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Nicht-in-die-Tasche-passen-Monster

Eine Scheibenwelt-Wichtelgeschichte für JoeyB
von

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„Du bist ein dummer Junge!“, verkündete Michaeleo Bringbunteslicht, als er und sein Sohn die Wache verließen. Es war mittlerweile beinahe dunkel und eigentlich hatte er besseres zu tun, als seinen Sohn von der gottverdammten(25) Wache abzuholen. Er musste seinen Laden öffnen. Während der Nacht verkauften sich seine Kerzen am besten. Sie wirkten eben doch am fantastischsten, wenn er sie nicht nur in einem abgedunkelten Raum vorführte, sondern wenn es tatsächlich finster war. Außerdem sollte er heute eine Lieferung schwarzer Kerzen fertigstellen, für die Beerdigung des Herren Taschenleeri.

Raphaeleo drückte sein Rattschu fester an sich, den Blick fest auf den Boden gerichtet.

„Ja, Vater.“

Seinen Vater besänftigte das nicht, es brachte nur dessen Hand dazu, sich von selbst zu erheben und dann mit einiger Wucht auf den Hinterkopf seines Sohnes zu klatschen.

„Du hast dich erwischen lassen!“

„Ja, Vater.“

Klatsch.

„Von Hauptmann Karotte!“

„Ja, Vater.“

Klatsch.

„Ausgerechnet von dem! Hättest du das nicht bei diesem Spinner Colon machen können? Oder bei Nobbs? Die nehmen die Beine in die Hand, wenn sie mehr Gegner haben, als sie zählen können! Aber nein, du gerätst ausgerechnet an Karotte Eisengießersohn!“

Kla-

Die Hand verfehlte sein Ziel, als ein Troll mit Brustpanzer an ihnen vorbei hastete und er sich eilig ducken musste, um nicht von einer Hand, welche die Größe seines Kopfes hatte, erwischt zu werden.

„Das nicht sein gut. Ich müssen erstatten Bericht!“, hörten Vater und Sohn den Troll noch murmeln, als dieser bereits um die Ecke hastete, dabei versehentlich die Kurve zu stark schnitt und ein trollförmiges Loch in der Mauer des Gebäudes hinterließ. Bringbunteslicht sah ihm nach und schüttelte den Kopf. Trolle. Aus der Stadt werfen, sollte man sie. In der Stadtwache haben die nichts zu suchen. Der Einzige, der dort noch weniger zu suchen hat, ist dieser Trottel Mumm.

„Wo waren wir?“

„Bei Karotte Eisengießersohn, Vater.“

Er nickte. Richtig.

Klatsch!

„Du bist ein dummer Junge!“, setzte Bringbunteslicht seine Litanei fort. Das dem Troll eine gewisse Anzahl von anderen Bürgern, nicht alle in Uniform(26), folgten, bekam er nicht mit, denn diese waren so umsichtig, während des Laufens einen Bogen um die beiden zu machen. Dies taten sie vornehmlich, um erst irritiert, dann staunend, seitwärts an ihnen vorbei zu rennen und anschließend rückwärts ihren Weg fortsetzten, um die beiden Irren weiter beobachten zu können.(27)
 

***
 

Frau Taschenleeri war groß, in einen dicken Mantel gehüllt, welcher nicht aus Nilpferdfellen bestand, und schaute mit einem Blick auf Mumm herab, wie eine neureiche Dame, die nicht verstand, wieso der Mann vor ihr seinen Beruf noch ausübte und nicht bereits mit den Nilpferden schwamm.

„Hör auf zu lachen!“, befahl sie im Brustton der Verzweiflung und schlug mit der Faust wenig damenhaft auf Mumms Schreibtisch. Mumm hörte, wie die Flasche Jimkin Bärdrückers in der Schublade klirrte und hob den Kopf, den er in den Händen vergraben hatte. Sein Mund grinste, seine Augen nicht.

