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Als die Götter kamen

Dein zweites Gesicht
von

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Seraph´s Geschichte

Im selben Moment, an der Schwelle zum Kosmos von Nao...

„Er ist früher erwacht als vorgesehen!“ sagte einer der Diener. „Sein Wille, wider zu ihr zu kommen ist stärker als alles andere...“ sagte ein anderer. „Ich weiß...aber um gegen Nataku den Gott anzukommen gibt es nur eine Möglichkeit...“

„Kämpfen“

Der lange Kampf von Reiji geht zu Ende, der Kosmos von Nao hat ihm erneut und seinen Lebensfunken wider entfacht! Seine Augen sind noch geschlossen, und die letzten Splitter seiner Erinnerung kehren schneller und schneller an Ihren Platz zurück. denn der Krieger kann nicht länger warten. Niemand kann mehr warten.
 

In der Dunkelheit

„Herr, Nokoru wurde besiegt!“ berichtete einer von Natakus Soldaten. „So ist das also!“ murrte er. „Dann werde ich das selber in die Hand nehmen!“ meinte er.
 

Ein Traum oder Wirklichkeit

In der Klasse

„Hier ist deine Französischarbeit, May-Oh!“ sagte die Lehrerin zu May-Oh. >Auweia!<

„Französisch, as-tu compris? Nicht diese unbekannte Sprache, die du hier oben benutzt hast!“ neckte die Lehrerin. „O nein!! Ade, Aufführung!“ seufzte May-Oh.

Da ertönte die Schulglocke und May-Oh verließ den Klassenraum. „V…vielleicht wache ich ja jetzt auf und entdecke, dass das alles nur ein böser Traum ist…“ meinte May-Oh.
 

„...ein Traum, ja...“
 

„Wie sieht’s aus, May-Oh?“ fragte Sea ihre Freundin. „Nicht gut!“ gab diese zu.
 

„...wach auf!“
 

„Ich hatte heute Abend einen merkwürdigen Traum!“ erzählte May-Oh. „Um ehrlich zu sein, hat sie mir gesagt, dass sie nicht ganz zufrieden mit mir ist! Mein Verhalten gefällt ihr nicht aber ich kann diesem Wind und der Verlockung, eine kleine Runde zu drehen, einfach nicht widerstehen!“ May-Oh hob in die Luft ab und flog über den Schulhof. „Ich liebe dieses Gefühl!“ „Siehst du Lola am Horizont?“ Sea deudete auf May-Oh. “May-Oh!“ „Hey Lola!“ rief May-Oh. „Gehen wir heute Nachmittag ins Kino?“ fragte sie Lola. „Nur wenn es ein romantischer Film ist!“ antwortete Lola. May-Oh landet wider und fährt mit dem Fahrrad dann davon. „Bis später also!“ rief sie ihren beiden Freundinnen zu.

„Wenn es doch in der Schule besser liefe dann würde ich auch einen Freund bekommen!“ seufzte sie.

Am Nachmittag fährt sie zu Rena, ihrer alten Freundin und Kana, ebenfalls eine alte bekannte. Rena und May-Oh verstehen sich schon lange nicht mehr.
 

„Mädchen, es wird höchste Zeit, dass du aufwachst...“
 

„Komm herunter, Faulpelz!“ rief Kana zu Rena. „Und du, hör auf zu schreien!“ lachte Rena. „Mikado, deine Freundin benimmt sich manchmal echt unzivilisiert!“ meinte Rena zu dem Jungen Mikado. „Du sprichst noch mit dieser Verräterin?“ May-Oh hielt hinter Kana und Mikado mit dem Fahrrad. „May-Oh, schön dich wider zu sehen!“ meinte Mikado. „Darüber haben wir doch schon gesprochen, May-Oh...“ meinte Kana. „Rena ist unsere Freundin! Das, was geschehen ist, ist Vergangenheit!“ erklärte Kana weiter.

„Sie hat mir Reiji weggenommen und dir Tetsu hast du das vergessen?“ brüllte May-Oh.

„Warum nimmst du sie immer noch in Schutz?“ rief May-Oh. May-Oh hat Feuerkugeln um ihre Hände die sie auf das Haus, wo Rena drin ist ab feuert.
 

„Li kkunn tui kkienn kkann...kenn cenn li kkunn tui kkienn kkann kenn cenn...sunn li kkunntui kkienn kkann!“ murmelte Dai Qing.
 

„...öffne die Augen...“
 

„Aber...“ stockte May-Oh.

„Li kkunn tui kkienn kkann kenn cenn sunn!“

„Wo bin ich?“ fragte May-Oh. „Hier ist nichts so, wie es scheint.“ Meinte Dai Qing zu ihr.

„Unglaublich!“ May-Oh schaute sich um und erkannte Bilder von Seraphs Geschichte. „Nicht war?“ meinte Tetsu. „Tetsu! Aber wo sind wir hier?“ fragte May-Oh. „In der Festung Ho-Chi-Minh! Der Ort des Lichts!“ erklärte er. “Ho-Chi-Minh?” widerholte May-Oh. „Genau, wir haben auf dich gewartet!“ Dai Qing trat zu den beiden. „Was?“ fragte May-Oh ungläubig. „Komm mit mir ,ich zeige dir was!“ meinte Dai. May-Oh ging mit und Tetsu ging zu Kutani. „Kutani, sie ist hier!“ meinte Tetsu. „Gut, dann bringt sie nachher zu mir! Und Tetsu. Was du aus Eitelkeit tun wolltest war falsch.Ich hoffe du weist das.“

Tetsu senkte den Kopf „Ja Herr, verzeiht.“ „Du bist deinem Großvater ähnlicher als du denkst.“ „Ja ich weis Herr.“ Dann ging Tetsu ging zu den Wächtern da hörte man eine bekannte Stimme. „Kutani, ich weis jetzt was meine Aufgabe ist und wer ich einst war!“ meinte Reiji zu Kunai. „Ah, Reiji, wie schön dich wider zu sehen. Wie ich sehe geht es dir gut!“ meinte Kunai. „Ja ich bin geheilt!“ nickte Reiji. „Du wirst sie nachher wider sehen.“ Lächelte Kunai.
 

Wider bei May-Oh

„Dies ist die Geschichte von Seraph...Sie kam von dem Planeten Erde der weit von hier entfernt ist. Sie war die auf die wir solange gewartet hatten. Sie hat die Herrschaft übernommen und Nao geheiratet.“ Erklärte Dai Qing.„Seraph!“ murmelte May-Oh. „Es gibt vier Element, man nennt sie die Wächter, jeder hat ein Element zugeteilt. Seraph sagte den Spruch, genau wie du und sie bekam die Kräfte der Elemente. Doch dann kamen die Götter und haben die Mädchen der Städte gefordert. Alle bis auf einen konnte Seraph vernichten. Nataku hatte es auf sie abgesehen, doch sie wählte lieber den Tod, den weg, ihrem geliebten zufolgen. Und nun herrscht auf diesem Planeten Dunkelheit.“ „Ich weis das doch alles warum erzählst du mir das?“ fragte May-Oh. „Weil du die Wiedergeburt von Seraph!“ Kutani betrat den Raum. „Was? Aber…“ May-Oh war wie angewurzelt. „Spreche doch selber mit ihr und überzeuge dich!“ Die Kette leuchtete auf und ein helles Licht schien auf. „Endlich sehen wir uns wider!“ lächelte Seraph. „Bist...bist du es wirklich?“ fragte May-Oh. „Ja, meine Wiedergeburt! Ich bin’s Seraph! Ich habe lange auf diesen Moment gewartet!“ meinte Seraph. „Oh...“ „Es war ein unendlich langes Warten. Aber für diesen Moment des Glücks würde ich noch einmal all die Stille und Einsamkeit auf mich nehmen!“ lächelte Seraph. „Das Schicksal, das Glück oder irgendein andere geheimnisvolle Kraft hat dich unter meinem guten Stern zur Welt kommen lassen, May-Oh! Und als ich dich von dort oben ankommen sah, haben ich verstanden, dass du die Auserwählte bist!“ erzählte Seraph.

“Seraph! Was ist los?” fragte May-Oh. Seraphs Geist schien langsam zu verschwinden. „Alles in Ordnung, May-Oh! Natakus Schatten reicht bis hierher, aber gegen die Kraft des Lichts kann er nichts ausrichten!“



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