Zum Inhalt der Seite

Ermittlungen in Sachen Liebe!

Light x L
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schuldgefühle!

Light lag schon seit einigen Minuten wach und sah in das entspannte Gesicht des Schwarzhaarigen neben sich. Tatsächlich, dachte sich der Jüngere, legte ein zufriedenes Lächeln auf, da es ihn freute, dass Ryuuzaki endlich eine Mütze voll Schlaf nahm. In der Nacht, Light erinnerte sich sehr wohl, dass der Detektiv unruhig geworden war, sich von einer Seite zur anderen gewälzt hatte, um endlich eine bequeme Position zu finden. Dann, nach etlichen Stunden, war Ryuuzaki zur Ruhe gekommen und selig, in Light's Armen, eingeschlafen.
 

Ein leises Schmatzen durchbrach kurz diese angenehme Stille, ehe ein wohliges Seufzen folgte. Lächelnd sah Light dabei zu, wie sich der Detektiv noch näher an seine Brust schmiegte. Es sah fast so aus, als wolle L den Jüngeren gar nicht mehr hergeben, oder? Was erhoffte sich Ryuuzaki wirklich? Nun, vielleicht wollte der Ältere wirklich nur ein wenig mehr Zärtlichkeit, wobei ihre Aktion von letzter Nacht wohl nicht mehr im Bereich der normalen Berührungen gewesen waren, oder? Und was war danach gewesen? Trauer und Schmerz hatte der Braunhaarige deutlich in den schwarzen Tiefen des Detektiven erkennen können. Nur, warum?
 

Wieder ein leises Schmatzen, während Light in die Arme des Detektiven geschlossen wurde, zwei Beine um seiner Hüfte spürte, welche ihn wohl so schnell nicht mehr loslassen würden. Eines stand bei Light fest, L war ziemlich anhänglich, auch wenn nun unbewusst. Jedoch fand der Jüngere persönlich, dass diese Eigenschaft auch irgendwie zum Schwarzhaarigen passte, oder nicht? Ein kleiner Kuscheltiger eben, welcher dies niemals zugeben würde, jedenfalls nicht so offensichtlich.
 

Plötzlich verspürte Light einen ziehenden Schmerz in seiner Schulter, kniff die Augen zusammen, um einen Schmerzenslaut zu unterdrücken. Was war denn nun los? Warum bohrte Ryuuzaki seine Fingernägel in seine Schulter? Als Light seine Augen wieder öffnete, sah er verwundert in das traurig wirkende Gesicht des Detektiven, dessen Hand ihren Druck nur noch mehr verstärkte.
 

"Light... Vergib mir, bitte... Mein Verhalten diente doch nur meiner eigenen Sicherheit...". Wie sollte Light diese Entschuldigung nun verstehen? Was bedeutete diese Erklärung über Ryuuzaki's Verhalten? Der Braunhaarige verwarf seine Fragen, erhob seine rechte Hand, mit welcher er hauchzart über Ryuuzaki's Wange strich. Ganz gleich, was L im Moment träumte, er sollte sich wieder beruhigen und wieder einen ruhigen Schlaf genießen.
 

"Light... Ich... Ich hab dich doch lieb, glaub mir... Ich wollte dich niemals verletzen". Würde Light nicht schon einen verwunderten Blick aufgelegt haben, so würde er es spätestens jetzt tun. Was faselte Ryuuzaki da? Er hätte den Jüngeren lieb und habe niemals vorgehabt, Light zu verletzen? Neugierig blickten die braunen Seen weiterhin in das traurige Gesicht, welches sich schmerzlich verzog. Völlig unerwartet und zum Erstaunen Light's, da er nicht glaubte, was er da sah, löste sich eine Träne aus Ryuuzaki's Augenwinkel, kullerte langsam über dessen Wange, ehe sie von einem Zeigefinger aufgefangen wurde.
 

"Ryuuzaki, beruhige dich. Es ist alles in Ordnung". Light strich ein weiteres Mal beruhigend über L's Wange, wusste im Moment nicht so wirklich, wie er mit der neu entstandenen Situation umgehen sollte. Noch nie hatte der Schwarzhaarige Tränen vergossen, hatte noch nie wirklich gezeigt, dass ihn eine Sache so seelisch mitnahm, dass er solche Gefühle in Form von Tränen zeigte. Was träumte der Ältere da nur?
 

