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Kuss der Nacht

Bloody Kisses
von

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Schulball Part I

5. Schulball Part I
 

“Wo warst du?” fragte Sasuke desinteressiert, als die Tür zu seinem Zimmer geöffnet wurde und jemand den Raum betrat.

“Hab ein Schwätzchen mit Juan Midari gehalten, der gerade ein Mädchen flachgelegt und mir halb Nackt auf dem Flur eine Wette vorgeschlagen hat”, brummte Neji zur Antwort und ging zu dem kleinen Kühlschrank neben Sasukes Bett und nahm sich einen Blutbeutel heraus, in den er auch gleich seine Fänge versenkte.

“Worum ging es den?” fragte der jüngere Uchiha und stand von seinem Bett auf, auf dem er bis eben noch gelegen hatte.

Von einer Sekunde zur anderen, stand er neben Neji und hielt ebenfalls einen Blutbeutel in der Hand. “Ich hasse die Dinger warm!” meinte Sasuke und schlug seine Fänge ebenfalls hinein.

Neji hatte bereits ausgetrunken und erzählte Sasuke, während er trank, von dem Vorschlag, das Neji Azarni, Juans Schwester bekommen würde, wenn er es schaffte, seine Verlobte rumzukriegen.

“Du hast doch hoffentlich nein gesagt, oder?!” fragte Sasuke leicht besorgt.

“Natürlich, habe ich nein gesagt!” zischte Neji gereizt. “Als wäre ich so dumm, Juan zu trauen.”

“Ist ja gut!” meinte Sasuke und hob beschwichtigend die Hände. “War doch nur eine Frage. Eine berechtigte Frage: Wenn du angenommen und verloren hättest, wärst du ein Verlobter Mann ohne Verlobte!”

“Um mal das Thema zu wechseln.” sagte Neji und zog dann neugierig eine Augenbraue hoch. “Was hast du eigentlich mit Sakumo´s Tochter vor?”

“Sakura? Ihr werdet es bald herausfinden”, antwortete Sasuke achselzuckend. “Ich glaube, wir werden noch einiges mit ihr zu tun bekommen.”

“Wow!” meinte Neji und verdrehte genervt die Augen. “Sehr aufschlussreich!”

“Du wirst es Morgen Abend erfahren”, seufzte Sasuke, um seinen Freund nicht ganz so hilflos dastehen zu lassen und endlich Ruhe zu haben.

“Wieso? Was ist denn Morgen?” fragte Naruto, der gerade ins Zimmer gestolpert kam.

“Und was werden wir dann erfahren?” fragte Itachi, der hinter Naruto das Zimmer betrat.

“Abwarten und genießen!” antwortete Sasuke nur genervt, das sein Bruder und seine beiden Freunde sich schon wieder in seine Privaten Angelegenheiten einmischten, die sie ohnehin viel zu früh erfahren würden.
 

~*~ Am nächsten Morgen/ Abend ~*~
 

Ausgeruht und mit einem Glücksgefühl im Bauch, schlug Sakura die Augen auf.

Sie hatte herrlich geschlafen, was an ihrem weichen Bett, wie wohl auch an ihren Träumen lag. Ja, sie gab es zu:

Sie hatte von Sasuke Uchiha geträumt. Wie sie sich geküsst und er sie gebissen hatte, gegen die Wand eines Flures gedrückt und leise seufzend, während sich ihre Hände in sein Haar gekrallt hatten und er durch ihres gefahren war.

Bei dem Gedanken errötete sie.

Wie konnte sie nur so etwas denken?

Sie kannte ihn kaum und hatte ihn nur flüchtig bei Familienfeiern und Bällen gesehen… aber trotzdem konnte sie ihn nicht aus ihren Gedanken streichen.

Er war immer da - nicht nur in ihren Gedanken, auch im wirklichen Leben!

Diese Aktion neulich in ihrem Zimmer.

Wieder schoss ihr die Röte ins Gesicht und ihr Blick wanderte unbeabsichtigt zu ihrer geschlossenen Badezimmertüre.

“Ach, verdammt!” fluchte sie und stand auf.

Ein Blick auf ihren Digitalwecker verriet ihr, das es bereits 20. 30 Uhr war und sie länger, als beabsichtigt, geschlafen hatte und nun auf ihre Fernsehserie würde verzichten müssen, die sonst immer um diese Uhrzeit lief.

Trotzdem hatte sie noch genug Zeit, sich fertig zu machen.

Sie tapste ins Badezimmer, wo sie die Dusche anstellte, sich auszog und dann unter den warmen Strahl schlüpfte.

