Zum Inhalt der Seite

Times change...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gel III - Teufel

Ahoi!
 

Schön das ihr alle wieder hier seit um das neue Kapitel zu lesen, auch wenn ich nun doch etwas fragen muss: War das letzte Kapitel wirklich so schlecht? Ich meine, wenn sich nicht mal einer von euch die Mühe macht mir einen Kommentar zu schreiben, muss es wohl wirklich so gewesen sein (sorry wenn ich Gols Chara nicht so gut getroffen habe, ich hab halt versucht ihn an Ruffy anzulehnen), sollte dies nicht der Fall sein, möchte ich euch dringend um ein Feedback bitten, denn ich muss wirklich wissen ob die Geschichte, so wie ich sie schreibe, glaubhaft ist. Natürlich werde ich die Geschichte so oder so trotzdem weiterführen, aber ich wüßte wie gesagt einfach gerne, ob insbesondere WB glaubhaft ist...
 

Aber genug davon. Dies ist der letzte Teil von WBs Vergangenheit, danach geht es wieder in der Gegenwart weiter (YEAH! *Fahne Schwenk*).

Nebenbei Vielen Dank an 1Nightmare, nur deswegen weiß ich jetzt das WBs Naginata "Bisento" heißt...
 

Für alle die gehofft haben dass ich erklaäre was das D. ist...tut mir Leid, dafür ist es noch zu früh, aber ich werde in einem späteren Kapitel auf jeden Fall noch einmal darauf zurückkommen.

Zu guter letzt nooh: Was den "Kampfanzug" der Gegenerin angeht: Ich war früehr mal (Früher, heute nicht mehr) ein großer Yu-gi-oh-Fan, und fand die Karte "Magier des schwarzen Chaos" imemr faszinierend, es war immer meine Lieblingskarte. Alle die wissen wie die betreffende Karte aussieht weiß auch wie die Person gekleidet ist, ansonsten: einfach googeln! ^^
 

Nun gut, das wars mit dem Vorwort. Und ich würde mich WIRKLICH freuen wenn mir jemand einen Komemntar schreiben könnte.
 

Viel Spass!
 

LG

-Rose
 

-------------------------------------------------------------------------
 

…………
 

Der als Whitebeard bekannte Pirat stand an der Klippe. Er stand dort an der Klippe, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen in unahnbare Weite reichend.

Der Wind fuhr ihm durch sein schon immer weißes Haar und ließ seinen weiten, grünen Kapitänsmantel schlackern.

Langsam atmete der Pirat tief ein, und wieder aus, den Blick starr auf das Meer gerichtet, den eigentlich so malerischen Anblick der aufgehenden Sonne völlig ignorierend.
 

Er seufzte.
 

Das Gespräch dass er mit seinem langjährigen Konkurrenten und…Freund, auch wenn er ihn öffentlich nie so nennen würde, am Vorabend geführt hatte, ging ihm nach.

Er hatte nicht mit einer derart weit reichenden Antwort gerechnet als er am Vorabend mit gelindem Interesse die Sache mit dem D. angesprochen hatte, denn im Grunde war es ihm nicht wirklich wichtig gewesen…Nein, Namen waren für ihn nur Schall und Rauch, eine unwichtige Nebensächlichkeit im Rauen Leben eines Piraten, eine einfache Bennennung einer Person, damit man nicht jeden mit „He, du da!“, ansprechen musste.
 

Der Sichelbärtige seufzte erneut und wandte sich um, steuerte den Hafen an.

Er würde aufbrechen. Jetzt gleich, er hatte einfach keine Lust hier zu bleiben, wo ihn wohl alles an seinen Kollegen erinnern würde, der sich bald selbst ausliefern würde.

Was er jetzt wohl gerade machte? “Ha! Wahrscheinlich pennt er noch!“, antwortete sein Unterbewusstsein bevor er sich diese Frage überhaupt richtig gestellt hatte.

Aber genau das war es was der andere nun mal hauptsächlich tat. Schlafen. Essen. Kämpfen. Saufen. Abenteuer erleben.

Wenn er diese vier Dinge nach belieben in seinem Leben tun konnte, war der andere offenbar vollkommen glücklich.

Newgate schüttelte langsam den Kopf.

Er wusste, dass es für ihn noch andere Dinge im Leben gab, dass er Werte hatte, die für ihn weiter wichtiger waren, und doch…und doch fühlte er sich auf seltsamerweise mit dem König der Piraten verbunden…
 

Ohne auf den Weg zu achten, wanderten die Gedanken des alten Piraten zu jenem Unglückseligen Tag vor 24 Jahren zurück…Zurück an den Tag, als er einen Großteils einer damaligen Crew verloren hatte, zurück zu dem Tag als die Whitebeard-Bande geboren wurde…Zurück zu dem Tag, als alles wofür er gelebt hatte, sein ganzer Traum in Flammen aufging, und dann, einem Phönix gleich aus der Asche aufstieg und neu geboren wurde…
 

Erneut erinnerte sich Whitebeard an die grässliche Person die einstmals seine Freunde Vernichtet hatte, die sie aufgerissen und ihres Lebens beraubt, ohne jeden Grund…es schauderte ihn. Es schauderte ihn nur daran zurück zu denken, an die grässliche Stimme des oder der Unbekannten…er wusste nicht mal ob es ein Mann oder eine Frau gewesen war, zu verzerrt war die Stimme gewesen, zu durchdringend die Finsternis.

Er sah die Kugel aus Schwärze erneut vor seinem inneren Auge, fühlte erneut jene Kälte von damals in sich aufsteigen die er niemals losgeworden war, und wurde einmal mehr von der Schuld wie von einem Messer durchstoßen, denn Vorwürfe machte er sich selbst heute noch…
 

Er schüttelte erneut den Kopf und Versuchte die sinistren Gedanken zu verscheuchen, und wage wurde ihm bewusst, dass er bereits fast am Hafen angekommen war.

Erleichtert hob er den Blick in der Erwartung sein Schiff und seine Crew völlig in die Vorbereitung auf die Abfahrt vertieft vorzufinden…

…und wurde völlig überrascht.
 

Was er sah raubte ihm von einer Sekunde auf die andere den Atem.

Dies konnte nicht sein…Dies dürfte einfach nicht sein…
 

Vor sich sah er nicht, wie erwartet, die Moby Dick die von seinen Männern mit neuen Vorräten beladen wurde und sich zur Abfahrt bereit machte, voll mit erwartungsvollen Crewmitgliedern…
 

Nein. Er sah eine einzige, schwarze Ellipse.
 

Ohne dass er darüber nachgedachte hätte begann er zu rennen.

Er rannte so schnell er nur konnte auf das schwarze nichts zu, hoffend, betend dass er nicht ein und denselben Alptraum noch einmal würde durchleben müssen.

Als er näher kam, sah er, dass dort jemand auf einem Stein saß, der ihn offenbar erwartet hatte. Als er etwas näher kam erkante er den, zwar schwer verletzten, aber dennoch erleichtert wirkenden Kommandanten Brennheim.

„Captain…“, brachte er keuchend hervor, und sprang so schnell er es mit den Verletzungen bewerkstelligen konnte von seinem Stein auf.

„Captain…Da war diese Frau…Sie…Sie…“, keuchte er, und Whitebeard sah mit Entsetzen dass sein Kommandant offenbar kurz davor war zusammen zu brechen.

Er legte ihm einen Arm auf die Schulter, und nickte ihm zu. „Wo sind die anderen, Sohn? Wenn du weißt wo sie sind, geh zu ihnen…“, sagte er ruhig, du wäre er nicht daran gewöhnt sich stets selbst immer unter Kontrolle zu haben hätte es ihn überrascht wie ruhig und beherrscht seine Stimme selbst unter diesen Umständen klang.

Der junge Mann lächelte Schwach, und erwiderte: „Wir haben uns alle ins Dorf gerettet Vater, fast alle haben es geschafft, bis auf…“, sprach er heiser, doch sein „Vater“ unterbrach ihn mit einer Handbewegung. Er wollte sich damit nicht belasten. Noch nicht. „Wir haben später Zeit zu trauern, für den Moment muss die Gefahr beseitigt werden.“ Sprach der Pirat ernst, und machte sich auf den Weg zum Schiff.
 

Als er das Schiff erreichte, zögerte er keine Sekunde, sondern Schwang sich mit einem einzeigen Sprung an Deck und Trat seiner Gegnerin gegenüber. Es war für ihn ungewohnt gegen eine Frau zu kämpfen, bestand fast seine ganze Crew doch aus Männern.

