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Als die Götter kamen

Dein zweites Gesicht
von

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Ein Kampf,Ein Sieg...ein Abschied

Nataku griff die Festung zur selben Zeit die Festung an.

„...und auch nicht gegen den Mut deiner Freunde! Die Wächter beschützen dich!“ „Was? Ist das Nataku? Ich muss ihnen helfen!“ Die vier Wächter kämpften bereits gegen Nataku. „Nein, May-Oh! Du musst mich anhören! Unser Kontakt wird nicht mehr lange halten und deine Kameraden kommen auch ohne dich zurecht, du wirst sehen! Du hast die Botschaft in deiner Stadt verstanden!“ „Du wusstest es von Anfang an?“ fragte May-Oh. „Ich weiß alles, May-Oh!“ „Wie kannst du so etwas nur sagen? Ich bin plötzlich in dieser Welt...“ sie brach ab und blickte zu Boden. „Du bist die, auf die wir gewartet haben! Du bist für große Dinge bestimmt, und das wirst du gleich sehen!“

„...und du verlangst von mir das ich mich hier gleich zurecht finde!“ führte sie dann ihren Satz fort. „Bevor ich mich vernichtete, galt mein letzter Gedanke Nao! In dem Moment habe ich keine angst verspürt! Ohne sie, ohne mich, wärst du niemals angekommen!“

„Warum hattest du keine angst? Und hast du mich dann die ganze Zeit über beschützt?“ wollte May-Oh wissen. „Ich hatte keine angst ,weil ich wusste das ich Nao wider sehen werde! Und, nein, nicht nur, sondern auch all die anderen haben dich beschützt! Das Gleichgewicht der Welt, das von Ho-Chi-Minh überwacht wird, verlangt oft nach schmerzlichen und schier unerträglichen Entscheidungen! Aber diese Dinge werden nicht von der sicht der Menschen aus gesehen und bewertet! Jenseits des Himmels von Ho-Chi-Minh herrscht Chaos...und verglichen damit wird jede Gefahr, der du bis jetzt begegnet bist, nichtig!“ „Aber warum sagst du mir das alles, Seraph?“ fragte May-Oh.

„Damit du niemals auf die Idee kommst dich zu beugen und alles aufzugeben! Du bist hartnäckig, und bisher hast du dich deinen Gefahren immer verantwortungsvoll gestellt. Und in Zukunft denke immer an diesen Moment! Denk immer daran ich habe Aufgegeben, aber deine Zukunft muss anders enden!“ „Aber welche Aufgaben erwarten mich, Seraph! Wie wird meine Zukunft aussehen?“ fragte May-Oh. „Die Zukunft kann ich dir auch nicht sagen, aber ich weiß das du Nataku entgegen treten musst. Dafür gebe ich dir meinen Funken und damit mein Herzkristall!“ Seraph übergab May-Oh einen hellleuchtenden kristall. „Lebwohl, May-Oh! Unsere Wege trennen sich, aber ich werde dich aus der Ferne weiterbegleiten! Nichts verschwindet für immer, die Dinge nehmen oft nur eine andere Gestallt an! Und nach langer Zeit werden wir uns wider nahe sein, Nao!“ Da erschien Nao. Seraph und er verschwanden gemeinsam. „Danke, Seraph!“ lächelte May-Oh. Die Wächter rannten in einen anderen Raum um von May-Oh abzulenken. May-Oh kam wider zu sich. Plötzlich bekam sie ein langes weißes Kleid an

„Hast du sie getroffen?“ fragte Kunai. „Ja und ich weis jetzt wer ich bin und was ich zu tun habe!“ meinte sie mit fester Stimme. „Dann komm hervor Reiji!“ meinte Kunai.

„Reiji!“ freute sich May-Oh. Reiji kam hinter Gwen hervor.

„REIJI!“ rief May-Oh und rannte zu ihm. Sie sprang um seinen Hals. „Du bist gerettet!“ lächelte Reiji. Vor glück das sie sich wider hatten küssten sie sich und sie fing an zu weinen. „Ich sterbe gleich vor glück!“ nuschelte sie. „Was sollen wir jetzt tun? May-Oh ist in Gefahr!“ wante sich Reiji an Kunai. „Nataku ist hier! Wir müssen etwas tun, jetzt!“

>Er würde einen Löwen packen, mit bloßen Händen. aber ich frage mich wie er in meiner Stadt zurecht käme!

„Meine Familie...“

„...die Schule und alles andere...“

Könnte ich ihn jemals zu all dem zwingen?

Ich möchte, dass er sieht, wie ich wirklich bin, dass er mein Leben kennen lernt!<

„Wie oft habe ich solche Szenen schon erlebt...“ meinte Reiji. May-Oh verwandelte sich zurück, da sie die Kräfte jetzt schon langsam beherrschte. „...auch in Wuhan war es schwierig, die Hoffnung aufrechtzuerhalten! Aber...“ er brach seinen Satz ab als er May-Oh so sah. „Reiji, alles in Ordnung?“ „Ja...ja natürlich!“ >Ich hatte total vergessen das, auch wen sie die Wiedergeburt von Seraph ist und ich von Nao, sie von der Erde kommt und irgendwann auch wider zurück muss! Unsere Zukunft kann anders enden als die von den beiden! Aber genau so traurig.< „Warum schaust du so? Erkennst du mich nicht mehr?“ fragte sie ihn. „Aber was sagst du da? Ich frage mich, wie unsere Zukunft aussieht...“ „Es wird eine Zukunft, die wir gemeinsam erleben...und fern von dieser Welt ist! Aber was hast du denn? Irgendetwas beunruhigt dich ich spüre es...“ sagte May-Oh.

„Es ist diese Vorstellung, die mich beunruhigt! Ich bin ein Krieger und könnte niemals etwas anderes sein! Aber du... meinst du, du könntest jemanden wie mich an deiner Seite akzeptieren?“ fragte er sie. „Ich begreife nicht, was du da sagst, Reiji! Ich kann auch kämpfen, wenn es notwendig ist!“ Sie verwandelte sich wider. „Aber glaubst du nicht, dass es im Leben mehr gibt als Kampf?“ fragte sie. „Nein, May-Oh! Du verstehst nicht!“ versuchte er zu erklären. „Wenn du den mutigen Ritter spielen willst dann tu das nur, Reiji! Aber erwarte nicht das ich die Prinzessin spiele, die auf Rettung wartet!“ meinte sie. „Seht!“ rief Gwen. Nataku besieget die Wächter und schickt Monster auf die Welt. „Wir haben vor dir keine Angst!“ rief Reiji. „Bleib stehen, Reiji!“ meinte Gwen. „Du bist noch nicht in der Lage, Nataku gegenüberzutreten!“ sagte Kunai. „Ich möchte May-Oh beschützen!“ „Dann soll sich dein Schicksal erfüllen...“ Kunai senkte den Kopf. May-Oh schaute Reiji nach. „REIJI!“ schrie sie dann. „Entschuldige, was ich eben gesagt habe! Kommst du...zu mir zurück?“ sie lief zu ihm. „Das werde ich, May-Oh! Ich verspreche es dir und dann werden wir über unsere Zukunft sprechen!“ er strich ihr noch kurz über die Wange und rannte davon.

Nun war auch May-Ohs Moment gekommen.

„Du willst den anderen helfen?“ fragte Kunai May-Oh. „Ja, ich werde Kämpfen!“

„Na gut, wir vertrauen dir!“ nickte Kunai. May-Oh ging davon und als sie bei Nataku an kam wollte er gerade Tetsu töten. „Schluss damit, ich bin die, die du suchst!“ rief sie.

„Ah, ich habe gehofft das du kommst!“ grinste Nataku. „Gut, und hier bin ich!“

„„ mumelte Nataku. „

„ Von Nataku aus kommt eine Wand Schwarzerflammen auf sie zu, sie kontert die Attacke mit Wasser.

>Sie ist besser als ich dachte!< „

„ nuschelte sie. „

„ Sie griff mit Wasser an und er parierte mit der Dunkelheit und er war verschwunden.„Ah, wo ist er?“ sie schaute sich um.„Hinter dir!“Er erwischte sie mit seinem Schwert am Rücken.„AAAAHHH!“ sie schrie vor schmerz auf.„„ Sie erwischte ihn mit dem Feuer.„Mist!“ fluchte er.Er stand mit dem Rücken zu Tetsu und den anderen ,Tetsu stand leise auf und hielt Nataku von hinten fest.„Argh, du verdammter!“ fluchte er.

„Mach schon May-Oh!“ rief Tetsu. „Ja aber...“ wollte sie widersprechen. „Jetzt mach schon!“ Nataku schleuderte Tetsu von sich und wollte ihm gerade den Gnadenstoß geben alls ihn etwas durch bohrte. „„ May-Oh beschwor den Windgeist und die ganze Welt wurde in Licht gehüllt sogar der Schwarze Planet, alles dunkle verschwand. „AAAAARRRGH!“ schrie Nataku auf. Er löste sich in staub auf. „Tetsu und die anderen!“ May-Oh lief zu ihnen.

„

„ Ein helles Licht umhüllte die vier und die Wunden verschwanden.

Und sie wurden wach. „Bin ich froh!“ schnaufte May-Oh erleichtert. „Danke, May-Oh! Aber du bist verletzt!“ bemerkte Tetsu. „Ach das, dass ist nur ein Kratzer! Dich habe ich schon mal gesehen!“ Sie zeigte auf Seri das Feuer. „Ich bin Seri das Feuer!“ „Genau du hast Reiji geholfen! Danke!“ lächelte May-Oh. „Ich bin Suo, das Wasser und ich danke dir!“ stellte sich Suo vor. „Und ich bin der Wind, Myu, sehr erfreut!“ kam dann Myu dazu. Auch Reiji kam erfolgreich aus seinem Kampf. Der Schwarze Planet ist verschwunden und die Welt strahlt wider!

Dieser Kampf endete anders und May-Oh hat gewonnen.

Aber trotzdem geht der Kampf für sie weiter, ein stiller und verborgender Kampf.

Und noch weis sie nicht, ob sie siegreich daraus hervorgeht.

„Ich habe lange nachgedacht, May-Oh!“ begann Reiji. „Ich hatte dir eine Antwort versprochen, wenn ich unversehrt aus dem Kampf gegen Natakus Monstern komme!“ “Reiji, ich...” wollte May-Oh dazwischen gehen. “Nein, May-Oh! Sag nichts! Ich bitte dich nur, hör mich an!“ bat er. „Und? Was hecken sie aus?“ fragte Suo. Die gerade mit Myu die beiden beobachtete. „Sie reden, Suo! Sie reden! Aber von hier aus hört man nichts!“ meinte Myu. “Suo! Myu!” ermahnte Seri die beiden. “He! Wir tun nichts Böses!“ meinte Suo. „Ja ,ja, bloß lauschen! Kommt sofort da weg!“ nörgelte Seri.

„Das ist ein ganz besonderer Moment für May-Oh, und auch für uns! Das müssen wir respektieren!“

„Ich habe lange darüber nachgedacht...“ meinte Reiji. „Das hast du schon gesagt!“ sagte May-Oh leicht genervt. „Du weißt, wie viel du mir bedeutest, May-Oh! Du weißt, was uns verbindet und du weißt auch, welchen Schmerz wir durchlitten haben!“ „Dieser Schmerz ist vorbei, Reiji! Nataku kann uns nicht mehr wehtun!“ lächelte sie. „Nun, auch darüber habe ich nachgedacht, und ich bin nicht so sicher!“ „Was willst du damit sagen?“ fragte sie verwirrt. „Ich kehre nach Dalian zurück, May-Oh, um dort meine Aufgabe als Wiedergeburt von Nao zu erfüllen!“ “Du...du...bist...” >Ach das meinte sie damit das Dinge eine andere Gestallt annehmen!< „Ich wusste nicht das...das du die Wiedergeburt von Nao bist!“ stotterte sie. „Du gehörst eigentlich nicht hierher deine Welt ist die Erde und ich weiß das du zurück willst, ich sehe es in deinen Augen!“ „Es ist nicht das ich nicht zurück will, aber ich liebe dich! Ich liebe dich nicht nur ,weil du die Wiedergeburt von Nao bist sondern ich liebe Reiji!“ sagte sie sanft. „Verschließ dich nicht der Wirklichkeit! Unsere Welten trennen uns auch wenn du Seraph und ich Nao warst!“ sagte er ernst. „Ich habe gesagt das ich dich liebe, aber es scheint dir egal zu sein!“ fauchte sie. „Ich wollte dich nicht verletzten, May-Oh, entschuldige...“ sagte er leise. „Das glaube ich nicht, du hast gesagt was du sagen wolltest!“ sagte sie schorf. „...ich bin so durcheinander!“ er legte seine Hand an die Stirn. „Aber als unsere Geschichte anfing, war sie nicht weniger verworren als jetzt!“ meinte sie. „Als ich begriff das du Seraph und ich Nao bin aber du eigentlich nicht hierher gehörst...“ begann er. „Was in aller Welt meinst du?“ wollte sie wissen. „Ich meine dich! Das...das ist nicht deine wahre Erscheinung!“ er schaute sie an. „Das ist das Problem? Oder besser gesagt, das ist das Problem!“ May-Oh verwandelte sich zurück. „Siehst du, May-Oh! Du gehörst hier nicht her!“ >Es tut mir leid.< „Du wirst sehen! Unsere Entscheidung ist die beste!“ lächelte er.„Du hast alleine entschieden! Mich hat niemand gefragt!“ „May-Oh...“ >Verzeih mir< „Ich bin enttäuscht, Reiji!“ meinte sie. „Aber warum weine ich eigentlich, wir waren noch nicht einmal ein Paar! Es ist bloß ein Lebewohl!“ May-Oh ging zu den anderen und verabschiedete sich.

Reiji ging zu Kutani

„Herr, ich...“ seufzte er. „Du brauchst dich nicht zurecht fertigen, Reiji! Du hast recht mit dem was du dir dabei denkst!“ meinte Kunai. „Es ist das beste für sie!“ redete Reiji sich ein. „Du weißt es ist eine große Aufgabe!“ „Was genau meinen sie?“ fragte Reiji. „Ich meine wirst du die Schmerzen ertragen?“ fragte Kunai. „Ja...solange ich weiß das es ihr gut geht!“ „Na gut du hast entschieden!“

Da kam May-Oh zu Kutani. Reiji senkte den blick.

„Ich habe mich entschieden wider auf die Erde zurück zukehren!“ sagte sie an Kunai gewant. „So soll es sein!“ nickte Kunai. May-Oh verabschiedete sich von Dai Qing und Gwen. „Auf Wiedersehen Dai Qing!“ „Viel Glück, May-Oh!“ lächelte Dai. „Auf Widersehen euer Hoheit!“ weinte Gwen leicht. „Auf Wiedersehen!“ sagte sie dann noch mal. >Auf Wiedersehen ist richtig gesagt!< „Aber vergesse niemals, die Zeit führt verlorene wider zusammen!“ meinte Kunai. May-Oh verschwand in einem gleißenden Licht.



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