Während das Wasser ihren Körper herab lief und sie sich die Haare mit ihrem Lieblings Shampoo, das nach Pfirsichen roch, einrieb, schweiften ihre Gedanken ab.

Sie wusste, das Heute irgendetwas wichtiges anstand, aber ihr wollte nicht einfallen, um was es sich dabei handelte.

Ratlos stellte sie die Dusche ab, hüllte sich in ein großes, weiches Handtuch ein und ging zurück in ihr Zimmer.

Das Frühstück, bestehend aus einem Crossaint und Kaffee, stand auf dem kleinen Tischchen, das vor ihrer Couch und Fernseher stand und ihr Bett war ebenfalls gemacht worden.

Ja, sie war wirklich froh, das es in diesem Internat Dienstboten gab, die ihre Zimmer sauber hielten und ihr das Frühstück brachten.

Während sie das Radio einschaltete, in dem gerade ´What you say´ lief, ging sie zu ihrem Kleiderschrank und nahm sich einen weißen Rock, der bis kurz über die Knie ging mit der dazugehörigen rot-weißen Bluse, die zur Schuluniform gehörten und gestern Morgen auf ihrem Bett gelegen hatten.

Sie hatte sich das ganze schlimmer vorgestellt, als es eigentlich war, und die roten Ballerinas waren einfach ein Traum.

Als sie fertig angezogen war, ging sie zu dem Tablett mit Essen und nachdem sie Gefrühstückt hatte, band sie sich die Haare zu einem Zopf zusammen, der ihr bis knapp über die Schulterblätter reichte und bei jedem Schritt leicht hin und her schwankte. Anschließend trug sie noch dezent Schminke auf, bestehend aus Wimperntusche, Rouge und Kajal.

Wie gerufen, klopfte es an ihrer Zimmertüre und sie schnappte sich noch schnell ihre Tasche, bevor sie Temari, TenTen und Hinata auf dem Flur entgegentrat.

Die drei hatten ihre Schuluniformen auch schon bekommen, worüber Temari sich anscheinend gar nicht zu freuen schien, die anderen beiden jedoch nicht weiter störte.

“Dann können wir ja los!” meinte Hinata gut gelaunt und zusammen machten sie sich auf zum Unterricht.

Doch Geschichte mit Orochimaru war kein Zuckerschlecken! Denn er schaffte es, selbst das spannendste Thema zu einer langweiligen Auflistung unbedeutender Ereignisse zu machen, der schon bald niemand mehr richtig zuhörte.

Ein Zettel landete auf Sakura’s Tisch und sie hob verwundert den Kopf, der bis gerade eben noch auf ihrer Tischplatte geruht hatte und sah sich um.

Ihr Blick fiel auf Temari und Hinata, eine Reihe neben ihr, die jedoch nur gelangweilt aus dem Fenster in die schwarze Nacht starrten und sich wahrscheinlich genau wie sie wünschten, jetzt dort Draußen zu sein.

Ihr Blick schweifte weiter, zu dem Tisch hinter ihr, an dem Sasuke und Naruto saßen.

Und zu ihrer Überraschung sah der Uchiha sie genau an und hob dann auffordernd eine Augenbraue, mit Blick auf den Zettel.

Sakura wollte ihn fragen, was das sollte, doch da hatte er schon wieder eine kalte Maske aufgesetzt und starrte ebenfalls gelangweilt aus dem Fenster.

TenTen, die neben ihr saß, sah sie auffordernd an, da sie ebenfalls neugierig war, was auf dem Zettel stand.

“Mach ihn schon auf”, flüsterte sie und Sakura kam ihrer Aufforderung sofort nach.
 

>Hey, Cherry!

Lust, mit mir auf den Schulball Heute Abend zu gehen?<
 

Sakura lief rot an und schnappte überrascht nach Luft.

Nicht nur, das sie jetzt wieder wusste, was Heute für ein wichtiger Tag war, nein, Sasuke hatte sie auch noch gefragt, ob er sie zum Schulball begleiten wollte.

TenTen sah ebenfalls überrascht aus, da sie mitgelesen hatte und sah Sakura mit einem belustigten Funkeln in den Augen an, die zu sagen schienen: Na hol ihn dir schon!

Sakura faltete den Zettel und lies ihn in ihrer Tasche verschwinden, bevor sie nachdenklich zur Tafel starrte, an der Orochimaru irgendetwas über den zweiten Weltkrieg, an dem auch Vampire mitgemischt hatten und die Einführung von Blutbanken redete.

