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Wo dein Herz schlägt

Star Trek: Classic
von
Koautor:  CaptainCalvinCat

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Was im Verborgenen liegt

"Für mich bist du jedes Risiko wert", erwiderte Spock sanft. "Ich ..."

Er schüttelte langsam den Kopf. Er wollte ihr seine Gefühle mitteilen, doch er bezweifelte, dass sie das wirklich hören wollte. Zu groß war mittlerweile die mentale Distanz zwischen ihnen.

Und Spock musste sich fragen, wie es hatte so weit kommen können. Was hatte er nur falsch gemacht, dass sie kein Vertrauen mehr in ihn hatte?

'Los, sag es!', dachte sich Amanda und sah ihren Sohn abwartend an.

Bis vor kurzem hatte sie nur eine Ahnung – mütterliche Intuition – wie es um seine Gefühle bestellt ist. Aber nun hatte sie die Gewissheit.

Die junge Vulkanierin schüttelte langsam den Kopf. "Nein, das ist nicht wahr. Ich möchte nicht, dass du für mich deine Karriere aufs Spiel setzt."

Spock hob eine Augenbraue und sah Saavik fragend an. "Was hat deine Schwangerschaft mit meiner Karriere zu tun? Ich bezweifle, dass der klingonische Kanzler die Macht hat, die Sternenflotte in dieser Hinsicht zu beeinflussen."

"Es ... - Es waren nicht die Klingonen", sagte Saavik leise und sah Spock flüchtig an. In ihren Augen stand so etwas wie Scham.

Spock hob die Augenbraue noch ein wenig höher und wirkte wirklich überrascht. "Wie darf ich das verstehen?"

Er verstand gerade nicht, was Saavik meinte. Ihre Verletzungen, die er anhand ihrer Krankenakte rekonstruiert hatte, ließen nur auf Jemanden schließen, der ihr körperlich überlegen war.

"Soll das heißen, dass David Marcus dafür verantwortlich ist?"

Die Vulkanierin sah ihn verdattert an. "Wie kommst du auf David?", fragte sie und schüttelte den Kopf, ehe sie einen Schritt ihn zutrat und in ihren Augen Blitze funkelten. "Merk dir das, Spock: David war ein wundervoller Mensch, er war wirklich nett und ja, ich mochte ihn, aber damit ..." Sie unterbrach sich, um auf ihren Bauch zu deuten. "... hat er nichts zu tun! Und ich werde nicht zulassen, dass du noch einmal schlecht über ihn redest."

Nun war Spock vollkommen verwirrt und er war sich bewusst, dass man diese Emotion deutlich in seinem Gesicht sehen konnte.

"Ich wollte damit nicht andeuten, dass ich Doktor Marcus dafür verurteile", versuchte er die Wogen wieder zu glätten. "Aber wenn es keiner der Klingonen war und auch nicht David ... Wer bleibt dann noch übrig?"

"Was denkst du, Spock?", fragte Saavik und sah ihn an. "Was sagt deine so geliebte Logik?"

Sie hatte es satt. Nach Wochen des umeinander-her-schleichens, der ewigen Ermahnungen Sareks, der zur selben Zeit stattfindenden Anfragen Spocks und dem Verlangen, diesen Mann in den Armen zu halten und es ihm einfach zu sagen, hatte sie die Geheimniskrämerei zum ersten Mal in ihrem Leben satt.

"Nun, wenn ich daran denke, wer sich laut den Missionsberichten zu diesem Zeitpunkt auf Genesis aufgehalten hat, dann bleibt nur noch ..."

Spock stockte, als es ihm schlagartig bewusst wurde. Seine Gesichtsfarbe wurde ein paar Nuancen blasser, als er Saavik wortlos anstarrte.

Es gab tatsächlich noch eine Möglichkeit, an die er bis eben gar nicht gedacht hatte. Er - beziehungsweise sein Körper - war ebenfalls auf Genesis.

Sie sah ihn an und in ihren Augen zeichnete sich eine gewisse Kälte ab. "Und?", fragte sie und ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem ironischen Grinsen. "Nun, was sagt deine Logik?"

Sie sah ihn an und man konnte - mit viel Fantasie natürlich - ein gewisses Funkeln in ihren Augen sehen, das sich vom ironischen Grinsen kontrastierte, denn neben der Kälte schimmerten auch Tränen darin.

Sie wollte ihm nicht weh tun und sie konnte sich nur erklären, dass sie es doch tat, wenn sie diesem alten Mythos glauben schenkte, der die vulkanischen Frauen bei der Schwangerschaft zu Etwas mutieren lies, was der menschliche Volksmund als Xanthippe bezeichnete. Aber, das war ein Aberglaube, ein Mythos. Sie glaubte nicht an dieses Stadium der Schwangerschaft.

