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Red Sky

It's not over
von

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2.4 Gespräche und Feststellungen

So mit zwei Tagen Verspätung ist hier endlich das neue Kapitel X.X Ich weiß, ich bin spät dran, aber ich bin ehrlich und gestehe das ich keine Lust hatte und irgendwie auch keine Ideen, also dachte ich mir: "Hey schreib doch auch mal was von anderen und beantworte ein paar Fragen, die ich im ersten Ark offen gelassen hatte." Gut, dass Kapitel ist etwas kurz aber ich versuch jetzt wieder öfters zu schreiben, zumindest drei Kapitel die Woche^^

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Sanjis Sicht

Ich hatte mich an die Wand gelehnt und zog an meiner Zigarette. Es war immer noch schwer zu glauben was alles passiert war. Die Dinge mit Ruffys Bruder, den anderen und das was mir selbst passiert war... „Ach so ein Mist!“ Ich trat gegen die Wand und ging weiter vorne zum Deck. Die anderen hatten sich bereits unter Deck zurückgezogen, nur Robin saß noch im Schein einer Kerze da und las ein Buch. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen, aber es war mir einfach viel zu peinlich. Sie hatte mich tatsächlich so gesehen! Mein Männerstolz für immer verloren. „Robin, kann ich dir irgendwas bringen?“ fragte ich dann doch. Sie sah kurz auf und lächelte mich bezaubernd an, dass ich ihrem Scham direkt verfiel: „Nein Danke. Aber vielleicht solltest du auch ins Bett gehen.“ „Ach Robinchen, wenn das dein Wunsch ist!“
 

Sie lächelte noch einmal kurz und sah dann zurück auf ihr Buch. Ich beschloss ihr doch noch eine Tasse Tee zu servieren. Als ich in den Schränken die nötigen Zutaten zusammensuchte musste ich daran denken was passiert war, als ich zum ersten Mal wieder hier gewesen war. Die Küche war wirklich Tipp Top gewesen und die Sachen wieder da verstaut wo sie hingehörten. Ich hatte anfangs gedacht Robin hätte sich um alles gekümmert, aber es war unser neues Mitglied, welches ich noch nicht kannte. Sie hatte sich alleine auf die Suche nach den anderen gemacht. Der Gedanke daran war seltsam, aber ich war schon gespannt darauf sie kennen zu lernen. Ob sie wohl genauso süß war wie Nami und Robin?“

Sanjis Sicht Ende
 

Lysop saß neben mir und sah mich nervös an: „Willst du nicht doch lieber ein Stück weiter hinein kommen? Was wenn du rausfällst?!“ Ich lachte: „Keine Sorge, mir passiert nichts. Uns selbst wenn, ich besteh aus Wasser, ich kann mich einfach in welches verwandeln.“ „SPINNST DU?! DAS IST NICHT WITZIG!“ Ich grinste erneut. Lysop war ein lustiger Typ. Wir waren charakterlich unterschiedlich wie Tag und Nacht, aber dennoch verstanden wir uns wirklich gut. Es war seltsam, aber in seiner Gegenwart konnte ich irgendwie ich selbst ein und wenn ich ihn manche Dinge erzähle, verstand er das meist schnell. Außerdem war er witzig und konnte tolle Geschichten erzählen. Wir flogen im Moment übers Meer. Der seltsame Typ, der auch schon Zorro geholfen hatte, hatte uns gesucht. Er hieß Seb und seine Teufelskräfte waren etwas seltsam aber dennoch praktisch. Er hatte uns erzählt, dass ihm die Geschichte von den Strohhüten nicht mehr aus dem Kopf gegangen sei und er sich deswegen ungehört hatte.
 

Jetzt waren wir auf dem Weg zu den anderen. Ich wusste ungefähr wo sie waren und wenn ich richtig lag, dann würde die Sunny sich auf dem Rückweg zum Archipel befinden. So hatten sie es ausgemacht. Ich sollte los und mich umhören und Ruffy und die anderen sollten zurück und sehen ob Shiki und Ray neues in Erfahrung hatten bringen können. „HEY, DA IST DIE SUNNY!“ „Bist du sicher?“ fragte Seb. Es war schon gruselig das jemand sprach ohne ein Gesicht zu haben. Langsam flogen wir immer weiter runter: „Ich verwandle mich kurz vor der Landung zurück, also müsst ihr springen wenn ich es sage!“ „Alles klar!“ „Springen?“ fragte Lysop schockiert, aber da hatte ich ihn schon am Armgelenk gepackt und waren gesprungen.

„AAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH“ Lysop schrie sich die Stimme aus den Hals. Kurz bevor wir das Deck erreichten, ließ ich unseren Aufprall vom Wasser ab dämpfen. Kurz nach uns landete auch Seb mit einem lauten Knall. Die anderen sahen uns verblüfft an.
 

Irgendwo in der neuen Welt..

Ich saß da und betrachtete den Steckbrief. Sie sah noch immer genauso aus wie ich sie in Erinnerung hatte: rotes Haar, das selbstsichere Grinsen und dieses gewisse Etwas. Gut, sie war erwachsen geworden, eine Frau und sie hatte sich zu meinem verwundern die Haare wachsen lassen. Früher hatte sie sie immer kurz gelassen, weil sie glaubte so stärker zu wirken, aber das war schon zwölf lange Jahre her und nun waren beide gefürchtete Piraten. Ich hatte es damals kaum glauben können. Die Vorstellung, dass DIE Uzumaki Rakka wirklich die war, mit der ich mich als kleiner Junge immer geprügelt hatte, aber ich war froh gewesen. Denn ich wusste das sie lebt und nun hoffte ich sie bald zu treffen, weil ich sie dringend etwas fragen musste, etwas was mich seit Monaten beschäftigte. Keth kam zu mir: „Hey Käpn't, wir haben da hinten ein Schiff gesichtet“ meinte er leicht besorgt, aber anderes war ich von meinem Schiffszimmermann nicht gewohnt.
 

Keth war mit seinem siebzehn Jahren noch jung, aber schon ein echter Meister seines Handwerkes. „Was sollen wir jetzt machen?“ Ich legte die Zeitung mit den Steckbriefen zu Seite: „Hmm.... wessen Schiff ist es?“ Keth fuhr sich durchs Haar: „Ist einer der neuen Supernoave- Eustass Kid. Er ist erst seit kurzem in der neuen Welt.“ „Klingt doch interessant. Endlich mal wieder was los! Außerdem wird es lustig so von neuem zu neuem.“Er sah mich zweifelnd an, dann zuckte er mit den Schultern: „Wenn du meinst. Also wie lautet der Befehl?“ „Wir halten Kurs und lassen es drauf ankommen, als eingefleischter Navigator lass ich mir außerdem die guten Winde nicht entgehen.“ Er nickte und verschwand wieder. Ich stand auf und nahm mein Schwert in die Hand: „Ich hoffe, du beeilst dich ein bisschen und kommst bald in die neue Welt zurück, Rakka. Oder sollte ich dich lieber bei deinen richtigen Nachnamen nennen?“ Ich grinste erneut und nahm langsam die Gestalt an, die mir die Shinigamiteufelfrucht verliehen hatte.
 

In der heiligen Stadt Marry Jona...

Senghok saß da und schaute sich besorgt die neuen Steckbriefe an: „Wie lange willst du noch schmolen Garp?“ Ich sah ihn nicht an: „Das ist es sicher nicht was ich tue.“ „Es ist das Beste und du wusstest, dass er sterben sollte, außerdem kannst du dich freuen. Immerhin hat es dein richtiger Enkel überlebt.“ Das machte es leichter, aber nicht besser: „Was hast du jetzt vor?“ fragte ich. Es interessierte mich nicht wirklich. „Was geschehen ist wird noch schlimme Folgen haben. Wir haben es so gut wie möglich eingedämmt, aber jetzt müssen wir schnell handeln! Blackbeard und seine neue Bande sind gefährlich und auch dein Enkel. Nach meinen Informationen hat er seine Bande zum Großteil bereits wieder vereint und zu allem Übel ist die ehemalige Kommandantin der Whitebeardpiraten Uzumaki Rakka auch noch beigetreten. Diese Bande wird immer gefährlicher, nicht nur länger ihr Kapitän, als wäre es schon nicht schlimm genug das er einen der Vier Kaiser auf seiner Seite hat.“
 

Der Rothaarige war gekommen unm den Krieg zu beenden und irgendwie rechnete ich ihm das an, denn so hatte Ruffy entkommen können, auch wenn es eigentlich erst seine Schuld gewesen war, dass mein Enkel diesen Weg eingeschlagen hatte. „Was ist mit Akira?“ Das Gesicht des Großadmirals würde noch wütender: „Sie ist verletzt, nicht schlimm aber wir werden eine Weile auf sie verzichten müssen!“ „Da hat deine neue Hoffnung wohl auf ganzer Linie versagt“ ich musste kurz grinsen: „Das erinnert dich an Jinji, nicht war?“ „Sprich nicht von ihm! Du weißt, dass dieser Name hier nie wieder genannt werden darf! Und was Akira angeht. Hätte ich gewusst, dass sie und diese abscheuliche Piratin sich kennen, hätte ich sie niemals entsendet um sich um sie zu kümmern. Dennoch, sie muss lernen ihre Gefühle zu ignorieren, wenn sie Admirälin werden will.“ Ich trank die Tasse Tee aus: „Immerhin wirst du sie jetzt nicht länger geheim halten können.“ Senghok faltete seine Hände in einander: „Das ist richtig, aber wir werden noch etwas warten, bis Akira genesen ist und wir die Berichte über Uzumaki Rakka und Trigger D. Tayfun erhalten haben.“ Ich sah aus dem Fenster und hoffte, dass es meinem dummen Enkel gut ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thuja
2012-03-02T08:23:29+00:00 02.03.2012 09:23
Ein neuer Pirat mit dem legendären D im Namen ist aufgetaucht
Überraschend. Und er kennt Rakka von früher. Wie ist er ihr wohl gesonnen. Ist er ein Freund, ein Feind?
Nun. Erstmal steht er ja Eustrass gegenüber. Das ist ein harter Gegner. Mal sehen, ob er das übersteht. ^^
Irgendwie hat man das Gefühl, dass die Handlung dichter wird.
Alles wirkt wie die Ruhe vor dem Sturm. Aber schon bald scheint etwas gewaltiges loszugehen. Zumindest habe ich die ganze Zeit den Eindruck. Vielleicht ist das auch eine völlig falsche Vermutung.
Aug jeden Fall sehr gekonnt von dir, wie du die Handlungsstränge parallel laufen lässt und man mal hier, mal dort informiert wird, während doch die Strohhutpiraten der unabstreitbare Mittelpunkt bleiben, um den sich alles rankt
Würde ich jetzt nicht tippen und hätte de Hände frei. Du würdest einen fetten Applaus für das Kapitel einstreichen. Habe ich dir schon gesagt, dass ich froh bin auf die Fanfic gestoßen zu sein.
Ja.
Egal. Ich kann es nicht oft genug sagen :D

Von:  fahnm
2010-03-29T21:51:49+00:00 29.03.2010 23:51
Klasse kapi!^^
Ich freue mich schon auf das nächste kapi!^^


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