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Leben ist tödlich

Devil's Playground
von

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In The Light Of Day

Devil's Playground - In The Light Of Day
 

Mürrisch setzte er sich im Bett auf und verfluchte leise die Tatsache, dass die Fenster hier keine Fensterläden hatten und die Morgensonne ihn somit keck blendete. Er hatte äußerst schlecht geschlafen und nach seinem seltsamen Traum, aus dem er nicht viel schlauer wurde, als aus denen davor, kein Auge mehr zu bekommen.

Zusätzlich hatte sich diese Pamina noch in seinen Gedanken festgesetzt und allmählich fühlte sich sein Kopf auch noch so an, als stünde er kurz vorm Platzen.

Und wer war dieser Antoine, dessen Aussehen ihn so an sich selbst erinnerte?

Konnte er dem Traum Glauben schenken oder spielte sein Unterbewusstsein ihm nur einen dummen Streich? Entnervt schüttelte er den Kopf. Langsam wurde ihm das alles zu viel.

Vincent quälte sich langsam aus dem Bett. Unterwegs zum Fenster hob er beiläufig seine herumliegenden Sachen auf und zog sich langsam an. Im grellen Licht des Tages schien ihm das Dorf wie ausgewechselt. Allerlei Leute tummelten sich auf der Straße und jedes Häuschen wirkte ein bisschen freundlicher, auch wenn sich der stetige Verfall nicht ganz vertuschen ließ. Um den letzten Hauch Müdigkeit aus seinem Körper zu vertreiben streckte er sich kurz sorgfältig, bevor er sich auf den Weg nach unten machte, um nach zu sehen, ob der Wirt nicht etwas zum Frühstücken da hatte. Auch wenn er jetzt keinen verspürte, so würde der Hunger sicherlich noch kommen.

Vielleicht würde dieser Tag doch noch ein guter werden.
 

Entgegen seiner Hoffnungen waren seine Kopfschmerzen mit dem spärlichen Frühstück, welches er sich notgedrungen und ohne den geringsten Hunger hinein gezwungen hatte, nicht verschwunden. Das ständige dumpfe Dröhnen nahm ihm seine übliche Ruhe und wurde zusätzlich mit jedem Schritt seines müden Pferdes heftiger. Zum ersten Mal spürte Vincent, wie sehr dies alles an ihm zerrte. Sein Körper fühlte sich schlapp und müde an, während sein Kopf schlicht und einfach nicht mehr nachdenken wollte.

Schönes Wetter hin, schönes Wetter her, dass machte das Ganze nun auch nicht besser.

Das einzige Angenehme war der Gedanke an sein nächstes Ziel, dass ihn hoffentlich einen Schritt weiter bringen würde. Da er weder Lust hatte das Dorf nach Informationen zu durchkämmen, noch nach dieser Pamina zu suchen, führte sein Weg ihn jetzt zu der Burg am Rande des Tales.

Vielleicht konnte er ja auf dem Weg dahin etwas entspannen.

Weit vor ihm am Horizont erstreckte sich in einem gewaltigen grünen Wall der dunkle Wald, welcher das Tal umgab. Die Bäume standen dicht an dicht und reckten sich gemeinsam gen Himmel. Auch beim näher Kommen, konnte Vincent nur wenige kleine Lichtstrahlen erkennen, die den dichten Baumkronen entkommen waren und nun den schmalen Pfad Licht spendeten, der sich geschickt zwischen den mächtigen Bäumen hindurch schlängelte. Ungewollt machte sich ein mulmiges Gefühl in seiner Magengegend breit. Dieser Wald schrie geradewegs nach Dieben, Raubmördern und anderen zwielichtigen Gestalten, denen man lieber nicht begegnen wollte.

Daher zuckte er auch leicht zusammen, als eine unscharfe Silhouette heran huschte und sich vor ihm auf den Weg stellte. Noch war genug Abstand zwischen ihnen, noch konnte Vincent umkehren, andererseits konnte er auch noch nichts Genaues erkennen. Angespannt und äußerst wachsam ritt er langsam weiter und behielt seinen fragwürdigen Gegner genauestens im Auge.

Je näher er kam, desto schärfer erkannte er die Umrisse der auf der Straße stehenden Person. Erleichtert stieß Vincent die angehaltene Luft aus, als er erkannte, dass es sich um eine eher zierliche Frau handelte. Dies war jedoch noch lange kein Grund, jetzt leichtsinnig zu werden, die Frau könnte schließlich auch als Lockvogel dienen. Doch so heruntergekommen, wie sie aussah, verwarf er diese Vermutung schnell wieder, er müsste schon ein sehr verzweifelter Mann sein, um auf dieses Weib anzuspringen. Unruhig trat sie von einem Bein aufs andere und strich sich fahrig die Haare aus dem Gesicht. Nein, von ihr schien keine ernstzunehmende Gefahr auszugehen, vermutlich war sie lediglich eine Bettlerin, die ihr Glück bei ihm versuchen wollte.

Vincent war schon halb an ihr vorbei geritten, als sie plötzlich herum schnellte und seinen Fuß in einem unerwartet eisernen Griff festhielt. Verärgert wollte er sie schon mit einem kräftigen Tritt gegen die Brust wegstoßen, als er plötzlich einen Blick in ihr Gesicht erhaschte.

Pamina.

War sie ihm etwa gefolgt?

Kurz entschlossen sprang Vincent von seinem Pferd und während die erschrockene Pamina durch seinen Schwung ein paar Schritte zurück stolperte, zog er ihr mit einer schnellen Bewegung die Kapuze vom Kopf. Ja, er hatte sich nicht geirrt, sie war es wirklich.

„Warum bist du mir gefolgt?“ Seine Worte klangen strenger, als er es beabsichtigt hatte.

Die junge Frau gab ihm keine Antwort, stattdessen starrte sie ihn nur aus ihren großen karamellfarbenen Augen an. Sie waren schön und doch konnte man in ihnen die ersten kleinen Anzeichen ihrer geistigen Verwirrung erkennen.

„Du kennst mich, nicht wahr, Pamina?“ Diesmal versuchte Vincent, seine Stimme vertrauensvoller klingen zu lassen. Doch Pamina begann nur wieder ihren Kopf ruckartig hin und her zu schütteln.

Irrsinn blitze in ihren Augen und ihre Stimme klang schrill, fast so, als hätte sie seit Wochen kein Wort mehr gesprochen, dabei hatte er sie erst gestern reden hören.

„Kennen...kennen...niemanden, niemanden kenn ich!“ Sie fing an, leise vor sich hin zu kichern.

„Ich kenn dich nicht, du kennst mich nicht, keiner kennt mich. Und niemand niemand niemand kennt dich!“ Kaum hatte sie ihren kurzen Singsang beendet, fing sie auch schon an hysterisch zu lachen.

Nun war er es, der geschockt zurückwich. Was redete sie da für ein Kauderwelsch, war diese Pamina nun vollends dem Irrsinn unterworfen? Das Glück schien wahrlich vor ihm wegzulaufen, da hatte Vincent schon mal jemanden gefunden, der ihn zu kennen schien, war ausgerechnet diese Person nicht zu gebrauchen. Welcher Fluch lag nur auf ihm?

Pamina sprang derweilen am Wegrand hin und her, auf und ab, ihr Lachen war noch nicht verklungen.

Was war dieser armen Person nur zugestoßen? Gestern Abend war sie ihm noch nicht so absonderlich vorgekommen, da hätte man aus ihr sogar, wenn auch mit viel Seife und einer geübten Hand, eine ganz passable Frau machen können.

Trübsinnig schüttelte er den Kopf, solche Gedanken brachten ihn nun auch nicht weiter.

Leichtfüßig schwang er sich zurück auf seinen, vom Alter geplagten, Gaul und ließ die völlig von der Realität losgelöste Pamina am Wegesrand zurück. Diese hielt unerwartet in ihrem ungelenken Freudentanz inne und trat erneut auf ihn zu, doch dieses Mal weit aus gefasster.

Ihre Augen blickten ihm klar entgegen, als sie den Kopf zu ihm hob, der trügerische Schleier des Wahnsinns hatte sich für einen weiteren Augenblick zurückgezogen.

„Du – du bist doch echt, nicht wahr? Wirklich echt?“ Fast schon verzweifelt flehten ihn ihre Worte an, die Hand hatte sie auf sein Bein gelegt, als wolle sie sich selbst davon überzeugen, dass er kein Trugbild ihres verstörten Geistes war. Vincent konnte nur verständnislos die Stirn in Falten legen.

Ob er echt war? Was sollte das für eine Frage sein!

Mit wachsendem Unmut schlug er ihre Hand beiseite und gab seinem Tier die Sporen.

Wortlos ließ er Pamina hinter sich zurück und ritt im gemäßigten Trab dem Waldrand entgegen.

