Zum Inhalt der Seite

Zwangsheirat? Ohne mich!?

itasaku oder sasusaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Flucht

Kapitel 9: Flucht
 

Noch am selben Abend :
 

Tsunade strich sich durchs lange blonde Haar und ließ seinen Seufzer vernehmen. Dieses ewige lesen von irgendwelchen Dokumenten war wirklich anstrengend. Das war es was sie an ihrem Job hasste. Jetzt wo sie darüber nachdachte, waren es eigentlich noch mehr Sachen die sie störte.
 

Gleich das erste Problem war, dass sie das Gefühl hatte ihre Macht würde zerschlagen werden. Denn Danzou, der Hauptmann des Anbu Kerns, machte ihr immer mehr Schwierigkeiten. Es war eindeutig das er sie nicht mochte und Tsunade wusste, dass Danzou eigentlich nur ein Ziel hatte.
 

Und zwar Konoha-Gakure unter seine Herrschaft zu bringen. Pah, dachte sie angewidert, das wird ihm nie gelingen. Denn da bin immer noch ich, nicht zu vergessen meine ganzen treuen Ninjas die immer zu mir halten werden.

Da sprangen ihre Gedanken zu Naruto und ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Nie würde der Blondschopf Danzou akzeptieren. Wieso sie sich da so sicher war, wusste sie selbst nicht. Doch sie konnte das Bild von dem Naruto, der sie dazu überredet hatte Hokage zu werden nicht vergessen.
 

Er erinnerte sie so sehr an ihren kleinen Bruder, dass sie schließlich gar keine andere Wahl gehabt hatte ihm zuzustimmen. Dieser impulsive, freche Naruto, der nur davon sprach Hokage zu werden, dass war ihr Bruder vor seinem Tod auch gewesen. Tsunade musste sich eingestehen, dass er ihr sehr ans Herz gewachsen war.
 

Dann war da noch Sakura, ihre Schülerin, die bald heiraten würde und dann vermutlich auch endlich zur richtigen Kunoichi wurde. Denn dann hatten ihre Eltern ihr sowieso nichts mehr zu sagen. Sasuke würde es sicher gefallen, nun doch eine Kunoichi zur Frau zu haben. Eigentlich konnte Sakura mit ihrem Los gar nicht so unzufrieden sein.
 

Sie sah zum Fenster, eigentlich müsste Jiraiya schon längst hier sein. Ihr alter Teamkollege, und ebenfalls einer der drei San-nin, hatte ihr eine Nachricht zukommen lassen, dass er bald seine Mission beendet hatte und zurückkommen würde. Also heute Abend. Wo blieb der nur wieder.
 

Tsunade strich nun nochmal die Haare aus dem Gesicht und hörte plötzlich eilige Schritte, die sich ihrer Tür näherten. Was war nun schon wieder los, fragte sich die Hokage stirnrunzelnd und wartete auf das Klopfen. Es blieb aus. Im nächsten Moment stieß jemand die Tür auf und Tsuande wollte schon loswüten. Wie konnte der jemand es wagen einfach hier so reinzuplatzen. Doch sie hielt inne, als sie einen keuchenden erschrockenen Ninja vor sich stehen sah. Er versuchte etwas zu sagen, doch er bekam keine Luft.

Tsunade wurde ungedulig. Wurde das heute noch was? Wenn er ihr etwas zu erzählen hatte, dann sollte er mit der Sprache rausrücken.
 

„Sprich“, forderte sie verärgert. Schließlich hatte er sich beruhigt und rief: „ Hokage-sama, der ältere Uchiha Sohn, Itachi, hat seinen ganzen Clan ermordet. Alle sind tot soweit ich weiß!“ Der Ninja musste sich gegen die Wand lehnen um nicht vor Erschöpfung umzufallen.
 

