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Dark City - High

Komm und spiel mit mir
von

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Kräfte

„Hallo und Willkommen bei der Dark City-Show.

Mein Name ist GuckNetSo.

Neben mir sitz Isabella Marie Swan, sie ist ein Dämon.

Isabella, Ich und meine Zuschauer würden gern mehr über sie erfahren, also werde ich ihnen immer zwei Wörter vorgeben und sie sagen welches sie vorziehen oder eher mögen. Ist das Okay für sie?“.
 

„Na wenn’s sein muss“, schnaubte sie genervt.

„Okay, Schwarz oder Lila?“.

„Beides“.

„Das geht aber nicht“.

„Denken sie das kümmert mich? Nein, also fahren sie fort.“

„G…Gut, Prolet oder Gentleman?“

„Prolet.“

„Hä wieso das den?“

„Wollen sie einen Typen, der ihnen sagt wann sie besser essen oder schlafen gehen, oder ihnen sagt sie sollten doch bitte die Schutzkleidung anziehen, bevor sie Fahrrad fahren?

Oder einen Mann der eigentlich ein Arschloch ist, aber sie anbetet und manchmal fies zu ihnen ist und sie zur Weißglut treibt.

Ich meine ihr streitet euch und später liegt dann neben einander im Bett.

Dabei war soviel Leidenschaft, dass es ihnen den Verstand geraubt hat! Wollen sie danach noch einen Gentleman?“, fragte sie zurück.

„Bist du ein Arschloch, hast du den Schlüssel zum Erfolg“, stimmte ich zu.

Sie nickte bloß wieder desinteressiert.

„Okay, Schwarz oder Weiß?“.

„Schwarz!“, quiekte sie.

„Edward oder Jacob?“.

Jetzt bin ich aber gespannt.
 

„Jake!!!“.

„Jake oder Steven?“.

Sie sah wütend aus.

„Das geht sie verfickt noch mal nen Dreck an?!!“, schrie sie mich an.

Eher ich mich versah wurde ich an die Wand genagelt.

„Hiermit ist das Interview beendet“, herrschte Isabella.

Sie verließ das Talkshow Gebäude und ließ mich zurück unsere Gäste waren geschockt.

Ich aber nicht.

„Das ist mein Mädchen“, flüsterte ich und strotzte vor Stolz.
 

Viel spaß
 

„Komm Iz, ich hab Hunger!“, meinte Jacob zu mir und nahm meine Hand in die seine.

Er öffnete die Tür und zog mich mit sich.

Die Wärme, die durch seine Hand strömte.

Sie erwärmte meinen ganzen Körper.

Es ließ mich unkonzentriert werden und ein pink farbender Schleier kroch aus meinem Mund, mit jedem Atemzug den ich ausatmete.
 

Ich schlug mir die Hand, die ich noch frei hatte auf den Mund.

Doch ich war zu langsam.
 

Jacob blieb ruckartig stehen.
 

Er ließ meine Hand los, drehte sich um und sah mich mit einem Glitzern in den Augen an.

//Oh Oh, verfluchte Kacke, Mist, das geht nicht gut\\, dachte ich fieberhaft.
 

°Time Break° (Die Zeit bleibt bei allen stehen außer bei Izzy)

„An diesem Punkt sollte ich euch meine Art erklären oder?
 

Also Ich bin ein Succubus! Eine nachtaktiver Dämon der Männern schmutzige Träume schickt. Naja ich erscheine ihnen in ihren Träumen und wir machen das mit den Blumen und den Bienen.
 

Ich bin aber noch stärker und damit komme ich noch nicht zurecht.

Ich kann auch Tagsüber meine Kräfte einsetzten.
 

Das funktioniert dann so: Ich produziere in meinem Körper einen Stoff der auf beide Geschlechter wirkt. Es ist ein Aphrodisiakum.
 

Klingt beknackt ist aber so, es steigert ihre Lust und sie können die Finger nicht mehr von mir lassen.
 

Ich kann aber noch etwas, ein Kuss auf die Lippen und mein pink farbender Schleier (wie ich ihn genannt habe) und die Person oder das Wesen ist mein Sklave, sie denken sie würden mich lieben und alles für mich tun ohne zu fragen.
 

Man kann es auch mit einer Prägung vergleichen, einer einseitigen Prägung.
 

Ich kann es wieder zurück nehmen wenn ich will, aber das kostet mich viel Kraft.
 

Deshalb bin ich hier.
 

°Time Break over°
 

„Jake!“, quiekte ich.
 

Zu spät, er hatte bereits seine Lippen auf meinen und nahm mich in eine feste Umarmung.
 

Seine Lippen waren so verdammt weich.

Ich konnte gar nicht anders, als ihn zu erwidern.