Er würde sich nicht nach ihr umdrehen. Als er auch keine Schritte hörte, die ihm folgten, atmete er erleichtert auf. Es gefiel ihm nicht, doch diese Begegnung hatte ihm doch zu denken gegeben.

„Du – du bist doch echt, nicht wahr?“
 

Vincent hatte sich insgeheim schon auf weitere unschöne Begegnungen vorbereitet, doch seine Durchreise durch den düsteren Wald war bis jetzt ohne jegliche Zwischenfälle abgelaufen.

Ein wenig beunruhigte ihn das. Alles hier schien so ruhig, verdächtig ruhig.

Der Forst war alt, sehr alt sogar, wenn man nach dem Umfang der mächtigen Buchen und Erlen traute. Nur wenige Lichtflecke konnte die Sonne auf den beinahe überwucherten Pfad malen und diese erlaubten kaum einen flüchtigen Blick ins dichte Unterholz. Hier schien allein Mutternatur zu gebieten und das scheinbare Chaos aus Sträuchern, Flechten und morschen Holz zu überblicken.

Ein perfektes zu Hause für jegliche Art von Waldtieren.

Und genau das machte Vincent stutzig.

Er ritt sicher schon seit fast einer Stunde auf dem schmalen Weg und je weiter er ins Innere des

lang gestreckten Dickichts vordrang, desto weniger Spuren von auch nur einer geringen Andeutung von Leben konnte er entdecken, weder Huf- noch Pfotenabdrücke im schlammigen Morast, ja nicht einmal das leise Lied eines Vogels hatte er vernommen, so sehr er auch darauf lauschte.

Die unnatürliche Stille machte ihn unruhig, ließ ihn im Sattel nervös hin und her rutschen.

Noch hatte sein getreues Reittier keine Anzeichen von Scheu gezeigt, aber vielleicht war es auch einfach zu senil dafür.

Endlich schien es um ihn herum heller zu werden, auch der Weg wurde breiter.

Vincent vernahm ein leises Klacken, als die Hufe seines Pferdes auf Pflastersteine trafen. Hatte er das andere Ende des Waldes erreicht? Gebannt blickte er nach vorn und kniff die Augen leicht zusammen, um das, was da vor ihm lag, besser erkennen zu können. Er schien auf eine Freifläche gestoßen zu sein, begrenzt von den ältesten und mächtigsten Bäumen, die er je gesehen hatte. Bevor er den Schemen in der Mitte der Lichtung genauerer Betrachtung unterziehen konnte, wurde er je geblendet. Das beißende Licht brannte in seinen Augen und stach unerwartet heftig in seinen Augäpfeln, als wollte die Sonne ihn blenden und mit ewiger Dunkelheit strafen. Heftig presste er die Handballen auf die gepeinigten Augen. Der Schmerz breitete sich gänzlich in seinem Kopf aus und raubte ihm fast seine Besinnung. Vincent verlor sein Gleichgewicht und rutschte seitlich vom Rücken seines Pferdes, landete hart auf seiner rechten Schulter und blieb qualvoll leidend und wie ein kleines, verletzliches Kind zusammengerollt liegen. Die Zeit verstrich, ohne das etwas Weiteres geschah und der Schmerz schien sich, betont langsam, aber stetig, zurückzuziehen. Behutsam setzte Vincent sich auf und versuchte ein paar Mal tief durchzuatmen, die Hände noch immer schützend vor die Augen haltend.

Nur zögerlich nahm er die Hände vom Gesicht und öffnete mit äußerster Vorsicht seine immer noch

schmerzenden Augen, peinlichst darauf bedacht, jederzeit bereit zu sein, sie schnell wieder zu schließen.

Nichts. Er konnte seine Augen ohne Probleme öffnen, seine Sicht war zwar noch leicht verschwommen, klärte sich aber zunehmend weiter auf. Allein ein paar schwarze Punkte und Schemen tanzten noch vor seinen Augen hin und her, die nichtigste Folge des plötzlichen Angriffs.

Der junge Mann wagte es nicht, seinen Blick zur Sonne zu heben, das leichte Stechen in seinen Augenhöhlen warnte ihn vor einem erneuten Schreckenserlebnis. Mühsam richtete er sich vollends auf und sah sich lauernd, doch mit wachsender Neugier um.

Die Kreisform der Lichtung war so perfekt, dass sie nur künstlich erschaffen worden sein konnte.

Unweit vor sich erkannte er einen kleinen Springbrunnen, oder mehr eine verwachsene Vogeltränke. Unsicher lenkte Vincent seine zögerlichen Schritte in ihre Richtung.

