Zum Inhalt der Seite

Nightmares

Träume im Dunkeln
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vertrauensschüler

<<Hallo hier ist Sal ^^ Also, ich hab mich wirklich wahnsinnig über eure Kommis gefreut Leute! Das Kapitel dürfte so ziemlich mein längstes bis jetzt sein (handgeschrieben 8 Seiten), aber dafür passiert nicht allzu viel. Na, schaut selbst.Und nicht vergessen zu kommentieren! Selbst wenns nur ein „Was ein Idiot ist dieser

1)Kaname

2)Zero

3)Aidou

4)Thomas

5)anderer Vampir eurer Wahl

eigentlich?“ ist. Ich freu mich immer riesig. Und ich schreib euch vielleicht sogar zurück! Wenn ich Zeit habe – puh ist Schreiben anstrengend. Jetzt hab ich aber genug Zeit verplempert. Time is Money, wie der Amerikaner sagt. Auf ein neues!
 

Kaname
 

Mit lautem Knarren schwingt das Tor vor uns auf. Uns empfängt lautes Kreischen.

Ich spüre förmlich, wie Kiriyuu sich enger in den Pulk der Vampire schiebt.

Die beiden Dogs, Edward und Tom, sehen ihn an und fragen Jeannie etwas auf Englisch.

Sie lacht. „Ah, Kiriyuu-kun, sie fragen, ob du an Klaustrophobie leidest.“

Er schenkt ihr einen „Ich bring dich um, verdammter Blutsauger“-Blick und sie bleibt stumm.

Was eine gute Idee! Zeigs ihr, Zero!

Ich suche nach Yuuki. Sie steht weiter vorne, neben Thomas Alphonse Brown.

Die beiden unterhalten sich und lachen.

O Mann.

Unfair.

„Hey, Mädchen, nichts wie zurück mit euch in euer Wohnheim!“, hallt der Ruf eines Jungen über den Platz.

Kiriyuu neben mir erstarrt.

„Was hast du gedacht?“, frage ich leise, „natürlich gibt es neue Vertrauensschüler.“

Er funkelt mich an. „Das brauchst du mir nicht zu sagen, Kaname.“

Immerhin benutzt er meinen Vornamen. Das ist ja mal was.

Ich erhasche einen flüchtigen Blick auf einen schwarzhaarigen Jungen und ein blondes Mädchen, die die kreischenden DayClass – Schülerinnen zurückhalten.

„Schaut mal!“, höre ich jemanden rufen, „sie haben drei neue Schüler!“

Kiriyuu verzieht das Gesicht und tskt.

„Kuran-san.“, meint Thomas Brown.

„Ja?“

„Wir treffen uns vor dem Unterrichtsbeginn mit dem Rektor und den Vertrauensschülern.“

„Die beiden wissen ... Bescheid?“

„Natürlich.“ Seine grünen Augen funkeln. „Dann werden wir auch gleich darüber reden, wer von uns drei Reinblütern Hausvorstand wird. Ich hörte, Sie hätten das in der Vergangenheit getan.“

„Allerdings.“, antworte ich knapp.

JA!

Ich hab es geschaft!

Ich kann wieder first vampire werden!

COOL!
 

Yuuki
 

„Ah, Brown-sama“, meint Direktor Cross, kaum dass wir sein Büro beteten haben.

Links von ihm steht ein Junge mit schwarzem Haar und ausdruckslosen ebensoschwarzen Augen . In seiner Hand hält er ein langes, gebogenes Schwert.

Rechts sitzt ein großes blondes Mädchen mit stechend blauen Augen. Sie erinnert mich sofort an Aidou. Die doppelmündige Pistole, die sie in der Hand hält, weniger.

Kaname zieht kurz die Augenbrauen hoch und lächelt überlegen, Zero greift in seine Tasche. Ich meine zu sehen, wie seine Hand über die Bloody Rose streift.

Thomas setzt sich ohne weitere Worte auf einen der Stühle und sieht Cross erwartungsvoll an.