"Die Logik sagt, dass ... - Bist du dir wirklich sicher, dass ... - Ich verstehe nicht, wie dass ..."

Spock seufzte leise und schüttelte ansatzweise den Kopf. Er war momentan nicht im Stande, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

"Nun, wie sollte es schon gewesen sein?", fragte die Frau sarkastisch zurück. "Soll dich deine Mutter erneut aufklären, oder willst du von den Bienchen und Blümchen hören?"

Spock sah sie an und, man hätte fast in seinen Augen so etwas wie Zorn erkennen können - aber wie schon gesagt, nur fast.

"Nein, ich muss nicht mehr aufgeklärt werden, ich danke, Saavik." Er atmete tief durch und sah sie an. "Natürlich werde ich die Verantwortung übernehmen."

"Das ist absolut unnötig. Ich komme sehr gut alleine klar."

Auf den ersten Blick wirkte Saavik gefasst. Auf dem zweiten Blick konnten selbst Nicht-Vulkanier erkennen, dass sie alles andere, nur nicht gefasst war. Es war fast so, als ob ein Wort von Spock genügen würde, um ihre bröckelnde emotionale Barriere aufzulösen.

"Dem mag so sein, ich würde mich allerdings wohler fühlen, wenn ich dir helfen könnte", erklärte der Captain und schaute sie an. "Bitte - lass mich dir helfen."

"Danke, nicht nötig", wiederholte Saavik gepresst. "Da du dieses Angebot nur machst, weil du dich dazu gezwungen fühlst, kann ich sehr gut darauf verzichten."

"Ich fühle mich keines Weges dazu gezwungen, Saavik", erklärte der Vulkanier. "Ich wünsche nur, dir eine angenehme Zukunft bereiten zu können. Da ich dafür verantwortlich bin, werde ich dir helfen."

"Es geht hier nicht um dich, Spock!", sagte Saavik mit einem aggressiven Unterton. "Das ist mein Leben und ich bestimme, wer daran teilhaben wird und wer nicht! Momentan hast du keinen Platz in meinem Leben!"

McCoy, der der Unterhaltung bisher schweigend zugesehen hatte, schüttelte den Kopf und fragte sich, ob sie das wirklich ernst meinte.

Der Arzt konnte sich noch lebhaft daran erinnern, wie beschämt Saavik war, als er herausgefunden hatte, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Spock hatte.

Warum tat sie dann jetzt Alles, um ihn auf Distanz zu halten?

Man musste nun nicht mehr großartig auf kleine Gesten oder auf die Mimik achten - Spocks Haltung zeigte deutlich, dass er verletzt war.

Saavik - seine Saavik -, die der auf Hellquard gefunden und die er aufgezogen hatte, wollte nichts mehr von ihm wissen.

Das traf - selbst einen so disziplinierten Vulkanier wie Spock traf genau das tödlich.

Er sah sie an, in seinen Augen flimmerte Schmerz und er räusperte sich, um sich zu fangen. "Nun gut, wenn dem so ist, werde ich mich fügen."

Mit einem letzten Blick auf Saavik drehte sich Spock um und ging ohne ein weiteres Wort die Treppe hinauf. Die Blicke der Vulkanierin ruhten auf seinem Rücken.

Auch wenn es sich für einen Vulkanier nicht schickte - er hatte verletzte Gefühle. Und momentan wollte er nichts lieber, als alleine zu sein, um darüber nachzudenken, zu welchem Zeitpunkt es angefangen hatte, dass sein jetziger Aufenthalt auf Vulkan sich in die falsche Richtung entwickelte.

"Spock!", rief Amanda ihm hinterher, als er den Treppenabsatz erreicht hatte und sich dann nach links abwandte und hinter der Wand verschwand.

Doch Spock reagierte nicht.

"Was machen wir nun?", fragte McCoy und sah die beiden anderen Menschen fragend an. "Ich meine, es ist ja nicht so, als ob wir komplett unschuldig an den Ereignissen wären. Wir müssen etwas tun."

"Was werden wir da wohl tun?", fragte Kirk und lächelte. "Ich werde mich mit ihm unterhalten."

Und kaum dass er das gesagt hatte, eilte er bereits die Treppe hoch und ließ so weder McCoy noch Amanda die Gelegenheit, ihn umzustimmen.

Kirk wusste zwar nicht genau, was er zu Spock sagen sollte, aber er war einer der besten Freunde des Vulkaniers – und er war Meister der Improvisation. Es war seine verdammte Pflicht, ihm jetzt beizustehen.

In der Mitte der Treppe blieb Kirk einen Moment stehen und musterte Saavik. Er wollte ihr ein paar mitfühlende Worte sagen, hatte aber das seltsame Gefühl, dass das die festgefahrene Situation nur noch weiter verschärfen würde.

