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Wir in One Piece- Oh man

Ein Abenteuer
von

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So Leute nachdem ich so ein langes Kappi geschrieben, möchte ich euch ein neues Kapitel wieder bringen. Einen Titel weiß ich noch nicht. Viel Spaß.
 

(Jessi-Sichtweise)

(Wie soll das nur weitergehen mit dir Jessi), waren Leas Gedanken von denen ich nichts wusste. (Was will sie immer mit Ace. Soll sie ihn doch küssen. Oh man, ich bin eifersüchtig auf meine beste Freundin.), waren meine Gedanken. „Was ist los?“, fragte mich jemand. „Oh Robin, ne alles ok.“, sagte ich zu ihr. „Wenn du es nicht sagst wird es dich immer verfolgen. Also sag es ihm einfach.“, waren Robins letze Worte bevor sie ging. (Warum hat sie das gesagt.) „Sanji, ich hab Hunger. Will Fleisch.“ „Ja gleich Ruffy.“, sagte Sanji. „JESSI KOMM!“, rief mich Lea. Ich ging wieder zu ihr, da sich mich gerufen hat. „Was gibt es Lea-lein?“ „Naja kannst du schnell zu Ace gehen und ihn zum Essen hohlen, denn ich helfe beim Tischdecken.“ „Muss ich wirklich?“, fragte ich nun. Lea nickte, woraufhin ich seufzte und mich auf den Weg zu Ace machte.
 

//Bei Lea und den anderen//
 

(Lea-Sichtweise)

„So jetzt ist mein Plan perfekt.“, sprach ich mit mir selbst. „Ich glaube nicht dass das funktioniert Lea.“, sagte jemand. Ich drehte mich um und blickte in die Augen von Robin und Nami. „Aber warum denn? Ich finde ihn genial.“ „Lea du kannst Jessi oder Ace nicht zwingen, lass es die beiden lieber selber erledigen.“, erklärte mir Nami. Ich lächelte bedrückt und fragte die beiden ob das Essen fertig. „Wissen wir nicht aber gehen wir einfach.“, sagte Robin und wir machten uns alle auf den Weg. Als wir in der Küche ankamen, deckte ich mit den beiden Frauen der Bande den Tisch.
 

//Bei Jessi//
 

(Jessi-Sichtweise)

Ich machte mich also auf den Weg zu Ace um ihn zum Essen zu hohlen. (Ich hoffe es geht ihm wieder gut.), dachte ich. Als ich an seinem Zimmer ankam klopfte ich. Doch niemand sagte etwas. Also ging ich einfach rein. „Ace komm es gibt Essen.“, rief ich und machte das Licht an. „Hahahaha, Ace du liegst auf dem Boden, komm ich helfe dir hoch.“, sagte ich lachend und ging auf ihn zu. Ich hob ihn hoch und musste ihm kurz in die Augen sehen. „Jessi bist du das?“, flüsterte Ace. Ich bejahte und wollte mit ihm schon raus als er mir was sagte: „ Warum bist du da?“ „Es ist spät, außerdem gibt es Essen.“ „Ich hab keinen Hunger. Kannst du mich bitte wieder auf das Bett legen.“ „Klar.“, sagte ich und legte ihn auf das Bett. „Hast du Schmerzen? Soll ich Chopper hohlen?“, fragte ich besorgt. Ace lachte und antwortete: „Nein, danke brauchst du nicht mir geht es gut. Bin anscheinend im Schlaf runtergefallen.“ Ich nickte und wollte gehen als Ace meine Hand packte, woraufhin ich rot wurde. „Kannst du hierbleiben?“ „Ähm wieso?“, wunderte ich mich. „Brauch Gesellschaft.“ „Ich hab aber Hunger.“, schmollte ich. „Hm, ok aber gleich nach dem Essen kommst du ja.“ Ich nickte und ging zum Essen. Als ich dort ankam begrüßte ich alle. „Mampf Jessi Mampf wo ist Ace?“, fragte mich Ruffy schmatzend. Ich erzählte ihm, dass er keinen Hunger hat, ich ihm aber was mitbringe. So aßen wir alle zu Abend. Ich brachte meine Teller zu Sanji zum Abwaschen und ging mit etwas zu Essen raus. „Jessi warte!“ „Was gibt es Lea?“ „Grüß Ace von mir und macht nichts Unanständiges.“ „Ähm okay.“, sagte ich verwundert und ging.
 

