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welcome to the dark side

von

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kapi 3

Kapitel 3
 

soou.. hier.. etwas kürzer und nich so gut, wie ich finde...

aber viel spaß xD *Kekse hinstell und kakao* xD
 


 

Ich schluckte, warf dem Blonden einen schnellen Blick zu. Seine kalten, schwarzen Augen ruhten auf mir und jagten mir einen Schauder über den Rücken.

Was fiel dem ein mich so an zu starren?
 

„Hast du Hunger?“
 

Ich fuhr leicht zusammen.
 

„Äh, nein...“, antwortete ich, überrumpelt von seiner plötzlichen Höflichkeit.
 

„Ich hätt dir auch nichts gegeben...“
 

Wie bitte? War sagte dieser bescheuerte Typ da? Toll! Echt, danke!

Plötzlich machte mein Bauch auf sich aufmerksam, ok, ich hatte doch Hunger und wie!
 

Jetzt hatte er es geschafft, ich schmollte.
 

Und wie ich schmollte, wenn ich einmal angefangen hatte, hörte ich auch nicht so schnell wieder damit auf.
 

„Ich will was zu Essen...“
 

Ich weiß, dass weder mein Ton, noch meine Art zu „fragen“ sehr höflich waren, aber das war mir im Moment ziemlich egal.
 

„Ach?“, er zog spielerisch eine Augenbraue hoch, „Du hast also doch Hunger?“
 

„Nee, ich will nur, dass du läufst“, sagte ich patzig.
 

„Och, wie süüüß...“, der Spott in seiner Stimme war kaum zu überhören, „Schmollt das kleine Prinzesschen etwa?“
 

„Halt die Klappe!“
 

„Tzz, als ob ich auf dich hören würde...“
 

„Ich will was zu essen!“
 

„Eben wolltest du aber noch nicht“, er zog gekonnt eine seiner Augenbrauen hoch.
 

„Jetzt will ich aber! Und wenn du mir nichts holst, sag ich deinem Boss, dass du mich verhungern lässt...“, ich konnte echt patzig werden, wie ein kleines Kind.
 

„Achja?“
 

Seine Stimme hatte einen gefährlichen Unterton angenommen, der mich aufhorchen und ihn anblicken ließ.

Der Nasenband-Träger machte einen großen Schritt auf mich zu.
 

„Und wie willtst du das anstellen?“, seine Augen funkelten gefährlich und ich musste schlucken. „Du bist hier, ganz alleine mit mir und mein Chef wird sich so schnell nicht mehr hier blicken lassen, vor allen Dingen nicht, wenn ich ihm sage das alles ok ist...“
 

Er kam noch einen Schritt um sein Bett herum und beugte sich ein wenig zu mir herunter, so das er sich mit einer Hand neben mir auf der weichen Matraze abstützte.
 

„Und eigentlich kann ich hier mit dir machen was ich will, ich könnte dich auch verhungern lassen oder so...“
 

Er war mir während er gesprochen hatte immer näher gekommen und ich hatte mich immer weiter zurück gelehnt.
 

„Äh... oder so?“, harkte ich nochmal nach, dieser Typ war mir so was von nicht geheuer.
 

„Oder so...“ wiederholte er noch einmal mit einem bösen Lächeln im Gesicht.
 

„Und was bedeutet >oder so< so?“
 

Ich kann es einfach nie lassen, muss mich immer mitten ins Verderben stürzen.
 

„Och, dass kann vieles heißen... nichts bestimmtes..“
 

Mein Kopf war langsam auf den flauschigen Kissen angekommen, was hieß das ich nun nicht weiter zurückweichen könnte. Scheiße.

Er kam meinem Gesicht immer noch näher, schaute mir direkt in die Augen und sie fesselten mich mir ihrem kalten, aber doch schönen Glanz. Mein Herz schlug viel zu schnell in meiner Brust, so als würde es jeden Moment herausjumpen und mein Atem wurde schneller, unregelmäßiger. Ich konnte seinen heißen Atem in meinem Gesicht spüren und auch, wie dieses eben so heiß wurde, ich schaute ihm immer noch wie gebannt in die wunderschönen dunklen Augen, die von langen Wimpern eingerahmt wurden.
 