„Mach Dich nicht lächerlich. Nicht-in-die-Tasche-passen-Monster sind nicht größer als einen halben Meter. Sie können nicht größer sein. Wegen der Kobolden.“

Große Nicht-in-die-Tasche-passen-Monster waren wie Trolle. Große Kraft, beschissene Feinmotorik. Wenn sie über dich drüber rollten, warst du ein Fleck auf dem Boden. Probleme gab es, wenn sie eigentlich um dich herum rollen wollten.

Frau Taschenleeri krallte ihre Hände in ihren Mantel. Ihre Fingerknöchel waren so weiß wie die Knochen unter der Haut. „Ich weiß“, presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch. „Es war dennoch anderthalb Meter groß und ist über meinen Sohn gerollt. Nicht über den Fuß meines Sohnes, sondern über ihn selbst!“

Mumm lachte nicht mehr. Einige der Wachen auf der anderen Seite der Tür, die ihre neugierigen Ohren an die Holzplatte pressten, hatten den Umschwung leider noch nicht bemerkt. Der gesamte Raum summte vor unterdrücktem Kichern.

Er schluckte.

Mental drehte er sich um und stemmte sich gegen die ebenso mentale Tür, doch der Gedanke hatte seinen Fuß zwischen Türblatt und Rahmen.
 

***
 

Es war anstrengend gewesen, durch das Kellerfenster zu kriechen. Karotte war groß genug, um es zu erreichen, ja. Allerdings war er eigentlich einen halben Meter zu breit, um hindurch zu passen. Er würde später nicht sagen können, wie er es geschafft hatte, dennoch hindurch zu kommen. Vielleicht lag es an dem hier besonders bröseligen Lehm, aber irgendwann musste er nur noch die Beine aus dem Loch in der Wand ziehen.

Bevor er sich aufrappelte, lauschte er. Viele Schreie ertönten, vielleicht hatte sich der Tondrache auf die Familie des Herrn Heinrich eingeschossen und verfolgte nun diese. Solange sie schrien, ging es ihnen wohl noch einigermaßen gut. Wer tot war, der schrie nicht mehr.(28)

Sternchen glitzerten wieder vor Karottes Augen, doch dieses Mal konnte er sie weg blinzeln. Vorsichtig stand er auf. Er brauchte Hilfe. Er musste zur Wache. Wenn er im Schatten der Häuser blieb, konnte er es schaffen. Mit einer Hand die Wunde stützend, mit der anderen sein Schwert umklammernd, lief er wieder los.
 

***
 

„Du hast Hausarrest, hast du gehört, Raphaeleo? Hausarrest. Für die nächsten vier Wochen. Und deine Nicht-in-die-Tasche-passen-Monster schließe ich weg, bis du gelernt hast, dich nicht von diesem Hauptmann Karotte festnehmen zu lassen. Hast du gehört, Raphaeleo? Hast du gehört? Ich rede mit dir!“

Michaeleo Bringbunteslicht stoppte und drehte sich um. Sein Sohn war bereits vor einigen Schritten stehen geblieben und starrte ihn nun an, als sei er ein großes böses Monster. Na, das hatte er gerne! Der Junge wusste ganz genau, was er falsch gemacht hatte, jetzt brauchte er ihn nicht so anzusehen. Aber das war typisch. Das hatte er alles von seiner Mutter.

„Vater?“, fragte Raphaeleo leise, als er merkte, dass sein Vater seine Tirade beendet hatte. „Da ist ein Drachnich.“

Bringbunteslicht verschränkte die Arme vor der Brust. Jetzt ging das wieder los. Immer dieser Bengel! Gut, er würde mitspielen.

„Ein was?“

„Ein Drachnich. Es ist ein Nicht-in-die-Tasche-passen-Monster, Vater.“

„Und was ist daran so schlimm?“, fragte er, während er sich umdrehte, in fester Erwartung, ein Tongeschöpf vor sich zu haben, das er zertreten konnte, wenn er es nur wollte.

Er legte den Kopf in den Nacken und schluckte.
 

***
 

Mumm wollte lachen. Er wollte lachen, weil alle Alternativen zu grässlich gewesen wären, um sie auch nur zu denken. Das wusste er und das wusste auch der Gedanke, den er so krampfhaft auf Abstand hielt.