So drehte er sich noch einmal kurz zu McCoy um. "Pille, kümmerst du dich um Saavik?"

Er wartete die Antwort nicht ab, eilte den Rest der Treppe hinauf und folgte dann Spock nach links, den kurzen Korridor hinunter bis auf den großen, von Steinsäulen gestützten, Balkon.

"Natürlich, Jim", lies sich noch McCoy vernehmen und seufzte.

Direkt nachdem Kirk an Saavik vorbei gelaufen war, suchte auch sie das Weite. McCoy ahnte, dass sie sich in ihrem Zimmer einschließen wollte.
 

=A=
 

"Na, alter Freund?", fragte Kirk, nachdem er Spock auf den weitläufigen Balkon gefolgt war. "Was ist das Problem?"

Spock antwortete nicht, sondern ignorierte ihn einfach und starrte eine der vulkanischen Sonnen an, die gerade langsam am Horizont versank.

Der Captain trat noch näher an ihn heran, lehnte sich an die Balkonbrüstung und schaute in die Richtung, in die auch Spock blickte.

"Es ist momentan nicht einfach mit ihr", sagte Kirk und lächelte. "Aber so sind die Frauen. Als Carol seinerzeit mit David schwanger war, war sie kaum auszuhalten."

"Du warst bei ihrer Schwangerschaft dabei?", fragte Spock leise, sah Kirk aber immer noch nicht an.

"Sagen wir so, in den ersten Wochen - danach hat mich die Föderation wieder gebraucht und so bin ich geflogen ... - unter den wütenden Schreien Carols." Kirk grinste jungenhaft, als er sich an diese Tage erinnerte.

"Ich habe mindestens schon die Hälfte dieser sehr interessanten Zeit versäumt, da ich eben erst erfahren habe, dass mich das überhaupt betrifft", erwiderte Spock und seufzte leise. "Ich habe mir das Alles anderes vorgestellt ..."

"Wie denn?", fragte Kirk neugierig. "Lass mich dir einen Rat geben - es wird NIE so, wie man es sich vorstellt. Von dem Gedanken kannst du dich gleich mal verabschieden."

"Ich verstehe ...", sagte Spock und nickte langsam. "Ich denke, es ist das Beste, wenn ich das tue, was Saavik wünscht. Sie ist schließlich die Person, um die es geht, und hat das Recht, selbst zu bestimmen, was sie möchte. Ich bin bei ihren Überlegungen für die Zukunft nicht vorgesehen ..."

Wieder seufzte Spock und das Profil des Vulkaniers offenbarte recht deutlich, wie er sich momentan fühlte.

Kirk sah ihn an. "Es mag sein, dass sie es gesagt hat, aber du musst hier zwischen dem Gesagten und dem Gemeinten unterscheiden. Sie ist im Moment in einer schwierigen Phase, da ist es doch kein Wunder, dass sie so reagiert."

Er lächelte und klopfte Spock mitfühlend auf die Schulter. "Gib ihr ein paar Tage, dann fängt sie sich wieder."

"Auch wenn das vielleicht sehr menschlich klingt, aber ... - Ihre Worte haben mich verletzt. Unter normalen Umständen hätte ich ihre Entscheidung akzeptiert, aber ich kann das nicht einfach so hinnehmen."

Plötzlich drehte sich Spock zu Kirk um und sah seinen Freund an.

"Ich werde Vater, Jim. Das habe ich einer Frau zu verdanken, die mir mehr bedeutet, als mein eigenes Leben. Und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich fühle mich mit der Situation überfordert ...", gestand Spock.

"Vielleicht würde es reichen, dass du ihr genau das sagst", schlug Kirk vor - dann konnte man deutlich sehen, wie des Captains Gehirn anfing zu rattern und er Spock verdatterter anschaute als vorher. "Du willst sagen, dass du in sie verliebt bist?"

Bevor Spock antwortete, atmete er tief durch. Dann nickte er stumm. "Ich denke, dass diese Aussage zutreffend ist."

Kirk grinste ihn an. "Glückwunsch, alter Freund." Damit gab er ihm einen freundschaftlichen Klaps auf den Rücken und schüttelte den Kopf. "Das hättest du ihr wirklich eher sagen sollen."

"Das hatte ich auch vor, allerdings ... fing sie dann damit an, dass ich die Ursache für ihren gegenwärtigen Zustand bin."

Spock wandte sich von Kirk ab und starrte in die Ferne der vulkanischen Wüste.

"Wenn mir das Alles nur eher bewusst geworden wäre. Bevor wir Khan erneut begegnet waren."