„WAS“, rief die Hokage außer sich. Sie konnte gar nicht groß darüber nachdenken. „SHIZUNE“, brüllte sie nach ihrer Sekretärin. Sie musste sofort die besten Anbu's los schicken um Itachi daran zu hindern das Dorf zu verlassen. Was dem Uchiha Sohn eingefallen war, seine Familie umzubringen, wusste sie nicht. Unwillkürlich musste sie an Sakura denken, wo war sie? Ging es ihr gut? Oder war sie vermutlich...? Nein Tsunade, sagte sie sich, du musst dich beruhigen. Erst mal die Anbu's mobilisieren, dann kannst du selber nach Sakura schauen.

Sie wollte schon an dem Ninja vorbeitreten als sie plötzlich inne hielt.

Aufgehalten hatte sie, der Blick des Ninjas. Seine Augen traten hervor, und Tsunade konnte ein Schwert erkennen, was sich den Weg aus seiner Brust suchte. Der Ninja keuchte verwundert.
 

Mit einem grimmigen Blick ging sie in Angriffsposition über. Ein Rinnsal Blut lief dem jungen Ninja aus dem Mundwinkel und er kippte einfach leblos zur Seite. Tsunade betrachtete das alles gefasst und wartete darauf das der Mörder sich zeigte.

„ Traurig nicht wahr, Tsunade“, flüsterte eine gespielt weiche Stimme aus dem Schatten. Tsunade hatte sie sofort erkannt und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
 

Danzou. Der alte Mann trat aus dem Schatten. Hatte er etwa vor alleine gegen sie zu kämpfen. Falsch gedacht Tsunade, dachte sie als einen Moment später einige Anbu's aus dem Anbu Kern durch den Raum auf sie zukamen.

Danzou schob den jungen Ninja mit dem Fuß weg und fuhr fort: „ Ein vielversprechendes Talent als Ninja, aber leider war er am falschen Ort zur falschen Zeit.“ Ein falsches Grinsen zeigt sich auf dem Gesicht des Hauptmanns.

„So Danzou du hast also einige Leute um dich gescharrt. Das wird dir nichts nützen“, rief sie ihm herausfordernd zu: „ Willst du mir etwa sagen, dass mich diese Anbu's aufhalten sollen.“ Danzou lächelte nur.
 

„ Naja, deine Anhänger sind jedenfalls nicht hier, oder? Die meisten sind gerade, so wie es der Zufall will, auf Mission. Dann sind einige, von mir selbst geschickt, gerade beim Uchiha Massaker und helfen Überlebenden die es eh nicht geben wird. Ach ja und Itachi der hat dieses Massaker verursacht“, sagte er und sah die Hokage gehässig an.

Tsunade starrte ihn an, als sei er verrückt. „Wie kommt ein Anbu dazu sich gegen die Hokage zu richten. Dafür muss es einen Grund geben. Hast du damit etwas zu tun“, fragte Tsunade wütend.
 

Danzou lächelte nur: „Vermutlich wurde ihm alles zu viel. Ich weiß es nicht. Er ist eben verrückt. Ich habe jedenfalls nichts damit zu tun. Doch nun ist er nur ein abtrünniger Ninja.“ Er sah die Hokage zufrieden an: „ Heute Nacht wird noch ein abtrünniger Ninja das Dorf verlassen, und das sind sie, hochgeschätzte Hokage.“ Sein Sarkasmus war deutlich zu spüren.
 

Tsunade war klar was er vorhatte und das es ihm gelingen konnte, wäre gut möglich. Im Moment zog er am längeren Hebel. Er hatte mehr Anhänger auf seiner Seite. Was war sie nur für eine schlechte Hokage, sie hätte mehr auf die Anwesenheit einiger Ninja's achten sollen, damit immer noch viele im Dorf waren.

Doch dem war nicht so, jetzt musste sie den Kampf selber ausfechten.
 

Jiraiya ging durch die dunkle Nacht und hoffte das Tsunade ihn überhaupt noch empfangen würde. Was wenn sie wieder ausrasten würde, weil er zu spät kam. Aber ihn hatten wichtige Nachforschungen aufgehalten. Er grinste dümmlich, den Mädchen im Badehaus zuzusehen, waren wichtige Informationen die er für sein neustes Buch brauchte.

Immerhin durfte er seine Leser nicht enttäuschen und schnell weiter schreiben.
 

Er hatte das Tor erreicht und wollte schon den beiden Ninjas die am Tor saßen zuwinken, als er überrascht feststellte das sie nicht da waren.

Das war nun wirklich merkwürdig. Izumo und Kotetsu, saßen immer am Tor und überprüften jeden Ankömmling. Warum waren sie dann heute nicht da? Doch er hatte keine Zeit sich darum zu kümmern und setzte seinen Weg fort.
 

Von weitem konnte er schon den Hokageturm sehen und stellte erstaunt fest, dass das Licht an war und schreie durch das offene Fenster hinaus drangen. Normalerweise wäre das ja nichts neues gewesen, Tsunade hatte ein lautes Organ und wenn etwas nicht zu ihrer vollsten Zufriedenheit geschah, konnte sie diese Lautstärke auch gut benutzen. Doch es waren nicht nur Tsunades wütende Schreie, sondern es mischten sich auch Schmerzensschreie darunter und Jiraiya fragte sich was da oben wohl los war.

Die Augen des San-nin verengten sich und er beschleunigte seine Schritte.
 

Tsunade hielt keuchend inne. Die meisten Anbu lagen verletzt und kampfunfähig vor ihr auf dem Boden. „ Du bist zu zart. Warum tötest du sie nicht“, meinte Danzou gelangweilt, immer noch an der Tür verharrend. Die Hokage musste ihm im stillen recht geben, doch es waren immer noch ihre Leute. Sie gehörten zu Konoha-gakure, auch wenn sie sich anscheinend Danzou angeschlossen hatte.
 

Plötzlich spürte sie, dass sie keine andere Wahl hatte, sie musste jeden einzelnen von ihnen töten. Samt Danzou, ansonsten hatte sie keine Chance hier lebend heraus zu kommen. Fliehen würde sie auf gar keinen Fall, immerhin war sie die Hokage dieses Dorfes. Sie musste ihr Volk beschützen. Wie konnten denn die Bewohner des Dorfes zu ihr aufschauen, wenn sie wie in Fleigling weglief.
 

Erneut stürtzte sie sich auf einige Anbu's und nahm nun keine Rücksicht mehr auf ihre Leben. Ihre Wut steigerte sich und ihre übermenschliche Kraft ließ den Zimmerboden erschüttern.
 

Doch es waren eindeutig zu viele und selbst sie kam nicht gegen so viele Anbu's an. Sie spürte wie ihre Kraft nachließ und wie die Angriffe sie immer knapper verfehlten. Ein trockenes Lachen kam von der Tür. „Und das soll die Hokage dieses Dorfes sein“, meinte Danzou belustigt.

Die Hokage knurrte ihn an und warf ihm einige Shuriken entgegen. Er wich ihnen aus und grinste nur noch breiter. Dieser verfluchte Mann, dachte sie verzweifelt und kämpfte verbissen weiter. Sie würde nicht aufgeben, dass hier war ihre Stadt und nicht Danzou's. Sie würde es ihm nicht kampflos übelassen.
 

Plötzlich durchfuhr Tsunade ein furchtbare Schmerz und sie schrie auf. Vorsichtig sah sie an sich hinunter. Sie sah mehrere Saigabeln in ihren Körper eindringen. Etwas nasses warmes glitt an ihrem Mundwinkel herab und sie fuhr mit der Zunge darüber. Es schmeckte nach Eisen. Blut! Sie spürte sich unendlich kraftlos und sackte auf dem Boden ihres Arbeitszimmers zusammen. Das war das Ende, sie würde sterben. Und niemand konnte Danzou mehr aufhalten. Es war vorbei, sie hatte versagt.
 

Sie hustete und ein Schwall Blut tropfte auf den Holzboden vor ihr.

Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht als sie vor ihrem inneren Auge, Narutos grinsendes Gesicht erkennen konnte. Warum habe ich mich nur von diesem Chaos Ninja dazu überreden lassen Hokage zu werden. Wenn ich standhaft geblieben wäre, wäre ich jetzt nicht in dieser Situation, dachte Tsunade, das stille Lächeln immer noch auf dem Gesicht.
 

Ihre innere Stimme flüsterte: „ Ja das mag sein, aber dann hätte Danzou schon früher die Herrschaft übernommen.“ Tsuande seufzte. Naruto es tut mir leid, ich habe versagt. Dunkelheit umfing sie. Sie hörte nur noch wie einige Anbu's erschrocken aufschrien und wie jemand sie festhielt. Wer war es? Wer hatte sie da aufgefangen. Sie blinzelte noch einmal und sah in zwei schwarze kleine Augen. Sie kamen ihr bekannt vor. Jiraiya? War er gekommen um sie zu retten? Sie konnte nichts mehr gegen ihre Bewusstlosigkeit tun, und fiel ins Nichts.
 

Jiraiya sprang ins Hokage Zimmer und überblickte schnell die Lage. Seine ehemalige Teamkollegin drohte zu Boden zu fallen. Bevor er sich um die aufgeschreckten Schreie der Anbu kümmerte, stürtzte er auf sie zu und fing sie auf. Sie war bewusstlos. Besorgt sah er auf ihre Wunde und stellte mit Erleichterung fest, das keine Lebensbedrohlichen Organe getroffen waren. Sie würde überleben, wenn man sie jetzt rettete.
 

Er sah auf und blickte ihn sieben feindliche Tiermasken. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Keine Angst, Tsunade, ich bring dich hier weg“, flüsterte er ihr zu und legte sie kurz sanft auf den Boden.

Bevor die Anbu's irgendetwas tun konnten, hatte er bereits eine Schriftrolle herausgezogen und sie mit seinem eigenen Blut beschmiert. „Jutsu des vertrauten Geistes“, rief Jiraiya, während er seine Fingerzeichen formte.

Vor den beiden tauchte nun ein riesige Kröte auf, die gerade noch so ins Zimmer gepasst hatte. „Kümmer du dich um die hier, Gamabunta und komm dann später nach“, rief er der Kröte zu und sprang aus dem Fenster und landete auf dem Vordach.
 

Er ignorierte Danzou's Rufe, dass die Anbu's der Hokage hinter her sollten. Es war ihm egal, er war sowieso schneller als sie. Doch plötzlich spürte er jemanden hinter sich. Blitzschnell drehte er sich um, doch hielt im selben Moment inne.

Vor ihm stand eine Frau mit schwarzen kurzen Haaren und sah ihn erschrocken an. „Shizune“, keuchte er erschrocken. Sie nickte nur und sagte: „Ich komme mit, mein Platz ist an Tsunades Seite.“

Jiraiya nickte verstehend und zusammen sprangen sie von Dach zu Dach, raus aus Konoha- Gakure. Wohin, wussten sie nicht. Aber sie brauchten einen Ort, an dem sie Tsuande heilen konnten, ohne das sie gestört wurden. Im stillen hoffte Jiraiya das Gamabunta die Anbu's so lange wie möglich aufhalten konnte. Denn sobald sie verfolgt wurden, hatten sie schlechte Karten. Mit Tsunade waren sie zu dritt langsamer und würden der scharfäugigkeit der Anbu's kaum entgehen können. Doch sie mussten es schaffen aus Konoha zu entkommen.
 

