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Leben ist tödlich

Devil's Playground
von

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Shadow of the Truth

Devil's Playground - Shadow of the Truth
 

Die Sonne brannte warm am Himmel und war das Verderben der winterlichen Landschaft.

Der Schnee auf den Straßen und Wegen schmolz dahin, von den niedrigen Dächern tropften die Eiszapfen und das Schmelzwasser ließ die kleinen Bäche zu reißenden Flüssen anschwellen.

Der Frühling hielt endlich Einzug in dem kleinen Dorf am Rande des Gebirgszuges.

Es war Markttag und auf dem großen Platz vor der zierlichen Dorfkirche herrschte ein fröhliches Treiben. Die weißen Hauben der Mägde wuselten in der Menge hektisch umher und die wenigen Händler, die aus den Nachbardörfern angereist waren, preisten lautstark ihre Ware an.

Er stand abseits des Ganzen und beobachtete dies alles nachdenklich.

Er fühlte sich fremd, ausgeschlossen von all dem und er war sich nicht sicher, ob das wirklich nur an seinem Gedächtnisverlust lag. Es war das unbeschreibliche Gefühl anders zu sein.

Des Weiteren ging ihm der Traum von letzter Nacht einfach nicht aus dem Kopf. Zumal ihm das alles zu wirklich für einen Traum vorkam.

Hatte er das tatsächlich erlebt? Und wenn ja, wer hatte ihm das angetan und warum war er überhaupt gefoltert worden?

Unruhig trat er von einem Bein aufs andere. Der Gedanke behagte ihm nicht, ganz und gar nicht.

Dazu kam noch, dass er sich, sobald er das Haus verlassen hatte, beobachtet fühlte. Dabei schenkten ihm die Dorfbewohner kaum noch Aufmerksamkeit und so oft er sich auch umdrehte, er konnte nie jemanden entdecken, der ihn verfolgte. Hatte das auch mit seinem Gedächtnisverlust zu tun?

Zum wiederholten Male fragte er sich, ob nicht die mögliche Folter daran schuld war, dass er seine Erinnerungen verloren hatte. Doch wo waren dann die Wunden, die man ihm zugefügt hatte?

„Du wirst MIR nicht entkommen!“

Der Gedanke an die unmissverständliche Drohung ließ ihn erschaudern. Wessen Zorn hatte er auf sich gezogen? Und was hatte das alles mit dem Schicksal seiner Familie zu tun? Oder war das alles doch nur ein einfacher Traum?

Er würde vieles geben, um eine Antwort auf seine Fragen zu bekommen.

Doch um vieles zu geben, müsste man erst einmal etwas besitzen. In seinen Taschen war nur wenig Geld gewesen und das meiste davon hatte er für seine Übernachtung ausgegeben. Er würde wohl oder übel hungern müssen, um über die Runden zu kommen.

Allerdings wusste er auch noch nicht, wie es weiter gehen sollte.

Er beneidete die einfachen Leute aus dem Dorf, sie hatten ein Ziel, einen Sinn in ihrem Leben. Er dagegen hing in der Luft und wusste nichts mit sich anzufangen.

In Gedanken versunken zog er das kleine, weiße Tuch aus seiner Tasche und starrte es einige Augenblicke lang an. War das seine Initiale, die man da in den Stoff gestickt hatte? Gehörte der Buchstabe zu seinem Vornamen oder doch zu seinem Nachnamen? Oder war das vielleicht das Tuch einer jungen Dame, das er nun sein eigen nennen durfte? Er wusste es nicht.

So verloren wie der einzelne rote Buchstabe in Mitten auf dem weißen Stück Stoff stand, so verloren fühlte er sich auch in der Welt.

Er wandte sich um, während er das Tuch zurück in seine Tasche steckte und schlenderte langsam die lange Straße, die aus dem kleinen Dorf führte, entlang. Aus dieser Richtung war er gestern Abend gekommen. Doch als er sich erkundigte, zu welchen Städten diese Straße führte, konnte man ihm kaum Antwort geben, lediglich ein paar Dörfer lagen am Wegrand verstreut und deren Namen sagten ihm nichts. Er hatte sich vorgenommen, eine Landkarte der Gegend zu erstehen, doch hatte keiner der Händler eine im Angebot. Fremde kamen eher selten in diese Gegend.

Ziellos bog er kurz vor der Dorfgrenze in eine der schmalen Gassen zwischen den kleinen Häusern ab und schlenderte nun ein wenig am Rande des Dorfes entlang, als ihm eine kleine Ansammlung ins Auge fiel, die dem Markttreiben sehr ähnlich schien.

Neugierig trat er näher heran und beobachtete die kleinere Gruppe zuerst einmal schweigend.

