Zum Inhalt der Seite

Times change...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

GeL II: Gol D. Roger

Ahoi!

Schön das ihr wieder hier seid um den nächsten Teil zu lesen, ich hoffe er gefällt euch.

Ich möchte mich jetzt schon mal für den recht plötzlichen Schluss dieses Kapitels entschuldigen, aber...ich hielt es so einfach für besser. Nun gut. Als kleine Erklärung vorn weg: In dieser FF hat Gol D Roger die ZeshoZeshonoMi-Frucht gegessen, ich weiß nicht ob ich das korrekt übersetzt habe, denn es soll Quetsch-Quetsch-Frucht heißen, und ich bin mir nciht sicher ob das so stimmt. Wenn jemand eine bessere Übersetzung weiß bin ich gerne offen für Vorschläge. Ansonsten muss ich sagen dass ich mich entschlossen habe das erste Treffen der beiden weg zu lassen, weil der Whitebeard Teil sonst einafach zu lang wird. Deshalb ist nur nooh das nächste kapitel Whitebeard, und danach ist er wohle Tehmen mäßig erstmal weg vom Fenster.

Noch ein kurzer HInweiß. Zu Beginn dieses Kapitels befinden sich sowohl Buggy als auch Shanks bereits auf Gols Schiff, Blackbeard sich aber auch zum Schluss noch nicht auf Whitebeards. Ich habe aus diesem Grund eine kleine Szene die im grunde etwas anders geplant war ändern müssen, denn rein chronologisch müsste blackbeard am ende des kapitels bereits an bord sein, aber aufgrund der dinge die im nächsten Kapitel passieren habe ich ihn erstnmal rausschreiben müssen, ihr werdet dann schon sehen warum.

Genug dem Vorgelaber!
 

Das nächste Kapitel wird voraussichtlich "Teufel" heißen.
 

Viel Spass bei diesem Kapitel! ^^

LG

-Rose
 

--------------------------------------------------------------------------
 

--------------------------26 Jahre vor der aktuellen Zeitlinie-----------------------------------
 

„Vater…Vater…VATER!“, kam es von außerhalb der Kaverne, und der Piraten captain wandte sich leicht gen Ausgang, als circa drei Sekunden später einer seiner Männer, die er als Wachen an Bord zurückgelassen hatte, hergestolpert kam, und dann erst mal Luft schnappen musste, weile r offenbar den ganzen Weg gerannt war.
 

Der inzwischen als whitebeard bekannte Pirat musterte den jungen Mann kritisch.

Er wusste, dass die jüngeren in der Crew manchmal schon aus der Fassung gerieten wenn sie ein Marineschiff sahen, aber er hatte ganz bewusst den schon recht erfahrenen Brennheim dagelassen, der zwar auch eines seiner jüngsten Mitglieder war, aber dennoch bereits zu den stärksten der inzwischen 800-Mann starken Crew gehörte.
 

Und Brennheim hätte niemanden geschickt, wenn es nicht auch tatsächlich etwas Ernstes wäre.
 

Er hielt seinem „Sohn“ einen Krug Bier hin, der diesen dankbar annahm und nach einem großen Schluck des Gerstehaltigen Getränks endlich erklärte warum er hergekommen war. „Vater! Es ist Roger! Wir haben sein Schiff gesichtet und…“, setzte Juu an, doch schon als er so weit war, winkte sein Kapitän ab.

Er bedeutete dem jungen Piraten mir einer Geste sich zu setzen, nickte ihm zu und verließ wortlos die Kaverne.
 

“Soso, du legest es mal wieder drauf an, was Gol?“, dachte der Pirat mit dem weißen Sichelbart während er durch die Nacht lief.

Er rannte nicht.

Er wusste, es war nicht nötig zu rennen, denn Roger würde seien Leute nicht einfach so angreifen wenn nur ein Bruchteil der Mannschaft überhaupt anwesend war, zumal dieser die Auffassung vertrat, dass es sowieso nur dann richtig Spaß machte wenn sein persönlicher Gegenspieler nicht mit von der Partie war.
 