Natürlich hatte er gelegentlich gegen Frauen gekämpft, allerdings eher selten, und für gewöhnlich waren sie keine Gegner für ihn gewesen. Doch diese Hier…Dieses…Monster dass ihm da gegenüber stand und ihm ein dämonisches Lächeln schenkte, war ganz offensichtlich sehr mächtig, und wenn der Pirat zu sich selbst ehrlich war, musste er zugeben dass er selbst auch ein klein wenig Angst hatte…
 

Nun gut, eigentlich nicht nur ein klein wenig, denn wenn er wirklich vollständig ehrlich war…ja wenn er absolut ehrlich war, dann…dann stand er hier seinem Fleisch gewordenem Albtraum gegenüber.

Dabei sah die Frau an sich sympathisch aus.
 

Sie hatte lange, tiefrote Haare die ihr an der Stirn eine Art Wirbel bildeten. Sie trug einen schwarzen, eng anliegenden Lederanzug mit tiefroten und Nachtblauen Gurten und Schnallen, dazu passend trug sie schwarze Stiefel die nahtlos in den Anzug überzugehen schienen, auch sie waren schwarz und wurden von jeweils von zwei blauen Schnallen verschlossen.
 

Ihre Augen schienen irgendwo zwischen grau, einem sehr tiefen blau und violett angesiedelt zu sein, dies lies sich schwer sahen, und irgendwie schien es dem Piraten so, als wären diese Augen unter normalen Umständen warm und freundlichen doch in diesem Moment waren sie hart und glasig, und allein der Blick schien zu genügen um einen normalen Menschen töten zu können.

Als Whitebeard mit einem Mal die Haki-Welle die von der Person ausging spürte, wurde er sich gewahr dass ein normaler Mensch wahrscheinlich tatsächlich zumindest bewusstlos umfallen würde.

Whitebeard setzte seinerseits sein Haki ein, und ihre Bewusstseinssphären lieferten ich nun einen erbitterten Kampf, bei dem sich der Ausdruck der anderen ganz massiv veränderte. Die vorher fast schon starren violetten Augen wurden nun wieder blaugrau und es zeigte sich ein gewisser Schimmer darin, das vorher zu einem dämonische Grinsen verzogene Gesicht zeigte nun ein Grinsen dass zwar immer noch grässlich aussah, aber irgendwie gefühlvoller wirkte, so als hätte sein gegenüber wirklich Spaß an dem was sie hier tat.

Mit einem Mal nahm die Finsternis, die bisher wie Dampf über das gesamte Deck gewabert war eine etwas festere Form an und schien nun wie eine schwarze Flamme um jene Frau zu brennen. Ihre Haare wurden um sie herum nach oben gerissen, und aus ihren Schwarzen Handschuhen schienen nun Klingen herauszuragen als würde aus jedem ihrer Finger ein Katana herauswachsen.

Sie stürmte mit einem Mal auf ihn zu, und es entbrannte ein hitziger Nahkampf zwischen ihnen. Immer wieder versuchte die junge Frau Whitebeard mit ihren Krallen zu erwischen, doch der ältere parierte mit seiner Naginata nahezu jeden Hieb.
 

Nahezu.
 

Der ältere bekam hin und wieder ein paar kleinere Kratzer von der jungen Frau ab, die noch immer wie ein Berserker auf ihn eindreschte Sie drahte sich immerzu in der Luft, wirbelte im Kreis und griff ihn ruckartig und jedes Mal völlig unvorhersehbar an. Er hatte mehrfach versuchte sie mit seinen Teufelskräften in Bedrängung zu bringen, doch durch ihre Geschwindigkeit und die dauernden, starken Angriffe war er einfach zu abgelenkt gewesen.

Egal wie sehr er sich anstrengte, er schaffte es einfach nicht sie zu erwischen.

Fieberhaft überlegte er wie er weiter vorgehen sollte, als ihn plötzlich die Erleuchtung traf.
 

Er senkte seine Waffe ein wenig, und wartete darauf dass die junge Frau erneut angriff.
 

Sie stürmte auf ihn zu, einen hämischen Ausdruck im Gesicht, und es schien als würde sie sich dem Glauben hingeben, er hätte nun aufgegeben.

Kurz bevor sie ihn erreicht hatte sprang sie hoch, schwang ihre Handkrallen und…

Schnitt ihm quer über die Brust.

Whitebeard nutzte seien Chance, ignorierte den beißenden Schmerz in seiner Brust und richtete die Volle Power seiner Löse-Kraft auf seinen Gegner, und mit einem gewaltigen Ruck schien die Haut der Person vor ihm beinahe von ihrem Körper gerissen zu werden. Whitebeard schmetterte sein gegenüber auf das Deck und rammte der rothaarigen die Nagnata mitten durch den Leib.
 

Und zum ersten Mal seit Jahren hörte er wieder diese Stimme, eine Stimme die ihn über viele Jahre in den Träumen verfolgt hatte.

Sie schrie. Kein normaler, greller Schrei wie man ihn von einer Frau in einer solchen Situation erwarten könnte, nein, es war der tiefe, sonore Schrei eines Kriegers der seine Kraft sammelt um sich mit größerem Enthusiasmus in Runde zwei eines Kampfes zu werfen.

Und so war es auch. Die Frau zog die Stabwaffe aus ihrem Bauch, fixierte Whitebeard mit ihrem Blick und leckte genüsslich das dunkle Rinnsal von der Stabwaffe. Entgegen seinen Erwartungen warf die Junge Frau die Waffe nicht ins Meer, sondern zurück zu ihm, und in ihren Augen stand die Herausforderung, umrandet von Blutdurst.

“Monster…“, dachte White willkürlich, und fragte sich, urplötzlich, und aus Gründen die er selbst gar nicht recht verstand, was ein Mensch wohl durchgemacht haben musste um so zu werden.

Allerdings spielte das eigentlich gar keine Rolle.
 

Blutend standen sich die beiden Kontrahenten gegenüber, wartend darauf, dass der jeweils andere den nächsten Zug machte.

Plötzlich breitete sich das Lächeln auf dem Gesicht des Grauäugigen Monsters wieder aus, und mit einem Mal nahm die finstere Aura um sie herum wieder zu, sie hob ihre Hände über den Kopf und es schien dem Piraten als würde alles Licht dieser Welt von den schwarzen Noven die aus ihren Händen traten aufgesogen.

Der große Pirat, Edward Newgate sah mit Schrecken wie sich das schwarze Funkeln ausbreitete, wie die Augen der Person vor ihm in einem dämonischen Rot aufblitzten und das Ausmaß der Bosheit und der Kälte so durchdringend wurde, dass man glauben könnte die ganze Welt müsste erfrieren wenn nicht alsgleich ein Sonnenstrahl die Welt erhelle.
 

Und Whitebeard war es als würde eine grässliche Endlosschleife in seinem Kopf abgespielt.

Er sah die starren Gesichter seiner Kameraden vor sich, wie sie von dem Schwarzen Band getroffen wurden, ihre Haut schrumpfte und ihr Blut hervortrat, Er hörte erneut ihre Schreie als sie realisierten dass die roten Trockenpflaumeartigen Dinge die auf ihren Knochen lagen ihre zerpressten Muskeln waren, keine Millisekunde bevor sie zerquetscht wurden, und er spürte erneut das Grauen dass sich damals bei hm eingestellt hatte, als er mit ansehen musste wie seine Nakama ihre Leben verloren und sich ihre Innereien über Deck verteilten, ohne dass ihr Tod für irgendetwas gut gewesen wäre.
 

Doch dass war nicht das schlimmste für ihn.

Nein. Nein, denn während er zusehen musste wie sich die Dunkelheit immer undurchdringlicher war, sah er vor seinen Augen was passieren würde nachdem er verloren hatte.

Er sah Brennheim, Juu, Jozu, den jungen Thatch, Curiel und Atomos, und all die anderen die ihm so wichtig, waren, die das bedeutendste auf der Welt für ihn waren.

Er sah den Schrecken in ihren Augen wenn ihnen klar werden würde dass sie verloren waren, dass ihr Captain versagt hatte, sie nicht hatte beschützen können. Dass er sie nicht hatte beschützen können.
 

Er starrte.
 

Dies dürfte er nicht zulassen.

Er dürfte nicht zulassen dass seine Männer wie Vieh abgeschlachtet wurden, dass sie einfach so niedergemacht wurde, egal aus welchem Grund, er dürfte das nicht zulassen.
 

Niemals.
 

Und als diese Gewissheit in ihm durchsickerte, rannte er auch schon. Er rannte auf dieses Monster zu, einem einzigen, lang gezogenen gottlosen Schrei auf den Lippen gab er alles was er hatte.

Wenn er sterben musste ums eine Familie zu retten…dann sollte es so sein.
 

Sie sah verwirrt auf als sie ihn auf sich zustürmen sah, und zum ersten Mal wich das Grinsen aus ihrem Gesicht. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie dachte sie hätte seinen Kampfwillen gebrochen. Sie war so sicher gewesen, dass sie bereits gewonnen hatte, dass er eingesehen hatte dass sie stärker war, doch nun schien sich das Blatt plötzlich zu wenden. Denn er kam wieder au sie zugestürmt, und sein Haki schien mit einem Mal so viel stärker alls zuvor zu sein, seine Entschlossenheit war so groß dass es sie fast umwarf. Er hatte seine Stabwaffe hoch erhoben und setzte nun offenbar seine Teufelskräfte frei, denn ehe es sich die Frau versehen konnte schien sich das Deck zu wellen und sie wurde umgeworfen. Mit einem Mal prasselten die Meteoriten-schauer-ähnlichen Schläge auf ihren am Boden liegenden Körper en, und jeder einzelne Schlag fühlte sich wie ein ganzer Steinschlag an. Ihr Körper wurde geschüttelt und ehe sie es sich versah setzte der Pirat zu seinem Finalen Schlag an. Er holte einmal kräftig aus, konzentrierte seien GuraGuranomi- Kraft auf einen Punkt und mit einem Mal spürte sie wie sie sich…löste.

Und nun wurde sie von Furcht übermannt als ihre Haut mit einem Mal von ihren Muskeln riss, ihre Muskeln zuerst zerfaserten und dann mit einem Mal rissen, und ohne dass sie sch irgendwie hätte wären können mit einem Mal auch ihre Knochen gelöst wurde.
 

Innerhalb weniger Sekunden, hatte sich ihr ganzer Körper aufgelöst.
 

Erschöpft, aber glücklich ließ Edward Newgate, der große Pirat neben dem Häufchen Asche auf das Deck sinken. Endlich…Endlich waren seine Mitstreiter gerächt worden.

Er sah auf das Häufchen Staub dass dort lag, bis ihm plötzlich auffiel dass dort etwas zwischen dem grauen Zeugs zu liegen schien.
 

Er wedelte das graue Pulver ein wenig beiseite, und stellte überraschte fest, dass es sich um ein Buch handelte.
 

Es war offensichtlich schon ein sehr altes Werk, es war in dunkles Leder gebunden, und es wirkte rein optisch wie ein Stück festes Wasser. Die Vorder- und Rückseite war in einer Art Dunkelblau mit Linien gehalten, und es sah aus als würde es sich bewegen.

Gleichermaßen verwirrt wie fasziniert drehte der Pirat das Buch hin und her, bis er nach genauerem Untersuchen den langsam sichtbarer werdenden Titel des Buches fand, der wirkte als würde er wie eine Luftblase aus dem Meer aufsteigen…
 

Altmodische Buchstaben gaben Auskunft über den Inhalt:
 

Ilya Morgan
 

Das Buch der Teufelskräfte



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  L-mo
2010-03-30T18:21:38+00:00 30.03.2010 20:21
Öhm ja... *schuldig aufn Boden guck*
Sorry für kein Kommi und so T.T
Jedenfalls hoffe ich nich das du beschließt die ff abzubrechen, weil du keine kommis bekommst! Ich glaub da gehts vielen wie mir, das sie sich einfach blöd verkommen wenn sie: "Wow schönes Kapi! Freu mich aufs nächste!" schreiben und des bei jedem einzelnen xD (wenns dich nich stört, werde ich das in Zukunft tun >.> *hust* xD)
Also ich für meinen Teil lese jedes Kapi sofort wenns raus is, nur bei den Flashbackkapis, wusst ich jetzt echt net was ich viel schreiben sollte, weil ich mir dazu noch keine Gedanken gemacht hatte o_o
Aber egal, ich find die FF bisher auf jedenfall echt gut und freu mich auf die noch kommenden Kapis!
*Teller Keckse als Entschuldigung hinstell* *lieb guck*
Büdde weiter schreiben, ja? °_^
Von:  1Nightmare
2010-03-27T23:34:27+00:00 28.03.2010 00:34
Ok, du wills also ein Kommentar haben, ja?

Hier hast du eins...es ist blöd :P

Nein Spaß...also ich verfolge diese FF seit ihrer Entstehung und finde sie wirklich klasse. Du beschreibst die Gefühle einer Person sehr gut wie im letzten Kapi mit Whitebeard. Im übrigen heißt seine Naginata Bisento.

Also auf jeden Fall finde ich es auch super geil, dass Ace nicht gestorben ist...das macht alles irgendwie kaputt...

Und das Blackbeard gestorben ist fand ich verdient...wie sagt man so schön...Übermut tut selten gut...

Also ich werde Times Change weiterhin verfolgen und ab jetzt einige Kommentare hinterlassen^^

Doch bis zum nächsten Teil sag ich Viel Spaß am Schreiben^^


Zurück