„Ich möchte euch kurz vorstellen.“, meint der, „Das hier sind Taoka Sai und Yoshio Ashikaga. Sie sind die beiden neuen Vertrauensschüler. Sai, Ashikaga: Das sind Zero Kiriyuu sowie Yuuki und Kaname Kuran, die neuen Schüler der NightClass.“

„Angenehm.“, meint der blasse Junge.

Das Mädchen nickt nur.

Autsch.

Die nehmen ihren Job aber ziemlich ernst ...

„Ich nehme an, sie sind eingeweiht?“, fragt Kaname im I-am-the-big-and-great-vampire-and-there-is-nothing-you-can-do-about-it-Modus.

Direktor Cross nickt. „Ja, allerdings.“

„Wenn euer Level E Ärger macht, erschieß ich ihn.“, meint Ashikaga.

Zero schickt ihr einen „kill!“-Blick.

Kaname legt eine Hand auf seine Schulter und neigt den Kopf zu ihm herab.

Dann meint er zu der Vertrauensschülerin: „Zero ist weniger Level E als die Dogs von Brown-san. Ich werde nicht zulassen, dass ihr ihm irgendeine Art von Schaden zufügt. Ich würde mir an eurer Stelle gut überlegen, ob ihr euch mit mir anlegen wollt, SchoolGuardians.“

Cross zieht überrascht die Augenbrauen hoch.

Thomas verbirgt sein Grinsen in einem vorgetäuschten Husten und die beiden Vertrauensschüler starren die beiden nur total baff an.

Wie PEINLICH!

Warum muss der Kerl so schw*le Sachen sagen?

Vor all den Leuten!

Warum schreit er dann nicht gleich: „Zero Kiriyuu, ich liebe dich!“, vom Glockenturm (Nicht dass es in der Nähe ne Kirche gäb, das war ein sprachliches Bild.)?

Echt.

Zero schüttelt Kanames Hand ab. „Ich brauche kein verdammtes Reinblut als Wachhund, Kuran.“

„Da wäre ich mir nicht so sicher, Zero.“, meint der und schlägt ihm kumpelhaft gegen die Stirn. „Wir sind Zimmergenossen, also sollten wir uns gegenseitig helfen, nicht wahr? Besonders bei Albträumen, oder?“

Zeros Wangen lauen rosa an. Schnell verbirgt er das Gesicht in der Hand. „Das warst DU?“, fragt er entsetzt.

Kaname nickt. „Erinnerst du dich nicht?“

„Ich hasse dich, Kuran, weißt du das?“, meint Zero leise.

Kaname zuckt nicht mit der Wimper. „Was soll das?“, fragt er, „glaubst du, ich wüsste das nicht längst schon? Du verhältst dich wie ein Mädchen.“

Ich glaub es nicht. Was soll das denn? Wie kann Kaname nur so was sagen!

Das ist echt asozial.

Und zwar richtig.

Zero ballt die Faust.

Seine Fingernägel bohren sich in seine Haut.

So fest, dass es zu bluten beginnt.
 

Zero
 

Jetzt reicht es. Wofür hält der Kerl sich eigentlich? Macht es ihm Spaß, vor allen rumzuposaunen: „Der Trottel Kiriyuu hat geheult, weil er einen Albtraum hatte?“

Und wenn?

Was ist verdammt noch mal so schlimm daran?

Ich hasse ihn! Was habe ich ihm getan? Muss er sich so über mich lustig machen?

Ich drehe mich um, schiebe Yuuki zur Seite und gehe aus dem Zimmer.

Um meiner Wut Ausdruck zu verleihen, knalle ich die Tür hinter mir zu. So heftig, dass der Putz von der Decke bröselt.

Verdammt.

Wieso heule ich?

Wütend fahre ich mir mit dem Ärmel übers Gesicht.

Ich verhalte mich ECHT wie ein Mädchen.

O Mann. Kuran hat auch noch Recht.

Mein Herz tut weh. Ziemlich heftig. So als würden sich tausende silberne Dolche hineinbohren.

Ich fühle mich verraten.

Es tut weh.

Verdammt weh.

Immer macht er sich über mich lustig.

Wofür hält er mich? Ein interessantes Spielzeug, das weder Gefühle hat noch sich wehrt?