//Bei Lea//
 

(Lea-Sichtweise)

(Es scheint zu funktionieren. Ich hoffe es klappt alles), dachte ich. „Na scheint ja alles zu funktionieren. Ich hab doch gesagt, dass sich alles von alleine regelt.“ „Oh Nami. Ja du hattest Recht. Ich hoffe es klappt alles. Gibt es was zu tun?“ „Könntest du mit Ruffy Nachtwache halten?“ „Klar Nami.“, antwortete ich. Also ging ich zu Ruffy um ihm zu sagen dass wir beide jetzt Nachtwache haben. So gingen wir beide zusammen hoch ins Krähennest.
 

//Bei Jessi//
 

(Jessi-Sichtweise)

Jetzt steh ich wieder vor Ace Tür und klopfte. Nach einem herein, trat ich in sein Zimmer. „Da bist du ja.“ „Jep, ach ich hab dir was zu essen mitgebracht. Nur falls du später Hunger hast.“ „Oh, danke.“, sagte Ace. So trat eine peinliche Stille zwischen uns ein. Als Ace dann doch etwas sagte: „Jess ich hab ein Kochrezept für dich auf dem Tisch liegen.“ „Wirklich, danke Ace-kun.“ Daraufhin wurde Ace rot, was ich jedoch nicht bemerkte und ging zum Tisch. Ich nahm den Zettel und steckte ihn in meine Tasche. „Willst du das Rezept nicht lesen?“ „Ne warum denn.“ „Ach nur so.“ „Ace, kann ich dich mal was fragen?“ „Klar, was gibt’s?“ „Wie sehr magst du Lea?“ „Oh Lea-chan ist toll. Sie ist nett und lustig, aber auch ernst. Sie ist ein tolles Mädchen.“ „Tja, ähm danke. Ich muss gehen.“, sagte ich traurig und rannte aus dem Raum. „Jessi warte!“, rief Ace mir noch nach. Doch das überhörte ich. (Nie wieder rede ich mit ihm.), dachte ich. Ich fing an zu weinen und rannte an Nami und Robin vorbei. „Jessi was ist?“ Jedoch rannte ich weiter, in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. (Warum, er mag wirklich Lea mehr, dabei habe ich ihm immer geholfen. Ich werde von allen nur ausgenutzt.) Ich weinte und weinte ohne dass es aufhörte. Plötzlich kamen Nami und Robin rein. „Hey was ist los?“, fragten mich die beiden besorgt. Ich erzählte ihnen nichts, denn sie sollten mich in Ruhe lassen. Ich will alleine sein. „Jessi, wir könnten dir helfen wenn du uns alles erzählst.“, sprach Robin ruhig. Ich schüttelte den Kopf. Das einzige was ich sagte war Ace. Ich murmelte die ganze Zeit nur Ace. Die beiden gingen wieder. Somit war ich allein. (Na endlich, ich will mit niemandem reden), dachte ich. Ich zog meine Klamotten bis auf meine Unterwäsche aus und legte mich ins Bett. Kurz daraufhin schlief ich ein.
 

//Bei Lea und co.//
 

(Lea-Sichtweise)

„Man, ist das langweilig. Außerdem hab ich Hunger.“, maulte Ruffy herum. „Soll ich uns was holen?“, fragte ich den Gummimensch. Dieser lächelte und somit ging ich in die Küche um was zu essen zu holen. Als ich in Küche ankam, erklärte ich dem Koch unsere Situation, worauf hin dieser nur grinste und mir etwas mitgab. Sanji sagte, das dies langen müsste bis er und Lysop an der Reihe sind. Ich ging mit dem Essen raus und wollte wieder zu Ruffy, als Nami und Robin auf mich zukamen. „DU hast ein großes Problem Lea.“ „Warum denn Nami?“, fragte ich die Navigatorin. Sie erklärte mir die jetzige Situation von meiner Freundin. „Was, aber warum geht es ihr denn so?“, fragte ich die beiden Frauen. Die schüttelten den Kopf und Robin sagte, dass Jessi es ihnen nicht erzählt hat. (Was ist bloß passiert?), dachte ich nur. „Also was machst du jetzt?“, wollte Robin von mir wissen. „Keine Ahnung. Sie will jetzt bestimmt ihre Ruhe also lass ich sie allein. Vielleicht frag ich sie morgen, was passiert. Dann gute Nacht.“ „Nacht.“, sagten die beiden und gingen. Ich machte mich nun auf den Weg zu Ruffy. „Hi Ruffy, hier das sollte bis zu unserer Ablöse langen.“ Der Angesprochene bedankte sich bei mir und fing an zu essen. Ich hielt da weil Ausschaue nach feindlichen Schiffen. Doch die Zeit verging so schnell, dass bald Sanji und Lysop kamen. „Na Endlich, ich will ins Bett.“, sagte ich und ging in mein und Jessis Zimmer. Meine Freundin schlief tief und fest. Ich machte mich fertig und legte mich auch hin. Das war schon ein anstrengender Tag. Ich nahm mir vor, am nächsten Tag mit meiner besten Freundin zu sprechen. So schlief ich nach ein paar Minuten ein. Da wusste ich aber noch nicht, dass der nächste Tag schlimmer als der heutige wird.
 