Wieder nichts. Was auch immer seinen plötzlichen Anfall von Höllenqualen ausgelöst hatte, es war verschwunden. Gelöst atmete er langsam aus und schob mit einer Hand die gelösten Haarsträhnen aus seinem Gesicht, um sie erneut sorgfältig im Nacken wieder zusammen zu binden.

Er ging das letzte Stück zur Tränke und spritzte sich etwas von dem abgestandenen Wasser ins Gesicht, um die letzten unschönen Erinnerungen seiner Qualen zu vertreiben.

Erst jetzt bemerkte er die über und über mit Efeu bewachsene Burg, die sich vor ihm erhob. Ihre massiven Steinmauern wirkten alt und begannen hie und da schon leicht zu bröckeln. Sicher hatte dieses Gemäuer seine besten Zeiten schon lange hinter sich.

Die schlichten Mauern schienen nicht mit Liebe oder gar der Kunst Willen erbaut, sondern um einfach zum Schutz und der einfachen Behausung zu dienen. Es fanden sich nur noch Überreste von ehemaligen Verteidigungsanlagen, welche die Burg wohl schon seit langen nicht mehr nötig zu haben schien. Das alles nahm Vincent nur am Rande wahr, denn das alte Gemäuer schien eine Art Bann auf ihn auszuwirken, tief in seinem Inneren spürte er, wie sich etwas in ihm regte.

Eine flüchtige Erkenntnis, eine kleine Erinnerung.

Ja, er war sich sicher, wenn er irgendwo etwas über sich und seine verlorene Vergangenheit herausfinden würde, dann hier.

Mit neuem Mut beseelt, schritt er seiner aufkeimenden Hoffnung entgegen.
 

Das große Tor war bereits morsch und knarrte leicht, als Vincent sich dagegen stemmte. Zu seiner Überraschung schwang es nicht nur sofort auf, sondern leistete ihm nicht den geringsten Widerstand

und brach mit einem unschönen Laut aus den Angeln. Die Stirn runzelnd betrachtete er die lächerlichen Überreste des einst so standhaften Tores. So viel Kraft hatte er doch gar nicht daran angewendet. Er machte einem großen Schritt über die Holzsplitter hinweg und betrat den geräumigen Eingangsbereich der Burg. So alt und verfallen sie auch von Außen ausgesehen hatte, Vincent war sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie nicht vor kurzen noch bewohnt worden war. Der

riesige Saal der sich jetzt vor ihm auftat, war einst prachtvoll ausgestattet worden. Prächtige Teppiche bedeckten den steinernen Boden, kunstvolle Goldverziehrungen schmückten die Wände und von der hohen Decke hingen schwer beladene Kronleuchter. Hier hatte wohl jemand mit seinem Vermögen prahlen wollen und Vincent musste zugeben, dass dies alles trotz der leichten Staubschicht, die alles wie ein sanfter Schleier bedeckte, durchaus auch auf ihn beeindruckend wirkte. Nur warum hatte man dann die Fassade des Gebäudes so verkommen lassen?

Nachdenklich schritt Vincent den weiten Raum einmal ab.

Nein, hier kam ihm noch nichts bekannt vor.

Er entschied sich dafür, erst einmal das Untergeschoss zu erkunden, bevor er sich den anderen Stockwerken zuwenden würde.

Die Flure waren lang gestreckt und stanken nach Moder und abgestandener Luft. Durch die Buntglasfenster fiel nur wenig Licht herein und erhellte das verlassene Gemäuer spärlich.

Mehr als ein Mal verfing sich Vincent in einem Spinnennetz und zu seinem Abscheu hätte er auch beinahe einen verwesten Ratenkadaver zertreten. Seine Schritte lenkten ihn immer weiter ins Innere, als würden seine Füße den Weg bereits kennen.

Er folgte seiner Intuition, bis er auf einen schmalen Gang traf, von dem er sicher war, dass er ihn kannte. Angestrengt blickte er ins Dunkle, um sich zu vergewissern.

Es war der Gang aus seinem Traum. Neugierig nahm er die wenigen Stufen hinunter.

Sollte er recht behalten, würde er auf diesem Weg zur Bibliothek gelangen und von dort aus zu der Halle mit den vielen Portraits, wo er in seinem Traum mit diesem Antoine gesprochen hatte.