Sollte sie Sasukes Angebot annehmen?
 

“Tu, was du nicht lassen kannst!” murmelte Temari, als der Unterricht vorbei war und sie ihr und Hinata ebenfalls von Sasukes Einladung erzählte.

Zusammen saßen die Freundinnen in Hinatas Zimmer, das in weiß und blau Tönen gehalten war, und dessen Mittelpunkt ein riesiges Himmelbett in der Mitte des Raumes und eine davor stehende Couchecke bildeten.

Während im Fernsehen nebenbei die Wiederholung von ´Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast´ vom gestrigen Abend lief, diskutieren sie aufgeregt darüber, was sie anziehen sollten und natürlich, über Sasuke.

Als Sakura vor einer halben Stunde in ihr Zimmer zurückgekehrt war, hatte sie eine Plastickhülle mit einem Zettel, auf ihrem Bett liegen gefunden.

Als sie den Zettel gelesen und die Hülle geöffnet hatte, waren ihr fast die Augen aus dem Kopf gefallen.

In der Hülle hatte sich ein Hautenges, schwarzes Kleid befunden, das ihr bis zum Hals ging und Rückenfrei war, während es dennoch ihre Knöchel umschmeichelte und genug Beinfreiheit für ihre schwarzen High Heels bot.

Das Kleid war ein Traum gewesen - Schlicht und doch Vollkommen!

Auf dem Zettel hatte folgendes gestanden:
 

>Ich hoffe, das hier hilft dir bei deiner Entscheidung und gefällt dir. Bitte trage es Heute Abend für mich. Sasuke.<
 

Sakura wurde aprut aus ihren Gedanken gerissen, als Temari etwas sagte.

“Probier das mal!” meinte die Sabakuno, die in Hinatas Kleiderschrank wühlte, der nicht gerade klein und wahrscheinlich zusammen mit seinem Inhalt, über eine Millionen Dollar wert sein würde. TenTen fing ein rotes, trägerloses Kleid auf und hielt es sich an. Da sie ungefähr die gleiche Größe und Statue, wie die Hyuga besaß, müsste es ihr eigentlich passen, aber sie warf es gleich zurück zu Temari.

“Auf keinen Fall!” wehrte TenTen ab und nahm eine Hand voll Chips in den Mund, die neben ihr und Sakura auf der Couch standen.

Hinata saß neben ihnen in einem weißen Sessel, der an ein halbes Ei erinnerte sah besorgt zu, wie Temari ihren Kleiderschrank auseinander nahm.

Schließlich konnte sie es nicht mehr mit ansehen und schupste Temari sanft zu den beiden anderen zum Sofa, wo sie fast die Chipstüte umstieß, die Sakura gerade noch retten konnte.

“Komm her, TenTen!” sagte Hinata und winkte die Braunhaarige zu sich, während sie gleich darauf in ihrem Schrank verschwand und dann mit einer Hülle in den Armen zurückkehrte. “Ich habe es letzten Sommer geschenkte bekommen, aber nie die Gelegenheit gehabt, es zu tragen!”

Mit einem Schwungvollen runterziehen des Reisverschlusses, fiel die Hülle zu Boden und gab den Blick auf ein Orange- Bronzefarbenes Kleid frei, das von Spagettiträgern gehalten wurde und in schwungvollen Wellen, bis zu den Waden verlief.

“Wow!” staunte TenTen sprachlos. “Das ist wunderschön…, aber… .”

“Was aber?” fragte Sakura. “Das Kleid ist perfekt!”

“Ich kann es nicht anziehen!” sagte TenTen. “Was ist, wenn ich es ausversehend beschädige?”

“TenTen, ich habe dieses Kleid kein einziges mal getragen und ehrlich gesagt, würde es mir auch nicht stehen, wenn ich es tragen würde. Aber du kannst es tragen! Es passt perfekt zu dir und außerdem, hast du die ganzen Restlichen Kleider in meinem Schrank gesehen, die ich noch habe? Ich schenke es dir,” sagte Hinata und lächelte, als TenTen den Mund vor staunen nicht mehr zubekam.

Grinsend drückte Hinata ihr das Kleid in die Hand und schob TenTen Richtung Badezimmer, damit sie es anprobieren konnte.

“Was soll ich nur machen?” jammerte Sakura und hoffte inständig, die Lösung für ihre Probleme würde ihr einfach zugeflogen kommen oder jemand würde sie ihr abnehmen. “Ich kann nicht mit de Bruder des Typen ausgehen, der Tema verletzt hat-”

“Stopp, Stopp, Stopp!” rief Temari dazwischen und stand empört auf. “Nur, weil Itachi so ein mieses Schwein ist, heißt das nicht, das Sasuke das auch ist. Du kannst ruhig ohne schlechtes Gewissen mit ihm ausgesehen, schließlich hat er nichts getan!”

“Wirklich?” fragte Sakura mit großen Augen, woraufhin die Sabakuno die Augen verdrehte und dann seufzend hinzufügte. “Er ist Itachi’s Bruder und falls aus euch beiden was werden sollte, werden wir auch öfter mit Itachi zu tun haben, aber ich werde damit klar kommen.”

“Ach, Tema!” seufzte Sakura und umarmte die Blonde. “Ich hab dich lieb!”

“Ich dich auch!” sagte Temari und tätschelte ihr den Rücken, bevor sie sie wieder losließ und dann grinsend sagte. “Jetzt aber genug, wie müssen uns langsam mal fertig machen, schließlich haben wir eine Schule zu beeindrucken!”
 

Zwei Stunden später saßen Sasuke, Neji, Itachi und Naruto in einer Ecke der großen Halle, in der der Schulball stattfand und unterhielten sich.

Sie alle hatten Smokings an, die mehr oder weniger richtig angezogen waren und hier und da schon mal den Blick auf eine weiße, muskulöse Brust freigaben und Weingläser in der Hand.

Man hatte - Ja, man glaubt es kaum - Sofas, Sessel und andere Sitzgelegenheiten am Rande der Tanzfläche verteilt, die neben der Bar und dem DJ-Pult das einzige waren, wohin man sich zurückziehen konnte und sie dementsprechend auch fast alle besetzt waren.

Die große Flügeltüre stand offen und war weitestgehend freigehalten, sodass man ungehinderten Blick auf die vier Engelsgleichen Geschöpfe hatte, die gerade aufgetaucht waren.

“Wow!” hauchte Naruto und riss ungläubig die Augen auf, als er sie sah. “Ich wusste ja, das Hinata ein Engel ist,… aber das sie so aussehen kann… Wow!”

Mit leuchtenden Augen besah er sich die Hyuga.

Sie trug ein gelbes Spagettiträgerkleid, dass ihr bis kurz über die Knie ging und mit einem Ausschnitt der nur erahnen ließ, was sich hinter dem Stoff befand und dazu eine goldene Diademkette und weiße Pumps. Ihre nachtblauen Haare hatte sie aufgesteckt und einzelne Strähnen umrahmten ihr liebreizendes Gesicht, das mit strahlenden Fliederfarbenen Augen die Halle bestaunte.

Er konnte sich nur schwer zurückhalten, um nicht sofort aufzuspringen und ihr jeden Wunsch zu erfüllen, den sie wollte. Egal, was es war, er würde es tun!

Neji schien anscheinend ebenfalls beschäftigt mit dem mustern seiner ungewollten Verlobten zu sein, da er Narutos verlangenden Blick, der auf seiner Cousine lag, nicht zu bemerken schien.

Aber bei dem, was sich ihm bot, war das auch kein Wunder (auch wenn er glaubte, das Kleid, das sie trug, schon mal irgendwo gesehen zu haben).

TenTen´s dunkelbraunes Haare umschmeichelten sanft ihr lächelndes Gesicht und fielen ihr bis kurz über die Schulterblätter, den Rücken hinab, wo ihre dünnen Träger sich trafen und in ein fließendes orangebronzefarbenes Kleid übergingen, das vom Ausschnitt bis zur Hüfte, in einer geschwungenen Linie mit Diamanten beschmückt war und sich unten raffte, bevor es Hinten in glatten Linien bis zu ihren Knöcheln fiel, während es Vorne bis gerade mal kurz unterhalb ihrer Knie landete.

Neji musste schlucken und gab innerlich zu, das er nie eine schönere Frau gesehen hatte.

Itachi schien ebenso überrascht, als er seine Verlobte entdeckte, die in einem silbernen Kleid, das bis zum Boden ging und an einer Seite Blick auf ihr rechtes Bein gab, mit den anderen drei über die Tanzfläche stolzierte. Ihr goldblondes Haar wehte dabei leicht hinter ihr her und die silbernen Ohrringe und das Armband, meinte er selbst aus dieser Entfernung leise klimpern zu hören. Die Träger, die im Nacken zusammengebunden waren, glitzerten Kristallähnlich und eine Rosenbrosche, aus dem selben Material hielt ihr Kleid an ihrer Hüfte zusammen.