*****************************************************************************
 

sooo das wars mal wieder

ich habe mal irgendwann gehört, dass wenn man immer in der ich-perspektive schreibt, dass auch nicht für ein kapitel ändern kann..

aber ich habe schon so viele Bücher gelesen in denen das gemacht wurde, also hab ich es auch gemacht.. ;) naja hoffe ihr seid mir nicht böse deswegen

also ich hatte einige Schwierigkeiten mit in Tsunade hineinzuversetzen, was ihr sicher auch beim lesen merken werdet.. denke ich jedenfalls :D.. deswegen ist dieses kapitel auch ein wenig kürzer geworden....... bin selber sauer darüber.. aber konnte es einfach nicht länger machen.. :(
 

naja hoffe es gefällt euch trotzdem :)
 

lg naira



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Samrachi
2009-12-30T20:21:15+00:00 30.12.2009 21:21
danzo ist so ein mieser, alter wicht!
dass er sogar soweit gehen würde tsunade umbringen zu lassen (man beachte: er tuts nicht mal selbst ) ist ja echt die höhe

naja jetzt sind also jiraja, tsunade (welche hoffentlich überlebt) und shizune weg; und sakura bleibt allein zurück ;_;

muss gleich das nächste kapitel lesen :)
Von:  endoftherainbow
2009-12-29T01:57:53+00:00 29.12.2009 02:57
Deine ff gefällt mir.
Nur finde ich es schade das Itachi weg ist . :(
Ich lieb das Pairing ItaxSaku :DD
Hoffe das wird auch noch.
^^
Liebe Grüße.
Von: abgemeldet
2009-12-28T20:38:40+00:00 28.12.2009 21:38
verdammt gut,
ich bin gespannt wie es weiter geht!!!^^
Von: abgemeldet
2009-12-28T19:55:29+00:00 28.12.2009 20:55
Oha... Das Kapi ist echt cool geworden. Ich kann Danzou nicht leiden.. Aber hast du echt spannend gestaltet! Ich Liebe deine FF^^

gaaaanz viele Gruße Lucky-Girl
Von: abgemeldet
2009-12-28T18:06:05+00:00 28.12.2009 19:06
interesanntes kap
ich hasse danzo ..... geht aber wohl allen so^^
aber ich find du hast dich gut in tsunade reinversetzt
bin gespannt wie es weiter geht
bis dann
lg
Von:  SakuxSasu-Chan
2009-12-27T23:08:51+00:00 28.12.2009 00:08
Super kapi.
Ich hoffe genauso wie Studio das die FF EIn Happy ENd hat.
Freu mich schon auf das nächste kapi.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  Studio
2009-12-27T17:06:56+00:00 27.12.2009 18:06
oh mein gottttttttttttttttttttt!!!
armes konoha
ich hoffe deine ff hat ein happy end!
schreib ganz ganz schnell weiter
lg
Von:  Sakura-Jeanne
2009-12-27T15:44:01+00:00 27.12.2009 16:44
hammer deine ff was sit mir sakura???
Von:  Bunny94
2009-12-27T15:44:00+00:00 27.12.2009 16:44
eigentlich war das kappi cool nur das man
irgentwie nicht durchschaut weil
zuerst did mit saku und dann did mit tsunade
irgentwie seltsam aber egal
schreib sooooo schnell wie möglich weiter
an dAS nächste#

glg Bunny94
Von:  XxGirlyxX
2009-12-27T15:29:36+00:00 27.12.2009 16:29
Ich finde, du hast das Kapitel sehr gut geschrieben.
Obwohl es aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, finde ich, das du das gut gemacht hast.
Hmmm ich weiß nicht mich irritiert es i-wie das Gamabunta in das Büro der Hokage passt ^^ ich weiß nicht wenn ich mich an den Kampf mit Gaara erinnere^^ der war ja schon fett groß^^

Was ich mich aber auch frage, wie auch sweetitachi erwähnt hat, was passiert da jetzt mit Sakura ... die Leute von Danzou sind ja auf den weg dahin, werden die Kerle Sakura jetzt töten, oder sie normal mit ins Krankenhaus nehmen und dort wartet sie dann bis Sasuke kommt?
Oder werden sie sie angreifen und Sasuke taucht dann auf ??

Man darf gespannt sein xD
Freue mich schon auf das nächste kapi
gglg


Zurück