Die Verkäufer waren schäbiger angezogen als die, die ihren Stand auf dem Markt hatten.

Ihre Kleider waren von Flicken bunt gefleckt und ihre mickrigen Stände sahen alles andere als stabil aus. So manches Mal wackelte ein behelfsmäßiger Tisch allzu verdächtig und er bekam selbst etwas Sorge darum, denn die dürftigen Waren schienen alles zu sein, was diese Leute besaßen.

Es waren Eier und Brot, hier und da ein bisschen Milch und Gemüse, anscheinend versuchte die ärmliche Landbevölkerung sich hier ein paar Groschen dazu zu verdienen.

Doch nicht nur herkömmliche Waren wurden hier angeboten. Als er langsam an den äußeren Ständen vorbei schlenderte, hörte er, wie einer der Verkäufer gerade einem Kunden die unglaublichen Fähigkeiten der Amulette preisgab, welche dieser auf seinem Tisch anbot. Er bemerkte auch eine kleine Kräuterfrau, die gebeugt von den vielen Jahren, die sie schon auf den Schultern trug, auf ihrem Hocker saß und müde ihre Kräuter neu ordnete.

Von weiter weg hörte er die schrille Stimme einer Zigeunerin rufen, sie könne jedem die Zukunft vorher sagen. Eine Wahrsagerin, ob sie vielleicht in seine Vergangenheit schauen könnte?

Er runzelte leicht erbost über seine Gedanken die Stirn und schüttelte kurz den Kopf, nein, dass war alles bloß Aberglaube. Im Weitergehen schaute er sich fortwährend neugierig um, hier waren all die Stände, die man wohl aus der Stadt vertrieben hatte und das machte dies alles ungeheuer interessant. Die lautstarke Diskussion zweier Händler zog seine Aufmerksamkeit als nächstes an. Einer schien sichtlich wütend während der andere eher etwas verdutzt drein sah. Der letztere und kleinere der Beiden hielt eine doppelläufige Schrotflinte in der Hand, welche allem Anschein nach, der Grund für die Meinungsverschiedenheit war. Verständnislos zog der Kleinere immer wieder am Abzug und wunderte sich, warum die Flinte nicht schoss.

In ihm sträubte sich alles gegen dieses Bild, instinktiv wusste er, wie waghalsig die Versuche der beiden Männer waren und vor allem wie gefährlich für sie und die Umstehenden.

Mit schnellen Schritten eilte er auf die Männer zu und konnte gerade noch verhindern, dass der Dicke in den Lauf starrte, während der andere den Abzug betätigte.

Voller Unverständnis musterten die Händler ihn und warteten auf eine Begründung für seine Einmischung.

„Der Schuss kann sich jederzeit lösen, wenn der Hahn verklemmt ist. Man muss da sehr vorsichtig sein.“ Noch immer starrten ihn die Beiden etwas verständnislos an.

„Darf ich mal sehen? Vielleicht kann ich ja helfen.“ Er lächelte sie aufmunternd an, wobei er gleichzeitig seine Unsicherheit zu verbergen versuchte. Anscheinend schaffte er es, denn der Kleinere lächelte jetzt dankbar zurück und übergab ihm die Flinte.

Sein Kopf sagte ihm, dass er damit umgehen konnte und sein Gefühl verriet ihm, dass er sehr viel Erfahrung mit solchen Dinge hatte. Stückchenweise kam sein Wissen darüber zu ihm zurück und er fand schnell die Ursache für die Blockade heraus.

„Hier“, er zeigte auf den kleinen Zündhahn „der ist leicht verbogen und trifft nicht mehr richtig auf den Schlagbolzen. Besser sie bleibt bis zur Reparatur gesichert, der Schlagbolzen kann trotzdem aus Versehen betätigt werden und dann löst sich der Schuss.“ Die beiden Männer bedankten sich überschwänglich bei ihm, während er ihnen die Schrotflinte wieder aushändigte. Nachdenklich betrachtete er die Waffe noch einen Augenblick lang. Woher hatte er sein Wissen darüber? Gehörte jagen zu seinen Lieblingsbeschäftigungen? Aber das taten doch nur Adlige, war er dann vielleicht von Beruf Jäger? Nein, etwas in ihm wusste, dass das nicht stimmte. Was war er nun dann?

Einer der Händler riss ihn aus seinen Gedanken, als dieser seine Dankesrede beendet hatte.

„Sie haben uns vor einem törichten Unglück bewahrt, Monsieur! Seien sie doch heut' Abend unser Gast. Viel haben wir zwar nicht anzubieten, doch für ein wenig Unterhaltung reicht es allemal.“

Nach kurzem Überlegen nahm er die Einladung dankend an. Vor hatte er ja sowieso nichts und vielleicht bekam er so noch ein paar Neuigkeiten erzählt, die ihm vielleicht weiter helfen könnten.