// Am nächsten Tag bei Jessi und Lea//
 

(Jessi-Sichtweise)

Als ich am Morgen aufwachte, sah ich auf der Uhr, dass es 8.00 Uhr ist. Ich stand auf und ging ins Bad um zu duschen. Dadurch hörte ich das klopfen an unsere Tür nicht, weshalb ich auch nicht wusste, dass sich jemand in unserem Zimmer befand. (Das warme Wasser tut gut. Es löst meine Verspannungen.), dachte ich. Nach 15 Minuten ging ich aus der Dusche raus. Ich nahm mir ein Handtuch, wickelte es rum und ging ins Zimmer um mir meine Klamotten zu holen. „AH!!“, schrie ich. „Ganz ruhig Jessi ich bins doch nur Ace.“ „NEIN VERSCHWINDE!“, rief ich und scheuchte ihn raus. Als er draußen war, rutschte ich die Tür hinunter, denn das ist alles zu viel für mich. (Oh man, warum immer ich.), waren meine Gedanken. Ich zog mich also an und ging schon mal in die Küche. Dort setzte ich mich hin. Dann fiel mir ja noch das Kochrezept von Ace ein. (Soll ich es lesen oder nicht. Tse, brauch ich nicht mehr, er mag ja sowieso Lea. Ich schmeiße es einfach weg.) So machte ich es dann auch. Ich zerriss das Blatt und schmiss es einfach in den Abfalleimer. Plötzlich ging die Tür zur Küche auf und Ace kam rein. (Warum ausgerechnet ER. Warum nicht Nami oder die anderen), dachte ich nur. „Morgen.“, sagte die Feuerfaust. Ich nickte nur, schaute ihn aber nicht an. „Sanji, ich hab Hunger.“, schrie Ruffy laut. „Oh ist Sanji nicht da?“, fragte der Gummimensch als er in die Küche kam. „Keine Ahnung, vielleicht kommt er ja gleich. Es ist noch früh Ruffy.“, sagte sein Bruder zu ihm. „Ähm, soll ich euch was machen?“ „Oh ja bitte, bitte.“, flehte mich Ruffy an. Ich nickte und ging in die Küche. (Was mach ich bloß? Pfannkuchen, die sind einfach.) , dachte ich und ging an die Arbeit. Nach ca. 20 Minuten, nach dem ganzen Teig gemache, stelle ich die Pfannkuchen vor Ruffy. „Hier hoffe es schmeckt.“, sagte ich, wobei der Strohhut schon am Essen war. „Willst du auch was?“, fragte ich Ace emotionslos. Doch er schüttelte den Kopf. Ich nahm mir auch einen Pfannkuchen und so warteten wir auf die anderen der Bande.
 

//Nach 30 Minuten//

Nun waren endlich alle da. Sogar meine Freundin Lea hat es geschafft auf zu stehen. „Na Ruffy so lange ohne Essen ausgekommen?“, wollte Sanji wissen. Ruffy antwortete jedoch, dass ich ihm was gemacht habe. „Hat unsere Meisterschülerin was hinbekommen.“ „Tja, bald werde ich dich übertreffen Sanji-san.“, antwortete ich auf seine Feststellung. Somit ging Sanji an den Herd um den anderen der Crew was zu essen zu machen. „Hi Jess kann ich mal kurz mit dir reden?“ „Klar Lea.“, sagte ich und wir gingen raus.
 

// Draußen bei Jessica und Lea//
 

(Lea-Sichtweise)

„Hi Jessi kann ich mal kurz mit dir reden?“ „Klar Lea.“, antwortet meine Freundin. Somit gingen wir raus. „Also was willst du mit mir bereden?“ „Jessi, du musst dich wieder mit Ace-kun vertragen.“, sagte ich. „Da, du tust es wieder. Warum nennst du ihn so?“, schnauzte sie mich an. Ich antwortete traurig: „Jessi, tut mir leid, aber ich mag ihn.“ „Lea, wenn das so weitergeht, reise ich alleine weiter.“ „Aber Jessi.“ „Kein aber“, sprach sie mir dazwischen und ging. „Probleme?“, fragte mich jemand. Ich drehte mich um und schaute Chopper an. Ich nickte und erklärte ihm alles. „Wir müssten sie in einen Raum sperren, bis sie sich ausgeredet haben.“ „Gute Idee, hilfst du mir?“, fragte ich den Arzt. Dieser nickt und wir fingen an. So besprachen wir unseren Plan. Während Chopper sich um Jessi kümmern sollte, lockte ich Ace in die Falle. Ich ging wieder in die Küche um mit der Feuerfaust zu sprechen. „Hi Ace, kannst du kurz in die Vorratskammer und Kräuter für Chopper holen?“ Dieser nickte und machte sich auf den Weg. Ganz leise folgte ich ihm um die Tür zu verschließen. Dort sah ich den Arzt der mir ein Zeichen gab, welches bedeutet das sich meine Freundin schon im Raum befand. Nun war Ace auch drinnen und wir sperrten die beiden ein. „So und nun lassen wir sie erst raus, wenn es Mittagessen gibt.“ „Du hast Recht Chopper, so machen wir es.“ Nach diesen Worten gingen wir beide.
 

//Bei Jessi und Ace//
 

(Ace-Sichtweise)

Na super was wollte Lea denn von mir. Warum soll ich Kräuter für Chopper holen. Als ich hinter der Türschwelle stand, haute jemand die Tür zu und drehte den Schlüssel um. (Ja, was ist denn jetzt. Naja ich hole einfach die Kräuter.), dachte ich. „Huch Ace, was machst du denn hier?“, fragte mich eine Stimme. Die Stimme die ich so liebte. „Oh hi Jessi, ich sollte Kräuter holen und du?“ „Weißt du ich sollte genau das selbe machen.“, antwortete sie. Ich nickte und fragte was wir jetzt machen sollen. Sie antwortete mir nicht, sondern sitzt sich einfach auf den Boden. „ Jessi ich muss dir was sagen.“, fing ich an. „Ich will nichts hören. Lass mich in Ruhe.“, sagte die Angesprochene. (Wie soll ich ihr sagen, dass ich mich in sie verliebt habe, wenn sie so bockig ist.), dachte ich. Sie seufzte auf und kam auf mich zu. Sie schaut mir in die Augen und sagt: „Werde mit Lea glücklich, aber wenn du sie verletzt dann setzt es was. Verstanden Freundchen.“ Ich konnte nur nicken und Jessi entfernte sich von mir. (Jetzt droht sie mir auch noch. Ich mag Lea nur als Freundin, dich aber LIEBE ICH.) „Können wir uns wenigsten vertragen und beste Freunde werden?“ schlug ich vor. Ich glaube es dauerte Jahre bis sich nickte und wir ins freundlich umarmten. (Ihre Nähe ist schön. Ich werde um dich kämpfen Jessi.), dachte ich. Auf einmal machte es klick. „Huch, was war das denn?“, sagte meine Fast-Freundin erschrocken. Ich ging ohne zu antworten zur Tür, welche sich nun öffnen lässt. „Hi Jess, die Tür ist offen.“ Da kam meine Traumfrau auf mich zu und lugte an mir vorbei. Das war meine Gelegenheit, ich packte ihre Hand und zog Jess mit raus. „Puh endlich frei.“, freute sich Jessi, welche leicht rot war. „Ja du hast recht.“, bestätigte ich ihre Aussage. Wir grinsten uns beide an und gingen zu den anderen.
 

//Bei Lea, Chopper und den anderen//
 

(Lea-Sichtweise)

„So unser Plan hat funktioniert Chopper.“ Der wiederum grinste, doch da hörten wir schon eine verärgerte Stimme. „Hab ich euch nicht gesagt, dass ihr nicht eingreifen sollt.“ „Entschuldigung Nami“, antworteten wir gleichzeitig und schauten sie unschuldig an. „Ich verzeihe euch, denn es scheint ja geklappt zu haben.“, sagte die Orangehaarige und deutete auf Ace und Jessi, die sich blendend unterhalten. (Es hat geklappt, sie sind zwar noch nicht zusammen aber sie vertragen sich wieder.), dachten Chopper und ich gleichzeitig. „Hi Leute. Was macht ihr gerade?“, fragte und die beiden. „Nichts, nur reden.“, sagten Chopper und ich unschuldig. Die beiden nickten, doch sie schauten uns komisch an. „Nami, wie ist die See denn so?“, fragte Brook auf einmal. „Gut, aber bis zur nächsten Insel dauert es noch eine Weile. Sagt das den anderen.“ Brook nickte und ging in wieder zu den anderen. „Wollen wir auch zu den anderen?“, fragte uns Nami. Jeder sagte ja und somit machten wir uns auf den Weg. Als wir in der Küche ankamen, saßen alle da. „Wie wärs wenn wir heute ne Party feiern?“, fragte Ruffy. „Yeah!“, riefen alle. So bereiteten wir alles vor. Spät abends ging die Party los. „Wollt ihr *hicks* nichts trinken?“, fragte Nami Jessi und mich. „Ne wir dürfen noch nich.“, sagte ich für uns beide. „JESSI KOMM MAL HER!“, rief jemand meine Freundin. Diese lief weg ohne sich zu verabschieden. „Na super und weg ist sie.“, sagte ich. „Na so allein, wie wärs wenn wir ein bisschen plaudern.“, sagte Robin. Ich nickte und ging mit ihr zu Zorro, der sich ausruhte. „So, was willst du jetzt bereden?“, fragte ich die Blauhaarige. „Du siehst einsam aus, also was ist los?“ „Sie hat Recht.“, meldete sich Zorro zu Wort. Darauf konnte ich nicht antworten.
 