"Ich habe mich noch nie so schuldig gefühlt, Light... Bitte glaub mir doch... Ich will nicht, dass du mich wieder alleine lässt". Wieder lief eine Träne an Ryuuzaki's Wange entlang, wurde diesmal von einem Daumen beseitigt, ehe sich Light ein wenig aufsetzte, um L besser in die Arme zu schließen. "Ich bin doch bei dir, Ryuuzaki... Ich bleibe auch bei dir" sprach der Jüngere sanft, drückte Ryuuzaki noch ein wenig näher an sich, damit der Detektiv spürte, dass Light bei ihm war.
 

Langsam beruhigte sich der Körper des Älteren und auch dessen Hände entkrampften sich allmählich. L's Atmung wurde ruhiger und auf dessen Lippen erschien ein ehrliches Lächeln. Light seufzte erleichtert, ließ seine Hand ein weiteres Mal über die weiche Wange gleiten, während er dieses ehrliche Lächeln erwiderte. Gut, L hatte sich beruhigt und dessen Traum schien nun auch angenehmer zu sein, als zuvor noch. Stellte sich dem Braunhaarigen trotzdem die Frage, was sich momentan in L's Kopf abspielte?
 

Ein Gähnen erfüllte den Raum, ehe L seine Hände von Light löste und sich schlaftrunken die Augen rieb. War er etwa eingeschlafen? Verwundert blinzelte er, versuchte den Schlaf aus seinen Augen zu bekommen, ehe er in das aufmunternde Gesicht des Jüngeren blickte. Gut, er lebte noch, wie er nun unschwer feststellen konnte, sah sich kurz im Zimmer um, nur um zu bemerken, dass die Sonne bereits schien.
 

"Wie viel Uhr ist es?" wollte der Schwarzhaarige müde wissen, starrte an die Decke und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Verdammt, sein Traum war wirklich schlimm gewesen. Warum hatte er nur so etwas geträumt? Diese Empfindungen, sie verfolgten ihn jetzt noch und als er eben das Lächeln des Braunhaarigen gesehen hatte, hatte L für einige Sekunden gedacht, er müsse nochmals weinen. Ja, im Traum hatte er wahrlich geweint, was er eigentlich niemals tun würde.
 

"Neun Uhr... Wie geht es dir, Ryuuzaki? Hattest du einen erholsamen Schlaf?". Light wusste, warum er diese Fragen stellte, denn er wollte wissen, ob L ihm eine Lüge auftischen würde. Ob Ryuuzaki ehrlich zu ihm sein würde? Immerhin hatte der Jüngere gerade deutlich sehen können, dass L einen Albtraum gehabt haben musste, oder? Und dann diese Dinge, die Ryuuzaki da von sich gegeben hatte. Diese gesagten Worte warfen nur wieder neue Fragen auf, die Light gern beantwortet haben wollte.
 

"Ich weiß nicht... Ich habe schlecht geträumt, aber ansonsten tat mir ein wenig Schlaf ganz gut". Ryuuzaki mochte nicht weiter auf diese Fragen eingehen, da er sowieso wieder in Gedanken versank. Dieser Traum, er hatte sich so unwohl in seiner Haut gefühlt. Light hatte herausgefunden, was für ein Spiel er hier trieb und hatte sich von ihm abwenden wollen, weil der Jüngere der Überzeugung war, L würde seine Gefühle nicht ehrlich meinen. Zu Anfang und dies würde Ryuuzaki auch niemals bestreiten, war es auch so gewesen, doch nun? Fühlte er sich wirklich so schuldig, weil er dieses falsche Spiel spielte? Zeigte ihm sein Traum vielleicht, was für Konsequenzen folgen könnten? Wollte er, dass sich Light von ihm abwendete und ihn schließlich hasste?
 

