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Ich bereue nichts

Edward/Harry
von

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Edwards Verwirrung

Hey^^, eineinhalb Monate Pause ist lang, ich weiß, aber es ließ sich nicht vermeiden, die nächsten Kapitel waren mir einfach zu wichtig, als euch halbherzige Ausführungen hinzuknallen, aber die Prüfungszeit hat mich ganz schön in Anspruch genommen. Jetzt sind jedoch endlich Semesterferien und die sind unter anderem für die nächsten Kapitel reserviert! Jetzt erst mal viel Spaß mit Kapitel 13 und das wichtigste zum Schluss: Vielen lieben Dank für eure hammermäßigen Reviews!
 

Kapitel 13: Edwards Verwirrung
 

Edward glaubte sich nur an eine einzige Zeit seines bisherigen ewigen Lebens erinnern zu können, in der er mehr über Menschen nachgedacht hatte als jetzt, wo er die Familie Black und noch konkreter Harry Black kennen gelernt hatte. Er verstand sich selbst nicht, versuchte das schier unbändige Interesse an dem jungen Mann aber auch nicht zu leugnen: Der jüngste Black sprach sein Wesen an - sowohl seine menschliche Seite, als auch seinen Vampir. Aber anders als Isabella Swan nicht den blutrünstigen Teil seiner inneren Kreatur. Es war eher der Teil, der auch alles dafür tat, dass seiner Familie nichts Schlimmes geschah, nur irgendwie … anders. Edward konnte es nicht in klare Gedanken formulieren. Es war so intensiv, so überwältigend und er konnte es sich einfach nicht erklären. Aber die Neugier des Cullen war definitiv geweckt.
 

Er hatte auch schon mit Carlisle darüber geredet. Hatte versucht in Worte zu fassen, was ihn so aufwühlte, aber Carlisle hatte ihn nur angelächelt und gemeint, dass es allein Edwards Angelegenheit war das herausfinden und dass er auf Alice´s Vision vertrauen sollte, dass auch er dachte, dass es nur gut für seinen „ältesten Sohn“ sein konnte, sich mit dem jungen Zauberer zu beschäftigen, wenn er ihn doch so offenkundig sympathisch fand.
 

Trotzdem konnte Edward nicht aufhören darüber nachzudenken. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu dem seltsamen Verlangen, dass er noch immer zu spüren glaubte, wenn er an den gestrigen Abend dachte… Fast war er erleichtert gewesen, als sich die Vollmondnacht ihrem Ende neigte, aber das Verlangen war geblieben, als ob es einmal erwacht nun nicht mehr erlöschen wollte.
 

In seiner menschlichen Form übte Harry schon seit sie sich das erste Mal gegenüber gestanden hatten eine große Anziehungskraft auf den Vampir aus, aber als dieser sich in seine Animagusform verwandelt hatte, hatte er fast körperlich gespürt, wie sich eine knisternde Spannung zwischen ihnen aufbaute. Er vermutete, dass Harrys Blutgeruch einfach verschwindend gering gewesen war, sobald er sich verwandelt hatte und Edward dadurch seine antrainierte Distanziertheit gegenüber den Menschen im Allgemeinen fallen lassen konnte. Das versuchte er sich zumindest einzureden.
 

Es war noch fast eine Stunde vergangen, in der er Harry ununterbrochen zwischen den Ohren gekrault hatte, bis Teddys Verwandlung einsetzte. Schlagartig war das Schnurren der schwarzen Großkatze erstorben und hatte einem leisen Mauzen platz gemacht, als sowohl der Panther, als auch der graue Wolf sich in merkwürdig erscheinender Eintracht um das leicht winselnde Bündel, dass Teddy darstellte, herum gekuschelte hatten. Vollständig hatten sie das arme Bündel unter sich versteckt, bevor auf einmal ein freches Kläffen zu hören gewesen war und ein kleiner braun-grauer Wolfswelpe zwischen Panther und Wolf hervorlugte.
 

Hatten sie wirklich jemals einen Gedanken daran verschwendet auf Teddy aggressiv zu reagieren?
 

Edward schien der Gedanke unwirklich und den restlichen Vampiren erging es nicht anders. Auch Teddy schien friedlich zu sein und keine Angst vor ihnen zu haben. Im Gegenteil! Bevor er sich wie ein Magnet für die restliche Nacht an den grauen Wolf hing, tapste und sprang er erst einmal bei allen anderen Beteiligten vorbei und ließ sich so richtig durchknuddeln. Vor allem bei Rosalie schien er fast zu überlegen, ob bei ihr bleiben vielleicht gar nicht schlecht gewesen wäre und auch der Panther wurde immer wieder beschmust und an den Ohren gezogen. Aber Draco war doch die Bezugsperson für den kleinen Wolf, zumindest solange er sein Fell trug. Es wurde eine ruhige Nacht, die die Cullens bei den Blacks verbrachten. Sowohl Narzissa als auch Luna gönnten sich einige Stunden Schlaf, tauchten aber noch vor dem Morgengrauen wieder auf. Gegen fünf Uhr morgens begann dann der Mond hinter den Bäumen zu verschwinden. Und mit ihm der graue Wolf. Draco war gegen Ende der Nacht kurz zu seiner Mum gegangen. Ganz hatte Edward die Szene nicht verstanden, aber nachdem Narcissa ihrem Sohn kurz über den Kopf gestrichen hatte, war er rennend und heulend im Wald verschwunden. Narcissa hatte sich anschließend den Kleinen nun schlafenden Wolfswelpen genommen, um ihn zusammen mit Harry ins Bett zu bringen. Danach hatten sie sich alle voneinander verabschiedet und zum gemeinsamen Abendessen am Sonntag verabredet, aber Edward hatte es sich nicht nehmen lassen, Harry noch zu beobachten, bis dieser im Bett war.
 

Zumindest war das der Plan gewesen. Aber Harry ging nicht zu Bett. Stirnrunzelnd konnte Edward beobachten, wie der Junge sich mit einem Buch in den Türrahmen seines Zimmers setzte. Immer wieder hob er jedoch seinen Kopf von dem dicken Buch über Heilmagie, wie Edward erkennen konnte, bis er schließlich im Türrahmen einschlief und das Buch zu Boden rutschte. Edward beobachtete ihn noch eine weitere Minute und dann begann ein innerer Kampf darüber, ob er den jungen Mann in sein Bett bringen sollte oder nicht. Gleichzeitig fragte er sich, warum Harry dort im Türrahmen saß? Gerade als er sich entschieden hatte Harry in sein Bett zu legen, trat Draco in seiner menschlichen Gestalt durch den Türrahmen und hob Harry seufzend vom Boden auf. Edward hatte gar nicht bemerkt, dass dieser zurückgekehrt war, so vertieft war er in seine Gedanken über Harry gewesen. Er konnte nun beobachten wie Draco nur in einer Boxershorts bekleidet den anderen Jungen in sein Bett verfrachtete und sich dann zu ihm legte. Sofort kuschelte sich Harry an den großen Blonden und schlief nach einem genuschelten „Hab dich lieb, Dray“ ruhig weiter. Edward hörte gerade noch mit halben Ohr Dracos gegähntes „Klar, ich dich auch, Harry“, bevor er sich in den Wald zurück zog und bereute gelauscht zu haben.
 

Als Edward zu Hause ankam, ging er sofort zu seinem Klavier und spielte stundenlang seine Lieder. Doch alle schienen seltsam schwer und melancholisch im Bewusstsein zu liegen. Sie spiegelten die verwirrenden Gefühle Edwards wieder… Warum fühlte er sich so mitgenommen?
 

Draco und Harry waren Brüder. Er sagte Alice auch, dass er sie lieb hatte. Aber Draco und Harry waren keine leiblichen Geschwister. Seufzend musste er sich eingestehen, dass Alice auch nur seine Adoptivschwester war. Also warum fühlte es sich dann nicht richtig an? Und warum bekam er das Bild, wie Harry in Dracos Armen lag nicht aus seinem Kopf? Würde seine Schwester nicht auch Trost bei ihm finden, wenn sie ihn brauchte? Aber sie hatte Jasper…und Harry hatte Draco??? Alice und Jasper waren auch Adoptivgeschwister, natürlich waren sie es nur zur Tarnung, aber schien es bei den Blacks nicht auf etwas Ähnliches hinauszulaufen? Er wusste nicht wie diese Patchworkfamilie entstanden war und er wusste nicht wie Draco und Harry zueinander standen, aber das Bild der beiden eng umschlungen, obwohl Harry so vorsichtig auf Berührungen aller Art reagierte, hatte sich in seine Netzhaut gebrannt und schien in einer Endlosschleife seine Gedanken zu beherrschen…
 

