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Destiny

von

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Das Ziel vor Augen

Kapitel 12: Das Ziel vor Augen
 

Schweigend saßen die beiden Anbu’s am Feuer und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Sakura musste über die letzten Tage nachdenken. Sie war frustiert. Sie hatte es sich einfacher vorgestellt den Mörder ihrer Eltern zu stellen. Doch der war einfach nicht aufzuspüren. Seit sie von Konoha aufgebrochen waren, waren fünf Tage vergangen. Sie waren vor drei Tagen bei den Anbus gewesen die Orochimaru’s Versteck immer noch beobachteten. Sie hatten den Mann nicht gesehen, was vermutlich hieß, dass er immer noch da drinnen war. Und Sasuke meinte es wäre lebensmüde da einzubrechen. Er redete von Geduld.

Was für ein Heuchler, dachte Sakura.

Sie sah zum Himmel hinauf, den man gerade noch so zwischen den Baumkronen erkennen konnte. Was machte Gaara gerade, war er in Suna angekommen. War er Kazekage geworden. Sakura konnte sich den Sabakuno irgendwie nicht als Oberhaupt der Stadt vorstellen, klar von der Stärke hätte er diesen Platz mehr als verdient. Aber er war nun mal nicht einer der große Reden schwang. Es passte nicht zu ihm.

Sie vermisste ihn so sehr, jede Nacht wenn sie an ihn dachte, rollten ihr Tränen über die Wangen. Sakura wusste nicht wo Sasuke das jedesmal mitbekam aber sie wollte ihm auf gar keinen Fall zur Last fallen. Allerdings sagten seine besorgten Blicke mehr als genug. Er schien es auch nicht eilig zu haben den Mörder ihrer Eltern zu fassen. Er zögerte es heraus. Aber warum das ganze Theater, Sakura konnte sich keinen Reim darauf machen. Gehörte es mit zu seinem Plan, dass sie nicht der Rache verfiel.

Sie seufzte und lehnte sich gegen einen der Bäume. Sie konnte nur zuversichtlich bleiben und hoffen, dass sie bald ihre Rache bekommen würde. Mit diesen Gedanken, schloss sie die Augen und versuchte einzuschlafen.
 

Sasuke betrachtete Sakura mit nachdenklichem Gesicht. Er hatte die erste Nachtwache und schnappte sich noch ein Stück Brot aus ihrem Beutel mit dem Proviant. Ihm kam es nur gelegen, dass sie diesem Typen noch nicht begegnet waren, er wollte es ja zuerst nicht zugeben, doch er sorgte sich um Sakura. Er hatte ein ungutes Gefühl. Noch immer in Gedanken, spürte er plötzlich Chakra auf ihren Lagerplatz zukommen. Er sprang auf und sah sich um. Doch er erkannte es und beruhigte sich.
 

Naruto verzog mürrisch das Gesicht. Wo waren die nur alle? Zuerst war Gaara verschwunden und nun waren Sasuke und Sakura auch nicht mehr zu finden. Tsunade beantwortete nicht seine Fragen und sonst schien auf niemand zu wissen wo die drei waren.

Er ging schnell um eine Ecke und wäre beinahe mit jemand zusammengestoßen. Schnell sprang er zurück und erkannte Hinata. Die sah ihn schüchtern an und wurde leicht rot. „Naruto-kun“, flüsterte sie. „Hallo Hinata“, rief der Uzumaki grinsend. Sie lächelte und stotterte ein unsicheres: „Hi“, heraus. Da fiel Naruto was ein und er fragte aufgeregt: „Sag mal du weißt nicht zufällig wo Sakura und Sasuke sind.“ Hinata senkte die Augen und schüttelte den Kopf. Naruto hob eine Augenbraue und ging noch einen Schritt auf sie zu.

Sie sah erschrocken auf. „Biste sicher? Irgendjemand muss doch bescheid wissen“, rief er lautstark. Sie sah ihn verwirrt an und merkte wie sie rot wurde. Ja sie wusste bescheid, sie hatte es auch nur durch Zufall mitbekommen aber es war eine geheime Mission und sie durfte Naruto davon nicht erzählen. Auch wenn sie es noch so gerne gemacht hätte.

„ Naruto! Ich kann dir sagen wo Sakura und Sasuke sind“, rief plötzlich eine Stimme hinter den beiden. Naruto sah an Hinata vorbei und grinste: „Kiba, na los raus mit der Sprache.“ Kiba sah Naruto verärgert an, der sollte bloß aufpassen wem er da zunahe trat. „ Lass Hinata in Ruhe dann sag ichs dir“, meinte er gelassen. Naruto ließ sich das nicht zweimal sagen und rannte auf Kiba zu. „Also“, fragte er. Kiba kratzte sich die Stirn: „Naja es ist ja nicht meine Schuld, du hättest es sowieso herausgefunden, okay? Sie sind auf einer geheimen Mission.“

Naruto fiel die Kinnlade herunter und starrte Kiba fassungslos an. Dann fing er an zu schimpfen: „ Die können mich doch nicht so einfach zurücklassen.“ So langsam schien er die Zusammenhänge zu verstehen: „Die sind auf der Suche nach Sakuras Mörder.“ Er schnaubte vor Wut. Dann rauschte er an den beiden vorbei, in Richtung Hokage Turm. „Hey Naruto, du hast es nicht von mir okay“, rief Kiba ihm noch hinterher.
 

Der Anbu landete vor Sasuke auf dem Waldboden. Es war einer vom Aufklärungsteam der Orochimaru’s Versteck beobachtete. Er ging auf ihn zu und sagte mit leiser Stimme: „Ich dachte es würde euch vielleicht interessieren. Euer Zielobjekt vor einer halben Stunde das Versteck verlasse und in Richtung Westen gegangen. Er hatte es eilig, also würde ich mich beeilen an eurer Stelle.“ Mit diesen Worten wandte sich der Anbu ab und lief schnell zurück zu seinem Team.

Sasuke biss sich auf die Lippe. Einerseits wollte er nicht das der Kampf schon jetzt stattfand. Andererseits war jetzt der beste Moment um ihn zu erwischen. Immer noch überlegend ob er Sakura wecken sollte, hörte er eine mürrische Stimme sagen: „ Sasuke! Wie kannst du nur überhaupt überlegen. Los lass uns aufbrechen.“ Er sah zum Baum und stellte erschrocken fest, dass Sakura mit wilder Entschlossenheit in ihrem Blick, auf einem Ast auf dem Baum stand. Er hatte sie nicht bemerkt. Er hatte gedacht sie schliefe. Er brummte nur und sah keinen Ausweg. Er konnte den Moment nicht mehr herauszögern.

Sie sprang vom Baum herunter und wollte schon alles zusammenpacken. Doch er griff nach ihrer Hand und zog sie zu sich. Sakura keuchte auf. Was tat er da? Er umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr: " Bitte tu nichts unüberlegtes. Lass dich nicht von deiner Wut beherrschen, okay?" Sakura hauchte: "Ja." Sasuke hatte eingesehen das er verloren hatte, also wollte er sie unbedingt noch warnen. Er ließ sie los und wandte sich ab. Sakura stand immer noch wie angewurzelt an dem Platz wo er sie umarmt hatte. Dann rief sie sich zur Vernunft. Jetzt musste sie sich auf was anderes konzentrieren.

Seufzend packte Sasuke schnell alles zusammen und zehn Minuten später brachen sie auf.
 

Masaru lächelte leicht. Sie hatte die Verfolgung aufgenommen. Seine Falle hatte funktioniert. Perfekt, dachte er zufrieden mit sich. Endlich würde er sie mal zu Gesicht bekommen. Es war auch höchste Zeit, er wusste nicht wie stark sie schon war. Wie viel sie wohl schon wusste? Doch er konnte sie jetzt deutlich spüren, sie war nicht mehr weit von ihm entfernt. Bald. Er sah sich kurz um und sah Orochimaru’s vertrauten Geist, eine mittelgroße Schlange, sich über den Boden schlängeln. Er würde hier auf sie warten, endlich.
 

Eine scheinbar vollkommen leere Lichtung trat in Sakuras Blickfeld und sie hielt aprubt stehen. Sasuke hielt überrascht neben ihr an und folgte ihrem Blick. „Was ist los“, fragte er als er nicht auffälliges entdecken konnte.

Sakura wusste auch nicht woher das Gefühl kam aber aus irgendeinem Grund konnte sie ein Chakrafluss spüren. Sie konnte ihn haargenau orten. Ein merkwürdiges Gefühl kam in ihr hoch. Es wirkte bedrohlich. Ihre Nackenhärrchen stellten sich auf und eine Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut auf. Es war wie ein Reflex. Sie hatte vor etwas Angst, dass sie noch nicht mal kannte.

Sie sah zu Sasuke, der schien jedoch gar nichts zu merken. Der sah sie nur verwirrt an, doch sie schüttelte den Kopf und bedeutete ihm ruhig zu bleiben.

Diese Lichtung vor ihr kam ihr merkwürdig vor. Sie wollte sie nicht betreten. War es eine Falle? Sakura griff nach ihrer Tasche mit den Shuriken.
 

Er hatte abgelehnt. Warum? Das wusste er selbst nicht. Temari und Kankuro verstanden die Welt nicht. Sie dachten Gaara sei deswegen nur hierher gekommen. Nun stand er am äußeren Verteidigungsring von Suna-gakura und betrachtete die ruhige Wüste. Es war eine sternenklare Nacht und er konnte meilenweit sehen.

„Gaara, ach hier bist du“, sagte eine Stimme hinter ihm. Er wandte kurz den Kopf. Da stand Temari und sah ihn besorgt an. Er wandte sich wieder der Wüste zu und merkte wie sie langsam neben ihn trat.

„Gaara warum bist du zurückgekommen, wenn du nicht Kazekage werden willst. Du kannst mir nicht erzählen das du nur zurückgekommen bist um uns mal wieder zu sehen. Wenn du hin und wieder in den vier Jahren hier warst, hast du dich nicht groß um uns gekümmert und bist immer nur Sakura hinter hergelaufen. Was machst du hier? Habt ihr euch gestritten“, fragte Temari mit ruhiger Stimme.

Gaaras Gesichtsmuskeln verkrampften sich, doch er sagte nichts. „Warum willst du es mir nicht sagen. Wir konnten uns mal alles sagen, weißt du noch“, erinnerte die Sabakuno ihn. Er schwieg weiterhin.

Temari gab ein langezogenes Seufzen von sich. „Ich dachte du seist endlich glücklich und hab es deswegen verstanden das du dich nicht mehr so oft hast blicken lassen. Was ist denn passiert. Ich dachte sie liebt dich und du liebst sie“, meinte Temari bedrückt. Gaara wandte sich um und sagte: „Ich weiß es auch nicht. Ich kanns dir nicht erklären, aber vielleicht…“ Er unterbrach sich selber und biss sich auf die Lippe. „ Gute Nacht Temari, ich hoffe du und Kankuro könnt mir nochmal verzeihen“, mit diesen Worten ging er zurück. Er ließ eine verwirrte Temari zurück. Was hatte er jetzt damit wieder gemeint. Sie seufzte und ließ sich auf die Mauer sinken. Nachdenklich betrachtete sie den Sternenhimmel.
 

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söö das wars mal wieder

xD hoffe es hat euch gefallen

lg naira



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _senorita_marie_
2009-12-07T21:30:32+00:00 07.12.2009 22:30
wow ich muss schon sagen, dass ging ja schnell
und es wird immer besser
genial ^^
supi
aber sasuke wird schon langsam echt occ
und saku und gaara aúch, aber das gefällt mir ja so...
genial
und ich hoffe nur, dass der kampf gut ausgeht

ggl mary

p.s.: danke für die nachricht
Von:  red_cherry
2009-12-07T16:58:20+00:00 07.12.2009 17:58
ich stimme der aless zu:
geil^^

ich hoffe es geht schnell weiter
hdl
Von:  MissSmeralda
2009-12-07T01:06:41+00:00 07.12.2009 02:06
geil ^^
kapi on
^^
endlich
^^
jaa... ich frag mich gerade echt was jetzt passieren wird, aber sooooooo süß das sasu sich sorgen macht
und gaara .. hm..... naja... abwarten ^^
hdl =)


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