Ein seltsamer Fremder läutet mitten in der Nacht an Marias Tür...was will er?
Für WB:
Mann: 1
Gesamt: C
Wort: Melancholie
Hoffnungsträger
Erstellt: 28.11.2009
Letzte Änderung: 28.11.2009
Letzte Änderung: 28.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
1261 Wörter, 1 Kapitel
1261 Wörter, 1 Kapitel
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Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 28.11.2009 U: 28.11.2009 |
Kommentare (1) 1271 Wörter abgeschlossen |
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Maria
Alter: 17
Haarfarbe: rot
Maria lebt, seit dem Tod ihres Vaters, allein in einer großen Villa. Sie ist ein eher schüchterner Mensch aber sher liebenswürdig. -
Tod
Alter: unbekannt
Haarfarbe: schwarz
Er ist ein seltsamer Mann, den ein ständige Nebel und eine seltsame Kälte begleiten zu scheinen. Er sagt man sricht ihn mit kurzem "o" aber wer weiß, wer er wirklich ist.
Herzlichen Glückwunsch noch einmal zum ersten Platz...
Ich finde deine Geschichte sehr gut geschrieben (bis auf die paar holprigen sätze... wie der mit dem Vater der erstochen wurde... da fehlt irgendwie ein wort) aber da es auffallend wenige sätze waren, sehr schön zu lesen.
Und ich mag geschichten über den tod, damit hast du wirklich nen guten punkt getroffen...
Einziges Manko ist etwas die Wahl des Wortes. Ich finde, dass geborgenheit, welche zwar nur von hinten her scheint, besser gepasst hätte, oder aber traurigkeit, die dann am ende mit der taube davon fliegt... aber das ist wohl sichtspunktfrage...
Das Ende gefällt mir sehr, auch wenn du da ruhig mehr zeit drauf verwenen hättest können... um noch mehr die bedeutung herauszustellen, den die taube für sie hatte... ich mag es aber auch gerne wenn geschichten so enden wie deine, mit einem wort wo man zum nachdenken noch ein wenig angeregt wird und die geschichte zwar vorbei ist, aber man noch ein wenig darin gefangen ist...
auch wenn ich nicht sicher bin ob hoffnung das richtige wort ist, aber ein anderes will mir auch nicht einfallen.
Was mir auch gefallen hat sind die charaktere... Maria ein liebes mädchen, dass halt freundlich und hilfsbereit ist, aber auch im zwiespallt, weil sie sich in tods umgebung unwohl fühlt und angst vor ihm hat... und doch verliert sie ihre guten eigenschaften nicht und bleibt höfflich und hilfsbereit.
Grüße
NiKa
Ich finde deine Geschichte sehr gut geschrieben (bis auf die paar holprigen sätze... wie der mit dem Vater der erstochen wurde... da fehlt irgendwie ein wort) aber da es auffallend wenige sätze waren, sehr schön zu lesen.
Und ich mag geschichten über den tod, damit hast du wirklich nen guten punkt getroffen...
Einziges Manko ist etwas die Wahl des Wortes. Ich finde, dass geborgenheit, welche zwar nur von hinten her scheint, besser gepasst hätte, oder aber traurigkeit, die dann am ende mit der taube davon fliegt... aber das ist wohl sichtspunktfrage...
Das Ende gefällt mir sehr, auch wenn du da ruhig mehr zeit drauf verwenen hättest können... um noch mehr die bedeutung herauszustellen, den die taube für sie hatte... ich mag es aber auch gerne wenn geschichten so enden wie deine, mit einem wort wo man zum nachdenken noch ein wenig angeregt wird und die geschichte zwar vorbei ist, aber man noch ein wenig darin gefangen ist...
auch wenn ich nicht sicher bin ob hoffnung das richtige wort ist, aber ein anderes will mir auch nicht einfallen.
Was mir auch gefallen hat sind die charaktere... Maria ein liebes mädchen, dass halt freundlich und hilfsbereit ist, aber auch im zwiespallt, weil sie sich in tods umgebung unwohl fühlt und angst vor ihm hat... und doch verliert sie ihre guten eigenschaften nicht und bleibt höfflich und hilfsbereit.
Grüße
NiKa
Kommentar zu: Kapitel 1: