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Ich bereue nichts

Edward/Harry
von

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Vollmond

Soho…ich glaube nicht das irgendjemand damit gerechnet hätte, aber es kommt noch dieses Jahr zum ersten Kuss xD … Harry hat sich irgendwie selbstständig gemacht und dieses Mal kann er seine Magie nicht als Ausrede benutzen ;D. Viel Spaß und einen guten Rutsch ins neue Jahr, wünsche ich euch allen. (Wenn ihr euch fragt: warum verrät sie uns das? Ganz einfach, damit ihr es richtig versteht….ihr werdet schon lesen ^^!)
 

Ein riesiges Dankeschön an Nephilim Ariel, die das hier zwischen Weihnachten und Neujahr gebetat hat!
 

Kapitel 12: Vollmond
 

„Meinst du nicht, dass du noch zu Hause bleiben solltest? Ich meine, weil Morgen doch schon Wochenende ist.“
 

„Du hörst dich an, wie Mum“, seufzte Harry und warf Edward einen schrägen Blick zu.
 

Der zuckte nur unbeeindruckt von diesem Vergleich mit den Schultern. Er freute sich wahnsinnig, dass der Wuschelkopf wieder wohl auf war und sogar zur Schule konnte. Aber gegen die Nachmittagsbesuche hätte er auch weiterhin nichts einzuwenden gehabt. Seit dem Dienstagnachmittag waren er, Rosalie und Jasper jeden Nachmittag bei den Blacks gewesen. Rosalie hatte natürlich Teddy jede Sekunde, während sie da war, verwöhnt und der Kleine schien einen Narren an der sonst so kühlen Schönheit gefressen zu haben. Edward hatte seinen Biologieunterricht auf allgemeinen Muggelschulunterricht für alle drei Black-Schulkinder ausgeweitet und Jasper hatte ihn tatkräftig unterstützt. Rosalie und Edward waren nach dem Abendbrot gegangen und nur Jasper war zurückgeblieben. Harry hatte jeden Abend versucht mit Jaspers Hilfe seinen Kopf zu leeren und tatsächlich machte er stetige Fortschritte. Erst gestern Abend hatte Edward gemeint, dass sich ein immer dichterer Nebel um Harrys Gedanken gelegt hätte. Durch diese Worte beflügelt, hoffte der Zauberer heute Abend, noch bevor der Vollmond aufging, endlich das altbekannte Schild errichten zu können. Er wusste, hätte er es erst einmal komplett geschafft, dann würde es leichter werden. Nicht einfach, aber leichter.
 

„Ich will einfach auf Nummer sicher gehen“, antwortete er Edward trotz seiner zerstreuten Gedanken. „Wir sind uns sicher, dass der Kleine sich heute Abend verwandelt und auch wenn Draco ihm als Wolfs-Husky mehr helfen kann als ich, möchte ich ihn trotzdem nicht allein lassen.“ Harry verzog das Gesicht, wie unter Schmerzen. Schon der Gedanke bei einer Verwandlung nicht bei Teddy sein zu können, war fast mehr, als er ertrug.
 

Eigentlich, stutzte Harry, wäre bei diesem Gedanken normalerweise etwas zu Bruch gegangen. Mitten auf dem Parkplatz der Forks High, den er gerade mit Edward überquerte, blieb er stehen und sah sich aufmerksam um. Und da stand er und zwinkerte ihm kurz zu. Jasper tat das, was er die letzten Tagen ohne Unterbrechung getan hatte: er beruhigte Harrys Gefühle. Dankbar erwiderte der ehemalige Gryffindor das Lächeln, bevor er seinen Weg fortsetzte. Er mochte Jasper. Und es kam ihm so vor, als würde auch der Vampir gerne Zeit mit ihm verbringen.
 

Edward setzte Harry vor dem Geschichtsklassenzimmer ab, wo schon Luna und Draco auf ihn warteten, bevor er sich Richtung Turnhalle aufmachte.
 

„Wir sehen uns in Biologie!“
 

Wie schon in den letzten Tagen verfolgten die Schüler gespannt, wie die Cullens mit den Blacks umgingen und jetzt wo Harry wieder da war, der ja mysteriöser Weise mehrere Tagen nicht anwesend gewesen war, brodelte die Gerüchteküche noch heißer als die letzten Tage.
 

Ja, Forks hatte ein neues Klatschthema Nummer eins. Sehr zur Freude von Isabella Swan, die die neue Ruhe um ihre Person sichtlich genoss und in Ruhe ihren Schulalltag zusammen mit ihrer neuen Freundin Angela hinter sich bringen konnte. Aber kennenlernen, würde sie die Neuen ja auch ganz gern…
 

~~~***~~~
 

Harry strahlte Edward über das ganze Gesicht grinsend an, während dieser aussah als würde er versuchen seinen eigenen Kiefer zu zerbrechen, bevor er Harry eines, seiner schiefen Lächeln schenkte.
 

„Keine Chance! Ich sehe nichts.“
 

„Merlin sei Dank! Ich glaube nicht, dass ich noch ruhiger hätte werden können!“
 

„Noch ruhiger geht nicht. Es ist mir noch nie so schwer gefallen, jemanden zur Ruhe zu „zwingen“, wie es bei dir der Fall war“, warf Jasper ein.
 

Harry zuckte nur mit den Schultern.
 

„Wenn meine Magie so weiter macht, kriegt sie einen eigenen Namen“, seufzte er dann jedoch theatralisch. Wahrscheinlicher ist, dass sie mich umbringt, dachte er für sich. Es war schon eine Weile her, dass solch düstere Gedanken in seinem Kopf geschwebt hatten, aber da Edward nicht mehr „aus Versehen“ etwas aufschnappen konnte, musste er seine Gedanken nicht mehr ab- oder in positive Richtungen lenken.
 

„Ich glaube, wir haben es gerade rechtzeitig geschafft“, holte Narcissa Harry aus seinen Gedanken. Sie stand mit Teddy in der Tür und sah Harry bedeutungsvoll an. Selbst wenn Luna es gestern Abend nicht gesehen hätte, wäre allen Beteiligten klar gewesen, dass eine Verwandlung anstand. Teddy war unruhig, launisch und wollte heute öfter als sonst zu Draco. Ein klares Zeichen dafür, dass in ihm der Wolfswelpe erwachte.
 

„Wo ist Dray?“
 

Narcissa schmunzelte leicht und gab den Kleinen an Harry weiter, der zu ihnen getreten war.
 

„Der schlägt sich gerade den Bauch voll und das solltest du auch tun. Es könnte eine lange Nacht werden.“
 

Gemeinsam gingen sie in die Küche, wo sich die restlichen Blacks und Cullens aufhielten.
 

„Hatte ihr Erfolg, Jungs?“ Emmet hatte sie als erstes gesehen und da Harry sich nach einer kurzen Begrüßung zu Draco vor das reichliche Essen setzte, antwortete Edward für sie.
 

„Ja, jetzt hat auch Harry eine graue Wand im Kopf.“
 

Alle lachten…, okay Rosalie lächelte leicht und Teddy starrte wie hypnotisiert auf das Stück Steak, das Harry gerade verschlang, aber alle Anderen lachten und Harry hob seinen rechten Daumen noch zur Bestätigung.
 

„Das ist schön“, sagte dann Esme. Bevor sie Harry breit anlächelte. „Dann können wir also bald mehr über euch erfahren.“
 

Die restlichen Cullens nickten zustimmend, immerhin waren sie alle schon sehr gespannt und neugierig.
 

Ein kleines Knurren lenkte die Aufmerksamkeit aller dann jedoch zu Teddy, der angefangen hatte nach dem Steak auf Harrys Teller zu angeln. Da seine Arme aber zu kurz waren, hatte er keinen Erfolg und das Knurren war eindeutig nicht mehr menschlich gewesen.
 

„Haben wir überhaupt rohes Fleisch da“, wollte Draco auch gleich von seiner Mutter wissen.
 

Diese nickte bejahend. „Keine Sorge! Dieses Mal müsst ihr ihm nichts jagen. Ich hole es am besten schon mal aus dem Keller!“ Damit verschwand sie durch eine schmale Tür in den separaten Speisekeller.
 

„Das mach ich auch nie wieder“, Harry verzog bei der Erinnerung an die letzte Vollmondnacht schaudernd das Gesicht.
 

Draco nutze die sich bietende Gelegenheit, dass seine Mum gerade außer Hörweite war, Carlisle telefonierte und Esme bereits mit Rosalie, Alice und Luna in den Garten gegangen war, um seit langer Zeit mal wieder das arrogante Arschloch raushängen zu lassen.
 

„Du bist ein Weichei, Potter! Sei doch froh, dass dieser Hirsch in der Nähe war. Immerhin gilt Wild als Delikatesse.“ Nun war es an Harry zu knurren, da half auch kein Jasper.
 

„Muss ich dich wirklich daran erinnern Malfoy, dass mein Vater ein Hirsch war?“
 

Draco verdrehte die Augen und schlang das nächste Steak hinunter. Er hatte eigentlich keinen Hunger mehr und schon doppelt so viel im Magen, wie er sonst verspeisen würde, aber er wollte vorsorgen. Und: Oh, wie er das hier genoss. Die letzten Tage hatte er nämlich Harry-Ärger-Verbot absitzen müssen, weil es diesem ja so schlecht ging. Demzufolge hatte er einiges an Gryffindor-Slytherin-Spannung in sich, die heraus wollte, bevor Harrys Krallen gefährlicher waren als seine.
 

„Du bist eine typische Gryffindormemme! Von wegen Mut, pah, dass ich nicht lache!“
 

„Das hat was mit Taktgefühl und Ehre zu tun, Schlange. Sind Slytherins nicht für das Letztere bekannt?“
 

„Was hat denn Ehre damit zu tun?“
 

„Ach, ich weiß nicht, aber wenn Ehre damit nichts zu tun hat, dann gibt es heute Abend eben Frettchen, Dracoschätzchen“, sprach Harry zuckersüß und benutzte mit voller Absicht den Spitznamen, mit dem Pansy Parkinson den Blonden jahrelange gequält hatte. Bevor eben dieser blonde Schönling kontern konnte, beendete Harry sein Essen und ging auch schon mit Teddy auf dem Arm auf die Terassentür zu.
 

„Wieso Frettchen?“
 

Harry zuckte leicht zusammen, als er Edwards Stimme so nah an seinem Ohr hörte und sogar den Alibi-Atem des Vampirs auf seiner Haut spürte. Er fühlte, wie sich seine Nackenhaare aufstellten. Freudig stellte er fest, dass er ja auch wieder ungestört und unertappt darüber nachdenken konnte, wie anziehend er den Vampir doch fand. Und das dem so war, daran bestand für Harry kein Zweifel. Eigentlich freute sich der geborene Potter auch über diese Schwärmerei, denn etwas anderes war es ja nicht. Sie lenkte ihn ab und Harry musste zugeben, dass Draco der Letzte gewesen war, über den er so gedacht hatte. Wahrscheinlich war es auch eben dieser vergangene Zeitraum der Enthaltsamkeit, wenn man von der „Hilfe zur Selbsthilfe“ einmal absah, der ihn das hier so viel mehr genießen ließ.
 

„In unserem vierten Schuljahr ist Draco von einem unserer damaligen Lehrer in ein Frettchen verwandelt worden, weil er mich von hinten angreifen wollte. Ich weiß nicht, woher dieser Lehrer es wusste, aber Frettchen sind Dracos Lieblingstiere. Sein Patronus ist ein Frettchen.“
 

„Patronus, wie Schutzgeist“, fragte Jasper von seiner anderen Seite.
 

„Ja, ein Patronus besteht aus geballten glücklichen Erinnerungen, die einen schützen können, wenn einen Verzweiflung und Trauer zu übermannen drohen.“
 

„Warum wollte Draco dich von hinten angreifen?“
 

„Weil er mich provoziert hat“, schnarrte es da hinter ihnen. Harry warf seinem Adoptivbruder einen amüsierten Blick zu.
 

„Soweit ich weiß, hattest du doch diese netten: „Potter stinkt.“ – Buttons verteilt, oder? Und war da nicht eine Wette, ob ich in der ersten Aufgabe des Trimagischen Turniers nach fünf oder nach zehn Minuten sterbe?“
 

Draco zuckte nur mit den Schultern, nahm Harry Teddy ab und legte sich zusammen mit dem Kleinen auf eine ausgebreitete Decke.
 

„Da keiner die Wette gewonnen hat und du dieses Angeberturnier gewonnen hast, brauchst du dich doch gar nicht aufregen!“
 

„Ihr wart nicht die besten Freunde in eurer alten Schule, wie ich höre“, Esme gesellte sich zu ihnen und richtete ihre Aufmerksamkeit zu den Baumwipfeln. „Der Mond geht gleich auf. Ist es wirklich in Ordnung, dass wir bleiben?“
 

„Solange ihr uns nicht anknurrt“, zwinkerte Harry Edward zu.
 

„Dich sowie so nicht, Miezekatze“, konnte Draco sich nicht verkneifen zu sagen, während er sich aufrappelte und um die Ecke des Hauses ging, um seine Klamotten abzulegen und sich zu verwandeln.
 

„Um auf deine Frage zurückzukommen“, lenkte Edward Harrys Aufmerksamkeit auf sich zurück. „Wir können uns beherrschen. Und solange Teddy nicht aggressiv auf uns reagiert, bleiben wir.“
 

In diesem Moment, war ein Bellen zu hören und ein grauer Wolf trat hinter der Hausecke hervor und fletschte Edward an. Alle Vampire erstarrten und sahen mit einer Mischung aus Wachsamkeit und Distanz auf das große Tier. Harry verdrehte die Augen und gab dem Tier einen Klaps hinter die Ohren.
 

„War ja klar, dass du dich mal wieder nicht beherrschen kannst.“
 

Der Wolf biss Harry spielerisch in die Hand und legte sich dann zu Teddy auf die Decke, der zwar noch immer ein Mensch war, aber doch schon recht hibbelig sofort nach dem Fell des Tieres griff.
 

Die Vampire entspannten sich etwas, aber Harry beeilte sich trotzdem hinter das Haus zu kommen und sich dort schnell zu entkleiden und schließlich zu verwandeln. Er wollte die Situation schnell entspannen, denn vor allem Rosalies Blick hatte ihm nicht gefallen. Majestätisch, wie nur Katzen es konnten, lief er nach seiner Verwandlung zu den Anderen zurück. Und den Cullens stockte der Atem, den sie sowieso nicht brauchten. Zu hören, dass Harry sich in einen schwarzen Panther verwandeln konnte, war eine beeindruckende Sache. Aber es zu sehen, eine ganz faszinierende.
 

Edward glaubte, noch nie ein schöneres Geschöpf auf Erden gesehen zu haben, als wie Harry, als dieser mit seinen wachsamen smaragdgrünen Augen auf ihn zukam. Auch die anderen Cullens waren von diesem Anblick überwältigt und das eben erst verstummte Gefauche war vergessen.
 

Draco hatte seine Augen gelangweilt geschlossen und ließ sich von Luna hinter den Ohren kraulen. Er wusste, was für ein Aufsehen stets um den Panther gemacht wurde und das tat seinem Ego nicht gut, also tat er sich das Schauspiel auch nicht an.
 

Als Harry nur noch einen Meter von Edward, dem Vampir, der ihm am nächsten gestanden hatte, entfernt war, setzte er sich und legte abwartend seinen Kopf schief. Edward sah vollkommen ausdruckslos auf das Tier und wusste nicht, was er von seiner eigenen Reaktion halten sollte. Könnte sein Herz noch schlagen, würde es ihm wahrscheinlich aus der Brust springen. Aber warum? Langsam ließ er sich in die Hocke sinken und näherte sich dem Tier mit seiner rechten Hand. Normalerweise wurden Vampire von Tieren gemieden und er hatte, das Gefühl, es nicht ertragen zu können, wenn Harry vor ihm zurückzucken oder gar wie Draco knurren würde. Noch eine Reaktion, die er nicht ganz verstand…warum war ihm Harrys Meinung und sein Wohlbefinden nach so kurzer Zeit schon so wichtig?
 

Doch seine Bedenken waren unnötig. Der Katze dauerte es zu lange, darum schob sie ihren Kopf vor und kraulte sich selber an Edwards Hand und begann wohlig zu schnurren. Nach einer Sekunde des Abwartens begann Edward seine Finger zu bewegen und den Panther zu kraulen. Das Schnurren wurde tiefer, animalischer und ging Edward tief unter die Haut. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und es fiel ihm schwer, die anderen Anwesenden nicht zu vergessen.
 

„Du bist wunderschön“, flüsterte Edward fast lautlos und zustimmendes Gemurmel kam von den restlichen Cullens.
 

Sogar Rosalie nickte anerkennend mit dem Kopf. Das Schnurren des Panthers verstummte und Harry sah Edward mit schiefem Kopf an und dann musste Edward sich eine fundamentale Frage stellen: Konnten Katzen grinsen? Er war sich nicht sicher, aber er war sicher, dass er im Moment fast alles dafür getan hätte, Harrys Gedanken hören zu können. Und Harry, ja Harry war mehr als froh, dass Edward es nicht konnte und beschloss seine Situation auszunutzen. Edward schien noch immer nicht zu wissen, ob Harry tatsächlich als Tier kein Problem mit ihm hatte, aber das dem so war, würde Harry ihm jetzt beweisen. Der Panther überbrückte die letzten Zentimeter bis zu Edwards Gesicht und leckte ihm mit seiner rauen Katzenzunge kurz über die Wange, bevor er sich blitzschnell umdrehte, um sich zu Draco und Teddy zu gesellen.
 

Und Edward musste sich noch zwei fundamentalen Fragen stellen:

Erstens: Konnten Katzen rot werden?

Und Zweitens: Warum hatte er das unheimlich starke Bedürfnis, Harry noch einmal so nahe zu sein?
 

Die Haut auf seiner Wange, die der Panther berührt hatte, schien in angenehmen Flammen zu stehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2010-12-01T15:55:11+00:00 01.12.2010 16:55
Ende = toll :3
Von:  Merylex
2010-01-04T19:55:55+00:00 04.01.2010 20:55
ja katzen können grinsen, ich bin zeuge, meine grinst auch ab und zu überheblich.
XD
aber rot wurde sie leider noch nie.
coole Idee wie es an dracos ego kratzt wen er sich verwansdelt.

ps:ein schönes neues jahr wünsch ich dir..
Von:  mathi
2010-01-04T00:50:10+00:00 04.01.2010 01:50
huhu,
das kapitel war echt klasse!
harry und edwart sind dabei sich langsam zu nähern :)
freut mich
schreib bald weiter ja^^
mathi
Von:  Shaura
2010-01-02T16:36:00+00:00 02.01.2010 17:36
Achso ein küsschen |D
süß.

Ich wünsche dir auch ein frohe neues Jahr =)

Das Kapitel ist gut geworden, auch wenn nicht sooo viel darin vorgekommen ist, auch wenn Harry den eddie abgeschleckt hat xDDD

aber total süß xD
Von:  Neko18
2010-01-02T09:52:41+00:00 02.01.2010 10:52
hi Spatzel^^,


aaalllllssssooooooo erst mal thx für ENS hab sich riesig gefreut und ich finde das du die Person richtig gut dargestellt hast...man konnte sich gut vorstellen das es wirklich so passiert ist >^^<
ich freu mich schon auf das nächste Kapi und bis dahin wünsche ich dir alles gute im neuen Jahr.

Deine Neko *miau*
Von:  sann
2010-01-01T14:16:11+00:00 01.01.2010 15:16
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter
Von:  dracoxharry
2010-01-01T12:52:00+00:00 01.01.2010 13:52
süüüßßßßß ^^
tolles Kapitel :)
Einfach klasse und Harry ist als Panter einfach nur süß!!

So und schon sind Harry, Draco und Co. das neue Gesprächsthema an der Schule. Von wegen ruhe haben und nicht auffallen XD

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel :)

lg dracoxharry

PS.:schönes neues Jahr^^
Von:  Lapislazuli86
2010-01-01T00:32:10+00:00 01.01.2010 01:32
gutes neues jahr^^ mit dem anfang kann es ja nur gut werden. wieder mal super kapitel. freu mich schon drauf wies weitergeht^^

mfg Lapislazuli


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