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Red Sky

It's not over
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2.5 Von blauen Augen und Neugierigen

Im Moment hab ich ehrlich gesagt keine Lust Rakka oder die anderen der SH zu schreiben. Darum werd ich es wie beim Anime machen und wie Fillerepisoden auch ein paar Kapitel schreiben, wo die Strohhüte nicht drin vorkommen, aber natürlich sind die Inhalte für die Story trotzdem wichtig.Ich weiß, dass die Kapitel mit einem immer größeren Abstand kommen, aber im Moment hab ich keine wirklichen Ideen und Lust, ich werd aber wirklich versuchen einmal die Woche eines zu schreiben, was auch nicht nur lauter Quatsch ist X.X

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Akira

Ich saß in einer Bar und fuhr immer schneller mit meiner Fingerkuppe über den Glasrand. „Wenn du so weiter machst zerspringt es in tausend Scherben.“ Ich warf Kuzan einen kurzen scharfen Blick zu: „Wenn du nicht aufpasst, dann zerspringst du gleich in tausend Stücke!“ Er lächelte: „Ach ja, die gute Kira, einen Humor wie immer.“ Ich verdrehte die Augen: „Ansichtssache, außerdem heißt es AKIRA, mit A!“ Er bestellte sich einen Drink:“Hast du dir eigentlich schon einen Namen überlegt?“ „In nächster Zeit brauch ich das sicher nicht tun.“ Er grinste und trank einen großen Schluck: „Nur wegen einen blauen Auge werden sie dir schon nicht deinen Versprochenen Rang nehmen.“ Kuzan deutete auf mein blaues Auge und beobachtete mich aufmerksam. Ich knurrte leise: „Du genießt es mich damit aufzuziehen! Dabei sagen alle immer du wärst der nette der der Admiräle der Marine.“ „Ich bin nur der mit den meisten Humor“ konterte er gut gelaunt.
 

Ich nahm meinen Cocktail und verzog mich damit in eine der bequemen Sitzecken, doch er göhnte mir keine Ruhe und folgte mir. Seufzend stellte ich mein Glas auf den Tisch und verschränkte die Arme: „Was willst du wirklich Fasan?“ Er schwenkte sein Glas in der Hand hin und her: „Rein gar nichts, vielleicht wollte ich meinen freien Tag einfach nur mal so in eine Bar mit netter Gesellschaft verbringen.“ „Ha ha... wirklich witzig, darum ziehst du mich ja auch mit meinem blauen Auge auf, als wäre der Anschiss von Senghok nicht schon Demütigung genug.“ „Na ja, du musst aber schon zu geben, dass es witzig ist von einem Piraten besiegt zu werden in dem er dir etwas ins Auge wirft und du dich dann auch noch hinbretterst.“ Ich wurde rot, entweder vor Wut oder vor Scham: „Dieser Leonparenmützenheini hat mich aus getrickst! Das hätte jeden passieren können, immerhin habt ihr euch von einem siebzehnjährigen Jungen niedermachen lasse.“ Plötzlich wurde er still und schien nachdenklich zu sein: „Da magst du recht haben, aber du solltest nicht vergessen, dass er kein normaler Junge ist. Er ist immerhin der Sohn von Dragon.“
 

Meine Augen wurden schmal: „Warum legen eigentlich alle hier so viel Wert auf Blut! Es ist doch egal wessen Blut durch die Adern fließen!“ Kuzan nickte: „Mir ist das auch ziemlich egal, aber wir leben in einem System in dem noch viel Wert auf Herkunft gelegt wird, wo wir aber gerade beim Strohhut sind. Einer der anderen Gründe warum ich hier war, war eigentlich das ich von dir wissen wollte was du davon hälst, dass Uzumaki Rakka nun zu den Strohhüten gehört.“ Er musterte mich erwartungsvoll, aber ich zuckte nur mit den Schultern: „Sie wird schon ihre Gründe haben, aber mir ist es ziemlich egal in wessen Bande sie nun ist. Irgendwann werd ich sie besiegen, ihr werdet schon sehen...“ Ich stand auf und wollte schon gehen. „Du weißt, dass die Marine jetzt genauere Forschungen über sie macht, denn jemand mit ihren Fähigkeiten bei den Strohhüten birgt eine gewisse Gefahr.“ Ich sah ihn an: „Und?“ Kuzan beugte sich vor und sah mir in die Augen: „Macht es dir nichts aus? Immerhin seit ihr Freunde?“ Ich lächelte schwach: „Das ist es was du und Senghik gesagt haben, nicht ich!“ Ich drehte mich damit endgültig um und ging. „Übrigens hübsches Kleid“ rief er mir noch nach, doch ich war mit Gedanken bereits wo anders.