Gegen 2 Uhr nachmittags hatte er sein Klavier dann doch verlassen um heute ausnahmsweise nur Harry Nachhilfe zu geben, da die restlichen vier Blacks nach vielen beruhigenden und versichernden Worten in die Stadt gefahren waren, um sich Forks genauer anzusehen und einige Einkäufe zu erledigen. Er wusste von Alice, dass Harry mehr als nur unglücklich darüber war und konzentriertes Arbeiten würde wohl nicht möglich sein. Absagen würde er jedoch nicht. Harry konnte nichts dafür, dass Edwards Gedankenwelt Kopf stand. Außerdem wollte er den Zauberer wiedersehen und diesen vielleicht etwas ablenken.
 

Und jetzt saß der Vampir hier und konnte seine Augen einfach nicht von Harry abwenden, obwohl dieser doch einfach nur einen Abschnitt in seinem Biologiebuch las. Was war nur los mit ihm? So etwas war ihm in seinen hundert Jahren noch nie passiert! Aber dieser konzentrierte Gesichtsausdruck, die gerunzelte Stirn, die fragend zusammengekniffenen Augenbrauen, die weißen Zähne, die eine schon völlig rot gereizte Unterlippe malträtierten…und diese glänzenden Smaragde, die nervös über den trockenen Inhalt der belehrenden Zeilen huschten. All das ließ Edward den jungen Black anstarren. Nein, er konnte seine Faszination nicht verstehen und nein, er wusste nicht was das zu bedeuten hatte, aber es fühlte sich gut an…
 

~~~***~~~
 

Harry hatte natürlich mitbekommen das sein „Lehrer“ etwas abwesend war und motiviert wie er war, ließ er seinen Kopf resigniert auf das Biologiebuch fallen. Zaubertränke war gar nichts im Vergleich zur Photosynthese! Er hasste es jetzt schon mit einer Leidenschaft, die an sein Verhältnis zu Tränken erinnerte - nur dass Biologie es ohne einen gemeinen Lehrer geschafft hatte…
 

„Ich! Kapier! Das! Nicht!“
 

Harry hob seinen Kopf und sah in belustigte goldbraune Augen.
 

„Und! Wir hören jetzt auf!“
 

Ein melodisches Lachen klang durch den Raum und Harry riss sich zusammen, nicht seine Augen vor Verzückung zu schließen.
 

„Wäre es nicht ziemlich unverantwortlich die Gunst der Stunde nicht zu nutzen“, fragte Edward belustigt.
 

„Jaaaah schon, aber die Stunde ist bestimmt auch für andere Sachen günstig.“
 

Harry war egal, dass er quengelte wie ein Kleinkind…er hatte definitiv keine Lust mehr! Seine Gedanken waren eh bei seiner Familie. Auf der einen Seite war er zwar froh, dass Narzissa nicht darauf bestanden hatte, dass er mitkam, aber dass sie alleine gegangen waren, passte dem ehemaligen Gryffindor auch nicht.
 

„Die da wären“, stieg Edward lächelnd auf Harrys Wortspiel ein.
 

„Wir könnten uns unterhalten.“
 

„Stimmt, über dich, was du nicht besonders leiden kannst.“
 

„Wir könnten auch über dich reden.“
 

„Aber du bist interessanter, also wirst zwangsläufig du mehr erzählen müssen, so neugierig wie du mich die letzten Tage gemacht hast.“
 

Harry schien in diesem Moment erneut klar zu werden, dass Edward ja absolut gar nichts über ihn wusste! Zumindest ließ sein total verdatterter Gesichtsausdruck darauf schließen. Der Vampir hatte Recht, so fasziniert wie die Cullens von Magie waren, würde er bestimmt mehr darüber wissen wollen. Seufzend ließ er seinen Kopf zurück auf das Biologiebuch fallen und brummte eine unverständliche Zustimmung. Alles war ihm im Moment lieber als Photosynthese!
 

„Was wolltest du gestern fragen, als wir uns auf den Weg nach draußen gemacht haben?“
 

Harry war sich sicher, dass es kein Problem für den Vampir darstellte sich daran zu erinnern. Edward schien trotzdem kurz zu überlegen, aber vielleicht war er sich nur nicht sicher, ob die Frage angebracht war.
 

„Mir ist aufgefallen, dass du in der Öffentlichkeit wie selbstverständlich Mum zu Ms. Black sagst, aber sobald ihr hier zu Hause seid, nennst du sie bei ihrem Namen…“
 

Edward hatte keine direkte Frage gestellt, aber Harry verstand natürlich worauf er hinaus wollte.
 

„Also, dass Cissa Dracos Mum ist, ist ja nun wirklich nicht zu leugnen“, fing Harry darum bereitwillig an zu erklären „aber Luna, Teddy und ich sind nicht mit ihr verwandt. Obwohl…, ich glaube mein Dad war ein entfernter Cousin, aber unter den reinblütigen Zauberern ist sowieso jeder irgendwie mit jedem verwandt. Narcissa hat uns adoptiert, da wir in der nichtmagischen Bevölkerung noch nicht volljährig sind.“
 

„Gibt es einen bestimmten Grund, warum ihr euch für den Namen Black entschieden habt?“
 

Harry zog eine Augenbraue hoch, mit der Frage hatte er nicht gerechnet.
 

„Warum willst du das wissen?“
 

„Naja es gibt hier in der Nähe ein Reservat. Und eine der Familien der Quileute heißt ebenfalls Black“, versuchte Edward sein Interesse zu erklären. Tatsächlich hatten sie in ihrer Familie schon darüber diskutiert, ob eine Verbindung zwischen den beiden Familien bestand.
 

„Achso“, fragte Harry erstaunt. „Nun, davon wusste ich nichts und ich glaube die anderen auch nicht…aber Black ist Narzissas Mädchenname und mein Pate war ihr Cousin und hieß ebenfalls Black. Darum hatten wir uns dazu entschieden diesen Namen anzunehmen.“ Das Narcissa ursprünglich den Namen Potter nehmen wollte, erwähnte Harry nicht, denn dann hätte er ja auch erklären müssen, warum er das so rigoros abgelehnt hatte.
 

„Und du hießt ursprünglich Potter, oder?“
 

„Ja genau. Luna ist eine geborene Lovegood, Teddy ein Lupin und Draco und Narcissa waren vorher Malfoys“, zählte Harry nacheinander auf.
 

Edward legte seinen Kopf nachdenklich von einer Seite auf die andere.
 

„Woher kennt ihr euch alle? Draco ging mit dir zur Schule, richtig?“
 

„Genau. Luna habe ich auch in der Schule kennen gelernt, auch wenn sie ein Jahrgang unter uns war und Teddy ist wie gesagt mein Patensohn. Sein Dad gehörte zu den besten Freunden meines Vaters. Ich liebe ihn so, wie ich auch meine leiblichen Kinder lieben würde und hoffe, dass ich ihm alles geben kann, was er verdient hat“, endete Harry nachdenklich und sah besorgt aus dem Fenster.
 

„In Forks kann einem nichts passieren, oder? Ihnen geht es bestimmt gut“, fragte er dann und sah Edward fragend, hoffend an.
 

„Natürlich“, beruhigte Edward den jungen Zauberer. Er fand es noch immer erstaunlich mit welcher Intensität Harry sich um seine adoptierte Familie kümmerte und wie sehr er sich über Kleinigkeiten den Kopf zerbrach…aber Edward fand es zu früh danach zu fragen. Er wollte, dass der andere ihm vertraute und das schaffte er nicht, in dem er ihn mit überstürzten Fragen überhäufte.
 

„Was hältst du davon noch etwas an die frische Luft zu gehen? Draußen ist schönes Wetter und vielleicht kommt die Sonne ja noch raus“, schlug er aus einem Bauchgefühl heraus vor.
 

Harry blickte ihn nachdenklich an und nickte schließlich.
 

„Wenn es dir nichts ausmacht? Ich hab zwar nur darüber gelesen, weil sich Vampire nicht freiwillig vor Menschen in der Sonne zeigen, aber ich glaube mich daran zu erinnern, das eure Haut wie flüssiger Diamant glänzt?“
 

Edward erhob sich und schenkte ihm eines seiner unwiderstehlichen Lächeln.
 

„Das musst du wohl selbst herausfinden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  brandzess
2010-12-01T16:21:25+00:00 01.12.2010 17:21
Gott ist Eds verhalten knuffig ^.^
Ja das wird lustig wenn die Sonne kommt xD
Von: abgemeldet
2010-02-21T09:00:56+00:00 21.02.2010 10:00
Das Kapitel war schön, aber irgendwie fand ich es auch traurig.

Edward macht sich wirklich viele Gedanken, nicht, dass sein Kopf noch zu rauchen anfängt... Und er zeigt schon erste Anzeichen von Eifersucht? Dabei ist er (noch?) gar nicht mit Harry zusammen, er sollte sich erst mal darüber klar werden, was er will. Richte ihm das von mir aus, ja?

Und Draco ist mir auch ein Rätsel...
Ich bin schon gespannt, was als nächtes passiert, also weiter so! Die Story ist echt super!^^
achat

Von:  dracoxharry
2010-02-20T15:50:47+00:00 20.02.2010 16:50
HI :)
Edward ist einfach süß wenn er sich Gedanken um Harry macht :)
Und jetzt ist er auch noch auf Draco eifersüchtig^^

Es ist verständlich das er noch mehr über Harry wissen will. Und irgendwann muss Harry ihm alles erzählen, ob er will oder nicht!

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Vieleicht, spielt es ja wieder in der Schule. Denn die Schulscenen find ich am besten!!

bis zum nächsten Kapi von dir.

lg dracoxharry

Von:  Merylex
2010-02-17T22:44:58+00:00 17.02.2010 23:44
ah sehr schön. wieder ein kapi mehr.
edward ist eifersüchtig wie süss...
und endlich werden die anderen Blacks auch erwähnt.
Teddy ist als Welpe total süss.
hoffentlich passiert nichts schlimmes während edward und harry draussen sind.
Von:  wmtmk
2010-02-17T20:31:18+00:00 17.02.2010 21:31
Ich hab es gestern endlich geschafft die FF mal in einem Rutsch zu lesen und ich muss sagen, dass dein schreibstil wirklich sehr detailgetreu ist.
Man kann sich wirklich super in die Charas hineinversetzen.
Auch Edwards Gefühlschaos ist wikrlich super geschrieben.
Echt ein riesen Lob.
Hoffe es geht bald weiter.

Martin
Von:  sann
2010-02-17T19:00:13+00:00 17.02.2010 20:00
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
ich finde edward so süß^^
schreib schnell weiter
Von:  InaBau
2010-02-17T04:29:11+00:00 17.02.2010 05:29
Du schilderst sehr schön, wie sehr Harry den guten Edward anspricht. Ob die beiden ein Paar werden? Harry spricht Edwards Mensch und Vampir an? Wann er wohl merkt, dass er sich in den Kleinen verliebte? Und warum weinte Draco und rannte in den Wald? Weil er Gefühle für Harry hegt? Ich glaube ja, dass die beiden nicht zusammen passen würden. Hoffentlich bekommt Edward bald Klarheit, ob da zwischen Harry und Draco was läuft oder nicht! Bitte schreib schnell weiter!
Von:  mathi
2010-02-17T00:06:21+00:00 17.02.2010 01:06
huhu
das kapitel war klasse :D
edward macht sich so seine gedanken um harry und will natürlich mehr über ihn wissen
verständlcih :D
ich bin echt schon gespannt wie es weiter geht
mathi
Von:  Neko18
2010-02-16T22:17:23+00:00 16.02.2010 23:17
erst mal hi,

ich verzeihe dir das es so lange gedauert hat aber deine Prüfungen sind ja auch wichtig und ich denke jeder kann das nachvollziehen.

und jetzt zur FF....^^ wieder mal richtig schön geschrieben und ich freue mich aufs nächste Kapi und ich hoffe wir müssen net solange warten ^^
aber du hast mal wieder Harry und Edward gut dargestellt und der arme Edward jetzt muss er sich auch noch mit dem Gedanke rumqwälen das zwischen Harry und Draco was läuft.....also ich finds gut

also zum schluss es hat mir gefallen und weiter so

deine Neko18
>^.^<*miau*


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