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Die etwas andere Polizeikontrolle

(Sag niemals, nie...)
von

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Überraschender Besuch

Hallo^^
 

da bin ich wieder.^^

So kann es einem gehen, als OS geplant, entpuppt sich dieser als beginn

einer FF.

Ich mag Jeffray und Alexander, da letzterer Polizist ist, liegt es nahe

eine Art Krimi daraus zu machen. Bei dem die erotische Note nicht zu kurz

kommen wird. *zwinker*

Also werde ich ab und an ein Kapitel hochladen, zumindest solange, wie die

Geschichte auch gelesen wird. *grins*

Aber jetzt genießt das zweite Kapitel.^^
 

lg night-blue-dragon
 


 


 

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Kapitel 2

Überraschender Besuch
 

Eine Woche ist seit dieser 'Kontrolle' vergangen, immer wieder muss ich an diesen verdammt gut aussehenden Polizisten denken. Ich hab sogar mit dem Gedanken gespielt, wieder in diese Gegend zu fahren, allerdings regnet es seit dem Abend fast ununterbrochen. Und durch Leichtsinn womöglich in einem Schlammloch festzusitzen, löst keine Begeisterungsstürme bei mir aus. Wozu sollte das auch gut sein?

Ein solches Prachtexemplar von Mann, kann jeden haben... Warum sollte er sich ausgerechnet für mich entscheiden? Ich war doch so leicht zu haben... Seufzend schiebe ich den Auflauf in den Ofen.

Es klingelt an der Tür. Wer das wohl sein mag?

Neugierig öffne ich die Haustür und traue meinen Augen nicht. Ich blinzel um eine klarere Sicht zu bekommen.

„Bin ich so schrecklich?“ fragt mich der Mann vor mir belustigt.

„Ähm... nein... nein, nur hab ich nicht damit gerechnet, dich wiederzusehen.“, antworte ich verlegen.

Vor mir steht niemand anderes als mein Verkehrspolizist... ich kann es immer noch nicht glauben.

„Aber wieso?... Warum bist du hier?“ siegt endlich meine Neugierde.

In Zivil sieht er noch besser aus, darum hab ich wohl erst noch gezweifelt... in Uniform hätte ich ihn gleich erkannt.

„Dein Büchereiausweis... ich hatte vergessen, ihn dir zurückzugeben.“, entgegnet er mir und hält mir das kleine Stück Papier hin.

Verblüfft greife ich danach, nur deswegen ist er extra zu mir gekommen? Den hätte er auch mit der Post schicken können.

„Mmmhh... das riecht aber gut.“, schnuppernd hält er seine Nase in die Luft.

„Wie... was... oh, verdammt.“, fluche ich und lass ihn einfach an der Tür stehen.

Hastig öffne ich den Backofen und hole den Auflauf heraus. Nebenbei registriere ich das Zufallen der Haustür.

„Mist.“, rutscht es mir heraus, jetzt habe ich die einzige Chance vertan ihn näher kennen zu lernen.

„Bist du immer so leichtsinnig?“ ertönt die sonore Stimme meines Verführers hinter mir.

Ich erstarre, langsam drehe ich mich um und sehe ihn mit großen Augen an... er steht wirklich in meiner Küche.

„Wie meinst du das?“ hake ich unsicher nach.

„Einfach die Tür aufzulassen... das ist gefährlich.“, belehrt er mich.

„Gefährlicher als eine nächtliche Polizeikontrolle?“ kontere ich.

„Unter Umständen.“, stimmt er zu und kommt auf mich zu.

Meine Knie beginnen zu zittern, schnell lehne ich mich an die Arbeitsplatte und verschränke meine Arme vor der Brust. Diesmal falle ich nicht auf seine Masche rein.... dies mal nicht.

Dicht vor mir bleibt er stehen, der Blick seiner braunen Augen treibt meinen Blutdruck in die Höhe. Sein schwarzes Haar trägt er offen, es ist wellig und rahmt sein Gesicht verführerisch ein. Er ist einen halben Kopf größer als ich. Somit muss ich ein wenig nach oben gucken, seine Hände nutzen die Gelegenheit und streichen sanft über meinen Hals. Lächelnd neigt er sich zu mir herunter und stiehlt sich frech einen Kuss. Dabei dachte ich immer Polizisten tun das nicht... stehlen.

Langsam sinken meine Armer herunter... ich glaub das nicht. Er gibt mir nur einen Kuss und ich gebe gleich allen Widerstand auf. Ist jetzt auch egal, heftig schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und genauso heftig zieht er mich an sich.

„Ich weiß nicht einmal wie du heißt.“ raune ich leicht vorwurfsvoll.

„Alexander O'Brian.“, antwortet er amüsiert.

Wieso bin ich jetzt schon wieder mein Oberteil los?

„Ist das deine Masche? Verirrte Jungs anhalten und vernaschen?“ bohre ich nach.

„Nein... wahrlich nicht. Das war bei dir das erste Mal. Du hast mich vom ersten Moment an wuschig gemacht. Ich wollte dich nicht so schnell gehen lassen. Das es soweit kam hatte ich wirklich nicht geplant... es hat sich so ergeben.“, lacht er.

Klingt plausibel, ich hüpf normalerweise auch nicht gleich mit jedem ins Bett.

„Willst du zum Essen bleiben?“ nehm ich meinen Mut zusammen. Es wäre schön ein paar Tage mit ihm zu verbringen... an Liebe und gar eine Beziehung wage ich nicht zu denken.

„Gern... können wir mit dem Nachtisch anfangen?“ fragt er zurück und streicht mir schnurrend über meinen Schritt. Sofort sammelt sich dort mein Blut. Alexander ist unglaublich, was macht er nur mit mir?

Sein leidenschaftlicher Kuss macht mich ganz hibbelig. Schnell ziehe ich ihm sein Oberteil aus und schmiege mich an ihn. Mmmhhh... einfach wunderbar. Seine wandernden Hände rauben mir den Verstand. Sein fester Griff an meinem Hintern und so wie er mich an sich zieht, macht mich richtig heiß. Das es ihm genauso geht kann ich deutlich spüren, fordernd reibe ich mich an ihm und entlocke Alexander ein unterdrücktes Stöhnen. Na bitte, ich kann das auch. Zielsicher finden meine Hände seinen Hosenbund. Wie gut, das ich mehrere Dinge gleichzeitig kann.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffne ich seine Hose und lasse meine Hand unter seiner Wäsche verschwinden. Heiß schmiegt sich seine Männlichkeit in meine Handfläche, fest schließen sich meine Finger um seinen Schaft. Langsam bewege ich meine Hand an diesem auf und ab, genieße seine Reaktion darauf. Wenig später rutscht meine Hose herunter und sein Finger in mich. Nun kann ich den Kuss wahrlich nicht mehr aufrecht halten. Auch lasse ich mein neues 'Spielzeug' los. Heftig schlinge ich meine Arme um seinen Körper, unsere Erektionen reiben aneinander... das macht mich wahnsinnig.

Alexander entlockt mir Töne, von denen ich nicht wusste, das ich sie zustande bringe.

„Ich will dich.“, flüstert er mir heiser ins Ohr.

Seine Zunge unterstreicht seine Worte sehr eindrucksvoll. Oh man... ich bin einfach Wachs in seinen Händen.

„Dann nimm mich... jetzt.“, antworte ich ihm erschauernd.

Sofort verschwinden seine Finger aus mir und ich drehe mich um und präsentiere ihm meine Kehrseite. Verlangend sehe ich ihn über die Schulter hinweg an. Seine Atmung geht schnell und die dunklen Augen sind lustverschleiert. Hektisch gleitet seine Zunge über die Lippen.

„Du bist die pure Versuchung.“, kommt es rau von seinen Lippen.

