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Werden sie es geheim halten können?

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Kapitel 2: Wunderschönes Gewand

Kapitel 2: Wunderschönes Gewand
 

Jack erinnerte sich noch so gut, als wäre es gestern gewesen. War ja auch kein Wunder. Damals hatte er Sam in einem wunderschönen Gewand sehen dürfen und nicht in den normalen Klamotten und alles nur, weil sie auf einem Planeten waren, wo die Mongolen wohnten und Sam sich ihren Gesetzten anpassen musste.
 

Moughal: „Es tut mir Leid. Wie ich schon sagte, kannst du dich so meinem Volk nicht zeigen.“

Sam: „Und was soll das heißen?“

Daniel: „Ich glaube, Sie sollten tun, was er verlangt. Für Anthropologen ist das normal. Sie kleiden sich und leben wie die Völker, die sie studieren.“

Sam: „Naja, ich bin keine Anthropologin.“

Jack (grinst)“: Oh, heute schon.“
 

Sam musste sich an die Lebensweise der Einwohner anpassen und als Frau ein Gewand tragen. Jack wurde fast vom Schlag getroffen, als er Sam so sah. Jack erinnerte sich, denn das Gewand war blau und es passte wunderbar zu Sam und, um ihr das schmackhaft zu machen, schmeichelte er ihr. Damals nannte sie sogar einmal beim Vornamen, was sie sonst immer vermieden hatten.
 

Sam (im Shavadi-Gewand): „Daniel, ich fresse meinen Kopfschmuck, wenn Sie mir einen Anthropologen zeigen, der so rumläuft.“

- alle 4 starren sie sprachlos an-

Abu: „Du bist für mich… die schönste Frau, der ich jemals begegnet bin.“ (geht beschämt raus)

Sam: „Der Junge sollte öfter mal raus. Hören Sie, ich werde mir dieses Ding nicht vors Gesicht hängen, auch wenn es noch so schön bestickt sein mag. Und dieses Gewand oder wie man das nennen soll.. ich meine... ich kann mich doch gar nicht darin bewegen.“

Jack: „Ich weiß nicht... ähm ... ich ... irgendwie... irgendwie gefällt es mir sogar.“

Daniel: „Es steht Ihnen, Sie... großartig.“

Jack: „Schön.“

Daniel: „Sie sehen wirklich toll aus.“

...

Daniel: „Noch eine gute Nachricht: Sie hatten Recht. Eine von Abus Pflanzen wirkt wie ein Betäubungsmittel und wir werden einige Proben zu Hause analysieren.“

Jack: „Wir sind uns einig, Samantha. Sollten wir noch einmal hier her kommen müssen, beschränken wir uns lieber auf ein männliches Team. Nicht böse sein.“

Sam (sarkastisch): „Hören Sie, abgesehen davon, dass Sie heute Abend auf die Party gehen und ich in einer Kutte stecke, die nach einem Pott ranziger Yakbutter riecht, ist das in Ordnung. Ich werd mich ausschlafen, man kann ja nicht nur Glück haben.“

Jack: „Was solls...“

Daniel: „Also... bis dann.“

Jack: „Gehen wir.“

- Daniel und Teal'c gehen raus, Jack dreht sich noch einmal um, weil er sich doch etwas Sorgen um Sam machte -

Jack: „Können wir Sie allein lassen?“

Sam: „Natürlich, warum nicht? Mit 2 Jahren hab ich aufgehört, mich im Dunkeln zu fürchten.“

Jack: „Sie sehen großartig aus.“

- Sam lächelt –
 

Jack hatte sich Sorgen um Sam gemacht, denn er hatte ein schlechtes Gefühl, Sam alleine zu lassen, aber sie wollte ja keine Hilfe und so wurde sie prompt in der Nacht von Abu entführt und Jack machte sich deshalb sehr große Vorwürfe, sie in diesem Dorf alleine gelassen haben. Er machte sich große Sorgen um sie wie noch nie zu vor. Jack erinnerte sich, dass sie gleich die Verfolgung aufgenommen hatten und sie relativ schnell befreien konnten. So saßen sie am Lagerfeuer.
 

Sam: „Wisst ihr was? Ich glaube, ich war noch nie so froh, euch wiederzusehen...“

Jack: „Das ist nicht wahr. Wissen Sie nicht mehr? Damals auf P3X595. Sie haben ganz schön was getrunken und fingen an, sich auszuziehen...“

Sam (räuspert sich laut): „Wen interessiert das jetzt noch?“
 

Bis Abu aufgetaucht war und der erzählte, was passiert was. Sam musste ihren Dickkopf durchsetzen, wie sie es bisher immer bei der Air Force machen musste.
 

Jack war besorgt, als er hörte, dass der Kampf zwischen Turghan und Sam auf Leben und Tod geführt wird. Zum Glück war Carter eine gute Kämpferin und hatte den Typen zu Boden geschickt. Ihr Lächeln war danach so was von bezaubernd gewesen das wusste Jack noch ganz genau. Jack musste aufpassen, dass er nicht dahin schmolz.



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