Als Whitebeard am Hafen ankam, machte er auch alsgleich das Schiff seines Konkurrenten aus.
 

Er hatte es direkt neben seinem anlegen lassen. Direkt. Neben. Seinem.
 

Der weißbärtige Pirat runzelte die Stirn und stieß ein leises Schnauben aus. Er war sich nicht sicher ob dies eine Provokation war, oder ob sein alter Bekannter einfach gar nicht darüber nachgedachte hatte als er mit seinem Schiff dort anlegte…

“…Wahrscheinlich eher letzteres…“, murmelte Whitebeard in Gedanken, und begab sich nach unten um zu sehen, ob der schwarzbärtige anzutreffen war.
 

Er trat an die „Oro Jackson“ heran, und schwang sich mit einem Schwung an Bord.
 

Abgesehen von einigen wenigen unförmigen Gestalten die in einer Ecke lagen und schliefen, war niemand zu erkennen, doch kurz bevor Whitebeard sich wieder vom Acker machen wollte, in der festen Annahme seinen Konkurrenten wohl in der nächsten Kneipe zu treffen, hörte er eine gelangweilt klingende Stimme von Oben: „Ach…Hallo White…“, murmelte der Kabinenjunge gelassen. Whitebeard kannte ihn vom Sehen, und manchmal hatte er ihn kämpfen sehen. Es war ein ziemlich junger Bursche, keine 16 Jahre alt mit roten Haaren, einer wahnsinnig vorlauten Art und einem Strohhut auf dem Kopf.

„…Der Käpt’n hat irgendwas gesagt…er sagte…er sagte…“, überlegte der junge Mann fieberhaft, während der andere ihn mit einer Mischung aus Ungeduld und amüsemeant dabei beobachtete wie er versuchte sich trotz extremer Trunkenheit daran zu erinnern was sein Vorgesetzter gesagt hatte.

Plötzlich hellte sich die Miene des Strohhut-Trägers auf. „Ach ja! Genau! Er sagte, er erwartetet dich in der Kaverne…

Whitebeard nickte, und verschwand ohne ein weiteres Wort.

Er hatte kein Interesse daran die Crew seines Gegners anzugreifen, er wusste, für einen „Vater“ gab es nichts schlimmeres als wenn er es nicht schaffte seine „Söhne“ zu beschützen, und da Roger nicht da war, wäre es nicht fair gewesen die Crew zu „beschädigen“.

Whitebeard begab sich gemessenen Schrittes wieder zurück zur Kaverne. Er wusste genau an welcher Stelle er den anderen Antreffen würde, und als er ankam, bestätigte sich seine Vermutung.

Dort saß, mit einer großen Flasche in der Hand, ein Pirat mit schwarzem Bart auf der Bank, ungefähr zwanzig Meter von der Kneipe, welche als Kaverne bekannt war, entfernt; besser gesagt: er lungerte.

„Ach…Hallo White!“, kam es von ihm, als er seinen Konkurrenten erblickte. „Woll’n wir erst noch was trinken, oder soll’n wir’s gleich hinter uns bring’n?, fragte er, und grinste White relativ blöde an.

Dieser hob zur Erwiderung nur seine Waffe, was für den Schwarzhaarigen Zeichen genug war.

„Gut.“, sagte er, und klang mit einem Mal wesentlich nüchterner.

„Aber nicht hier.“
 

Sie begaben sich auf ein weites, offenes Feld, und standen sich dort für einen Moment lang schweigend gegenüber. Sie fixierten sich gegenseitig im kühlen Schein des Mondes, und der Wind pfiff ihnen um die Ohren.

Dann, ohne dass einer ein Wort sagte, begannen sie.