Mein Duft musste auch schon die Wesen mit den Ausgeprägten Geruchssinn erreicht haben denn, alle Vampire im Raum Knurrten wütend.

Egal ob Frau oder Mann, natürlich nicht bei den die bereits verliebt waren.

Aber es machte im Moment keinen Unterschied.

Sie waren eifersüchtig.

Ich drückte Jakob von mir und sah ihn an.

Er sah leicht verletzt aus.

„Ich hab mich geprägt auf dich Izzy, bitte du musst das doch auch spüren.“

Seine stimme klang nach einem wimmern.

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich.

Ich dachte daran wie mein ‚Pinker Schleier’ zu rück in meinen Mund kriecht.

Und es geschah, ich atmete tief ein und schloss meinen Mund wieder. Die Wesen in der Cafeteria gingen wieder ihren Beschäftigungen nach und das Glitzern in Jakobs Augen war auch verschwunden.

Alle hatten das eben vorgefallene wieder vergessen.

//Sehr Gut//, dachte ich mir bevor ich in Ohnmacht fiel.
 

Als ich wieder wach wurde, wurde ich von einem hellen Licht geblendet.

„Scheiße, macht das Licht aus!“, motzte ich auch gleich.

Ich hörte Gelächter von allen Seiten.

„Ich blinzelte noch ein paar Mal bis ich mich an das grelle Licht gewöhnt hatte.

Endlich erkannte ich auch meine Umgebung, ich war wohl in dem Krankenzimmer des Internats.

„Hey, Dornröschen“, scherzte jemand über mich.

Ich denke das war Taylor oder so.

„Wie’s scheint“, lächelte ich ihn süß an.

Er wurde leicht rosa um die Nase und sah weg.

// Das macht immer so einen Spaß\\, dachte ich belustigt.

„Miss Swan, können sie sich daran erinnern was vorgefallen war?“, fragte mich eine Frau mit weißen Klamotten, vermutlich die Krankenschwester.

„Ja ich hab die Kontrolle verloren und die Wesen in der Cafeteria Hypnotisiert. Jacob hat mich bereits überfallen und ich hatte es gerade so geschafft meinen pinken Schleier wieder zurück zu pfeifen. Durch den hohen Kraftverlust wurde ich schließlich Ohnmächtig.“

„Genau, so muss dann auch gewesen sein, Miss sie sind laut der Akte ein Succubus, das heißt dass sie auch Tags über ihre Kräfte haben wie kann das sein?“, fragte die schöne Frau mich.

„Moment mal Succubus?“, fragte Jacob und Steven aus einem Mund.

„Jap, so ist es, aber ich hab keine Lust euch jetzt irgendetwas zu erklären ich würde gerne in den Unterricht zurück gehen wenn es geht!“, wich ich ihnen aus.

„Das wird leider nicht gehen Miss Swan, sie sind meines Ermessens noch nicht in der Lage dazu, ich würde es für das beste halten wenn sie auf ihr Zimmer gehen und sich noch einmal hinlegen.“

„In Ordnung Miss Masen, ich bring sie in ihr Zimmer“, sagte Steven.

„Vergiss es Steve, ich mach das“, sagte Chace, denk ich heißt er.

Er hatte ein dickes Grinsen im Gesicht.

„Hey du kannst dein Gesicht ja wieder bewegen“, lachte Emmett.

Halleluja.

Erst jetzt bemerkte ich, dass er auch auf meinem Bett saß und einen Arm um mich gelegt hatte. Seinen Lachen ließ meinen Körper erschüttern.

//Yummy\\, dachte ich verträumt.

„Wie auch immer, Gute Besserung“, wünschte mir also Miss Masen.

Moment mal Masen? Ist sie etwa mit diesem Eduard, eh Edwin nein, Edward verwandt.

Oh die arme so was wünscht man nicht mal seinem schlimmsten Feind.

Chace stellte sich vor mich und löste mich sanft aus Emmetts Mangel.

„Und du kommst mit mir, wo ist eigentlich dein Zimmer?“, fragte er mich während wir die anderen verwirrt stehen.
 

„Bin ich dir nicht zu schwer?“, fragte ich Chace.

„Nein gar nicht“, lächelte er mich an.

Ich fühlte mich als würde ich auf Wolken laufen.

Es fühlte sich nach zuhause an, so wie er mich hielt.

Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und seufzte leise.

„Ehm, Isabella wo ist den nun dein Apartment?“, fragte er mich, während er stehen blieb.

„Das weiß ich gar nicht“, gab ich klein laut zu.

Es war wie in Zeitlupe als wir uns ansahen und anschließend in schalendem Gelächter ausbrachen.

„Das ist…schlecht.“

„Ohja, das ist es!“, lachte ich immer noch.

Ende….Nein, nur das Kapitel.



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