Spock war nicht unbedingt eine gefühlsbetonte Person - aber in diesem Moment war er eindeutig mehr Mensch als Vulkanier.

"Vielleicht ist es dir eher bewusst gewesen, aber du wolltest ihre Karriere nicht in Gefahr bringen", schlug Kirk vor und sah ihn nachdenklich an. "Das würde zu dir passen."

Spock nickte nachdenklich. "Das ist möglich ..." Der Vulkanier sah wieder zu Kirk. "Was meinte sie damit, dass ich nicht meine Karriere für sie aufs Spiel setzen soll? Ich verstehe die Bedeutung dieser Redewendung, aber nicht den tieferen Sinn, den sie damit beabsichtigte. Ich habe bereits eine lange Karriere hinter mir. Ich mache mir mehr Sorgen um ihre Zukunft, als um meine."

"Vermutlich, dass du noch eine gute Karriere vor dir haben könntest. Vielleicht beerbst du mich ja irgendwann einmal in meinem Admiralsposten, wenn ich alt und grau bin", vermutete Kirk und sah Spock an. "Ich meine nämlich auch, dass du noch einiges an Karriere vor dir hast."

"Karriere …", setzte er Vulkanier an und sah kurz in die Ferne, ehe er Blickkontakt mit Kirk herstellte und dabei den Kopf neigte. "... entspricht nicht meinem Naturell."

Innerlich rollte Kirk mit den Augen. Er war genau so, wie man sich an ihn gewöhnt hatte - dieses Spitzohr!

"Nun gut", machte Jim. "Ich verstehe dich da vollauf. Aber - denk doch einmal an deine Chancen in der Flotte."

"Von welchen Chancen sprichst du, Jim", fragte Spock und legte den Kopf leicht schief. "Ich habe nicht vor, mein gesamtes Leben als Offizier der Sternenflotten zu verbringen."

Der Vulkanier seufzte, schüttelte den Kopf und ging dann ein paar Schritte auf und ab.

"Was soll ich jetzt nur tun?", fragte er sich flüsternd und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. "Meine Ehre verbietet es mir, Vulkan jetzt zu verlassen, doch ..."

Spock blieb stehen und drehte sich wieder zu Kirk um. "Ich kenne mich mit diesen emotionalen Problemen nicht besonders gut aus. Hast du einen Rat für mich?"

Kirk sah ihn an und merkte, wie sehr ihm die missliche Lage seines besten Freundes - oder besser gesagt, einer seiner besten Freunde - nahe ging.

"Es ist wirklich nur das, was ich dir in diesem Fall empfehlen kann, Spock - du musst darauf hören, was dein Herz sagt, du musst dir selbst treu bleiben, anders geht es nicht."

"Ich verstehe ...", murmelte Spock. "Ich möchte mit Saavik reden, doch sie hat mir recht deutlich zu verstehen gegeben, dass sie mich nicht in ihrer Nähe haben möchte. Demzufolge kann ich deinen Ratschlag nicht anwenden, da ich nichts tun werde, was gegen ihren Willen ist."

"Gegen ihren Willen ...", murmelte Kirk und sah seinen alten Freund an. "Hast du eine Ahnung, was gegen ihren Willen ist? Sie ist momentan emotional ein wenig instabil, daher ist es kein Wunder, dass sie so reagiert, wie sie reagiert."

Spock nickte langsam, aber Kirk hatte das Gefühl, dass der Vulkanier nicht richtig verstand, was er meinte.

"Spock ...", sagte Kirk. "Du musst die Wahrheit finden. Deine persönliche Wahrheit. Das, was im Verborgenen liegt ..."

Er unterbrach sich und deutete auf den Himmel.

"Du kannst mit uns auf der Enterprise kühn dorthin gehen, wo noch nie Jemand zuvor gewesen ist. Du kannst fremde Welten entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen. Aber, es ist wichtig, dass du auf dein Herz hörst."

Kirk ging auf den Vulkanier zu, blieb direkt vor ihm stehen und sah ihm tief in die Augen.

"Verdammt Spock! Du warst, bist und bleibst der beste Erste Offizier, den sich ein Captain wünschen kann. Und egal, wie es läuft, ich war es immer und werde es immer sein: Dein Freund. Es nützt mir nichts, wenn mein Erster Offizier an Bord nicht glücklich ist."

Kirk machte eine kurze Pause und sah Spock eindringlich an.

"Du musst wissen, wo du sein willst. Du musst wissen, wo dein Herz schlägt ...", fuhr Kirk weiter fort und legte Spock eine Hand auf die Brust – dort, wo sein Herz war.

"Und wir wissen Beide, dass du dich eigentlich schon längst entschieden hast ..."
 

© Choga Ramirez & Calvin Cat



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