Sie mussten sich dafür nicht näher kommen, denn sie beide hatten schon oft gekämpft, und beide wussten dass der jeweils andere zuerst versuchen würde.

Sie beide setzten gleichzeitig ihr Haki ein, und ihre Bewusseinssphären prallten aufeinander. Zeitgleich setzte Whitebeard die Fähigkeiten der GuraGuranoMi-Frucht frei, und ließ die Erde beben, doch kaum hatte er einige Felszacken aus dem Boden schießen lassen, schrumpften diese plötzlich auf Kieselsteingröße herunter.

Er grinste. Dies war ganz nach seinem Geschmack, und am Gesichtsausdruck seines Gegenspielers konnte er klar erkennen, dass es diesem nicht anders ging.
 

Gold D. setzte zum Gegenangriff an, er lief von rechts auf den Sichelbärtigen zu, hob sein Schwert und setzte zeitgleich seine Teufelskraft ein. Die ZeshoZeshonoMi-Kraft entfaltete sofort ihre Wirkung. Die Luft um Whitebeard begann plötzlich zu verdichten, sie wurde gequetscht, der Luftdruck stieg plötzlich extrem an und der Sichelbärtige spürte wie es ihm schwerer fiel sich zu bewegen und einzuatmen. Er bekam Kopfschmerzen, und er spürte wie sein Körper immer stärker zusammen gepresst wurde.

Mühsam hielt er die Augen offen und sah wie Roger von der Seite auf ihn zugeprescht kam, er hob die Arme und machte sich bereit den Angriff zu parieren, gleichzeitig versuchte er seien Teufelskraft erneut einzusetzen…
 

Roger stürmte auf den Weißbärtigen zu, das Schwert erhoben und in dem Wissen dass der andere sich im Augenblick in einem Bereich mit extrem hohem Luftdruck befand. Er war beinahe bei ihm angekommen, spürte aber plötzlich ein seltsames Gefühl in ihm aufkommen…Er fühlte sich plötzlich irgendwie flau und…aufgequollen. Einen Moment lang musste er überlegen, bevor ihm Schlagartig klar wurde was Sache war.
 

Whitebeard spürte wie der Druck nachließ, und auch er ließ zu dass sich der Druck um seinen Feind wieder normalisierte. Beide saßen für einen Moment schwer atmend da und bemühten sich um einen inneren Druckausgleich. Dann standen sie wieder auf, grinsten sich an…und stürmten erneut aufeinander zu.
 

Zwei Stunden später, lagen sie erneut keuchend, aber zufrieden auf dem Boden. Beide hatte im Laufe des Kampfes einige Verletzungen einstecken müssen, doch das war für keinen von ihnen unerwartet gekommen.

„Also…“, brachte der zukünftige König der Piraten keuchend hervor. „…Gibst du auf?“

Whitebeard keuchte kurz, und erwiderte: “Die antwort darauf kennst du doch wohl, Guarararara!“

Roger nickte kurz, und begann dann ebenfalls zu lachen. „Also wieder ein unentschieden….schon wieder!“
 

Sie bleiben noch eine Zeitlang liegen, rappelten sich schließlich jedoch wieder auf, und saßen sich schließlich und endlich blutend, verletzt und jeder mit einer großen Schale Sake, und mehreren Übergroßen Kürbisfalschen für genug Nachschub zusammen, und unterhielten sich nun mehr oder weniger friedlich.
 

Irgendwann verabschiedeten sie sich auf recht Raue, aber immerhin ehrliche Weiße. Sie hatten keinen Grund sich heute noch mal zu bekämpfen, sie hatten ihre Kräfte gemessen und es hatte ein Unentschieden gegeben, damit waren beide für den heutigen Tag zufrieden, mal ganz davon abgesehen dass inzwischen eigentlich die meisten ihrer Begegnungen so, oder so ähnlich abliefen, sie trafen sich, kämpften, manchmal mit, manchmal ohne Crew, tranken dann und redeten, und dann verabschiedeten sich. Das war inzwischen für beide normal.
 


 

Und doch.
 

Und doch war da etwas, was eins seltsames Gefühl in dem weißbärtigen zurückließ.
 

------------------------------------3 ½ Jahre später------------------------------------------
 

Gemäßigten Schrittes ging er durch die Höhle. Er wusste, um zum Treffpunkt zu gelangen würde er noch durch einen Wasserfall müssen, aber er wusste bereits recht genau wie er da bewerkstelligen würde.
 

Tatsächlich hatte er ausnehmend gute Laune. Er hatte seinen großen Konkurrenten, der inzwischen von vielen als „Piratenkönig“ bezeichnet wurde, seit über drei Jahren nicht gesehen, und als sich vor einem halben Jahr dessen Bande trennte, hatte sich der Sichelbärtige Pirat doch gefragt, was wohl aus seinem Widersacher geworden war.

Und nun dies. Nun nahm sich dieser Kerl doch tatsächlich das Recht raus ihn hierher zu bestellen. Nicht dass er sich nicht auf die Begegnung freuen würde, aber er empfand es trotzdem als eine unheimliche Unverschämtheit dass ihn dieser Schweinehund einfach so mal eben herkommandierte, nur weil er sich jetzt für den König der Welt hielt.
 

Er lief an dem gigantischen Porneglyph vorbei zum Wasserfall, und strich kurz mit der Hand durch die Wand aus Wasser.

Er war sich unschlüssig wie dick der Wasserfall wohl sein mochte, und ob er ihn wohl zu beeinflussen vermochte, aber es war ja nicht so dass er etwas gegen Risiken hätte.

Er setzte seien Teufelskraft ein und verwandelte einen Großteil des Wasserfalls in eine Gaswolke. Als nach wenigen Sekunden genug Freiraum entstanden war, sprang er einfach durch die Gaswolke aus Sauerstoff und Wasserstoff auf die andere Seite der Klippe, und fand sich auf einer kleinen Aue wieder.
 

Und dort saß er auch bereits seinen geschätzten Gegner sitzen, inmitten einer Menge Kürbisflaschen, vor sich eine große Sakeschale. Kaum dass er den anderen erkannt hatte, begann er zu grinsen und füllte eine zweite Sake Schale.

Whitebeard starrte ihn an.

Irgendetwas an ihm sah anders aus seit sie sich das letzte Mal begegnet waren, außerdem verletzte er gerade ganz klar das Protokoll. Er kannte doch die Reihenfolge. Begegnen, kämpfen, saufen, reden, verabschieden. So waren ihre Treffen immer verlaufen. Immer. Und irgendwie wollte White eigentlich dass es so weiter ging.
 

„Was soll das? Was bildest du Mistkäfer eigentlich ein mich einfach so hierher zu bestellen?“, fragte Newgate erbost, und blickte den sitzenden aggressiv an.

Er hatte sich auf den Kampf gefreut. Er war in der Erwartung gekommen, zu kämpfen, und nun verletzte dieser Mistkerl dort einfach so die Regeln. Er saß einfach nur da, schlürfte seinen Sake und schien ihn sonst nicht weiter zu beachten. Whitebeard beobachtete ihn aufmerksam. Dies war einfach eigenartig. Das Gol D. Roger sich einen Kampf entgingen ließe würde er nicht mal glauben wenn er es selbst sehen würde, und schon gar nicht wenn es um einen Kampf mit ihm ging, und doch saß der Kerl dort in aller Ruhe statt auf zu stehen und mit ihm zu kämpfen. „Roger! Jetzt sag schon, was soll der Mist? Was soll ich hier, wenn du doch offenbar eh keinerlei Lust hast gegen mich zu kämpfen, sondern einfach nur da sitzt und vor dich hingrinst?!“, fragte Whitebeard, nun ehrlich wütend. Er wusste nicht woher es kam, aber dieser Kerl hatte als einziger Mensch dem er je begegnet war das bemerkenswerte Talent ihn in kürzester Zeit auf 180 zu bringen.