„BUH!“
 

Ich zuckte stark zusammen, als der Blonde dieses laute, erschreckende Geräusch weniger als einen Zentimeter über meinem Gesicht von sich gab.

Er lehnte sich zurück und schaute mich abschätzig an.
 

„Oh man, du guckst als hätte ich dich fressen wollen...“
 

„Hatte ich auch gedacht...“, murmelte ich nur zurück.
 

„Also, so toll bist du nun auch schon wieder nicht...“
 

„Was soll das denn heißen?“
 

Jetzt wurde ich wieder giftig. War der Typ lebensmüde mich so zu beleidigen?
 

„Na, dass du dich ein wenig überschätzt, meine Süße...“
 

„Das sehen andere Leute aber anders...“, giftete ich zurück.
 

„Ach ja?“, er hob schon wieder eine seiner schönen Augenbrauen, „Wer denn zum Beispiel?“
 

„Tja, zum Beispiel dein Freund Ruki da!“
 

Er gab ein herablassendes Schnauben von sich, ich wette, das hat er vorher stundenlang geübt, um es so hinzubekommen!
 

„Der vögelt alles, was einigermaßen gut aussieht und bei drei nicht auf´m Baum hockt...“
 

Ich verschränkte trotzig die Arme vor der Brust und schaute ihn beleidigt an.
 

„Und trotzdem hab ich Hunger...“
 

„Und trotzdem hab ich gerade das Bedürfnis dich hier verhungern zu lassen...“, äffte er mich mit einer wirklich komischen, quietschigen Stimme nach.
 

„Ich will jetzt aber was zu essen!“, langsam ging mir dieser Brummbär echt auf den Keks!... Kekse...
 

„Dann mach was dafür!“, grinste er und schaute fast so anzüglich wie Ruki.
 

Der wollte doch jetzt allen ernstes nicht dass ich...
 

“Du könntest ja zu Beispiel damit herausrücken, wer dich hierher geschickt hat und warum...“
 

„Ach so...“
 

Die Erleichterung, die mich durchflutete, war mir wohl anzuhören, denn Reita schaute mich mit seinem spöttisch-herablassenden grinsen an.
 

„Was dachtest du denn?!“
 

„Nichts...“
 

„Ach so, nicht deine Stärke, hm?“
 

„Fresse!“
 

„Nö.“
 

„Bäh!“
 

„Sag ich doch, nicht so deine Stärke...“
 

„Ich hab immer noch Hunger!"
 

Wie gut ich immer von Themen ablenken konnte, war echt unglaublich.
 

„Her mit den Infos und du bekommst was zu Futtern...“
 

„Bring mich nach unten, zeig mir das Essen und du bekommst die blöde Info...“
 

„Einfach so?“
 

„Bei Essen hört die Freundschaft auf!“
 

„Ach so...“
 

„Ich hau dir auch nicht ab!“
 

„Wenn du´s versuchst, fang ich dich ein, schlag dich K.O. und bevor du wieder aufwachst, kauf ich dir ´n Haltsband und ´ne Leine, macht sich bestimmt sehr erotisch an dir...“
 

Ich starrte ihn entsetzt an.
 

„Na, dann werd ich halt schneller laufen müssen...“
 

„Das wirst du wohl...“, meinte der Typ mit dem Stück Stoff vor der Nase nur und ging zur Tür. „Kommst du? Ich dachte du verhungerst gleich?“
 

Er wandte sich leicht zu mir und schaute mich an.

Schnell sprang ich auf und stand schon neben ihm.
 

„Ja ja, los, ich hab Hunger!“
 

„Ach wirklich?!“
 

Als wir aus seiner „Wohnung“ gingen, packte er mich am Handgelenk, damit ich nicht abhaute. Auf mein Murren hin meinte er bloß, dass er mir auch ein Lederhalsband kaufen könnte, darauf hielt ich mein etwas lautes Mundwerk dann doch lieber.

Ich mein wer weiß?
 

Dem Typen trau ich echt alles zu!
 

Nach einer Weile, in der mein Handgelenk anfing zu schmerzen, ich aber weiterhin nichts sagte, kamen wir scheinbar endlich an, denn Reita blieb vor einer etwas größeren, dunklen Tür stehen.
 

Und dann standen wir da.
 

„Ehm...“, fing ich nach einer Weile an, als der Typ neben mir noch immer keine Anstalten machte, sich vom Fleck zu rühren, „Wollen wir nicht rein?“
 

„Ja doch schon...“, erwiderte er mit einem Seufzen, straffte die Schultern und drückte die Klinke hinab.
 

Als wir eintraten, schlugen mir sofort ein Schwall heißer Luft entgegen, die stark nach Essen duftete und mir kam die grandiose Idee, dass wir uns nun auf der Schwelle zur Küche befanden.

Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn ich stand nun in einem Raum, der einer riesigen Küche ähnelte, nur das es hier alles doppelt und dreifach gab, manche Töpfe waren so groß, dass ich mich da drin hätte verstecken können, doch alles wirkte alt und abgenutzt, außerdem standen überall verschiedene Dosen, Teller und Schalen herum.

Auf einem Herd in der Ecke kochte eine Suppe über und aus einer anderen vernahm ich das gleichmäßige Hacken eines Messers. Plötzlich kam ein sehr breit grinsendes Etwas aus einer Ecke auf uns zugeschossen und sprang Reita laut quiekend um den Hals. Der schien jedoch für diesen Angriff gewappnet zu sein, denn er drückte das Geschöpf schnell wieder von sich, was sich doch tatsächlich als Mensch heraus stellte!
 

„Mensch, Kai, lass das...“, brummelte der Brummbär und ging hastig noch einen Schritt zurück, um einer weiteren Knuddelattacke von Kai zu entgehen.
 

„Reita!“, grinste dieser darauf nur, „Schööön, dass du dich hier auch noch mal blicken lässt. Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Wie geht es deiner Schulter? Hat die Salbe, die ich dir gegeben habe, gut geholfen? Oh...“, er schaute mich überrascht an, „... Und wer ist die schöne Begleitung an deiner Seite? Kenne ich ja gar nicht...“
 

Dieses kam in einer atemberaubenden Schnelligkeit aus dem Mund Kai´s, welchen ich nur mit heruntergeklappter Kinlade anstarrte. Hatte der denn überhaupt keine Angst vor Reita?!
 

„Also...“, fing der Blonde neben mir leicht entnervt an seine Fragen zu beantworten, „Ja, meiner Schulter geht’s wieder fast super, die Salbe hab ich nicht benutzt und die Tussi neben mir is ne ähm... >Gefangende< die Hunger hat...“
 

„Von wegen, deiner Schulter geht’s gut, aber ist ja auch kein Wunder, wenn du meine Salbe nicht benutzt. Das wird dir eine Lehre sein. Wehe dir, du schmierst die heute Abend nicht ein. Außer dem sagt man sowas wie Tusse nicht zu anderen Leuten, dass ist unhöflich...“
 

Kai sah, mit seinen strubbeligen schwarzen Haaren, der kleinen, ernsten Falte auf der Stirn und den in die Hüften gestützten Händen aus wie eine Mutter, die ihrem kleinen Kind erklärte, dass man den Fernseher nicht mit Nutella beschmierte, egal ob das kreative Kunst sein soll oder nicht.
 

„Kai...“, nun knurrte der Blonde schon wieder, „Hör, verdammt noch mal, endlich auf mich zu bemuttern!“
 

„Ich bemuttere dich gar nicht...“, antwortete der andere spitz, „Aber irgendwer muss doch auf dich aufpassen, sonst stelltst du doch nur Unfug an...“
 

Ich konnte mir ein Lachen wirklich nur sehr schwer verkneifen, doch dann wäre mir dieser Reita wohl an die Gurgel gegangen.
 

„Boah, ist ja gut, schon gut. Könnten wir bitte etwas zu Essen haben? Dann gehen wir auch ganz schnell wieder...“
 

„Ja, wartet kurz, ich habe vorhin Pizza gemacht, die müsste langsam fertig sein. Ich hol euch schnell ein paar Stücke...“
 

Schon verschwand die Grinsekatze im hinteren Teil der Küche.
 

„Was grinst du denn so doof?!“, fuhr mich Reita schließlich an, „Ich hab Kai so nicht erzogen...“
 

Jetzt musste ich wirklich anfangen zu lachen, was mir einen Klaps auf den Hinterkopf von Reita einbrachte, danke auch, aber es war einfach zu köstlich.
 

„Er benimmt sich wie deine Mutter oder so...“, brachte ich prustend hervor.
 

„Ich weiß...“, murrte der Andere nur sehr genervt und starrte böse in der Gegend herum.

Diesen Blick hat der vorher auch geübt, ganz bestimmt, so kann niemand von Natur aus gucken. Gott sei Dank kam in diesem Moment Kai, mit einem großen Tablett in den Händen, zu uns zurück gewuselt und hielt es mir strahlend entgegen.
 

„Hier, ich hab euch noch etwas zu trinken und ein wenig frisch geklauten Kuchen mitgebracht und Reita, für dich wie immer ein Bier. Heute aber nur EINS. Tschüss dann und lasst es euch schmecken!“
 

Schnell nahm ich Kai das Tablett ab, da er schon wieder dabei war zu gehen um in irgendeiner anderen Ecke herumzuwuseln. Ich musste lächeln, irgendwie war der ja schon süß.
 

„Kommst du?“
 

Ich drehte mich zu Reita um, der an der Tür auf mich wartete und sie für mich auf hielt, während ich mit dem Tablett hinaus ging.
 

„Endlich weg von ihm...“, seufzte er erleichtert auf, als hinter uns die Tür ins Schloss fiel und wir uns wieder auf den Weg zu seiner >Wohnung< machten.
 

Gerade als wir oben angekommen waren und meine >nette< Begleitung die Tür hinter uns abgeschlossen hatte, stellt er sich nun breit und vorallem böse grinsend zwischen mich und das Essen.
 

„Also?“, fragte er mich, als ich ihn entgeistert und hungrig anstarrte
 

Also, ich starrte wegen der Pizza hungrig, nicht wegen ihm.
 

„Was also?!“
 

„Du wolltest mir sagen wer dich geschickt hat!“
 

„Ach so~... dass meinst du. Aoi...“
 

„Was...?“
 

„Aoi, Aoi hat mich geschickt, er ist mein Boss, das wolltest du doch wissen oder nicht?“
 

„Und das sagst du mir jetzt einfach so? Ohne wenn und aber?!“
 

„Natürlich, hatten wir doch so abgemacht, oder?“
 

„Ja~...“
 

„Außerdem habe ich Hunger und Aoi hätte sicher nicht gewollt, dass ich wegen ihm vom Fleisch falle.“
 

„Okey...“
 

Er schaute etwas dümmlich, wahrscheinlich dachte er, ich würde mich wieder mit ihm anlegen, tzz und das mit leerem Magen, ein auf den.
 

„Kann ich jetzt essen, oder musst du da genau jetzt stehen und dumm glotzen?“, fragte ich ihn und wedelte ihm mit meiner Hand vorm Gesicht herum.
 

„Ähm... ich bin kurz unten, iss so viel so willst, ich hab keinen Hunger...“
 

Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging.
 

Natürlich schloss er die Tür wie immer hinter sich ab, was mir aber auch nichts machte, da ich momentan mein Essen hatte und außerdem fand ich es hier mal ganz unterhaltsam, auch wenn ich das nie zugeben würde.
 

Mit einem Seufzen setzte ich mich hin und begann, die köstliche Pizza in mich hinein zu stopfen.

Kai schlug Reita plötzlich mit der flachen Hand gegen die Schulter, worauf dieser vor Schmerz zusammenzuckte und ein zischendes, wütendes Geräusch von sich gab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-03-14T14:38:14+00:00 14.03.2010 15:38
Kekse *__________*
und Kai *____________*
so typisch kai xD
Von:  Koakuma
2009-10-02T20:13:08+00:00 02.10.2009 22:13
Also ich weiß nich was du hast, ich find das Kapitel super!
Ich war zwar auch etwas verwundert, dass Uruha die Sache einfach so ausplaudert aber ja XD
..warum nich *g*
LG~
Von: abgemeldet
2009-10-02T19:32:47+00:00 02.10.2009 21:32
Yay, da wären wir wieder xD
Also:

Bitte! Hab ich gern getan! Musst dich nicht wieder bedanken xD

Ja okay, das ist wieder mal ein SEEEEEHR geiles Kapi!
*daumen hoch*
Und danke für die Kekse^^

Weiter so, ich zähl auf dich!

アキ
Von:  Youna
2009-10-01T19:52:41+00:00 01.10.2009 21:52
hihi ich mag die story XD mal davon abgesehen, dass ich mi ru so gar nciht in der rolle vorstellen konnte bis jetzt, passt das eig. ganz gut *smile*
ich freu mcih auf jeden fall schon auf alle folgenden kapitel*__*

oh und ich mag kai... der ist lustig xD~
Von:  Miss_Anthrop
2009-10-01T19:44:41+00:00 01.10.2009 21:44
Waaah! *____* Kakao!! xD *draufstürz & sich von den Keksen was nehm*
Alsoo... von wegen das Kapi ist nicht so gut... du spinnst doch! ô.o
Ich möcht mal sehen wie dann ein überschuss an Kreativität bei dir aussieht... *Angst* xD
Die Dialoge sind immer so verdammt geil, ich hab schonwieder vor Lachen am Boden gelegen. :D
„Ich hätt dir auch nichts gegeben...“ „BUH!“ ... Reita ist doch soooooo doof. xDDD Und Uruha auch... die Beiden passen doch echt perfekt zueinander~ ! ;3
>>„Ich will jetzt aber was zu essen!“, langsam ging mir dieser Brummbär echt auf den Keks!... Kekse...<< Keeeeekse~ |D ... Wie bitte kommst du auf sowas?? xD Die Stelle war so abgrundtief geil! Man, ich will auch so schreiben könn wie du! *-*
Man, allein in diesem Kapitel hab ich ... 8(!!) Lieblingsstellen! Bei den vorherigen Kapiteln warns glaub ich nichtmal so viele, deshalb kapier ich einfach nicht, was du daran schlechter findest? Idiot! xD *Kopfnuss geb* ;3
Mmmh.. allerdings find ich das Ende seeeehr komisch, also nur den allerletzten Satz, das mit Reita und Kai... Du hast ihn glaub ich irgendwie die falsche Stelle gesetzt, ich hab mich vorhin schon gewundert, woran Kai festmacht, dass Reita die Schulter doch weh tut?^^
Aber Urus Beschreibung von Kai... :D
>>Kai sah, mit seinen strubbeligen schwarzen Haaren, der kleinen, ernsten Falte auf der Stirn und den in die Hüften gestützten Händen aus wie eine Mutter, die ihrem kleinen Kind erklärte, dass man den Fernseher nicht mit Nutella beschmierte, egal ob das kreative Kunst sein soll oder nicht.<< LOL. Bei der Vorstellung, dass... das Kind... den Fernseher... beschmiert... mit Nutella!... kreative Kunst... xD Oh Gott.
Dein Uruha hat immer sooo lustige Gedanken! xD Und... Alter, der hat einfach gesagt, dass Aoi sein Boss ist... Altaa!! Das hätt ich jetzt wirklich nicht erwartet... Dork... der sagt das dem einfach so... ehh?? Aaaaah!! xD Der sagt das einfach so!! DORK!!!
Oh man, meine Gedankengänge sind heute echt besch... eiden. <___<V *hust*
Du hast wieder mal meinen Tag gerettet! *____* Ich hab mir nämlich ne Bänderzerrung zugezugen und darf jetzt mit Krücken latschen. Yay! Und das Myv Konzi steht ja auch am Samstag an... (btw, wie war deins? xD )
Hey, da fällt mir doch grade so ein, als ich zum Titel geschaut hab... 'Welcome to the dark side... we have cookies!' Langsam machst du mich mit den Keksen verrückt!!! XD
Ich will noch verrückter werden!! |D Also schöön brav weiterschreiben, hörst du? *pat* ^____^


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