//Bei Ace und Jessi//
 

(Jessi-Sichtweise)

„JESSI KOMM MAL HER!“, rief mich jemand. Ich rannte einfach zu der Stimme. Als ich bei ihm ankam, saß er ganz cool da. „Was gibt’s?“, fragte ich Ace. Dieser antwortete: „Ich wollte mich mit meiner neuen Freundin unterhalten. Willst du einen Schluck?“ „Nein, ich darf noch keinen Alkohol.“, antwortete ich. „Ach, komm nur einen Schluck.“, sagte er und hielt mir seinen Krug hin. Ich seufzte und nahm einen kleinen Schluck. „Und?“, wollte Ace von mir wissen. „Komisch, schmeckt eigentlich ganz gut.“, sagte ich grinsend. „Soll ich dir was holen?“ „Klar, gerne Ace.“, antwortete ich und grinste. Dieser wurde rot und ging. (So schlimm ist Alkohol nicht), dachte ich. So wartete ich auf Ace.
 

//Bei Ace//
 

(Ace-Sichtweise)

Ich wollte Jessi was zutrinken holen. Sie hat probiert und es hat ihr geschmeckt. (Warum dürfen sie in ihrer Welt noch keinen Alkohol. Ruffy trinkt ja auch.), dachte ich nach. Da sind ja Robin, Zorro und Lea. „Hi Leute.“, begrüßte ich die 3. „Hallo.“, sagten sie. Ich fragte was denn los sei. Robin antwortete: „Sie möchte uns nichts sagen, obwohl man sieht, das es ihr schlecht geht. Vielleicht sagt sie dir was.“ „Klar, kann ich machen, obwohl ich wenig Zeit habe.“, bestätigte ich Robins Aussage. „Gehen wir Herr. Schwertkämpfer.“ Somit verabschiedeten sich beide. „Also, was ist los Lea-chan?“, fragte ich das Mädchen. „Nichts, glaub mir. Wirklich gar nichts ist los.“ „Warum schaust du dann so traurig rein?“, wollte ich von ihr wissen. Plötzlich fiel sie mir in die Arme und weinte. Ich streichelte ihr über den Rücken, als jedoch, eine Stimme schrie: „Lea-lein, was ist los.“ Jessi kam auf uns zugerannt und fragte mich sogleich was denn sei. „Wir wissen es alle nicht.“, sprach ich. Sie nickte zur Bestätigung und sagte mir, dass ich sie in das Zimmer der beiden tragen soll. Ich packte Lea und trug sie ins Zimmer. Jessi ging hinter her und sagte mir, dass ich ihre Freundin ins Bett legen sollte. Dies tat ich natürlich. „Wir sollten sie schlafen lassen Ace-kun. Lea muss sich vielleicht nur ausruhen.“, sprach Jessi und wir gingen raus. „So wollen Sie jetzt was zu trinken?“, fragte ich die Dame neben mir gespielt höflich. „Sehr gerne mein Herr.“, antwortete sie. Damit gingen wir beide in die Küche, um dort etwas zu trinken. „Warte ich schenk dir was ein.“, sagte ich und schenkte meiner besten Freundin und mir was ein. „Prost!“, rufen wir beide und tranken aus. Ich schenkte nach und wir betranken uns. Wir wurden immer lustiger und bemerkten nicht, dass unser Verstand verrücktspielt. Ich fragte Jessi ob wir in mein Zimmer gehen, da Lea bestimmt alleine sein wollte und wir so nicht in Jessi Zimmer konnten. Sie nickte und so torkelten wir in mein Zimmer. Ich bekam alles noch mit, doch Jessi war ganz voll. (Ob ich sie verführen soll? Oh nein so schlimm bin ich nicht. Aber küssen kann ich sie.), dachte ich, als wir in meinem Zimmer ankamen. Jessi schmiss sich gleich aufs Bett. „Ace *hicks* was wollen wir *hicks* hier?“ Ich jedoch antwortete nicht sondern küsste sie einfach. Sie erwiderte den Kuss. So sind hier also wir zwei am Rumknutschen, obwohl meine Partnerin besoffen ist. Ich konnte einfach nicht wiederstehen, außerdem sie schmeckt wunderbar. Wegen Luftmangel lösten wir uns. „Das war grandios.“, sagte ich und schaute Jessi an. Sie war jedoch eingeschlafen. (Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft.), dachte ich. Ich war auch hundemüde, sodass ich mich neben sie ins Bett legte und einschlief.
 