Dann platzte Detritus durch die Tür. Er öffnete sie nicht, bevor er eintrat.

„Herr, da sein ein Nicht-passen-in-Taschen-Monster.“

Mumm zuckte mit den Achseln. Eine kleine Nervenzelle in seinem Hinterkopf klingelte. Sie sagte ihm, dass es nie gut war, wenn Detritus die Tür durchquerte, ohne sie vorher zu öffnen. Sie sagte ihm, dass es nie gut war, wenn Detritus die Tür durchquerte, ohne sie vorher zu öffnen, und zuvor eine Frau mit einer Hiobsbotschaft in sein Büro gekommen war. Im Geiste schlug er nach der Nervenzelle, um sie zum Schweigen zu bringen, und nahm dabei unwiderruflich den Rücken von der Tür.

„Und? Tritt drauf, wenn es nach dir schlägt.“

Leider trat die Nervenzelle zurück.

„Detritus sich das nicht haben getraut, Herr. Nicht-passen-in-Taschen-Monster waren eins und eins und eins mal größer als Detritus. Detritus lieber seien gerannt, Herr.“

Der Gedanke trat die mentale Tür aus den Angeln. Bevor Mumm etwas dagegen tun konnte, schritt er in seinen Kopf, breitete sich aus, erfasste jede Faser in seinem Körper und war da.
 

***
 

Kettil wischte sich ein letztes Mal über den Mund.

Er hatte sich in der letzten Stunde mehrere Male übergeben. Er würde es auch ein weiteres Mal tun, aber sein Magen war leer. Zudem hatte er sich gefühlte tausend Mal das Gesicht und vor allem den Bart gewaschen. Natürlich hatte er nichts dagegen, wenn er sich in einer Nacht mit zu viel Ale dazu entschloss, dass es sich ohne Mageninhalt besser lebte. Das war nicht weiter schlimm und passierte eben. Aber das – das vorhin war anders. Er fühlte sich schmutzig. Dreckig. Befleckt. Unrein. Ein Geschmack hatte sich in seinem Mund breit gemacht, der nicht von seinem Mageninhalt herrührte.

Zwerginnen.

Mit Röcken. Und Lippenstift und Lidschatten. Und Hackenschuhen. Die kicherten.

Wieder würgte er, doch es kam nichts mehr, und so schluckte er den Ekel herunter. Er musste seinen Bericht weiter schreiben. Und vielleicht waren diese … diese … Diese jetzt weg. Er musste es hoffen.

Noch immer geschockt verließ er die Latrine im Hof und betrat das Wachhaus. Nicht eilig ging er die Gänge entlang, zurück in das Büro, wo er seinen Schreibtisch hatte. Gerade, als er in eben dieses einbiegen wollte, schlug die Haupttür auf. Das war weiter nichts ungewöhnliches. Diese verfluchten Trolle schlugen die Türen immer auf, als wollten sie sie dazu bringen, aus den Angeln zu fliegen und arme, unschuldige Zwerge unter ihnen zu begraben.

Kettil blinzelte. Das, was da in der Tür stand und gerade in Zeitlupe wie ein steifes Brett vornüber fiel, war kein Troll.

Er blinzelte erneut.

„Zur Hilfe! Zur Hilfe! Es ist Hauptmann Karotte!“
 

***
 

Raphaeleo ließ seine Arme sinken. Die Tonratte, die er gehalten hatte, klammerte sich für einen Moment noch an seinen Ärmel, dann beschloss sie, dass sie eine andere Gesellschaft vorzog. Sie ließ los und rannte zu der riesigen Drachenschlange aus Ton. Raphaeleo blieb nicht, um zu herauszufinden, was das Drachnich mit seinem Vater und ihm tun würde. Er machte auf dem Absatz kehrt und rannte.
 

***
 

Mumm musste denken.

Schnell.

Karotte hatte gesagt, das Lager sei leer, die Nicht-in-die-Tasche-passen-Monster fehlten. Karotte hatte Recht gehabt. Sie hatten gefehlt. Es war genau das, was sie hatten sehen sollen. Niemand würde die Nicht-in-die-Tasche-passen-Monster verkaufen, weil niemand sie verkaufen wollten. Sie hatten an der falschen Stelle gesucht. Es war etwas anderes, das ihre Aufmerksamkeit hatte haben wollen, aber sie hatten es übersehen. Wegen der fehlenden Nicht-in-die-Tasche-passen-Monster.

Zwei Männer gingen vorne herein, dachte er verbissen, und zwei Männer gingen vorne auch wieder heraus. Niemand hat gesehen, wer durch den Hinterausgang kam und wer durch den Hinterausgang ging.

Er hatte gedacht, dass man vielleicht die Nicht-in-die-Tasche-passen-Monster hinten raus geschmuggelt hatte. Und er hatte sich verrechnet.

Seine Hand hob sich vom Griff der Schublade, damit er sie sich ordnungsgemäß gegen seine Stirn schlagen konnte.
 

Frau Taschenleeri bemerkte den Wechsel in seiner Stimmung. Sie hatte ein sehr gutes Gefühl dafür, zu spüren, wenn man ihr glaubte. Sie brauchte dieses Gespür, denn sie war mit ihrem Mann verheiratet – gewesen.

„Es hat uns in der Nähe der Dunkelgasse angegriffen“, sagte sie ruhig und ignorierte sowohl den Umstand, dass sie den Kommandeur der Wache noch vor wenigen Augenblicken auf den Ankh hatte werfen wollen, als auch den Troll, der noch immer in der Tür stand.(29) „Wir waren auf dem Weg zu Herrn Bringbunteslicht. Ich wollte mir die Kerzenlieferung ansehen.“

Der Gedanke in seinem Kopf hatte einen Pinsel gezogen und malte ein mentales Bild an die mentale Innenwand seines Schädels, während sie sprach. Aus wirren Linien bildeten sich Formen. Aus Formen bildeten sich Details. Aus den Details würde sich ein Bild formen, das er noch nicht erkannte, doch jeder Strich versetzte ihm ein Aha-Erlebnis wie einen Peitschenschlag. Es fehlten nur noch wenige Details, das wusste Mumm.

Und er war bereit, sie zu suchen.
 

***
 

Hilferufe hörte man im Wachhaus am Pseudopolisplatz häufiger.(30) Neu war, dass sie den Satzbestandteil „Hauptmann Karotte!“ beinhalteten. Vielleicht war es das, was Kettils Kollegen dazu trieb, die relative Sicherheit ihrer Schreibtische, Stuhlbetten(31) und Kaffeepokerrunden zu verlassen und nachzusehen, welcher Trottel da gerade Angst vor Karotte entwickelte und auch noch dumm genug war, das durch die Zentrale zu brüllen.

Die Stimmung, neugierig bis hochgradig amüsiert, zumindest bei jenen, die Detritus nicht erwischt hatte, als er die Eingangstür aufgeschlagen hatte und dann die Gänge entlang gehastet war, kippte, als man merkte, dass es keine Angst vor Karotte war, die den blöden Zwerg schreien ließ, sondern die Angst um Karotte.
 

***
 

(25) Der geneigte Leser erinnert sich an dieser Stelle vielleicht an Karottes Wissen über Götter.
 

(26) Definitiv nicht alle in Uniform. Einer von ihnen trug einen Bauchkasten, aus dem Würstchen hingen und die er den anderen Laufenden anbot, ohne selbst stehen zu bleiben.
 

(27) Irgendwann kam es, wie es kommen musste, und ein paar der Rückwärtslaufenden stießen gegeneinander, fielen und rissen andere mit sich, bis kein Durchkommen mehr war. Kaum, dass sich der Staub gelichtet hatte, hörte man auch schon , wie der Ausruf „Würstchen! Heiße Würstchen! Sumpfdrachenwürstchen im Angebot!“ wieder lauter wurde, als T.M.S.I.D.R. Schnapper seine Chance witterte.
 

(28) Meistens. Gewisse Vampire, Werwölfe und anderweitig untote Bewohner der Stadt mochten an dieser Stelle ihre durchaus gerechtfertigten Einsprüche einlegen.
 

(29) Und der diese nach wie vor nicht zu öffnen gedachte.
 

(30) Vornehmlich von schuldigen Bürgern, die sich keiner Ordnungswidrigkeit bewusst waren und die, in ihrem Suff, die anwesenden Wachen für Tentakelmonster mit Saugnäpfen und Schnäbeln hielten.
 

(31) Auch wenn Zwerge Trolle verabscheuten – gegen ein Schläfchen auf einem Trollstuhl hatten sie nichts einzuwenden, solang sich nicht plötzlich jemand setzte. Groß genug waren sie und mit ein wenig Eisen und Leder auch ausgesprochen bequem.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  JoeyB
2010-01-21T08:17:50+00:00 21.01.2010 09:17
Hi ^o^

Sorry, dass die Kommentare so häppchenweise kommen. Bin momentan etwas im Klausurenstress. Aber ich bemühe mich jetzt, täglich einen Kommentar einzuschieben *gg*

Klatsch! Herr Bringbunteslicht kann einem ja irgendwie Leid tun. Aber wenn man halt nicht weiß, wie man fluchen darf... Das witzigste an der Szene war die Menschenmenge, die an den beiden vorbeigelaufen ist – und T.M.S.I.D.R.-Schnapper ist eh der Tollste *lol* Und Bringbunteslicht muss ganz schön ignorant sein, wenn er nicht bemerkt, wie die halbe Stadt an ihm vorbeiläuft...
Ich frage mich übrigens, wie Bringbunteslicht feststellen will, dass Raphaello gelernt hat, sich nicht mehr von Karotte festnehmen zu lassen. Er sollte dem armen Kind wenigstens eine Zeitspanne nennen, in der er sich bewähren muss (so der Fairness halber)
“Aber das war typisch. Das hatte er alles von seiner Mutter.” - Irgendwie sind diese Gedanken von Brinbunteslicht auch typisch oo”

Bei Frau Taschenleeri fand ich die Anmerkung süß, dass ihr Mantel nicht aus Nilpferdfellen besteht. Stelle ich mir auch höchst merkwürdig vor – Kein Wunder, dass sie aus der Mode sind und sich nicht gut verkaufen.
Und Mumms verdammter Gedanke... ;) Wurde auch Zeit, dass er sich endlich einen Platz in Mumms Gehirn erkämpft.

Der absolute Höhepunkt in dem Kapitel waren für mich übrigens die Stuhlbetten. Ich musste so lachen, als ich das zum ersten Mal gelesen habe. Ich frage mich, wie viele Zwerge die Wache wohl verloren hat, weil sich unachtsame Trolle einfach so gesetzt haben :(

Wenigstens ist Karotte jetzt in der Wache, auch wenn er halbtot auf dem Boden liegt ;___;
*seufzt*

Ein wirklich tolles Kapitel (auch wenn ich die Geschichte mental immer noch als großes Ganzes sehe Xd)!

LG,
Joey
Von:  _Delacroix_
2010-01-12T20:53:51+00:00 12.01.2010 21:53
Hi, hi.

Nachdem ich die Geschichte inzwischen mindestens drei Mal gelesen habe, dachte ich, ich schulde dir auch Mal einen Kommentar. (1)
Nach wie vor gefällt mir die Geschichte, auch wenn ich als Gelegenheitsleser bei der Scheibenwelt nicht viel mitreden kann und will. Dennoch liest sich deine Fanfic gut, auch ohne das man viele Kenntnisse über die Scheibenwelt haben muss, oder ähnliches.

Trotzdem wäre ich dir dankbar, wenn du für's nächste Wichteln mehr aktive Bearbeitungszeit einplanen könntest.



(1) Das hat gar nichts damit zu tun, dass ich Schläge bekomme, wenn ich es nicht tue.


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