"L...". Verwundert sahen die schwarzen Augen zu Light, welcher ihn beim richtigen Namen nannte. Warum? "Entschuldige, du hast nicht reagiert und da dachte ich...". Der Jüngere brach seine Erklärung ab, seufzte tief und sah erneut diese Augen, welche gestern Nacht auch diesen Schmerz und diese tiefe Trauer ausgedrückt hatten. Sollte Light erzählen, dass der Schwarzhaarige im Schlaf gesprochen hatte? Sollte er L nicht besser zur Rede stellen, damit sie darüber reden konnten? Er würde nicht böse werden, wirklich nicht. Light war schon auf alles gefasst, was auch immer da kommen mochte.
 

"Du hast vorhin... Na ja... Du hast im Schlaf gesprochen und sogar... Du hast geweint und gesagt, dass du mich lieb hättest und ich dich nicht alleine lassen solle... Du hättest mich verletzt und ich solle dir glauben, dass du das niemals gewollt hättest... Was hast du nur geträumt, Ryuuzaki?". Die schwarzen Augen weiteten sich und rasch wandte sich der Detektiv vom Jüngeren ab, drehte sich auf die Seite und kehrte Light dem Rücken zu. Er hatte im Schlaf gesprochen? Warum? Hatte dieser Traum solche Auswirkungen auf ihn gehabt? Er mochte nicht mit Light darüber reden, denn dies würde bedeuten, er müsse seinen Plan schildern. Was danach kam, wollte L nicht wissen, da sein Traum die Konsequenzen doch deutlich gezeigt hatte, oder?
 

"Vergiss das einfach, Light... Ich habe nur schlecht geträumt, wie schon erwähnt" versuchte L sich aus der Affäre zu ziehen, doch plötzlich spürte er einen warmen Körper an seinem Rücken, spürte zwei Arme, welche sich tröstend um ihn legten, ehe ein Kopf auf seiner Schulter platz fand. Ryuuzaki wusste, er wurde nun beobachtet und durfte somit keine Regung seines Gesichtes zeigen. Light würde merken, dass er gerade mit diesem beklemmenden Gefühl in seiner Brust kämpfte, obwohl es mit jeder Sekunde schlimmer wurde. Was hatte er da nur getan? Er hätte diesen Plan einfach lassen sollen, doch nun plagten ihn solche Gefühle. Gefühle, die ihm Schmerz zufügten.
 

"L... Rede mit mir. Du hast doch etwas, nicht wahr? Dein Traum... Dieser Albtraum hatte mit mir zutun und ich möchte gern wissen, weswegen du geweint hast? Du hast so verbittert geklungen und... Ich weiß auch nicht... Mir hat der Gedanke nicht gefallen, dich so leiden zu sehen. Es tat mir irgendwie in der Seele weh, verstehst du?". Kaum hatte Light diese Worte ausgesprochen, schon bemerkte er eine traurige Regung im Gesicht des Älteren. Hatte er wohlmöglich etwas Falsches gesagt? Wie in der letzten Nacht? Was verbarg L nur vor ihm?
 

"Hör auf, bitte... Sag mir nicht solche Dinge, Light". Wieder diese verbitterte Stimme, dachte sich Light und verstärkte seine Umarmung ein wenig. Was hatte der Detektiv denn nur? Er zeigte sonst nicht solche Gefühle. Okay, in letzter Zeit war viel passiert und Light hatte an Ryuuzaki Seiten kennenlernen dürfen, welche wohl niemand zuvor zu Gesicht bekommen hatte, oder? Nur, wieso zog L nun solch eine Trauermiene? Was nagte an ihm, dass er bereit war, derartige Gefühle zu zeigen?
 

"Habe ich dich im Traum verletzt? War ich da Kira? Bist du deswegen traurig?". "Nein... Ich habe... Ich hätte niemals diesen Plan schmieden dürfen. Ich mache unser angespanntes Verhältnis nur noch schlimmer, als es sowieso schon ist... Light, lass mich bitte in Ruhe. Ich... Wir unterlassen in Zukunft engen Körperkontakt und dann...". Bevor der Schwarzhaarige seinen Satz beenden konnte, wurde er auf den Rücken gedrückt, ungläubig aus zwei braunen Augen angesehen, ehe der Braunhaarige leicht seinen Kopf schüttelte. Was auch immer in L's Kopf vor sich ging, dieser konnte doch nicht einfach entscheiden, wann eine Sache beendet wurde, oder? Der Jüngere hatte doch auch ein Mitspracherecht, oder etwa nicht?
 