//Bei Lea//
 

(Lea-Sichtweise)

Nachdem mich Ace ins Zimmer gebracht hatte ging er mit Jessi wieder raus. Ich heulte, heulte und heulte. Nur warum, das wusste ich nicht. (Jessi, bitte mach nichts Schlimmes. Warum weine ich? Mir ist einfach danach.), dachte ich. „Ich schaue mal zu Jessi.“, sagte ich zu mir selbst. So stand ich auf und suchte nach meiner besten Freundin. (Wo könnte sie sein? Bei Ace vielleicht), dachte ich nach. Ich ging zu Ace Zimmer und klopfte. Doch keiner antwortete mir. Also öffnete ich leise die Tür, sodass mich niemand hörte. Bei dem Anblick der sich mir bot musste ich grinsen. Dort lagen Ace und Jessi im selben Bett, aneinander gekuschelt und ganz nah. Sie sehen bei so süß aus. (Jess würde das niemals freiwillig machen oder doch? Sie muss betrunken sein. Aber wäre Ace so mies?), waren meine Gedanken bei dem Anblick. So ging ich wieder in unser Zimmer und legte mich ins Bett.
 

//Nächster Morgen bei Leas und Jessis Zimmer//
 

(Lea-Sichtweise)

Als ich am Morgen aufwachte, war Jessi in unserem Zimmer. (Warum ist sie wieder hier?), dachte ich. „Jess bist du wach?“, fragte ich meine Freundin. Sie murmelte ein ja und fragte was los sei. „Warum bist denn hier? Du warst doch bei Ace.“ Plötzlich schrak sie auf und fing an zu erzählen: „Als ich aufgewacht bin lag ich neben Ace und hatte furchtbare Kopfschmerzen. Ich fragte ihn was passiert ist, woraufhin er murmelte das wir uns geküsst hätten und ich betrunken war. Ich schmiss ihm aus dem Bett raus, entschuldigte mich dafür wiederum und rannte weg. So, deshalb bin ich hier.“ „Äha, das ist krass.“, konnte ich nur auf die Geschichte meiner Freundin sagen. Sie nickte bedrückt und wir zogen uns beide an. Als wir fertig waren, gingen wir in die Küche. Alle außer Ace und Zorro waren da. Um auch was zu essen, setzten wir uns zu ihnen. Sanji brachte uns das Essen und wir fingen an. „Ach ja Leute, wir kommen bald an einer Sommerinsel an. Wir müssen dort aber längere Tage bleiben.“, erklärte Nami. „Und warum. Hat es mit dem Lockport zu tun?“, fragte Robin. Nami nickte und sagte, dass er sich laden müsste. Nami ging mit Chopper, Brook und Franky raus um schneller zu werden. Da kamen auch Zorro und Ace in die Küche geschlurft. Sie sahen beide noch sehr müde. Ich grinste Jessi an welche nervös zurück lächelt. Plötzlich schrie Nami, das wir uns alle festhalten sollten, da Franky den Coup de Boust einsetzt. Doch das kam leider zu spät, denn plötzlich fielen wir alle von den Stühlen. Ich öffnete die Augen, die ich vorher geschlossen hab, blickte mich um und merkte, dass ich weich lag. „Ähm Lea, kannst du von mir runter?“, fragte mich Ruffy. Ich nickte peinlich berührt, hoch rot und ging dann runter. „Ah, geh weg du Perverser!“, hörten wir Jessi Stimme. Ace lag mit seinem Kopf genau zwischen den Brüsten meiner Freundin. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als Ace gehen die Wand donnerte und Jessi mit tomaten rotem Kopf aufstand. Ace bekam nur ein aua raus. „LEUTE DIE INSEL IST IN SICHT!“, schrie Nami. So machten wir uns alle nach draußen. „Coole Insel.“, sagten alle. „Also, wer bleibt auf dem Schiff?“, fragte Nami. „Franky und ich bleiben, da wir schauen ob alles mit der Sunny ok ist.“, antwortete Lysop auf die Frage der Navigatorin. Sie nickte und wir gingen auf die Insel. Diesmal gingen Jessi und Ace auch mit auf die große Insel. Als wir in einer Stadt ankamen, trennten sich unsere Wege. Ich ging mit Jessi und Ace, Nami mit Robin und Sanji, außerdem gingen Zorro, Ruffy, Chopper und Brook als eine Gruppe. Wir gingen in Klamottenläden, da ich und meine Freundin unbedingt neue Kleidung brauchen. Ich kaufte mir ein paar Chucks, zwei Hosen, zwei Röcke, vier T-Shirts und drei Kleider. Jessi kaufte sich drei paar Chucks (ihre Lieblingsschuhe), sechs Hosen, da sie ungern Röcke und Kleider trägt, zwei Tanktops und fünf T-Shirts. So gingen wir beide mit zwei Tüten raus, welche wir sofort Ace zu tragen gaben. Dieser murrte und wollte nicht, doch unserem Welpenblick konnte er nicht wiederstehen. So packte er unsere Tüten und wir gingen zum Essen. So setzten wir uns in eine Bar und bestellten was zu essen, nachdem der Kellner wieder kam, mit unserem Essen, fingen wir an. Als wir fertig waren, bezahlten wir und gingen raus. „So, du bist also Portgas D. Ace mit Begleitung.“, sprach jemand hinter uns. Wir drehten uns um und sahen einen Mann der keine Beine sondern Schwerter als Beine hat. Außerdem trägt er einen gelben Mantel, welcher aussieht, wie das Fell eines Löwen. „Wer bist du?“, fragte Ace. „Mein Name ist Shiki. Man nennt mich auch goldener Löwe.“, antwortete Shiki. „Und was willst du von uns?“, fragte Jessi. „Nur zwei von euch sind interessant. Du und eine Navigatorin, welche sich aber schon in meinem Besitz befindet.“, sagte Shiki und deutete auf meine Freundin. (Nami!), dachten wir alle gleichzeitig. „Du bekommst Jessi nicht.“, sprachen Ace und ich gleichzeitig. Plötzlich war Shiki weg. „Wo ist er?“, fragten wir uns. „Ah! Lass mich los.“, hörten wir Jessi schreien. „JESSI!“, rief ich und schaute mich um. Sie befand sich über uns. Shiki hatte sie im Griff. „Lea, Ace. Helft mir!“, bat Jessi. Doch sie befand sich zu weit oben. „Ihr werdet eure Freundin und die Navigatorin Nami NIE wiedersehen.“, brüllte Shiki und war verschwunden. Ich fing an zu weinen, während Ace auf die Knie fiel und die ganze Zeit Jessi murmelte. „Ace wir müssen zu den anderen.“, sagte ich traurig. So gingen wir zur Sunny zurück.
 

//Bei der Sunny//
 

„Lea, Ace Nami ist entführt worden!“, rief uns Ruffy entgegen. „Wo ist Jessica?“, fragte Robin. Wir erzählten ihnen alles was passiert ist. „Wir werden sie beide retten.“, sagte Ruffy motiviert. „Ähm, ich will dir ja nicht die Laune verderben, aber wo sind die beiden den. Na Kapitän?“, fragte ich. Ruffy bekam nur ein oh heraus. „Aber wie sollen wir sie denn dann finden?“, fragte Robin. „Das müssen wir nicht, hier ist ein Brief von Nami.“, sprach Sanji. Er deutete auf das Briefpapier, das er in der Hand. Ich zog ihm den Brief aus der Hand und las vor.
 

Meine lieben Freunde,

ich schreibe euch diesen Brief, damit ihr etwas wisst. Ich wusste vorher schon, dass Jessi und ich entführt werden. Doch wir beide wollten euch das nicht sagen, da er euch sonst was antun würde. Jessi und ich werden auch in Shikis Bande eintreten, damit euch nichts passieren wird. Ach ja Lea, sei nicht böse auf Jessi. Es tut ihr leid, dass sie dir nichts von deinen Fähigkeiten erzählt hat. Dein Wunsch und Jessis Wunsch sind war. Ihr habt die Fähigkeiten die ihr wolltet, also beschwöre deine Tiere und streng dich an. Das ist unser einziger Brief, denn wir schreiben dürfen. Shiki wird euch auf der nächsten Insel Gorona Island empfangen. Er will gegen euch kämpfen. In diesem Kampf werden Jessi und ich gegen euch antreten müssen. Es tut uns alles so leid, was wir euch antun werden. Wir haben euch ein Geschenk da gelassen.

Eure Nami mit Grüßen von Jessi
 

Ich fing an zu weinen. Ruffy kam auf mich zu und tröstete mich, was ich rührend fand. Alle waren bedrückt, doch wir wussten, dass wir um unsere Nakamas kämpfen werden. „Wie sollen wir ohne Nami zu der Insel kommen?“, fragte Brook. Keiner wusste darauf eine Antwort. Plötzlich kam Chopper mit dem „Geschenk“ einem Eternal Port angerannt. „Hier, der führt uns hin.“, sprach der kleine Elch. So gingen wir aufs Schiff und folgten der Nadel. (Jessi, Nami ich werde euch mit allen retten), dachte ich. Der Wind wehte gut, sodass wir schnell voran kamen.
 

//Bei Jessi und Nami//
 

(Jessi-Schreibweise)

Hier befand ich mich nun bei dem goldenen Löwen. Nami wollte ich besuchen, da wir nicht im selben Zimmer sind. Als ging ich drei Zimmer weiter und klopfte. „Wer ist da?“, fragte Nami. „Hier ist Jessica, kann ich rein kommen.“ „Klar, komm.“, sprach Nami und ich öffnete die Tür und blickte auf Nami, welche an einem Tisch saß, mit einem Buch in der Hand. „Was gibt es?“, fragte mich die Orangehaarige. „Ich will nicht gegen sie kämpfen Nami.“, sagte ich. „Ich doch auch nicht, aber wir müssen.“, antwortete Nami. Plötzlich kam ein anderer Kamerad rein und erklärte uns den Weg zu Shiki, da er mit uns reden will. Nachdem der Pirat uns alles erklärt hatte, machten wir uns auf den Weg zum goldenen Löwen.
 

//Im Raum von Shiki//
 

Als wir bei Shiki ankamen, begrüßte er uns kurz. „Ich habe euch zwei entführt, da ihr die Stärksten in bestimmten Gebieten seid. Nami, du bist die beste Navigatorin und du Jessi hast eine Macht, die ich brauche. Ihr beide werdet wenn wir gegen die Strohhutbande kämpfen mit machen. Benutzt eure Kräfte. Und seid nicht NETT ZU IHNEN MACHT SIE FERTIG, ALS OB SIE EURE TODFEINDE SIND.“, schrie er am Ende. Ich zuckte leicht zusammen bei seiner Stimme. „Wir haben verstanden.“, antwortete Nami für uns beide. „ Na gut, dann gehen wir mal weiter im Text. Eure Kleidung liegt bereit, wir sind bald auf der Insel, was wiederum bedeutet, dass unser Kampf bald los geht.“ Wir nickten ihm zu und gingen zurück in unsere Zimmer. Dort sah ich meine Kleidung(Siehe Bilder). Diese zog ich an und ging wieder in Namis Zimmer. „Hey Jessi coole Sachen.“, sagte die Orangehaarige. Ich bedankte mich bei ihr und sagte ihr, dass sie auch gut aussieht. Plötzlich hörten wir eine Durchsage: „Wir sind auf der Insel angekommen, alle bitte sich für den Kampf bereit machen.“ Nami nahm ihren Klimataktstock und zusammen gingen wir nach draußen. „Also dann wir werden sie fertig machen, das Kopfgeld kassieren und dann weiter reisen.“, sagte Shiki zu uns. So stellen wir uns in einer Reihe auf. Da sahen wir schon die Sunny. (Lea, Ace, Freunde. Es tut mir Leid was ich euch antun werde), waren meine Gedanken.
 

//Bei den Strohhüten//
 

(Lea-Schreibweise)

„Also dann hier ankern wir und kämpfen was das Zeug hält. LOS, BEFREIEN WIR UNSERE NAKAMAS?“, rief Ruffy am Ende. Ich hatte ein neues Outfit an (siehe Bilder) So gingen wir auf die Insel. Dort standen alle in Reih und Glied. Ich sah auch Nami und Jessi. Außerdem bemerkte ich den traurigen Ausdruck der Beiden. Plötzlich lief Ruffy los. Damit begann der Kampf um unsere Freunde. Doch wie dieser enden wird, wissen wir nicht.
 

So dass war es für jetzt. Hoffe die Geschichte ist spannend und ich habe eure Neugier geweckt. Wir sehen uns beim nächsten Kappi wieder.

Eure Anime-Fan4



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