Dicht tritt er an mich heran, streicht an meinen Seiten entlang und reibt sich an meinem Gesäß. Kurz darauf schiebt er seine Männlichkeit in mich. Stöhnend begrüße ich ihn in mir... es ist das gleiche geile Gefühl, wie beim ersten Mal. Mein Polizist keucht mir lustvoll ins Ohr, fest hat er mich in seinen Armen. Alexanders Finger beschäftigen sich ausgiebig mit meinen Nippeln und sachte beißt er in meinen Nacken. Kehlig entweicht mir der Atem. Unruhig bewege ich mich, ich will endlich mehr.

„Geduld ist nicht deine Stärke.“, stellt Alexander schmunzelnd fest und knabbert an meinem Ohr.

„Deine doch auch nicht.“, kontere ich prompt.

„Stimmt... du bist schuld daran.“, säuselt er nun.

Doch zum Antworten komme ich nicht mehr. Er beginnt sich in mir zu bewegen, gleichzeitig legt sich seine Hand um meine heiße Erektion und pumpt sie in seinem Rhythmus.

Meine Knie werden weich, ich stütze mich auf der Arbeitsplatte ab. Hemmungslos lasse ich den Mann hinter mir hören, wie sehr mir gefällt, was er macht. Energisch drücke ich mich ihm entgegen. Fest stößt er in mich, schon spüre ich den nahenden Orgasmus. Offenbar bemerkt es mein dunkeläugiger Verführer ebenso... zügig steigert er sein Tempo.

Soweit es geht drücke ich meinen Rücken durch, kurz darauf rollen meine explodierenden Gefühle über mich hinweg. Dicht an meinen Ohr stöhnt Alexander seinen Höhepunkt hinaus... wie schon neulich im Wald schaut er mir beim Abspritzen zu.

Schnaufend sinke ich auf meine Ellenbogen und stütze meinen Kopf auf den Händen ab. Für so einen Quicki in der Küche, war ich nie zu haben. Zweimal hatte ich jetzt Sex mit Alexander, jedes mal auf eine Art, die ich noch nie gemacht habe. Aber mit ihm ist es einfach nur geil. Was wohl noch auf mich zukommt? Ob es überhaupt noch mal zu einem Treffen kommt?

Warm streichen seine Hände über meinen Rücken, langsam zieht er sich aus mir heraus... bedauerlicher Weise. Seufzend richte ich mich auf, er hätte gern noch länger in mir bleiben können. Flink ziehen wir uns die Hosen hoch und die Oberteile über. Danach wische ich meine Arbeitsplatte sauber. Irgendwie rechne ich damit, das er sofort verschwindet, darum zucke ich leicht zusammen, als er mich von hinten umarmt.

„Gilt deine Einladung zum Essen noch?“ schnurrt er in mein Ohr.

„Natürlich... der Auflauf dürfte sogar noch heiß sein.“, erwidere ich lächelnd, drehe mich in seinen Armen um und küsse ihn. Sein Magen unterbricht uns... er knurrt laut und deutlich.

„Sag doch, das du Hunger hast.“, werfe ich ihm schmunzelnd vor.

„Meinen ersten Hunger hab ich auch gestillt.“, grinst er mich an und streichelt über meine Brust.

„Dann wird es Zeit, deinen zweiten zu stillen.“, beende ich unsere Umarmung. „Setz dich schon mal... ich bin gleich fertig.“

Nach einem schnellen gestohlenen Kuss trennt er sich von mir und nimmt am Küchentisch platz. Unterdessen hole ich schnell einen weiteren Teller, das Besteck und stelle es vor ihm ab. Die ganze Zeit über lässt er mich nicht aus den Augen.

„Hast du heute Abend Zeit?“ fragt er mich unvermittelt.

„Sicher... hab im Augenblick nichts weiter vor.“, kommt sofort meine Antwort.

Der Auflauf ist wirklich noch sehr heiß, ich verbrenne mir fast die Hände an der Form. Schnell stelle ich sie auf dem Tisch ab und setze mich zu Alexander.

„Greif zu.“, fordere ich ihn auf.

Mein Gegenüber lässt sich nicht lange bitten und füllt sich auf.

„Um 23 Uhr im 'Amber'?“ will er wissen und schiebt sich den ersten Bissen in den Mund. „Das schmeckt gut.“

„Danke.“, sein Lob macht mich doch glatt verlegen. „Das 'Ambers' kenne ich. Ich bin da öfter.“

„Ich weiß, das du die Bar kennst. Hab dich dort ab und zu gesehen.“, lächelt er mich an. „Aber du warst nie allein, deswegen habe ich dich auch nie angesprochen.“

Überrascht schaue ich ihn an. Mir ist er nicht aufgefallen, aber ich habe mich auch wenig um die anderen Gäste im 'Ambers' gekümmert, da Chester schnell eifersüchtig wurde.

„Warum hast du den Abend nichts gesagt?“ hake ich nach.

Er greift sich meine Hand, nimmt sie zwischen seine beiden.

„Jeffray... auch wenn du mir nicht glaubst, aber ich hatte Angst vor einem Korb. Als ich jenen Abend erkannte, wer da in dem Wagen saß, konnte ich mein Glück kaum fassen. Du warst zwar allein, aber ich musste davon ausgehen, das du in festen Händen warst. Bis vorhin habe ich das immer noch angenommen.“

Nachdenklich sehe ich ihn an. Er kennt mich schon länger und hatte ebenso lang schon Interesse an mir.

„Wieso bist du der Meinung, das ich jetzt Solo bin?“ will ich wissen.

„Das, was ich bisher von deinem Haus sehen konnte, zeugt nicht von einem zweiten Bewohner.“, antwortet er sogleich. „Ich hab nicht geschnüffelt, falls du das glaubst. Aber ich habe ein geschultes Auge... kommt von meinem Beruf.“

Die letzten Worte klingen entschuldigend. Sehr viel überraschendes habe ich erfahren, das muss ich erst mal verdauen.

„Das habe ich nicht angenommen. Aber ich bin überrascht von dem, was du mir erzählst. Und du hast recht. Seit etwas über einer Woche bin ich Solo.“, erwidere ich langsam.

„Ich wollte dich nicht verwirren.“, meint er dann und lässt meine Hand los. „Es wird Zeit für mich, mein Dienst fängt gleich an.“

Schweigend begleite ich ihn zur Tür, dort dreht er sich zu mir um und streicht mir sanft durchs Gesicht.

„Um 23 Uhr bin ich im 'Amber'. Wenn du willst, komm hin.“, mit diesen Worten verabschiedet er sich.

Wie betäubt gehe ich in die Küche zurück und räum das schmutzige Geschirr weg. Ich starre auf die Stelle, an der wir Sex hatten. Sogleich kribbelt es in meinem Körper, seufzend wende ich mich ab und gehe erst mal unter die Dusche.

Mir geht Alexander nicht aus dem Kopf, seine Stimme, Hände, sein Geruch, das Gefühl seiner Haut auf der meinen. Ich würde lügen, wenn ich sagte, seine Männlichkeit würde mich kalt lassen. Mein bestes Stück reagierte schon bei dem bloßen Gedanken daran.

Offenbar war mein Polizist schon eine Weile an mir interessiert, aber Chester hat ihn abgehalten mich anzusprechen.

Chester... fünf Jahre lebten wir zusammen. Es müsste mich normalerweise mehr treffen, das er mich verlassen hat... aber das tut es nicht. Klar tat es erst weh, doch Alexander verdrängte dieses Gefühl sehr schnell bei mir. Meine Gefühle für Chester sind wohl nicht so tief gewesen, wie ich dachte. Im nach hinein kann ich froh sein, das er sich von mir getrennt hat. Seine eifersüchtige Art ging manchmal schon auf die Nerven. Unser Sexleben war nicht übel... aber das, was mein Polizist bei mir ausgelöst hat, habe ich noch nie erlebt.

Schon wieder kreisen meine Gedanken um den braunäugigen Mann. Ist es nicht egal, das er mich schon vorher beobachtet hat?

Er hat sich doch nicht in meine Beziehung gedrängt. Er hat mich auch nicht zum Sex gezwungen... ich wollte es. Verdammt... ich will mehr von ihm. Nicht nur das eine... ich will seine Nähe, seine Zärtlichkeit... ich will mit ihm einschlafen und mit ihm aufwachen.

Stöhnend rutsche ich an der Duschwand herunter, lehne meinen Kopf dagegen. Warm prasselt das Wasser auf mich herunter. Mir wird gerade klar, das ich mich in diesen schwarzhaarigen Ordnungshüter verliebt habe. Niemand scheint sich mehr darüber zu freuen, als mein kleiner Freund. Erwartungsvoll steht er stramm und hofft auf Zuwendung – sanft streichle ich über meinen Schaft. Schenke dessen empfindlicher Spitze meine volle Aufmerksamkeit. Meine linke Hand wandert nach oben zu meinen Brustwarzen. Diese warten schon auf meine Finger, die sie ausgiebig reizen. Vor meinem inneren Auge sehe ich das lustverschleierte Antlitz Alexanders, spüre ihn in mir. Leises Keuchen entwischt meinen Mund, fahrig lecke ich mir über meine Lippen, während sich meine rechte Hand energisch an meinem Penis auf und ab bewegt. Automatisch spreize ich meine Beine weit auseinander, um mir einen besseren Zugriff zu verschaffen.

Heiß und kalt läuft es mir den Rücken hinab, wollüstig zieht sich mein Unterleib zusammen. Schneller und schneller wird meine Handbewegung, heftig ringe ich nach Atem. Meine Wangen brennen vor Leidenschaft... ich kann nicht mehr. Mit Alexanders Namen auf den Lippen gebe ich mich meinem Orgasmus hin, lausche dessen Wellen nach.

Langsam normalisiert sich meine Atmung wieder. Ächzend kämpfe ich mich auf die Beine, wasche alle Spuren meines Tuns ab. Flüchtig trockene ich mich, schlinge das Handtuch um meine Hüften und gehe ins Schlafzimmer. Irgendwie sieht mein Bett sehr einladend aus. Ich lasse mich einfach auf die Matratze fallen und schlafe fast augenblicklich ein. Mein letzter Gedanke gilt Alexander... heute Abend werde ich ihn wieder sehen.
 


 


 


 

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Tja... ein bisschen mehr haben wir über den Polizisten erfahren.

Das nächste Kapitel - falls gewünscht- befasst sich ein wenig mehr mit Alexander.
 

Ich hoffe, das ihr dieses vorgezogenen Weihnachtsgeschenk genossen habt.
 

Mir bleibt jetzt nur noch euch eine Frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen.
 

Bis bald

*wink*

night-blue-dragon



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Yuuji-
2011-01-18T07:01:35+00:00 18.01.2011 08:01
Ich finds einfach nur geil xDDD
Es wird nicht langweilig.
Und ich werde weiterlesen *___*
<3
Von:  Tales_
2011-01-08T15:36:38+00:00 08.01.2011 16:36
Huhu,
auch dieses kapitel war wieder brillant ^^
Und macht Freude auf das nächste Kap ;)
Lg Shanti
Von:  ai-lila
2010-12-12T22:33:55+00:00 12.12.2010 23:33
Hi~~

Du schreibst so herrlich, das ich regelrecht ein Kopfkino bekommen hab.
^///^°

Und jap, ich werde zu jedem Kapitel ´nen Komi schreiben.
Finde es nur recht und billig.
Denn Du hast Dir die Mühe gemacht für uns so eine klasse Geschichte zu schreiben. Also bis bald...

deine ai
Von:  Dayce
2010-11-28T14:56:57+00:00 28.11.2010 15:56
Endlich habe ich es mal wieder geschafft etwas von deiner FF zu lesen. Und, wie heiß! Taucht der einfach so bei ihm auf.Voll geil.
Nur Rätsel ich noch etwas, was er wirklich will. Sex ? Ne Beziehung oder ganz was anders? Nun spannend bleibt es auf jeden Fall. Und ich mag deine Art zu Schreiben.
Tschaui Dayce
Von:  Kris18
2010-11-09T12:06:40+00:00 09.11.2010 13:06
die richtige frage währe doch ehr
"Willst du nicht für immer bleiben"
Von:  Wolkenfee
2010-01-01T14:42:03+00:00 01.01.2010 15:42
Hey!
Sorry, ich bin wegen des ganzen Weihnachtsstresses gar nicht zum Lesen gekommen >.<
Frohes Neues erstmal!
Ich find's toll, dass du weiterschreibst!
Mit so einem Besuch hätte ich nicht gerechnet und schon gar nicht, dass Alexander ihn schon länger beobachtet hat. Aber gefällt mir!
Ich geh dann mal weiterlesen ^__^
LG, Fee

Von:  risuma
2009-12-30T21:28:28+00:00 30.12.2009 22:28
So, endlich mein Kommi *verschämt in die Ecke drück*

Ja, mit diesem Besuch hätte wohl niemand gerechnet^^
am allerwenigsten Jeffrey^^
Aber - solch einer Gesellschaft beim Essen, wirft man gewiss nicht die Tür vor der Nase zu^^
Höchstens vor lauter Überraschung, um sie dann eine Sekunde später verblüfft wieder aufzureißen^^

Naja, und was spricht eigentlich dagegen, den Nachtisch vorzuziehen?^^
Nichts^^
Und diese Sorte von Nachtisch macht durchaus auch hungrig^^
Davon würde ich auch gern eine Portion abhaben^^

Und dann entpuppt sich Alexander für Jeffrey nicht nur als One-night-stand, sondern...
Alexander will ihn wieder sehn^^
hatte ihn schon viel früher bemerkt^^
Doch - was ein feiner Zug von ihm, er hält sich zurück, drängt sich nicht in eine bestehende Beziehung...
Das macht ihn mir gleich noch sympathischer *nick*

Und die Sache am Auto?
Gelegenheit macht Liebe^^
Manchmal wird auch der zurückhaltendste Mann schwach^^
Wer kann es ihm schon verübeln?^^

Nun ja, ich bin gespannt, wie es mit den Beiden weitergehen wird^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel mit den Beiden^^

gvlg deine Freundin risu



Von: abgemeldet
2009-12-26T22:25:53+00:00 26.12.2009 23:25
Hey,
tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber als ich deine ENS gelesen hatte, war das Kapitel noch nicht freigeschaltet und dann hab ich es zu meiner Schande irgendwie vergessen gehabt. Sorry!

Das zweite Kapitel deiner angehenden Geschichte gefällt mir wieder sehr gut. Und dass Alexander wohl schon länger hinter ihm her ist, lässt diese ganze "Kontrolle" sogar ein wenig realistischer erscheinen, zumindest aus Alexanders Sicht.

Ich freue mich schon darauf zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht.

LG
Stjaerna

P.S. Die Lemonszene ist dir mal wieder ausgesprochen gut gelungen!
Von:  Gravity1
2009-12-23T10:08:51+00:00 23.12.2009 11:08
Hey, mach weiter so. Deine Geschichte ist sehr gut, bin gespannt wie es weiter geht. Schöne Weihnachten wünsch ich allen :)

Gravity1
Von:  Litschi_Kamui
2009-12-22T19:31:56+00:00 22.12.2009 20:31
Ja ich will noch ein kappi haben
*gg*
Ich fand es klasse
*freu*
*gepannt warte*

LG Litschi


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