Als er seinen Rundgang über den kleinen Markt fortführen wollte, spürte er plötzlich, wie er festgehalten wurde. Verwundert blickte er in die trüben Augen der kleinen Kräuterfrau, welche ihn an seinem Hemdärmel festhielt. Ihre Gesichtszüge waren mitfühlend, ja fast schon traurig.

„Sorgt Euch nicht um die Vergangenheit, junger Herr. Die Zukunft hat Euch sicher noch viel zu bieten.“ Ihre Stimme war leise und rau und sie sprach ihre Worte mit viel Weisheit.

Mit offenem Mund und vor Überraschung geweiteten Augen starrte er sie an.

„Woher wisst ihr - “

„Die vom Schicksal Geschlagenen“, unterbrach sie ihn „sind die Selbstlosesten unter uns. Über Eurem Haupt schwebt die dunkle Wolke des Vergessens, doch gebt nicht auf, sie zu vertreiben und das zu suchen, was verloren ging.“ Zu ihren Worten nickte sie knapp und nachdrücklich, als würde das alles erklären.

Noch immer verwundert, doch nun sichtlich gefasster, schaute er sie genauer an.

In ihren getrübten Augen glimmte noch ein Funke des fröhlichen Lebens, das sie wohl einmal geführt haben musste, das gütig wirkende Gesicht mit tiefen Falten und Furchen durchzogen, die sie um einiges älter wirken ließen, als sie in Wirklichkeit war.

„Pardon, aber kennen sie mich vielleicht Madame....?“

„Bouvari. Sie sollten auf sich Acht geben, junger Herr. Es gibt etwas da draußen, das ihnen nicht wohl gesonnen ist, wohl sicherlich ein Schatten ihrer Vergangenheit. Ich spüre, wie er immer näher rückt.“ Mit diesen Worten drehte sich die Kräuterfrau um und wackelte zurück zu ihrem Stand.

„Madame Bouvari, warten Sie!“ Mit großen Schritten wollte er ihr nacheilen. Ohne sich um zudrehen stoppte sie ihn mit einer kurzen Handbewegung.

„Meine Aufgabe ruft nach mir. Kommt nach Eurem Besuch bei den Händlern zu meinem kleinen Zelt am Rande des Lagers. Aber erwartet nicht zu viel von einer armen, kleinen Kräuterfrau, auch ich bin nicht allwissend.“ Daraufhin verschwand sie in der kleinen Menschenansammlung.

Der Drang nach neuer Erkenntnis war viel zu groß, als dass er diese Einladung hätte abschlagen können.
 

Der Abend bei der Händlergesellschaft war angenehm verlaufen. Man hatte erzählt, gesungen und getanzt. Endlich hatte er auch eine Karte der Gegend bekommen, doch, zu seiner großen Enttäuschung, hatten auch die Händler keine Nachrichten, die ihm weiter helfen konnten. So sehr sie sich auch bemühten, ihm zu helfen, es schien, als wäre die seltsame alte Frau im Moment seine einzige Hoffnung. Doch noch zögerte er, sich zu ihrem Zelt aufzumachen. Er wusste nichts über diese Frau, die sogar besser über ihn Bescheid wusste, als er selbst. Auch aus ihren rätselhaften Andeutungen wurde er nicht wirklich schlau. Wurde er wirklich verfolgt? Doch nicht etwa von der Person aus seinen Träumen?

Auch jetzt, als er nachdenklich zwischen dem Händlervolk am Feuer saß, beschlich ihn ein ungutes Gefühl, als ob ihn jemand anstarren würde. Er drehte sich um, doch so weit der helle Schein des Feuers reichte, konnte er niemanden erblicken, der ihm Aufmerksamkeit schenkte. Die Dunkelheit ließ nur schemenhaft den mächtigen Wald erkennen, welcher das Lager umgab. Konnte sich dort jemand verstecken? Sein Instinkt warnte ihn. Doch vor was?

Der Gedanke beunruhigte ihn ungemein. Nervös begann er seine Finger zu kneten und auf der kleinen Holzbank unauffällig hin und her zu rutschen.

Etwas stimmte nicht, doch er war sich nicht sicher, ob er herausfinden wollte, was das war.

Schließlich erhob er sich und beschloss zum Stellplatz der Wagen und Zelte zu gehen, an dessen Rand sich auch das der kleinen Kräuterfrau befinden sollte.

Er nahm sich die kleine Laterne, welche er vorsorglich in der Stadt gekauft hatte und zündete die kleine Kerze mit einem Span an. Kurz wartete er noch, dann machte er sich auf den Weg.