Als sie seinen Blick bemerkte, warf sie ihm einen kalten Blick zu und ließ sich von ihrer Freundin einen Drink geben, während sie ihn höhnisch angrinste und dann mit einem Typen, neben dem sie saß, ein Gespräch begann. Ihr Blick und die Tatsache, das die beiden sich immer näher kamen, weckte in Itachi den Wunsch, seine Verlobte wegzuschleifen und den Typen, mit dem sie flirtete, eine ordentliche Portion Prügel zu verabreichen.

Das Tatto an ihrem Oberarm war Beweis genug dafür und für jeden Sichtbar, das sie bereits einen Partner hatte!

Einzig und allein Sasuke grinste zufrieden, als sein Blick an Sakura haften blieb und er zufrieden feststellte, das sie sein Angebot angenommen hatte.

Das schwarze Kleid stand ihr ausgezeichnet, aber daran hatte er auch nie gezweifelt, als er es ihr schenkte. Sie trug lange schwarze Ohrringe und ein weißes Armband, das ihr locker ums Handgelenk hing.

Die blassrosa Haare fielen ihr bis zu den Schulterblättern in sanften Wellen den Rücken hinab und umrahmten ihr Gesicht, aus dem ihn ein grünes Augenpaar glücklich anlächelte und ein feiner Rotten ihre Wangen beschlich.

Da sie zur Hälfte ein Mensch war und ihr Blut immer floss, konnte sie im Gegensatz zu anderen Vampiren rot werden.

Sasuke lächelte zurück und sah ihr nach, als sie sich ihren Freundinnen anschloss, um sich erstmal umzusehen und einen eigenen Tisch zu finden.

Das machte nichts. Er würde später mit ihr tanzen und sich mit ihr unterhalten.

Er würde ihr Zeit lassen.

Den Zeit hatten sie mehr als genug!



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  vanii
2010-03-31T19:18:16+00:00 31.03.2010 21:18
wirklich ein sehr sehr gutes kapi
und das nur saku rot werden kann find ich ja mal hammer süß
och amer ita :( er mag tema doch, nur muss er auch dann mal auf sie zugehen ;)
naja
und neji und ten² och wie süß, er findet sie ja doch hübsch hehe
und naru und hina auch voll putzig
schreib schnell weiter

glg

vanii
Von:  xSasuSakux
2010-03-31T15:27:49+00:00 31.03.2010 17:27
Das Kapi war so hamma
Aber was hat Sasu vor?
Der muss doch i.einen Hintergedanken haben..
Hm..
Aber i.wie auch suez, dass er Saku ein Kleid geschenkt hat
Freu mich wahnsinnig auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  Atenia
2010-03-31T15:09:19+00:00 31.03.2010 17:09
Was hat sasuke vor? Der ist doch sonst nicht so nett
Von: abgemeldet
2010-03-31T11:38:18+00:00 31.03.2010 13:38
echt super kapi
freu mich schon sehr aufs näcshte
Von: abgemeldet
2010-03-31T10:55:58+00:00 31.03.2010 12:55
Ein Super Kapi !!
Du hast die richtig gut beschrieben ^-^
Jetzt frag ic mich nur noch was Sasuke vorhat...
Ich hoffe du schreibst schell weiter
lG Vee-o

Von:  sunny12
2010-03-31T10:38:36+00:00 31.03.2010 12:38
super kapitel!!
du hast das alles echt gut beschrieben, wie die kleider aussehen usw.
ich bin auch schon gespannt, was sasuke genau vorhat. ich hoffe er benimmt sich nicht so wie itachi.
freu mich schon auf das nächste kapitel,
lg sunny12
Von: abgemeldet
2010-03-31T09:35:43+00:00 31.03.2010 11:35
kawaii
deine ff wird immer besser ^^
mach weiter soooooo

knuddllzz
cherry-neko ^^°
Von:  Studio
2010-03-30T18:28:37+00:00 30.03.2010 20:28
tolles kapi
was hat sasuke vor?
schreib schnell weiter
lg
Von:  Studio
2010-03-30T18:28:35+00:00 30.03.2010 20:28
tolles kapi
was hat sasuke vor?
schreib schnell weiter
lg
Von:  _senorita_marie_
2010-03-30T17:46:31+00:00 30.03.2010 19:46
die bilder helfen ungemein^^
bin mal gespannt, ob sasuke so ein arsch ist wie ita oder net
da können sich die mädls noch auf etwas gefasst machen....

gglg mary


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