Das BIN ich aber nicht. Mir tut weh, was er tut. ICH bin grade am Heulen.

Und das ist seine verdammte Schuld. Ich weiß, er macht das öfter, aber es hat noch nie so wehgetan.
 

„Hey, Kiriyuu!“, meint jemand hinter mir.

Ein junger Vampir mit rotblondem Haar schließt zu mir auf.

OK. Who the f*ck? Wer ist das?

„Schön, dich zu sehen!“, meint er.

Ich lasse meinen Kopf weiter gesenkt.

„Eeeeh? Was ist?“

„Tu mir einen Gefallen und HAU AB!“, fauche ich ihn an.

Der Vampir weicht zurück. „Ist ja gut – was ist los, mutierst du grade zum Monster?“

Ich schiebe mich an ihm vorbei.

„He, Kiriyuu-kun – weinst du?“

„Lass mich verdammt noch mal in Ruhe! Ich kenn dich nicht! Mach, dass du wegkommst!“, brülle ich ihn an.

O nein. Aus meinen vereinzelten Tränen wird eine Sturmflut. Ich dränge mich an dem Typen vorbei und renne weg.

Ziehe eine spur silberner Tränen hinter mir her.

Ich fluche. Ich bin echt wie ein Mädchen!

Oh verdammt.

F*ck, f*ck, f*ck!

Da hilft nur eins.

Ich renne die Korridore entlang und reiße die Tür zum Jungenklo auf.

So ein Mist.

Als ich flüchtig in den Spiegel sehe, ist mein Gesicht ein undeutlich zu erkennendes, rotes Rund.

Super.

Klasse.

Einfach GENIAL.

Ich ramme meine Faust in den Spiegel. Das Glas birst in tausend Scherben.

Schmerz zuckt durch meine Knöchel. Meine Haut reißt auf und warmes Blut fließt über meine Hand. Ich reagiere nicht darauf.

Soll es doch wehtun, verdammt.

Ich stütze mich auf eines der Waschbecken und schlage die Hände vors Gesicht.

Rotes Blut und silberne Tränen fallen hinab auf das weiße Porzellan.

„Kaname, du Idiot!“, meine ich leise.

Alles seine Schuld. Schaut mich doch an! Ich flenne wie ein Mädchen! Todpeinlich!

In einer Spiegelscherbe sehe ich mein Gesicht.

Feine Blutrinnsale laufen mir über die Stirn. Meine Augen sind blutunterlaufen.

Ich hebe die Hand und wische über das Glas. Schneide mich drei- bis viermal an den scharfen Kanten. Meine Hand beginnt zu bluten wie SAU!

Ach, das kann mich alles mal! Ich trete gegen das Waschbecken und breche es halb aus der Halterung. Mann!

Dann schlurfe ich über die hässlichen blaugrünen Fliesen, eine Blutspur hinter mir herziehend, und schließe mich in der nächstbesten Kabine ein.

Frustriert hocke ich mich auf den Klodeckel und lehne mich gegen den Spülkasten.

Ich hasse diese Welt. Und noch mehr hasse ich Kuran.

Langsam hebe ich meine Hand zu der Tätowierung an meinem Hals. Ich kratze darüber, bis es anfängt zu bluten.

Dumme alte Angewohnheit.

Mache ich immer, wenn ich deprimiert bin.

Blut läuft über meine Haut.

Ich lasse die Hand sinken und sehe an die sterile weiße Decke.

Seine Zähne in meinem Hals.

Ich spüre sie immer noch. Selbst nach all der Zeit.

Selbst der Geschmack seines Blutes liegt mir noch auf der Zunge.

Warum hat er das gemacht?

Ich schließe die Augen.

Tränen rinnen über mein Gesicht.

„Baaka! Baaka! Verdammter USURATONKACHI!“
 

Kaname
 

Als Zero zur dritten Stunde immer noch nicht auftaucht, beginnt Yuuki (wohlgemerkt: ICH NICHT) sich ernsthaft Sorgen zu machen.

„Was, wenn ihm was passiert ist?“, fragt sie immer und immer wieder.

