhei sah allerdings stur gerade aus.

Fragend hob Izuru die Augenbraue.

//Was hat er denn? Er sieht so ernst aus.//

Izuru beschloss sich ein Herz zu fassen und entgegen seiner normalen Handlungsart einfach mal zu fragen.

„Öhm...Hisagi-san?”

„Hm?“, machte dieser, ohne aufzusehen.

„Ehm...kann ich ihnen helfen?“, fragte Izuru etwas unbeholfen und zeigte dabei mit der freien Hand auf sein noch immer festgehaltenes Handgelenk.

Dieses mal sah Shuuhei ihn an.

Er sah noch immer ernst aus, allerdings konnte Izuru nun sehen, dass er schon eine Menge Alkohol intus haben musste.

//Ich hab gar nicht mitgekriegt, dass er schon so viel getrunken hat. Er verträgt eigentlich sehr viel mehr als ich.//

„Kira-kun.“

Shuuhei holte ihn aus seinen Gedanken.

„Du solltest...nicht so viel trinken...sonst kippst du wieder um“, meinte Shuuhei nun.

Der Blonde war überrascht, dass der ältere es schaffte, nicht zu nuscheln.

Allerdings war er sich ziemlich sicher, dass er nicht mehr würde laufen können.

Also setzte er einen ermahnenden Blick auf.

„Hisagi-san. Ich glaube eher, dass sie bald umkippen. Lassen sie den Sake lieber stehen. Es ist sowieso schon spät.“

Shuuhei lächelte und lies Izurus Handgelenk los.

„Weißt du, Kira. Ich hab meine Gründe, mich so zu betrinken.“

„Und der wäre?“, fragte er interessiert.

„Ich hab mich unglücklich verliebt“, gestand Shuuhei.

Izuru sah ihn überrascht an.

Heute war wohl der Tag des überraschten Kiras.

„Wirklich?“

„Hm“, machte Shuuhei.

Danach schwiegen sie.

...

//Tolle Unterhaltung//, dachte sich Izuru seufzend.

Da fiel ihm etwas ein.

„Hisagi-san?“

„Hm?“

„Ich...öhm...möchte gerne mit ihnen über etwas reden.“

Shuuhei legte seinen Kopf auf den Tresen der Bar.

Sein Kopf war Izuru zugewandt.

„Sprich dich aus“, murmelte Shuuhei.

Izuru seufzte.

„In letzter Zeit habe ich Schlafstörungen“, fing Izuru an zu erzählen.

„Schafe zählen!“

„Was? Eh...nein, es sind keine Probleme beim einschlafen.“

„Was dann?“

Izuru seufzte erneut.

//Ob er überhaupt irgendwas mitkriegt?//

Izuru bezweifelte es.

Trotzdem sprach er weiter.

„Ich habe komische Träume.“

„Und weil du dann lachen musst, wachst du auf?“

...

„Nein“, antwortete Izuru mit seinen typischen Ja-ne-is-klar-Blick.

„Oh.“, gab Shuuhei zu hören.

Izuru schüttelte den Kopf und seufzte.

„Wie auch immer...also meine Träume. Wie gesagt sie sind etwas...seltsam.“

„Wie genau?“, fragte Shuuhei nun etwas wacher.

Izuru schloss kurz die Augen, um sich die Bilder wieder in den Kopf zu rufen.

Schließlich nickte er.

„Also der Traum ist eigentlich immer der selbe: Ich bin in einer Gegend, die ich nicht kenne. Dort ist nichts außer Sand, aber der Sand hat eine seltsame Farbe. Dann fliegt ein Affe durch das Bild. Ich wandere eine Weile, komme aber eigentlich keinen Schritt voran. Plötzlich schließe sich zwei Arme um mich und ich höre ein Kichern. Und dann fliegt ein weiterer Affe durch das Bild. Während des Traumes spüre ich die ganze Zeit die Aura der Person, die hinter mir steht. Mir ist, als müsse ich die Person kennen. Wir stehen dann da und die Person flüstert mir etwas zu. Es ist aber sehr undeutlich, so, als würde jemand mit einem Socken im Mund reden. Wenn ich einen Blick hinter mich werfen will, kann ich das Gesicht der Person nicht erkennen. Ich sehe nur einen Teil der Kleidung, aber sie sieht der fremdartig aus.“

Izuru machte eine kurze Pause und sah zu Shuuhei.

Dieser sah ihn interessiert an.

„Und was passiert dann? Wachst du dann auf?“

Izuru schüttelte den Kopf.

„Nein. Wenn ich versuche zu erkennen, wer dort steht, erscheint eine weitere Person, welche sowohl mich als auch die erste Person in seine Arme zieht. Ich kann deutlich spüren wie die Person mir über den Rücken streicht-...“

„Moment mal. DU liegt in den Armen beider Personen?“, unterbrach Shuuhei ihn.

Izuru nickte.

Shuuhei hob den Kopf und überlegte...kurz, wenn man das so nennen konnte, da denken sehr schwer fiel, wenn man völlig betrunken war.

Schließlich sah er aus, als hätte er einen Geistesblick gehabt.

„Kann es sein, dass die Personen in deinem Traum beide männlich sind?“

Izuru nickte.

„Ich denke schon, aber ist das wichtig?“

„Nope“, meinte Shuuhei und fing an zu kichern.

Innerlich zeigte Izuru ihm einen Vogel.

„Wie. Auch. Immer...Wenn wir drei da so stehen, versucht auch die dritte Person etwas zu sagen, aber auch diese Person kann ich nicht verstehen. Zudem bemerke ich, wie sich die Arme der ersten Person um meine Hüfte legen und mich näher heran ziehen. In der ferne höre ich in diesem Augenblick immer den Affen schreien. Dann geschieht etwas ganz verwirrendes. Ich bin nackt...komplett! Ohne Grund! Ich steh damit zwei Männern engumschlungen in einer unbekannten Wüste und bin NACKT! Was ist das!? Und zu allem Überfluss fängt der eine an, leichte Küsse auf meiner Brust zu verteilen. Der Zweite streichelt dem ersten fast zärtlich durch die Haaren und drückt sein Gesicht, welches ich ja auch nicht erkennen kann, in meinen Haarschopf. Sie fangen an meinen Körper zu streicheln und dann...“

Izuru brach ab.

Shuuhei sah ihn verwundert an.

Er hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen.

„Und dann?“, fragte er mit leicht belegter Stimme.

Izuru seufzte.

„...und dann...erscheint Hinamori.“

Shuuhei brauchte einen Moment um das gesagte sacken zu lassen.

„HÄ?!“

Izuru lies den Kopf auf die Theke fallen.

„Warte, warte. Du hast erst den absoluten hammerverwirrenden aber dennoch irgendwie erotischen Traum und dann...Hinamori?“

Izuru nickt.

„Aber nicht, dass du denkst, dass der Traum in die Richtung weiter geht, Hisagi-san“, beeilte er sich zu sagen.

Izuru ignorierte hierbei mal, das Shuuhei das Wort „erotisch“ verwendet hatte, um seinen Traum zu beschreiben.

„Gut, erzähl was dann passiert“, forderte Shuuhei ihn auf.

Izuru seufzte, nickte aber dabei.

„Hinamori erscheint also und alle Blicke Richten sich auf sie. Ich merke wie die beiden Personen seufzen. Hinamori kommt mit total verheulten Gesicht auf mich zu. „Kira-kun!“ sagt sie und ich zucke zusammen. Sie sagt: „Warum, sagt mir WARUM?!“. Ich bin total verwirrt. Und dann sagt sie: „Warum läuft mir Hermann immer weg?!“ und ich sehe sie verwirrt an.“

„Wer ist Hermann?“, fragt Shuuhei völlig verwirrt.

Izuru seufzte erneut.

„Der Affe.“

...

„Hermann der Affe?“

Izuru nickt.

Beide schweigen.

Dann bricht Shuuhei in schallendes Gelächter aus.

Izuru sitzt stumm da und wartet, bis sein ehemaliger Senpai sich wieder eingekriegt hatte.

Nach zehn Minuten war es dann auch soweit.

Shuuhei rang nach Luft und wandte sich wieder an Izuru.

„Also, was passiert danach?“, fragt er grinsend.

„Bist du zu diesem Zeitpunkt eigentlich immer noch nackt?“

Izuru nickt, erzählt aber weiter.

„Nachdem sie mich dass fragt, kommt der Affe geflogen und Hinamori rennt fröhlich auf ihn zu. Sie schließt ihn in die Arme und grinst mich an. Die anderen Personen und Ich sagen noch immer nichts. Schließlich winkt mir Hinamori und mit einem Blubb-Geräusch löst sie sich in Luft auf. Ich bin immer total verwirrt, aber die beiden Männer scheinen sich nicht an diesem sinnlosen Vorgang zu stören. Sie geben mir beide einen Kuss auf die Lippen, lösen sich von mir und dann höre ich tatsächlich etwas, dass sie sagen. Zumindest, was einer von ihnen sagt, auch wenn ich die Stimme nicht genau erkenne.“

„Und was sagt die Person?“, fragt Shuuhei neugierig.

„Bye-bye.“

...

„Hö?“, machte der Ältere.

„Und dann wache ich auf und sehe, dass ich nur eine Stunde geschlafen hab und kann nicht mehr einschlafen.“

„...seltsam...“

„Sag ich doch!“

Nun nahm Izuru doch noch einen Schluck Sake.

„Weißt du was ich denke?“, fragte Shuuhei unvermittelt.

„Nein.“

„Wäre aber cool, oder? Wenn du meine Gedanken kennen würdest.“

„HISAGI-SAN!!! NICHT HILFREICH!“

Shuuhei kicherte.

Er kam näher an Izuru heran, sodass dieser zusammenfuhr.

„Ich denke, dass du ganz schön gemein bist, mir das zu erzählen.“

Nun war Izuru verblüfft.

„Warum denn das?“, fragte er unschuldig.

Shuuhei streckte seine Hand nach ihm aus, und tätschelte Izurus Wange.

Jedoch sagte er nichts.

//Was machst Hisagi-san denn da? Irgendwie...ist mir das unangenehm. Es ist anders als wenn...SIE das machen.//

„Kira-chan?“, sagte Shuuhei säuselnd.

Etwas ängstlich sah Izuru seinen ehemaligen Senpai an.

„Soll ich dir ein Geheimnis verraten?“

„Hisagi-san?“, fragte Izuru verunsichert.

Shuuhei packte Izuru am Oberarm und zog ihn mit einem Ruck zu sich.

Durch den Schwung kippten sie allerdings beide vom Hocker und fielen zu Boden.

Izuru lag auf dem Rücken und Shuuhei über ihm. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander getrennt.

Izuru spürte deutlich den Atem des anderen auf seiner Wange.

Er roch stark nach Alkohol.

Durch den Sturz machte sich der Alkohol auch bei ihm bemerkbar und er nahm wahr, dass ihm leicht schwindelig wurde.

Die Welt begann vor seinen Augen zu verschwimmen und sich zu drehen.

Shuuhei kam seinem Gesicht noch ein Stück näher.

„Ich will dich~“, hauchte er Izuru gegen die Lippen.

Izuru sah nur noch alles völlig verschwommen, doch dass Shuuhei ihn gerade küssen wollte, war ihm bewusst.

Er versuchte den Kopf wegzudrehen, doch der schwarzhaarige hielt seinen Kopf mit den Händen gerade.

„Kira~“, flüsterte er.

Izuru fing an zu wimmern.

//Ich will das nicht. Aber...er ist doch ein Mann und ich bin definitiv schwul. Warum ist es mir dann so unangenehm?//

Aber was auch immer der Grund war: Er wollte definitiv nicht!

Doch leider hatte er keine Kraft mehr und er merkte wie sein Bewusstsein immer mehr abdriftete.

So nahm er auch nur kaum wahr, wie Shuuhei plötzlich von ihm runtergerissen und gegen die nächste Wand geschleudert wurde.

Zeitgleich legten sich Arme unter seinen Körper und hoben ihn hoch.

Izuru konnte nicht sagen, wer ihm half, aber er fühlte sich in diesen Armen geborgen.

Er sah verschwommen, wie Shuuhei bewusstlos am Boden lag und vor ihm eine Person mit einem weißen Haori stand. Allerdings war Izuru viel zu benommen, um irgendwelche Schlüsse ziehen zu können.

Die Person, die ihn in den Armen hielt, streichelte ihm sacht über den Rücken und sagte:

„Hyah, so verwirrt. Bist du in Ordnung Izuru-chan? Oh...na, na. Nicht weinen. Alles in Ordnung. Schlaf jetzt, Süßer~.“

Die andere Person verpasste Shuuhei einen Tritt in die Seite und kann nun auf sie zu.

Die Person streckte die Hand aus Und tätschelte Izuru den Kopf.

Diesem fielen langsam die Augen zu.

//So...warm. So...angenehm. So……….mü..de//

Verschlafen musste Izuru blinzeln.

„Izuru-kun“, sprach die Person, die Shuuhei von ihm heruntergezogen hatte.

„Du siehst erschöpf aus. Schlaf jetzt. Alles in Ordnung. Wir beschützen dich. Niemand darf dich berühren. Du gehörst uns, nicht wahr?“

„Ja, tut er~“, antwortete die andere Stimme kichernd.

„Schlaf, Izuru-kun.“

Mit diesen Worten drückte die Person Izuru einen sanften Kuss auf die Stirn.

Nun war auch Izurus letzter Widerstand gebrochen und er schlief einen traumlosen Schlaf, während er von zwei starken Armen getragen wurde und die andere Person dafür sorgte, dass niemand sie sehen würde.
 

..............................
 

Das war’s auch schon fürs erste.

Joa was ist noch zu sagen? Ach ja.

Der arme Shuuhei XD

Eigentlich mag ich ihn ja, aber hier musste er mal das Opfer sein, weil er sich irgendwie am Besten dafür geeignet hat. Also an alle Shuuhei-fans: Gomenasai ^^

Und wer mich für die Affensache verprügeln will, kann seine Wut an Dieter Bohlen auslassen XD

Ach und nun zu den Umfrage Ergebnissen:

Ich werde Version 2 wählen. Wer anders gewählt hat, sry

Aber wir leben ja scheinbar in einer Demokratie XD

Hoffe ihr lest trotz allem weiter.

Wenn nicht...selbst schuld XD
 

Aber mal im ernst. Ich hab keine Ahnung, wie ich diesen Schund fabriziert habe^^

Und das alles ohne Alk! ^^

Whatever...

Bis zum nächsten mal

Eure Liz
 

P.S.: .......Hermann XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Centurion
2010-06-16T11:52:00+00:00 16.06.2010 13:52
Huhu^^
Toll, ein neues Kappi =)
Izurus Traum war ja recht merkwürdig^^
Und dann kommt.... Hinamori^^ Mit ihrem Affen Herrman xDDD
Am lustigsten fand ich persönlich die textstellen:
„Ich habe komische Träume.“
„Und weil du dann lachen musst, wachst du auf?“
und:
„Weißt du was ich denke?“, fragte Shuuhei unvermittelt.
„Nein.“
„Wäre aber cool, oder? Wenn du meine Gedanken kennen würdest.“

Ich hab mir da so einen abgelacht^^
Zu der Sache mit Shuuhei: Bin zwar auch ein Shuuhei-Fan und finde sein Vorgehen demnach etwas... naja.... aber ich verzeihe es dir mal, er war ja betrunken^^

Aber irgendwie niedlich, wie Izuru da von Aizen und Gin gerettet wurde^^
Ich mag diese Fanfic^^ die ist so lustig und doch so niedlich zugleich =)

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings noch:
Du hast ab und zu in der Zeit gewechselt, d.h. du hast manchmal im Pretäritum und dann wieder im Präsens geschrieben...
Stört zwar jetzt nciht im Verständnis der geschichte, aber du solltest/könntest mal drauf achten, in einer zeit zu schreiben^^

Das ändert natürlich nichts daran, dass ich diese FF seeeehr toll finde, und hoffe, dass du bald weiterschreibst =)
lg


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