"Ich wusste schon die ganze Zeit, dass du etwas vorhast, Ryuuzaki... Ich verspreche dir, dass ich weder böse, noch sonst was werde, okay? Erklär mir bitte, wieso du dich jetzt wieder verschließen willst? Was ist in deinem Traum passiert, dass du plötzlich wieder so werden willst, wie du es vor einiger Zeit noch warst?". Ryuuzaki's Augen begannen zu brennen und auch wenn er sich von Light abwenden wollte, er konnte es nicht mehr. Ihm fehlte einfach jegliche Kraft dazu, weswegen er seine Augen schloss und seine momentanen Emotionen unterdrückte. Er wollte nicht weinen. Nein, er hatte es all die Jahre nicht getan, also warum jetzt? Und dann noch vor Light, welcher nicht mal wusste, worum es eigentlich ging.
 

Die erste Träne löste sich aus Ryuuzaki's Augenwinkel, ehe etliche folgten. Verdammt, L konnte es nicht mal verhindern, erhob seine Hände und bedeckte somit sein Gesicht. Warum ließ Light ihn nicht einfach in Ruhe? Es reichte doch dieses beklemmende Gefühl, welches sich immer mehr um Ryuuzaki's Herz schloss. Es tat so Weh, dachte sich der Detektiv, unterdrückte noch so gerade eben einen Schluchzer, ehe er zwei Hände auf den seinen spürte.
 

Sanft entfernte Light die Hände von Ryuuzaki's Gesicht, sah in die verweinten Augen, welche rasch in eine andere Richtung blickten. Es war dem Detektiven unangenehm, aber der Jüngere wollte schon gern wissen, was Ryuuzaki dazu bewegte, nun so verbittert zu weinen. "Sprich mit mir, damit ich dich verstehen kann... Ich will dir nur helfen, Ryuuzaki". Wieder dieses ehrliche Lächeln, welches dem Detektiven so sehr schmerzte, dass ihm nun doch ein leiser Schluchzer entwich.
 

"Mein Plan... Ich wollte dich dazu bewegen, dass du dich in mich verliebst... Ich wollte Kontrolle über dich haben... Ich wollte Sicherheit und was jetzt? Jetzt quält mich da so ein Gefühl... Gestern Nacht schon und immer dann, wenn du mich so anlächelst, Light... Es tut mir leid, ich... Ich...". Light schüttelte seinen Kopf, seufzte leise aus, ehe er die Tränen aus Ryuuzaki's Gesicht wischte. Nun, es verwunderte ihn nicht. Nein, er hatte sowieso schon mit den übelsten Spekulationen gespielt. Deswegen also diese etlichen Testversuche und diese immer wieder suchende Nähe? Dies gehörte alles zu Ryuuzaki's Plan, oder? Hieß dies, dass dessen Gefühle, welche L bei ihren Berührungen verspürt hatte, auch nur gespielt waren?
 

"Wenn ich ehrlich bin, mich wundert deine Handlungsweise nicht, Ryuuzaki... Deswegen diese ganze Testerei?". Der Schwarzhaarige nickte seicht, wollte gerade seinen Kopf in eine andere Richtung drehen, als er eine Hand an seinem Kinn spürte. Neugierig wurde er angesehen und L fragte sich gerade schon, ob Light nicht böse auf ihn war. Er sah nicht so aus, aber konnte er dessen Miene glauben?
 

"Waren deine Empfindungen bei unseren Küssen und Berührungen auch nur gespielt?". Nein, dachte sich L insgeheim, denn er hatte es doch gerade wegen diesen Dingen getan, oder? Ob er Light die ganze Wahrheit sagen sollte? Sollte er ihm sagen, dass er sich weitere Berührungen wünschte, weil die Sehnsucht sonst zu groß wurde? Warum verspürte Ryuuzaki gerade dieses Verlangen danach, Light's Lippen auf seinen zu spüren? Warum schrie sein Körper nach den Jüngeren? Wieso konnte L keinen klaren Gedanken mehr fassen, obwohl die Sache mit Light nun offizell beendet war?
 

"Ich habe diesen Plan nur verfolgt, weil ich unbedingt deine Nähe wollte... Light, ich... Watari hat mich auf diesen Plan gebracht und da ich mir der Konsequenzen bewusst war, heißt, dass ich mich in dich verlieben könnte, sagte Watari, ich solle dein Herz für mich gewinnen, um somit mein Verlangen nach dir wenigstens ein bisschen zu stillen. Ich habe allerdings nicht bedacht, dass mein Handeln mir schaden könnte... Ich dachte, so lange du bei mir bist, wäre alles in Ordnung, aber... Ich fühle mich so... Ich kann dieses erdrückende Gefühl nicht beschreiben". Light's Lächeln erschien nun wärmer, da er nun die Denkweise des Schwarzhaarigen verstehen konnte. Okay, mit dieser Aussage hatte er nun nicht gerechnet, aber das L ihm die Wahrheit sagte, diese Tatsache erleichterte sein Herz ein wenig. Nun, was Ryuuzaki da spürte, konnte Light ihm wohl beantworten.
 

"Du hegst also Schuldgefühle, weil du in Begriff warst, mich zu verletzen? Wäre dein Plan aufgegangen und ich hätte mich tatsächlich in dich verliebt, dann hättest du mir vermutlich auch sehr Weh getan, Ryuuzaki. Allerdings, du hast mir jetzt die Wahrheit gesagt und somit bin ich dir auch nicht böse. Ich kann dein Handeln sogar ein wenig nachvollziehen, auch wenn deine Mittel nicht immer die Besten waren". Unglauben konnte Light in den schwarzen Tiefen erkennen, welche er jedoch sofort beseitigte. Sich zu L vorbeugend, legte er seine Lippen hauchzart auf die des Schwarzhaarigen, dessen Augen sich seicht schlossen. Warum? War es denn nicht vorbei? War ihr Verhältnis, ihre kleine Beziehung nicht beendet?
 

"Ich vergebe dir, L... Ich schlage vor, wir machen einfach weiter, wie bisher, mh? Lassen wir es einfach drauf ankommen, ob sich bei uns tiefgründigere Gefühle entwickeln". Ryuuzaki konnte nicht glauben, was er da hörte. Light wollte es drauf ankommen lassen? Sie durften so etwas nicht, oder? Doch weiter darüber nachdenken konnte L nicht, wurde erneut in einen leidenschaftlichen Zungenkuss gezogen, welcher ihm all seine Bedenken vergessen ließen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teru_Mikami
2013-04-10T15:12:45+00:00 10.04.2013 17:12
Sooo nachdem ich fleissig am lesen bin^^
und das kapi sooo toll war,hier ein kommi ^.^
Oh mein Gott das war traurig...
Hätte fast selbst geweint (T_T)
Ich finde deine Geschichte sooo toll
Und die Charaktere sind überhaupt nicht OOC *_*
<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3
Wirklich gaaanz große Klasse und weiter so
*Kekse dalass*
Von:  DarkAngel_91
2010-06-15T17:22:43+00:00 15.06.2010 19:22
Na endlich ist die Katze aus dem Sack!
L darf sehr wohl weinen, xXSakuraHarunoXx! Ich finde das süß wenn so distanzierte und gefühlskalte Menschen doch mal eine emotionale Regung zeigen. Das ist ja gerade das, was es so besonders macht!
Das Kapitel war wie immer schön ^^
Ich finde es nur allgemein manchmal verwirrend, da man oft nicht weiß, was gesagt und was nur gedacht ist, da du jedes mal diese Zeichen "..." verwendest... Wäre irgendwie schön, wenn du in Zukunft Gedachtes z.B. mit °...° markieren würdest
Liebe Grüße, Angel <3
Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-02-07T16:13:20+00:00 07.02.2010 17:13
oh trauig L darf nicht weinen er ist toll.tolls kapi bis zur nächsten^^.


Zurück