Doch der Piratenkönig grinste ihn weiterhin nur an, und bedeutete ihm mit einer Gestik sich zu setzen.

Als Whitebeard weiter stehen blieb, zuckte er mit den Schultern, lehnte sich entspannt zurück.

Whitebeard wollte gerade erneut etwas sagen, als er plötzlich etwas leises hörte…

Es klang irgendwie wie sägen….

Sägen…nein Moment, er wusste genau was dieses Geräusch war.#

Ohne zu zögern trat er einen Schritt vor, packte den anderen Piraten am Kragen und begann ihn zu schütteln. „HEY! WACH GEFÄLLIGST AUF, DU VERDAMMTER IDIOT!“ , brüllte er den Piratenkönig, der entweder einem plötzlichem Anfall von Narkolepsie erlitten hatte, oder seiner eigenen Trunkenheit zum Opfer gefallen war.

„Hä? Was?“, fragte dieser nur, bis er realisierte, was wohl passiert war. „Oh, ja…'Tschuldige!“, sagte er lässig, so als wäre es keine Himmelschreiende Respektlosigkeit gegenüber Whitebeard ihn erst herzubestellen und dann auch noch plötzlich einzuschlafen.
 

Von der Reaktion des anderen irgendwie davon überzeugt dass er so nicht weiterkommen würde, setzte White sich nun doch noch, und trank zuerst mal einen großen Schluck Sake, der tatsächlich besser war als er zugeben würde.
 

Er atmete einmal tief durch um sich zu beruhigen, dann sah er den schwarzhaarigen nachdenklich an. „Also Roger, warum zur Hölle wolltest du mit mir sprechen?“, fragte er, und sah den weiterhin grinsenden Piraten mürrisch an.

„Naja, ich wollte dich halt einfach noch mal sehen bevor ich sterbe…“, sagte er, belustigt, und trank noch einen Schluck Sake, während ihn der andere kritisch musterte.

Für einen kurzen Moment herrschte schweigen. Dann zog whitebeard verwundert die Stirn kraus, und sah den anderen etwas irritiert an. „Du wirst sterben…Du, Roger?“, fragte er konsterniert.

„Klar. Tut doch jeder Mal…Nur hab ich nicht mehr grad viel Zeit…“, sagte er grinsend, und trank seine Schale in einem Zug leer. Dann goss er sich fröhlich nach, und fuhr fort: “Sag Mal, willst du wissen wo ich meinen Schatz versteckt hab, Whitebeard?“

„Sag’s mir wenn du willst…“, erwiderte der andere, der sich inzwischen irgendwie wesentlich besser fühlte, nun da er wusste, warum der andere sich so seltsam verhalten hatte. „…eigentlich ist mir das ganze ziemlich egal, mich interessiert der Ort eigentlich nicht…“

„ha! Klar, ach ja…hast du gehört wie mich die Weltregierung in letzter Zeit nennt?“, fragte er lachend, und nahm erneut eine große Menge Sake zu sich. „…Sie nennen mich „Gold Roger“! Ist das zu fassen? So heiß ich nicht, verdammt, ich bin Gol D. Roger!!!“, fuhr er fort, und aus seiner Stimme wurde klar dass ihn diese Tatsache gleichermaßen ärgerte wie amüsierte.

„Ach ja…dieses D…das taucht irgendwie gelegentlich auf… …Was ist das eigentlich mit diesem D, was hat es damit auf sich?“, fraget er, und sah in die unergründlichen Tiefen des Sake-Sees in seiner Schale.

„Oh…Das willst du wohl gern wissen, was? NA gut ich sag’s dir…“, sagte er und lachte.

„Das D im Namen einiger weniger Personen ist ein Zeichen dass sie als ein Mitlglied einer ganz bestimmen Gruppe ausweißt…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück