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Eine Malfoy

, schändlich für die ganze Familie
von

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Morgendliche Überraschungen

Naja ich dachte mal ich stelle sie rein

ich hoffe sie gefällt euch

*grins*
 

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Morgendliche Überraschungen
 

Wie jeden Morgen klingelt mein Wecker, genau um halb sechs, aber erst um sechs stand ich auf (das mach ich wirklich so). Als erstes gehe ich ins Bad und putze mir die Zähne. Nach der alltäglichen Angelegenheiten, miteinbezogen natürlich das Anziehen. Gehe ich langsam, in Gedanken versunken in die Küche, um mir mein Frühstück zubereiten zu können. Ich gehe also langsam zum Schrank, in dem die Schüsseln standen, nachdem ich den Knopf auf der Kaffeemaschine gedrückt hatte, und holte meine Lieblingsschüssel heraus. Die Rote. Ich drehe mich herum um, in der Hand immer noch die Schüssel. Ich ließ sie augenblicklich fallen. Meine Augen weiteten sich und ich verharrte in dieser Starre, ich konnte nicht anders. Ich konnte nur noch in diese grauen Augen starren. Sie blickten voller Liebe zu mir herunter. ich konnte mich nicht rühren.
 

Dort stand er, mein Vater, mein leiblicher Vater. Mein Stiefvater starb letztes Jahr mit meiner Mutter, bei einem Autounfall. Sie hatte ihn geliebt, wie ich meinen richtigen Vater hätte lieben sollte. Er war immer für mich da. Er hörte sich meine Probleme an, tröstete mich und verstand mich, auch wenn ich keine Worte für meine Gefühle finden konnte. Er war ein Muggel genau wie meine Mutter. Sie kann man in einem Wort beschreiben, liebevoll. Ich wusste nicht wie sie auf meinen 'Dad' hereinfallen konnte. Meinen leiblichen Vater nannte ich nämlich Dad, denn das war das einzige auf das er bestand. Ihre Geschichte wie sie sich, kennen gelernt haben, hatte mir nie einer erzählt. Ich fand es auch nicht wirklich so wichtig.
 

Langsam löste sich die Starre, ich konnte mich von seinen Augen lösen und bückte mich um die Scherben aufzusammeln. Aber eigentlich, so kam es mir in den Sinn, hatte es etwas Groteskes. Denn eigentlich sammelte ich die Scherben in meinem Inneren zusammen, es war so als wäre meine Seele zersprungen, als ich ihn gesehen habe. Als ich die groben Stücke in meiner Hand hielt, stand ich auf. Dabei bemerkte ich, das ich ihn genauer musterte. Er trug wie immer italienische Designer Schuhe. Dazu eine leicht schwarze Jeans und einen schwarzen Pullover. Der lange schwarze Umhang durfte natürlich auch nicht fehlen. Dann blickte ich in sein Gesicht.
 

Es war, wie meines, blass, manche würden sagen wir hätten Ähnlichkeiten mit Vampiren, in vielerlei Hinsicht. Seine Blonden Haare hatte er mit Gel nach hinten gekämmt. Seine Augen waren grau, und sein Mund zierte ein wunderschönes Lächeln, das ausschließlich mir gehörte.
 

Ich konnte es nicht ertragen ihm in die Augen zu schauen, und deswegen ging ich schnell zum Abfalleimer, um die Scherben so schnell wie möglich aus meiner Hand zu bekommen, sonst würde bestimmt noch ein Unglück passieren.
 

Ich drehte mich nun wieder langsam zu ihm herum. Er stand immer noch da, lächelnd mit unbekümmerter Miene. Und doch sagten seine Augen so viel mehr aus. ich konnte in ihnen Liebe, Zufriedenheit und Glück, aber auch Angst, Unsicherheit und Hass erkennen. Wie immer musste ich den ersten Schritt machen
 

„Warum bist du hierher gekommen, Dad?“
 

Dort stand er lächelnd, mein Dad, ein Reinblüter, Draco Malfoy.

Und hier stand ich, seine uneheliche Tochter, ein Halbblut, Mäxym Malfoy
 


 

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Dies ist die überarbeitete Version

So der Prolog is on hoffe er gefällt euch



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2009-11-11T20:17:46+00:00 11.11.2009 21:17
Ei ei ei^^. Freu mich schon auf das nächste Kap. Bin echt gespannt wie es weiter geht^^. Frag mich jetzt schon wer die Mutter ist^^.

gez.Monny^^.
Von:  Lysette
2009-11-11T16:19:00+00:00 11.11.2009 17:19
ok, ging doch schneller als gedacht xD
es lebe der ausfall xDDD

ich fange einfach mal oben an xD
nach meiner meinung hättest du aus dieser morgendlichen routine etwas mehr machen können. es etwas in die länge ziehen, dann würde es auch nicht so schlag auf schlag passieren.
es kommt einem schon etwas gehetz vor.

Weiter sagt sie, dass es sie erschüttert hat ihren vater zu sehen.
dies hättest du mit ein wenig mehr gefühlen untermauern können xD
einfach was sie sich dabei denkt, ihn einfach da stehen zu sehen.
immerhin muss ja was passiert sein, wenn sie es so aus der bahn wirft^^

das ende ist dir wirklich gut gelungen.
die beschreibung von malfoy ist wirklich sehr passend und auch das er seine tochter ja doch zu lieben scheind. xD
er trägt designerschuhe xD
alleine diese vorstellung^^

alles in einem eine sehr schöne idee^^
und hoffentlich verfolgst du sie weitern und das obwohl ich normalerweise kein harry potter lese xD

hab dich lieb^^


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