Akiras Sicht Ende
 

Chrono (einige Tage vor dem letzten Kapitel)

Gähnend lehnte ich mit weit in den Stuhl zurück. Die Fischmenschen liefen beschäftigt zügig hin und her. Ich hatte mir sie immer ganz anders vorgestellt. Ich dachte an die grusligen Geschichten, die die Erwachsenen immer von ihnen erzählt hatten, welche Monster sie doch seien. Aber eigentlich hatten sie den gleichen Alltag wie die Leute auf meiner Heimatinsel auch, nur das sie hier auf dem Meeresgrund waren und das es eben große menschenähnliche Fische waren. Ich trank meinen Quallensaft aus und legte das Geld auf den Tisch. Der Okotopuskellner nickte mir freundlich zu, ich lächele kurz und ging dann zurück zu meiner Pension. Mittlerweile war ich bereits einen Monat auf dieser Insel.
 

Ich war länger geblieben, weil es mir hier gefiel, allerdings wurde mein Geld langsam knapp und seit dem großen Kampf der Marine war fast kein Schiff mehr hierher gekommen. Nun saß ich hier also fest und musste zu sehen wie ich in die Neue Welt kam. Bisher hatte ich immer einen Platz auf einem Piraten- oder Handelsschiff als Aushilfskraft gefunden. Sollte im Laufe der nächsten Woche nichts passieren musste ich mir wohl oder übel einen Job suchen. Als ich an einem Zeitungsstand vorbei kam, nahm ich mir eine Zeitung mit und überflog die Nachrichten. Mich interessierte viel mehr die Beilage, die Steckbriefe. Ich zog sie heraus und sah sie mir ein. Ein Lächeln entglitt mir und ich ging schneller. In meinem kleinen Pensionszimmer verriegelte ich die Tür hinter mir und wühlte in meinem rießen Rucksack ein Notizbuch hervor, bei dem unter anderem auch der Buchstabe U dabei war und eines mit einem M.
 

Ich blätterte herum und suchte die passende Seite heraus: „Uzumaki Rakka, na bitte.“ Vorsichtig löste ich den alten Steckbrief heraus, klebte den neuen hinein und schrieb das neue Kopfgeld hinzu. „Ich brauche unbedingt neue Daten über die Strohhutpiraten.“ Soweit ich gehört hatte sollte diese Uzumaki auch nun zu ihnen gehören. Ich war immerhin Chrono, einer der wohl am besten informierten Piratenkennern. Meine Sammlung von Notizbüchern mit Informationen (natürlich nummeriert und alphabethisch) Betrug die stolze Anzahl von 103. Mit meinem siebten Lebensjahr hatte ich begonnen und nun nach zehn Jahren konnte ich stolz auf mein bisheriges Werk zurückblicken. Ich packte die Bücher zurück und ging nach unten. Die alte freundliche Fischmenschenrezeptionistin lächelte mich freundlich an, wir verstanden uns recht gut und hatten schon einige male geplaudert, außerdem wusste sie meist als eine der ersten, wenn neue Schiffe angelegt hatte: „Sag mal, das Schiff der Strohhutpiraten war noch nicht hier oder?“ Sie schüttelte mit dem Kopf: „Nein, aber es wurde erst vor kurzem vor dem Sabaody Archipel gesichtet, also denke ich, dass sie bald hier her kommen. Eigentlich wundert es mich stark, dass sie noch nicht hier waren.“
 

Ich nickte: „Sag mal, du brauchst nicht zufällig eine Aushilfe oder?“ Sie sah mich fragend an. „Naja, ich werde wohl noch eine Weile dableiben und da mein Geld langsam knapp wird brauch ich einen Job.“ Sie sah mich empört an: „Also Chrono bitte! Als ob ich dich so einfach rauswerfen würde! Wir wäre es damit. Du hilfst mir hin und wieder aus und machst ein paar Reparaturen und dafür kannst du hier umsonst wohnen.“ Ich grinste: „Das wäre toll.“ Sie nickte mir zu und verschwand in einem Hinterzimmer. Ich musste meinen Aufenthalt hier noch etwas verlängern, denn ich wollte unbedingt etwas mehr über diese Strohhüte in Erfahrung bringen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thuja
2012-03-11T23:44:39+00:00 12.03.2012 00:44
Okay
Im Zuge der Ehrlichkeit gebe ich zu, dass das Kapitel nicht so interessant war
Aber gut
Es war ja ein Filler
Und ich mag schließlich auch die Fillerfolgen bei One Piece nicht *zwinker*
Es ist ein wenig schade, dass du schon bei der Charakterbeschreibung verrätst, dass Chrono später stirbt. Das ist so vorausgreifend
Aber davon abgesehen ist sein Charakter interessant. Er wirkt freundlich und nett.
Und gut geschrieben war das Kapitel auch wieder. Das muss ich dir lassen

Von:  fahnm
2010-04-03T20:42:11+00:00 03.04.2010 22:42
Klasse kapi!^^
Da kommt ne Menge auf Ruffy und Co zu.
Ich hoffe sie sind bereit dafür.

mfg
fahnm


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