Bis auf seine leichten Schritte und das ruhige Geräusch seiner stetigen Atemzüge war es vollkommen still. Kein Mensch begegnete ihm, nicht einmal eine Eule erfüllte die Nacht mit ihren Rufen. Zögerlich blieb er stehen und drehte sich langsam im Kreis. Das schwache Licht der Laterne traf auf den dunklen Stoff der Zeltplanen und bemalte sie mit Schatten. Nein, hier war niemand, wahrscheinlich saßen alle am Feuer. Gerade als er weiter gehen wollte, bemerkte er eine schnelle Bewegung aus dem Augenwinkel. Noch bevor er seine Laterne in die Richtung schwenken konnte, vernahm er einen spitzen Schrei und etwas kam auf ihn zugeschossen. Reflexartig setzte er einen Schritt zurück, stieß dabei gegen ein Hindernis und fiel nach hinten. Im Sturz spürte er, wie ihn etwas gegen die Brust traf, dann schlug er auch schon unsanft auf den Boden auf und stieß mit dem Kopf gegen eine Kiste, die jemand vor ein Zelt gestellt hatte. Neben ihm zersprang das Glas der Laterne mit einem lauten Klirren und alles versank wieder in der Dunkelheit der Nacht.

In seinem Kopf dröhnte es schmerzhaft, ansonsten schien er den Sturz unverletzt überstanden zu haben. Eine Hand an seine Schläfe drückend, blieb er an die Kiste gelehnt sitzen und lauschte mit angehaltenem Atem in die Nacht.

Da war nichts.

Die unangenehme Stille hatte sich erneut ausgebreitet.

Zögerlich begann er blind nach seiner Laterne zu tasten. Er fluchte leise auf, denn er sie endlich fand, schnitt er sich dabei versehentlich in den Finger. Nachdem er die Kerze erneut mit einem kurzen Zündholz entflammt hatte, richtete er sich gänzlich auf, zuckte jedoch im gleichen Augenblick wieder zusammen. Der Schmerz war erneut blitzartig in seinem Kopf explodiert und seine Sicht verschwamm. Schwer atmend stützte er sich auf die Kiste und wartete mit geschlossenen Augen, bis der stechende Schmerz allmählich verebbte.

Als er sich jetzt im Nachhinein umsah, fand er, bis auf die frischen Glasscherben, alles unverändert vor. Doch plötzlich begann sich einer der Schatten wieder kurz zu bewegen.

Vorsichtig und auf leisen Sohlen bewegte er sich auf den kleinen schwarzen Schatten zu.

Der schwache Schein seiner Laterne traf auf – eine Fledermaus. Wie gegen das Licht protestierend quietschte diese leise auf und zog schützend einen Flügel vor ihre Augen.

„Na, da haben wir uns wohl gegenseitig einen Schrecken eingejagt!“ Über seine eigene Dummheit den Kopf schüttelnd wandte er sich von der kleinen Fledermaus ab und begann seine Suche von neuem. Das kleine Geschöpf der Nacht hingegen wartete noch, bis das Licht aus seiner Reichweite verschwand, dann schwang es sich erneut in die Lüfte und verfolgte ihn in sicherer Entfernung.
 

Nach längerem Umherirren hatte er schließlich das Zelt der geheimnisvollen Frau gefunden.

Vor ihm stapelten sich Kisten und Säcke aus denen es auf tausend verschiedene Arten duftete und von drinnen drang ein sanfter Lichtschein zu ihm nach draußen.

Zögerlich trat er einen Schritt näher.

„Madame Bouvari...?“
 


 

Mal ein etwas längeres Kapi.^^ Auch wenn noch nix besondres passiert ist. <.<

Aber das kommt noch! Ich halte mich leider immer lange beim Einführungsgeplänkel auf. ^^"

Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen.^^
 

Ach ja, wer errät, welcher Schauspieler auf dem Steckbriefbildchen zu sehen ist, der darf sich was wünschen. XD
 

*Tüte Gummibärchen aufmach*
 

Kommi?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-07-06T09:18:36+00:00 06.07.2010 11:18
Wie gesagt, das genre ist zwar nicht meins aber die story entpuppt sich als eine wahre überraschung für mich XD
Nach wie vor.. einfach nur wunderbar geschrieben, die Dialoge finde ich auch geil,passen einfach zum ganzen :D
weiter sohoo^^
Von:  AILE
2009-10-13T16:47:59+00:00 13.10.2009 18:47
du hast die verschiedenen situationen richtig schön erzählt und beschrieben. ich konnte mir das alles wunderbar vorstellen ^^
mach weiter so!
wait for next chapter!

*knuddel*_________________*
Von: abgemeldet
2009-10-13T13:24:01+00:00 13.10.2009 15:24
wieder ma en super kapi :)
freu mich auf mehr <3


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