Ich gähne. „Er wird sich schon nicht umbringen lassen.“

Ohne Vorwarnung gibt sie mir eine Ohrfeige. „DU KENNST IHN DOCH ÜBERHAUPT NICHT! Tu nicht so, als wüsstest du alles!Hast du auch nur die leiseste Ahnung, wie weh du ihm getan hast? Du verstehst es nicht. Nicht im Geringsten. Mit deinen Worten hast du Wunden wieder aufgerissen, die sich kaum geschlossen hatten! Hast du überhaupt eine Ahnung, was du angestellt hast?“

So sauer habe ich sie noch nie erlebt.

Sie macht mir beinahe Angst.

„Geh ihm nach!“, faucht sie. „Geh ihm nach und lass dich von ihm zusammenschlagen. Du verdienst es.“

„Misch du dich nicht in meine Angelegenheiten!“, meine ich und knalle mein Englischbuch auf den Tisch.

„Kaname ... !“, beginnt Yuuki.

„Psst!“, zischt Jeannie hinter uns. „Der Lehrer kommt!“

Meine Schwester verstummt und belässt es dabei, mir eine Flut böser Blicke zuzuwerfen.

Jetzt hab ich aber echt genug.

Noch bevor der Lehrer seine Tasche abgestellt hat, stehe ich auf. „Verzeihung, Sensei, ich habe etwas vergessen.“, meine ich und gehe, die Augen der Klasse im Rücken spürend, aus dem Raum.

Na, dann wollen wir doch mal Kiriyuu suchen gehen.
 

Zero
 

Es blutet immer noch. Mein Hals. Ich kratzte ihn immer wieder auf. Um das Gefühl von seinen Zähnen loszuwerden.

Wieso denke ich dauernd an ihn? Wieso kümmert mich sein Spott so sehr? Wieso bin ich so verletzt?

Mein Herz pocht schmerzhaft gegen meine Brust.

Ich starre auf die Fliesen.

Blaugrün.

Immer noch.

In den Rillen steht Blut.

Dunkel.

Rot.

Auf dem weißen Porzellan des Sitzes liegen feine rote Schlieren.

Die Jacke der NightClass Uniform liegt auf dem Boden, dunkle Flecken darauf. Mein Hemd hängt nur locker über meinen Schultern («soll heißen er hat freien Oberkörper).

Ich starre an die Decke. Überall riecht es nach meinem Blut.

Langsam schließe ich die Augen.

Meine Hand klebt vor Blut.
 

Ich zucke zusammen, als ich die Tür aufgehen höre.

OMG. Wenn das ein Vampir ist, wird er mein Blut riechen ...

Ich greife nach dem griff meiner Bloody Rose.

„Zero?“, fragt jemand vor der Tür.

Glas knirscht unter seinen Schuhen. Wahrscheinlich beugt er sich grade herunter und hebt eine der Spiegelsherben auf.

„Komm raus. Ich weiß, dass du hier bist. Dein Blut – man riecht es überall.“

Es ist Kanme.

Er ist mir also nachgekommen.

Jetzt geht er weiter.

Bleibt vor der Tür meiner Kabine stehen.

Ich ziehe die Beine zu mir auf den Sitz. Im Türspalt kann ich Kanames Schuhe erkennen.

Seine langen Finger fahren über die Fliesen und nehmen das Blut auf.

„Komm raus, Zero.“

Was soll das Getue? Er ist ein verdammter Reinblüter, wenn er will, dass ich rauskomme, braucht er es nur zu befehlen. Warum stellt er sich so an?

„Was machst du da drinnen, Zero? Was soll das ganze Blut?“

Mein Finger zittert über dem Abzug.

Verschwinde!

Verschwinde, oder ich bringe dich um!

Bitte.

Geh weg.

Lass mich alleine.

Mein Herz hämmert schmerzhaft.

„Versuch nicht, die totzustellen, Zero. Ich kann dich atmen hören.“

„Verschwinde.“

Ich höre ihn die Hand an die Tür legen. „Ich werde nicht gehen, bis du rauskommst.“

Ich hebe die Bloody Rose höher. „Hau ab. Lass mich.“

Kaname tritt von der Tür zurück. „Ich weiß, dass du deine Waffe auf mich richtest, Zero. Komm schon. Schieß. Du hast bis jetzt auch keine Probleme damit gehabt, und Blutsauger umzubringen. Mach die Tür auf. Sieh mich an. Und wenn du es dann immer noch kannst, schieß. Bring mich um. Ich habe es wohl verdient. Hm?“

„Idiot.“, meine ich leise. „Baaka. Wieso, wieso sollte ich schießen?“

„Zero?“, fragt er.

„Komm schon, Kuran, HAU AB! Ich will dich nicht sehen!“

Was habe ich eben gesagt? Wollte ich ihm ein Liebesgeständnis machen oder was?

Er stößt die Faust gegen die Tür.

„Las mich rein!“

„Geh weg!“

„Ich brech die Tür aus den Angeln!“

„Versuchs doch!!“

Im nächsten Moment fliegen mir tausend Holzsplitter um die Ohren.

Ich springe auf.

Meine Hand schnellt hoch.

Noch bevor die Splitter der Tür zu Boden gefallen sind, stehe ich da.

Mit gesenktem Kopf.

Meine Bloody Rose liegt an Kanames Hals.

Seine Hände hängen zu beiden Seiten hinab.

Ich spüre seine Augen auf meinem Körper. Ich atme heftig.

Oh Mann. Wieso ist mein Hemd offen?

„Zero...“

Ich wende den Kopf ab. „Lass mich in Ruhe.“

Aus seiner rechten Hand gleitet eine Spiegelscherbe und fällt zu Boden. Sie zerspringt in tausend winzige Splitter.

„Gott sei Dank.“, meint er leise. „Gott sein Dank, du ...“

Ich hebe den Kopf und starre ihn an. „Ich hasse dich.“

„Ich weiß.“

Er streckt die Hand aus und drückt die Mündung der Bloody Rose fester an seinen Hals. „Aber kannst du schießen, Zero? Kannst du mich töten?“

Seine Augen blicken mich ruhig an.

Ich wende den Kopf ab.

Kanames Hand greift nach meiner. „Komm schon. Lass los.“

Meine Finger lösen sich vom Griff der Waffe. Mit einem Klirren fällt sie zu Boden.

Kaname hebt meine blutverschmierte Hand hoch.

Ich spüre seinen Atem auf der Haut.

„Du bist wirklich ein Masochist, nicht wahr?“ Er neigt seinen Kopf und berührt meine Finger mit seinen Lippen.

Ich ziehe die Hand weg. „Lass mich in Ruhe.“

Er sieht mich an. „Verzeih mir.“, meint er leise und legt seine Hand an meine Wange. „Ich kann nicht.“

Er fährt mit der Hand über meinen Hals.

Dann plötzlich greift er zu und knallt mich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand.

Sein Kopf neigt sich zu mir vor. Ich spüre kurze, heftige Atemzüge an meinem Hals.

Dann seine Zähne.

„Kaname...!“

Er fährt mit der Zunge über die tiefen Kratzer an meinem Hals.

„Willst du unbedingt, dass Narben zurückbleiben?“

Was zum ...

Die Reißzähne bohren sich millimetertief in meinen Hals.

Dann lässt Kaname plötzlich locker, lehnt seine Stirn an meinen Hals und murmelt leise: „Verzeih mir. Verzeih mir... bitte. Es tut mir so leid!“
 

«Hallöchen allerseits... Nun, ähm jaaa, Kaname ist in dem Kapitel schon irgendwie ein A*sch, oder?? Das wird er auch noch öfter sein, kann ich euch versprechen. Er kommt nämlich net so ganz mit seinen Gefühlen unserem lieben Kiriyuu-kun gegenüber klar. Aber mehr verrat ich nicht. Sonst braucht ihr ja nicht mehr weiterzulesen. Und, wie gefallen euch Sai und Ashikaga, die Vertrauensschüler? Okay, ich gebs zu – Sai hab ich mir aus Naruto geklaut. Aber Ashikaga net. So. Hab ich mich gerechtfertigt. Bis nächstes Mal ^^, Sal-Sal



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück