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Destiny

von

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Hakai

Kapitel 15: Hakai
 

„Sasuke“, rief eine Stimme nach ihm. Er sah nach oben und erkannte Kakashi’s Gesicht. Sasuke richtete sich auf und hielt sich vor Schmerz die Brust. „Was“, zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen zusammen. Er lag auf einem Bett. Er sah sich um. Neben ihm war Sakuras Bett, ihre Augen waren verbunden und sie sah traurig in die Richtung in der sie ihn vermutete. Nun sah er auch, dass Tsunade mit grimmigem Blick an der Wand lehnte und nachzudenken schien.

Sasuke krazte sich am Kopf und fragte in die Runde: „Was ist denn passiert?“

Kakashi lehnte sich zurück und meinte: „ Sakura hat ein paar deiner Rippen gebrochen.“ Sasuke hob ungläubig eine Augenbraue hoch. Was hatte sie getan? „ Es tut mir leid, Sasuke! Ich konnte nichts tun, meine Augen haben sich wie von selbst bewegt“, sagte die verwirrte Sakura.

Was hatte das alles zu bedeuten, fragte sich der Uchiha. Wieso hatte Sakura plötzlich diese Augen bekommen? Hatte sie etwa auch dieses kekkei genkai? Aber davon müsste er doch wissen? Außerdem war das so unwahrscheinlich, warum hatte sie es nicht beim Kampf gegen Masaru eingesetzt. Tsunade stellte sich aufrecht und sagte: „Also Shizune hat alles gefunden was wir brauchen. Ich habe die Schlüsse gezogen und nun werde ich euch alles erklären.“
 

Alle sahen die Hokage erstaunt an. Sie atmete tief durch und fing an: „ Also das kekkei genkai das Masaru benutzt hat, heißt Hakai. Dieses kekkei genkai gehörte zum Clan der Yuudai. Es ist lange her, dass jemand diesen Clan erwähnt hat. Er ist in Vergessenheit geraten.

Also: Vor 25 Jahren, war der Yuudai Clan noch weit verbreitet in Konoha. Sie waren bekannt, doch nicht nur sie sondern auch ihr kekkei genkai, Hakai. Doch es gab ein Problem: Die Menschen hatten nicht nur Respekt vor diesem Clan, sondern einige hatten auch Angst. Das jemand mit einem einzigen Blick einem den Schädel spalten konnte, machte den Menschen natürlich Angst.

Dann trug natürlich noch dazu bei, dass es einige Vorfälle gab. Keine Todesfälle, aber gebrochene Knochen und so. Es ist nämlich so, dass das Hakai nicht bei jedem von Anfang an entsteht. Manche entwickeln es erst mit 20 Jahren oder noch später. Und wenn das der Fall ist, können sich die Besitzer oft nicht kontrollieren und verletzten ihre Freunde. Schließlich wurde aus der Angst, Hass und es gab viele Auseinandersetzungen. Schließlich wurde der Clan fast ausgerottet und die Überlebenden, eine Familie oder so, flüchteten in die Berge.

Niemand weiß was aus ihnen geworden ist, aber die nach einer gewissen Zeit vergaßen die Menschen den Yuudai Clan.“

Tsunade hielt inne und sah ihre Anbu’s nach der Reihe an: „Von hier aus sind es bloß meine Vermutungen. Sakura die Tatsache, dass du dieses kekkei genkai besitzt könnte bedeuten, dass du gar keine Haruno bist, sondern eine Yuudai. Doch darüber weiß ich nichts und deine Eltern können uns das nicht mehr bestätigen.

Nur man kann das Hakai nicht einfach so bekommen. Man braucht schon die Blutlinie. Dieser Masaru scheint ja auch ein Yuudai zu sein. Vielleicht weiß er, dass du auch ein Nachfahre von seinem Clan bist und sieht dich als Gefahr an. Du bist immerhin die einzige, wenn du das Hakai beherrschst, die ihn wirklich besiegen kann.“

Alle hatten mit steigendem Entsetzen zugehört. Sakura konnte Tsunades Worte einfach nicht glauben. Sie sollte keine Haruno sein? Aber ihre Eltern waren tot, sie waren von Masaru getötet und er hatte selber gesagt, dass er IHRE Eltern getötet hatte. Sie konnte ja nichts sehen, aber sie spürte eine Angespannte Stille von Sasuke und Kakashi. Hatten sie jetzt Angst vor ihr?

„Aber das kann doch gar nicht sein. Ich bin Sakura Haruno und nicht irgendeine Yuudai oder so“, Sakura war verzweifelt. Sie biss sich auf die Lippe. Nein das durfte nicht sein.

Tsunade sah sie mitleidig an: „Es tut mir leid, aber ich glaube du irrst dich. Es kann nur so sein. Ich kann mir diese Umstände sonst nicht erklären.“ Sakura schüttelte den Kopf: „Und dann kämpft Gaara gerade gegen diesen Yuudai und er wird ihn umbringen. Wir müssen ihm helfen!“ Ihre panische Stimme drang durch den Krankensaal wie eine Sirene. Kakashi stand von Sasukes Bett auf und trat zu ihr heran. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und sagte: „Sakura beruhig dich, wir haben doch schon ein Team losgeschickt um ihm zu helfen. Er wird es schaffen, immerhin hätte er nicht umsonst das Angebot bekommen, Kazekage zu werden.“

Die Haruno sah ihn nicht überzeugt an. Dann fiel ihr etwas ein: „ Okay, selbst wenn ich das Hakai besitze habe ich keine Chance es zu beherrschen, da der einzige der es beherrscht Masaru ist und der würde mich am liebsten tot sehen.“ Kakashi sah zu Tsunade und die nickte: „Ja das ist richtig. Das heißt es wird immer wieder die Möglichkeit bestehen, dass du die Kontrolle verlierst.“

„ Gibt es denn keinen Überlebenden der Yuudais“, mischte sich Sasuke ein. Tsunade zuckte mit den Schultern: „ Selbst wenn es einen gibt, wir wissen nicht wo er sich aufhält. Da bräuchten wir schon Informationen.“

Sakura senkte den Kopf. Sie war eine Gefahr! Eine Gefahr für alle die mit ihr zu tun hatten, und sie konnte im Moment nichts dagegen tun.
 

Tsunade ließ Sasuke und Sakura noch im Krankenhaus und meinte sie würde sich in die Arbeit stürzen um mehr über das Hakai zu erfahren.

„ Hey Sakura?“, ertönte Sasukes Stimme leise von links. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung, doch natürlich konnte sie ihn nicht sehen.

„Mach dir verdammt nochmal keine Sorgen um Gaara. Und was dein kekkei genkai angeht. Vielleicht kann ich dir dabei helfen, immerhin hat mein kekkei genkai aucht mit den Augen zu tun. Wir kriegen das schon hin und dann machst du Masaru fertig“, sagte Sasuke mit ruhiger Stimme. Irgendwie erinnerte ihn das alles an in selber. Er und Itachi waren die einzigen die vom Uchiha Clan übrig waren und es lag auch eine Feindschaft zwischen ihnen. Doch Sasuke bekam nicht die Chance weiter darüber nachzudenken. Die Tür wurde aufgestoßen und ein Ninja stand in der Tür.
 

„ Saku-chan, Sasuke“, rief eine verblüffte Stimme. Sasuke sah zur Tür, da stand Naruto. Er sah verwirrt zu Sakura und fragte: „Warum sind Sakuras Augen verbunden. Und Sasuke was hast du dir denn angetan?“ „Naruto“, rief Sakura glücklich. Zum Glück war ihm nichts passiert. Aber wo war Gaara?

Sasuke war genervt. Nun musste er noch einmal alles erzählen, als er geendet hatte, hob Naruto erstaunt eine Augenbraue. Dann ging er Sakura zu und grinste sie an: „Mann Sakura, du hast echt ein cooles kekkei genkai, echt jetzt.“ Sakura’s Munwinkel hoben sich leicht an.

„Danke Naruto, aber so toll ist es nicht. Es macht einem Angst“, sie wechselte das Thema: „ Wo ist Gaara?“

Naruto senkte den Blick. Sakura konnte das nicht sehen und war verwirrt das er nichts sagte. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Den Blick immer noch auf den Boden gerichtet sagte er: „ Es lief gut, er hat Masaru zwar nicht besiegt, aber er ist gesund und munter.“ Naruto schien zu zögern. Sakura spitzte die Ohren, stand Gaara vielleicht hinter Naruto. Doch sie hörte nichts. „ Es tut mir leid, Sakura er ist nach Suna-gakure gegangen“, sagte er monoton. Sakura spürte wie ihre Augen feucht wurden.

Sasuke warf Sakura einen Blick zu, sie hängt immer noch an ihm. Er seufzte leise, wann würde der Tag kommen an dem sie nicht mehr an ihn dachte. Auch wenn er ihre Augen unter dem Tuch nicht erkennen konnte, so konnte er spüren, dass sie traurig war. Am liebsten hätte er sie sofort in den Arm genommen. Doch er hatte das Gefühl als würde er ihr damit nur noch mehr wehtun.

Liebte sie ihn wirklich nicht mehr? Sie hatte ihn früher angebetet und er hatte alles kaputt gemacht. Als er sie so verletzt im Bett sitzen saß, wurde ihm bewusst das sie genau so unter ihm gelitten hatte. Er beschloss sie nie wieder allein zu lassen.

Sasuke sah auf und bemerkte Narutos Blick. Er runzelte die Stirn, dieser Blick. Aus irgendeinem Grund fühlte sich der blonde Ninja schuldig das war eindeutig, aber warum? Weil er Gaara nicht zurück gebracht hatte?

Doch Naruto ließ ihn nicht weiter darüber nachdenken. Er ging auf Sakura zu und nahm sie in die Arme. Sein inneres knurrte leise.
 

Masaru saß gelassen auf einem der Stühle in diesem kalten dunklen Raum. Er sah hinter die Gitter. Ein triumphierender Gesichtsausdruck lag auf dem seinen. Er hatte es zwar nicht geschafft Sakura zu töten. Doch die Sicherung, dass sie wieder kommen würde, saß da hinter den Gittern. Er grinste und erhob sich.

Er ging durch die Gänge zurück zu seinem Zimmer und ein sein Grinsen wurde breiter. Er murmelte: „ Du entkommst mir nicht, Schwester!“
 

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söö ist ein bisschen kurz geworden..

hoffe es gefällt euch

lg naira



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  _senorita_marie_
2009-12-11T17:29:38+00:00 11.12.2009 18:29
wow
sister
gehts noch
krass, das hätte ich ju echt nich gedacht
krasse wendung
und die arme saku, sie tut mir leid
ich hoffe sie tut nichts unüberlegtes, weil sie ja gedacht hat, dass sie eine gefahr für das dorf ist
und ich hoffe nicht, dass das passiert was ich denke^^

und nein du nervst mich nicht
und nochmal danke für die nachricht

hdl mary
Von:  MissSmeralda
2009-12-10T21:08:41+00:00 10.12.2009 22:08
ohaaaaaaaa
schwester?
geile scheisse
hoffentlich killt sie ihren burder
waasss
stop
bruder??? dann hat der spasti seine eltern gekillt -.-
ich hasse ihn ^^
boah, mach bitte sakusasu ^^
hab dich voll lieb franzi =)
lg aless
Von:  The-Sunn
2009-12-10T20:01:14+00:00 10.12.2009 21:01
hammer mesige kappietel
mir hat persönlich gefallen du wirst schon kommen schwester
bin voll gespannt wie es weiter geht
LG
The-Sunn
Von:  red_cherry
2009-12-10T14:52:24+00:00 10.12.2009 15:52
hey auch wenns nur ein erklärungskapi ist war es gut :)

schon scheiße für saku...und dann is dieser masaru auch noch ihr bruder -.-
naja schreib schnell weiter
hdl

achja noch was: ERSTER xD


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