Zum Inhalt der Seite

Gehenna Effect

der Dämon in uns
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wollust: der Richter (und sein Henker)

Thema des Tages: die zweite Sünde

(*auf Kapiteltitel deut* Parodie auf das Buch von Friedrich Dürrenmatt :D Ich will dir drei Monate zurück, die ich daran verschwendet habe)

Als ich nach Asmodeus schaute, dem diese Sünde ja gehört, sprang mir Axel regelrecht ins Gesicht (lest die Charakterübersicht!). Axel sollte keine Schlampe sein, dass ist schließlich dass, was einem als erstes einfällt, wenn man „Wollust“ hört. Doch ist Wollust gleich Sex? Wo ist die Sünde, wenn es doch das Allernatürlichste ist? Sex ist in erste Linie Begierde. Und wenn sie die Ausmaße sprengt, kann sie zur Sucht werden. Wenn man Alkoholiker ist, empfindet man auch Befriedigung, wenn man endlich sein Bier, dass man ja so begehrt, hat. Man sieht, es muss net unbedingt sexueller Natur sein (und wenn irgendjemand bei diesem OS an ein sexuelles Verlangen denkt... Das ist net der Sinn des OS, und Shounen-Ai sowieso net, zumal ich AkuRoku hasse. Sinn ist die Sucht nach Befriedigung, vollkommen zu sein...) Die Szene mit Kairi ist nur teils erfunden, hauptsächlich aber aus dem Roman übernommen. Thank you Kuttie, auch wenn ich nicht gefragt habe (dummerweise habe ich aber Pluto vergessen ;_;).
 

- Wollust: Der Richter (und sein Henker)
 

„Ahr, so ein Mist. Wo bleiben die?“, fragte ich mich selbst zum dritten Mal an diesem Abend und untersuchte die Gegend weiter mit einen Fernglas, dass ich ein paar Halbstarken auf Twilight Town entnommen hatte, ohne dass sie es gemerkt hatten. Immer noch keine Spur von den Meuchlern, sie waren schon länger verschwunden, aber im Grunde genommen überraschte es mich kein Stück. Zwar waren sie die Art Niemande, die mir zugeteilt wurden, aber da sie nun mal mehr Schiss vor Xemnas als vor mir hatten, war es logisch, dass sie sich von mir abwandten.

Aber sollten sie halt tun, was sie wollten um so länger am Leben zu bleiben, mein Ziel war schon so gut wie in Sicht. Bald würde Sora hier auftauchen. Und mit ihm auch Roxas... Und dann würde wieder alles genauso sein wie früher.

„Du bist immer noch auf der Suche, nicht wahr?“

Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen, dass diese leise, zurückhaltende Stimme Naminé gehörte. Ihre Anwesenheit an sich überraschte mich kein bisschen, schon öfters war sie in meiner Nähe aufgetaucht, warum sie das allerdings tat, darüber hatte sie bisher kein Wort verloren. Zwar hatte sie schon im Castle Oblivion immer wieder beteuert, dass sie mich von allen hier in der Organisation am meisten mochte, aber ich denke, ihr regelmäßiges Auftauchen hatte einen weiteren Hintergedanken.

Erst fünf Minuten nachdem Naminé versucht hatte ein Gespräch mit mir aufzubauen, konnte ich mich dazu aufraffen über meine Schultern zu schauen und sie anzusehen. Und ich dachte unwillkürlich an Kairi. Kairi, das bedauernswerte Ding, die nun im Kerker saß...
 

Ich war immer noch wütend darüber (oder dachte zumindest, wütend zu sein) dass Kairi mir einfach entwischt war. Geduld war noch nie eine meiner Tugenden gewesen und am liebsten hätte ich sie in den Dreck geworfen. Doch dies schaffte sie schon von selbst, als sich losriss und in das Gras hinter den Mauern Twilight Towns fiel.

„Fass mich nicht an!“, fauchte sie und schlug meine Hand von sich weg, als ich sie ihr reichte. „Ich wollte nur freundlich sein. Ich bin nicht immer nett, aber auch kein schlechter Kerl.“ „Verschwinde und lass mich in Ruhe!“, schrie sie erneut und war mit einem Satz selbst wieder auf den Beinen. Ich schaute etwas gelangweilt aus der Wäsche, während mich ihre blauen Augen anfunkelten. Blaue Augen, genau wie...

„Wieso?! Wieso das alles? Was hast du mit mir vor?“, fragte sie, diesmal aber in einem höflicheren Ton, worauf ich auch erst verspätet reagiere. „Ich habe nichts mit dir vor. Du möchtest Sora doch immer noch treffen, oder?“ „Ja...“, antwortete sie zögerlich, aber immer noch mit etwas Selbstbewusstsein. „Und ich will dir helfen, wenn nicht auch ganz ohne Hintergedanken. Ich sagte ja, ich bin kein schlechter, aber kein guter Kerl. Du bist sozusagen mein kleiner Köder für Sora. Kannst du dir das merken?“ „Also willst du Sora etwas antun?!“ „Nein, Nein...“, lacht ich halbherzig und schüttelte leicht den Kopf. „Sora interessiert mich weniger. Und um zu zeigen, dass ich es ehrlich mein, erklär ich es dir. Sora hat einen guten Freund von mir bei sich, den ich gern wieder hätte.“ „Und warum entführst du dann mich und nicht ihn?“ „Oh, sag doch nicht »entführen«, dass ist ein ziemlich böses Wort. Ich hab dich nur ausgeliehen, da es nicht ganz so einfach ist an meinen Freund zu kommen, wie du dir dass in deinem hübschen Köpfchen ausmalst. Er steckt praktisch in Sora's Körper fest. Immerhin ist er ein Teil von ihm, den man wieder mit ihm verknüpft hat, ohne mich allerdings zu fragen. Und deswegen hol ich ihm mir nun zurück. Dabei bist du meine Garantie dafür, dass Sora mich nicht gleich mit seinem Schlüsselschwert vermöbelt und ich in aller Ruhe meine Freund zurückholen kann.“ „Und du meinst, nur weil du sein Freund bist, könntest du dir alles erlauben, wie?!“, schrie sie unerwartet und trat einen Schritt auf mich zu, näher traute sie sich aber nicht. „Das rechtfertigt noch lange keine Entführung. Das ist echt das Letzte!!“ „Du kapierst so was nicht! Ich bin ein Niemand und Wesen wie wir haben nichts, nicht einmal ein Herz. Aber ich habe eine besten Freund und der ist mir jedes Opfer wert.“ „Alles nur faule Ausreden!“, schrie sie zurück und wollte wegrennen. Doch als ich eine meiner Chakrams hob und Kairi sie im roten Abendlicht aufblitzen sah, bewegte sie sich kleinen weiteren Millimeter mehr.

„Denk was du willst, es interessiert mich nicht, Kleines. Du verstehst so was nicht, aber dennoch kann ich dich nicht einfach weglaufen lassen.“ „Das könnte ein Problem sein.“

Ich war in diesem Moment wahrscheinlich zu überrascht gewesen diese Stimme zu hören, sonst hätte ich eher reagieren können. Hinter Kairi war plötzlich Saix erschienen, doch sie hatte ihn erst nicht bemerkt, bis er sie am Arm packte und zu sich zog. Sie wehrte sich heftig, schrie ihn an und kratzte ihn, doch es störte ihn nicht, er hielt sie weiter fest.

„Lass los!“ „Kairi!“, schrie ich, vergaß dabei, dass ich vor wenigen Augenblick noch genervt von ihr war und holte nun nach Saix aus. Doch er war plötzlich verschwunden und mein Schlag ging dabei ins Leere und Kairi sah verwirrt auf den Punkt, wo er grad noch stand. Dann rief sie mir etwas zu, ich hatte nicht genau hingehört, da sich ein Schatten über mir erstreckte. Ich erblickte Saix, der hochgesprungen war und nun über mir schwebte. Er sah auf mich herab, fast schon angeekelt.

„Du bist jämmerlich...“

Saix' Augen strahlten auf wie die Klinge eines Dolches und ich war überzeugt, er hätte mich damit auch auslöschen können, hätte er es gewollt. Doch stattdessen holt er mit seinem Berserker-Schwert aus, traf mich frontal und ich schlug gegen die Wand der Stadtmauer. Ein Krater blieb im harten Stein zurück, als ich auf den Boden zurückgilt, aber benommen sitzen blieb.

„Oh Gott! AXEL!!!“, rief Kairi aufgebracht, ich glaub, sie wollte auf mich zulaufen, aber mir war schwindlig und ich nah es kaum war, da langsam der Schleier der Bewusstlosigkeit über mich kam. Ich sah nur, wie Saix sie schließlich mit sich nahm und hörte noch, wie sie erneut meinen Namen rief. Hatte sie sich etwa wirklich Sorgen um mich gemacht? Nettes Ding. Aber auch nur ein Mittel zum Zweck...
 

„Bist du hier, um Kairi zu befreien, um so Sora zu helfen? Wo hast du eigentlich Riku gelassen?“ „Er erledigt seinen Teil des Plans“, antwortete sie ein wenig erfreut, schließlich hatte sie lange auf eine Reaktion meinerseits warten müssen. Ich hörte wie der Boden unter ihren Sandalen knirschte, als sie auf mich zukam und neben mir stehen blieb. Doch ich würdigte sie keines Blickes.

„Du versuchst immer noch Roxas zu finden. Oder, Axel?“ „Ich muss ihn nicht finden, ich weiß, wo er ist. Ihn zu bekommen wird schwieriger.“ „Du redest über ihn, als sei er ein Gegenstand“, meinte sie halb ernsthaft, halb im Scherz. „Ich mag etwas kalt rüberkommen, was wohlmöglich an meiner Herzlosigkeit liegt. Aber das wird auch bald en Ende haben. Ich hol ihn zurück, dann wird's auch wieder rosigere Zeiten geben. Dann wird es wie früher. Du kannst mit uns rumhängen, wenn du willst.“ „Findest du diese Vorstellung nicht etwas zu traumhaft um wahr zu sein?“, sagte Naminé kopfschütteln. Ich war überrascht, weniger wegen ihrer Aussage, sondern eher über die Sache selbst. Ich hatte sie ängstlicher in Erinnerungen und fragte mich wo dieses kleine Fünkchen Selbstbewusstsein plötzlich herkam.

„Du sagst unverblümt deine Meinung? Welch seltenes Ereignis. Wie kommt's?“ „Nun... Ich habe nette Leute getroffen, die mir geholfen haben.“ „Du redest von Sora?“, hackte ich eher weniger interessiert nach. „Mhmm... Aber... Auch Roxas.“ „Na siehst du. Du scheinst ihn ja auch zu mögen, also wirst du mir helfen ihn...“ „Das werde ich nicht!“, sagte sie laut. Für einen Schrei hatte ihre Lautstärke nicht gereicht, doch es war dennoch überraschend.

„Roxas gehört zu Sora und da sollte er auch bleiben. Ich bin hier, weil ich weiß was du vor hast und dich davon abbringen.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass ich mich von einem kleinem Mädchen einschüchtern lasse“, sagte ich spöttisch. „Du hättest lieber mit Riku herkommen sollen, da wär ich vielleicht zu einem Kompromiss bereit gewesen, aber du allein – Lachhaft. Ich bleibe bei meinem Plan, ich hole Roxas zurück und dann können wir beide wieder auf »tiefsten Herzen« lachen.“ „Aber was ist mit Sora? Was ist mit uns allen, wenn wir Xemnas nicht stoppen?“ „Scheiß drauf!“, antwortete ich und blickte mit dem geklauten Fernrohr wieder über die Stadt. Naminé hatte ich dabei schon wieder fast vergessen, hätte sie nicht gleich darauf wieder ihren Mund aufgemacht.

„Axel, du hast dich da in etwas verrannt. Hör damit auf, solang es noch geht. Ansonsten wird dein Verlangen zur Sucht und dann bist du verloren! Ich verstehe, dass du dich nach einem Herz sehnst, aber dass ist nicht der richtige Weg! Bitte, du bist nicht so wie die anderen Mitglieder, ich will dir nur helfen.“

Die Ohrfeige die ich ihr daraufhin verpasste, hallte so stark, dass man es noch Meter weit hören konnte. Ich hatte sie dabei nicht einmal angesehen, sondern nur ausgeholt und weiter in die Ferne gestarrt. Doch ich rang mich schließlich doch dazu, auf sie hinabzublicken und zu sehen, wie sie zitterte. Wie sie ihre rote Wange hielt und die Augen weit aufriss. Sie sollte verschwinden, doch sie blieb stehen, rührte sich nicht sondern zitterte weiter und allein diese Anblick machte so mich krank, dass ich sie an ihrem Kleid packte und sie hoch hielt. Sie zitterte noch mehr und als sie wimmerte fing ich an sie zu schütteln.

„Nicht der richtige Weg, sagst du also? Was weißt du schon, Naminé? WAS WEIßT DU SCHON?!! Du bist kein hoffnungsloser Fall, so wie wir! Du hast ja Kairi, doch wir haben nichts!!! ICH HABE NICHTS, AUßER ROXAS!!! Er ist die einzige Möglichkeit für mich wieder vollständig zu sein und jeder der versucht mir mein Herz wegzunehmen bringe ich um! HÖRST DU, JEDEN, EGAL OB ES SAIX, DU ODER SONST WER IST!!!“

Ihr Jauchzen brachte mich schließlich wieder halbwegs zur Besinnung, oder hatte zumindest bewirkt, dass ich zu schreien aufhörte. Auch der Griff um ihren Kragen wurde lockerer, als sie die mit Tränen übersäten Augen öffnete und auf mich herabblickte. Blaue Augen, genau wie Roxas...

Nein, das stimmte nicht. Es waren dieselben Augen wie Kairi, die mich verurteilte.

Dieselben Augen wie Saix, der selbst in seiner Herzlosigkeit Ekel für mich empfand.

Ich wusste nicht was mich dazu gebracht hatte, doch als ich Naminé so ansah und immer mehr Tränen aus ihren Augen kam ließ ich sie wieder langsam zu Boden sinken. Naminé zitterte noch, doch als sie wieder zu mir aufsah, sah sie nicht mehr so aus, als fürchtete sie sich. Es sah eher – ja – nach Mitleid aus.

„Liebe, Axel... Liebe, egal welcher Art ist die letzte große Lüge der Verbrecher. Kein Gefühl und keine Sehnsucht der Welt rechtfertigt Untaten.“

Naminé trat nur einen Schritt zurück und ohne überhaupt darauf zu warten, dass ich etwas tat oder sagte, verschwand sie in einem Portal. Als sie nun weg war bemerkte ich erst allmählich, dass Kairi genau das Gleiche zu mir gesagt hatte. Ihre Worte und ihr Ton waren anders, doch die Bedeutung war identisch.

Ich hätte Naminé nicht schlagen dürfen, schließlich hatte die Kleine nur die Wahrheit gesagt, eine unangenehme Wahrheit. Aber sie verstand mich nicht, niemand tat das. Sie hatten keine Ahnung, sie konnten mir nicht helfen. Nur Roxas, nur er konnte das.

Lüge...

Nur er… Niemand anders…

Ausrede...

...jämmerlich...

Niemand... konnte mir helfen. Nicht einmal ich selbst. Was tat ich hier eigentlich...? Wann war ich so abhängig von Roxas geworden? Wann? Mir fiel es nicht mehr ein. Seit wir Freunde geworden war? Vielleicht schon vorher? War ich schon abhängig von ihm, als ich ihn noch von weitem beobacht hatte, beobachte, wie jede seiner Emotionen so echt erschien, trotz seinem fehlendem Herz und ich ihn aus falschem Wut, falscher Eifersucht und falscher Trauer am liebsten in Flammen aufgehen lassen wollte?

Wann habe ich aufgehört ohne seine Anwesenheit Befriedigung und Zufriedenheit zu erleben? Ich fand keine Antwort.

Mir wurde schwindlig bei dem Gedanken, ich fing an zu taumeln, konnte aber meinen Halt noch wiederfinden. Saix hatte Recht... Ich war jämmerlich. Langsam nahm ich meine Hand, die ich in mein Gesicht geklatscht hatte von den Augen und schaute zum wolkenbedeckten, finsteren Himmel auf. Oh Mann, Roxas, du hast ´nen Waschlappen als Freund...

Eine kaum spürbare Erschütterung ließ mich aufschrecken. Vom Weiten erkannte ich einige Dämmerling die Wände entlang glitten, doch sie schienen nicht nach mir zu suchen. Vielleicht... Sora? Er war also endlich angekommen.

Aber was wollte ich noch von ihm? Wirklich mit aller Gewalt Roxas zurückholen, nur um so Kairi und Naminé zu zeigen, dass sie Recht mit ihren Sorgen hatten? Und hätte Roxas das gewollt? Sicherlich wollte er nicht, dass ich mich aufführte wie ein Junkie. Doch wenn ich anders keine Befriedigung fand...

Am Stadtrand sammelten sich immer mehr Niemande, Sora würde sicher Schwierigkeiten bekommen. So wird er Kairi nicht helfen können, dieser Pseudo-Ritter. Und ich stand hier, auf dem Dach eines Hochhaus und mit beiden Chakrams in der Hand, ohne erst zu wissen, was ich damit nun anfangen sollte.

Die letzte große Frage war dann schließlich – sollte ich meiner Sucht nachgehen, um endlich befriedigt zu sein, oder sollte ich einmal in meiner bedauernswerten Existenz das Richtige tun?...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-05-21T23:52:12+00:00 22.05.2010 01:52
BÄM! WAR DAS GEIL!!!
Mal ehrlich, wenn ich so darüber nachdenke passt die Organisatsion XIII wirklich perfekt zu diesem Thema und dieses Kapitel ist ja mal sowas von coel das es mich von den Socken haut! Diese Art von Besessenheit und wie du das ganze rüber gebracht hast, war echt derbe und wenn ich ehrlich sein soll, so passend, das es mich schon neidisch macht, nicht selbst darauf gekommen zu sein. Ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll, aber das hier ist so gut, das sich jetzt alle anderen "Axel-Storys" damit messen müssen, den besser kann man es nicht mache!
Ganz großes Lob von mir und mach blos weiter! Wehe, du kackst genauso ab, wie die Anderen, die sich mit diesem Thema ausernander gesetzt haben, und gibst nach halber Strecke auf.

Hochachtungsvoll,


Zurück