Der schmale Gang endete und Vincent betrat zögerlich die alten Räume der Bibliothek. Doch entgegen seiner Erinnerung war dies kein prachtvoller Ort der Stille und des Wissens. Nur dürftig fiel Lichtschein auf den abgenutzten Boden und erhellte das Chaos, welches sich vor ihm auftat.

Umgefallene und zerbrochene Bücherregale hatten den Boden über und über mit ihren wertvollen Schriften bedeckt. Buchseiten waren herausgerissen worden und jemand hatte achtlos seine Fußabdrücke auf ihnen zurückgelassen. Die Wandteppiche, die ihn einst mit ihren Geschichten aus aller Welt begeistert hatten, hingen nur noch zerschnitten und in Fetzen an den Wänden.

Der Anblick ließ Vincent frösteln. War dies nicht der Zufluchtsort seiner Kindheit gewesen?

Seine Kehle fühlte sich an wie zugeschnürt und seine Hände ballten sich langsam zu Fäusten.

Wer hatte das getan?! Wer nur hatte all das Wissen und die Schönheit dieses Ortes so geschändet!

Mit schnellen Schritten durchquerte er den Raum und hielt auf die kleine Tür am anderen Ende des Raumes zu. Doch wie er befürchtet hatte, klaffte Anstelle der Tür mit den vielen Schlössern nur noch ein Loch in der Wand. Die getreue Tür war brutal aus ihren Angeln gerissen worden und lag nun zersplittert zu seinen Füßen.

Ein eiskalter Schauer lief ihm den Rücken herunter. Was immer hier auch geschehen war, er war zu spät zurückgekommen.
 


 

Ja, ich lebe noch! *drop*

Okay, ich könnte mich jetzt rausreden und sagen: 'Ich war im Abistress!', was aber ne faustdicke Lüge wäre -.-

Ich hoffe, ich habe trotzdem nicht enttäuscht!

Zwar habe ich keine Ahnung, wie eine echte Geisteskranke redet/sich verhält, aber ich denke, Pamina macht das ganz gut XD

Und NEIN, sie ist kein vegetarischer Vampir wegen ihrer Augenfarbe, meine Vamps haben NIX mit Twilight zu zun!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AILE
2010-07-08T15:27:40+00:00 08.07.2010 17:27
hach, endlich mal was NICHT twilight-mäßiges XDDDD
toll!

(bin ein anti-fan von dieser kitsch-romanze zwischen perfekter-und-deswegen-laaaaangweiliger-vampir und seiner grad-mal-vergisst-zu-atmen-freundin, so dämlich muss man doch nicht sein >/////< )
also vincent finde ich in dem punkt echt hammertoll, weil er zur abwechslung mal nicht mr. perfektes-äußeres-kann-alles-weiß-alles-und-noch-dazu-steinreich ist und deswegen umso interessanter auf mich wirkt ^^
solltest du jetzt doch ein twilight-fan sein und ich grade deinen liebling edward schwerstens beleidigt haben sollte, dann lies das hier einfach nicht ^^

also die pamina hast du sehr überzeugend geistesverwirrt gemacht. bin echt gespannt wer das nun sein mag o.o
vllt ist sie es sogar, die vincent zum vamp gemacht hat und gibt sich nur als crazy, um ihn besser beschatten zu können XDDDD
und in wahrheit ist sie der obermacker aller vampire XDDDD

und an jenen vollpfosten, der es gewagt hat die bibliothek so zuzurichten... DEN MACH ICH FERTIG!!!! *zeter mordio* °vv°
wobei ich ne leise vermutung habe, wer das sein könnte...

warte gespannt auf die fortsetzung ^^

*knuddel*___________________*

Von: abgemeldet
2010-07-07T19:32:41+00:00 07.07.2010 21:32
Geil,einfach nur geil XD
Ich hatte nicht mal iwie 6 Sätze gelesen und war wieder total fasziniert XD
also echt mal,du schreibst einfach nur hammergeil,keine ahnung was soll ich noch sagen?
Ich glaube du könntest aus der langweiligsten Story,eine ziemlich interessante machen *nick* das trau ich dir grad total zuXD
Es war bezaubernd beschrieben,vorallem der wald..das war einfach nur beruhigend zum lesen,bei mir hat sich gleich das Kopfkino eingeschalten und ich konnte mir alles ohne probleme wunderbar vorstellen, und das kommt ausser bei meinen eigenen Stories, fast nei vor! also,das will schon was heissen u.u
XD Das Kappi war toll *__* aber wieso isses schon feddig?>___>
Sag maa,wann gehts ungefähr weiter?XD


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