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Lotosblütennacht

von

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Das Opferfest

Die Nacht war über Ägypten hereingebrochen. Ein Falke flog mit weit ausgebreiteten Schwingen durch die Luft. Ein vermummter Reit ritt unter ihm auf seinem schwarzem Pferd in die Stadt, dessen Lichter in der Ferne zu sehen waren.

Die Gassen waren eng und die Straßen und der Marktplatz leer. Hier und dort saß noch ein Bettler, um bat um Almosen, doch der Reiter ritt seinen Weg ungerührt fort bis zu einem weißen Lehmziegelhaus.

Der Falke flog hernieder und setzte sich auf eine niedrige Mauer.

Die Tür war verschlossen und kein Licht war zu sehen und nichts zu hören.

Der Reiter stieg von seinem Pferd und klopfte gegen die Tür.

„Iri? Schreiber Iri seid Ihr da?! Wenn Ihr mich hören könnt, dann macht die Tür auf! Ich habe mit Euch zu reden!“ Immer stärker schlug der Reiter gegen die Tür, doch nichts geschah.

„Psst.“, kam es plötzlich aus einem Fenster des Nachbarhauses. „Psst.“

Der Reiter drehte sich um. „Was ist?“, fragt er ungehalten.

„Wenn Ihr den Schreiber Iri sucht, er ist in der Wüste einem Grabräuber zum Opfer gefallen!“, zischte ihm eine weibliche Stimme zu.

„Und seine Tochter!?“

„Seine Tochter wurde auf dem Marktplatz zuletzt gesehen wie sie als Sklavin in den Händen der Palastwache an den Hof des Pharaos gebracht wurde.“ Dann bewegte sich ein dunkler Schatten und es war wieder still in der Gasse.

„Verdammt!“, fluchte der Reiter und stieg wieder auf das Pferd, trieb es an und ritt los. Der Falke zögerte kurz und folgte ihm wieder.
 

Es waren ein paar Tage vergangen seit Mara vom Pharao gebeten wurde, beim Opferfest zu tanzen. Sie hatte seit diesem Tag mit den anderen Tänzerinnen geübt und gelernt mit den Schleiern zu tanzen.

Jonou war so freundlich gewesen, Marik zu Seth zu führen und zu fragen, was mit dem Jungen geschehen sollte. Er arbeitete nun als Küchenjunge im Palast und Mara war froh, dass ihm nichts Schlimmes bevorstand, wie der Kerker oder etwas anderes.

Bis zum frühen Abend dauerte die Zeremonie, Zeit die Mara nutzte, um zu üben und sich auf den Abend vorzubereiten.

Doch die Konzentration viel ihr schwer. Sie hatte Seth seit einigen Tagen nicht mehr gesehen und auch er hatte keine Anstalten gemacht, nach ihr schicken zu lassen oder sonst ein anderen Zeichen.

Nur einmal waren sie sich begegnet.

Er hatte sie nicht beachtet und ihr auch keines Blickes gewürdigt, was Mara noch trauriger machte.

Jonou hatte sie gewarnt und nun war das eingetroffen, was sie befürchtet hatte. Mara hätte weinen können, doch sie durfte sich jetzt nicht ablenken lassen. Schnell wischte sie sich die Tränen aus den Augenwinkeln, als es plötzlich an der Tür klopfte.

„Herein!“

Drei Musikerinnen traten ein und holten Mara ab, um sie zurecht zu machen für die Feierlichkeit.

Mara folgte den Mädchen, die sie badeten und mit duftenden Lotosölen einrieben. Sie bekam ein langes lotosfarbenes Gewand angelegt, dazu ein paar goldene Arm- und Fußreife. Selbst ein kleines, dünnes Diadem hatte man ihr gegeben und ihr auf die Stirn gesetzt. Dazu hängte man ihr mehre kleine blaue Schleier um und mit einem Schleier sollte sie tanzen.

Mara merkte deutlich, dass ihre Nervosität stieg, als sie den drei Musikerinnen zum Saal folgte.

Alle hohen Persönlichkeiten waren anwesend. Auch Seth, den sie sofort erblickte.

Auch Seth hatte Mara bemerkt. Seine Augen weiteten sich, als er seine Sklavin bei den Musikerinnen sah und wandte den Blick sofort ab und sah beleidigt zum Pharao, der ihn nur frech grinsend ansah.

Die Musikerinnen setzten sich auf ein Kissen und begannen mit der Musik.

Mara hatte sich in Position gebracht und fing an zu tanzen.

Sie bewegte aufreizend mit ihrer Hüfte und schwang das Kleid hin und her. Dann breitete sie mit einem leichten Hüftschwung den hauchdünnen Schleier aus und tanzte damit. Sie ließ ihn um ihren Körper schweben und wand sich dabei im Rhythmus. Ihre langen schwarzen Haare flogen dabei hin und her und sie bewegte zu der immer schnelleren Musik verführerisch hin und her.

Einige Bewegungen erinnerten an Akrobatik, dennoch zog sie die Blicke der Gäste auf sich.

Zum Schluss ließ sie sich auf die Knie fallen und beugte ihren Rücken durch, so dass sie eine Brücke machen konnte. Der Schleier fiel auf ihren Körper und Mara blickte die Gäste an. Es blieb ihr nur einen kurzen Augenblick Pause, ehe es weiter ging.

Seth beobachtete Mara und genoss ihre Tanzkünste.

Der Pharao lächelte Seth an.

„Deine Sklavin tanzt wundervoll, Seth, ich bin mehr als zufrieden mit ihr. Sie hat eine kleine Belohnung verdient. Mein Freund, ich finde dieses Mädchen wundervoll, sie tanzt großartig. Ich bitte dich, leih sie mir für den heutigen Abend und die Nacht. Ich möchte gerne ein wenig näher mit ihr den Abend und die Nacht verbringen."

Seth schluckte. Wie konnte er denn dem Pharao seine Sklavin verwehren? Das war undenkbar. Er sah ein wenig blass aus, was dem Pharao nicht verborgen blieb.

„Stimmt etwas nicht? Möchtest du sie mir nicht für eine Nacht entbehren, mein Freund?", fragte Atem leise.

Seth schluckte und antwortete leise: „Mein Pharao, sie ist denke ich, nicht die richtige Gesellschaft dafür. Ihr vergesst, was wir Iri versprochen haben."

„Und du vergisst, was ich dir aufgetragen habe! Mir soll es egal sein, wer es ihr sagt. Ich bitte dich, sie mir nur für eine Nacht zu leihen. Sie darf es als besondere Ehre ansehen, mit mir zu schlafen.“

„Das geht nicht!“

Der Pharao hob eine Augenbraue. „Wieso nicht?“

Seth wurde nun rot. „Das kann ich Euch nicht sagen.“

„Seth, du bist mein engster Vertrauter. Also, sag es mir, wieso ich sie mir nicht für diese Nacht nehmen sollte.“

„Weil…“ Seth schluckte. „Ich sie liebe…ich erhoffe mir schon so etwas wie eine kleine Zukunft mit ihr…", antwortete er schließlich und Atem wurde aufmerksamer.

„Dann heißt es, ich kann sie nicht bekommen? Selbst dann nicht, wenn ich sie dir nehmen würde? Ich könnte sie mir nehmen, wann ich wollte, ich bin der Pharao."

Seth machte diese Tatsache besorgt, während Mara ahnungslos noch weiter tanzte und nicht merkte, dass die beiden sich über sie unterhielten.

„Bitte, ich möchte sie nicht hergeben."

Der Pharao seufzte. „Gib sie mir. Keine Sorge, ich werde schon nicht deine kleine Lotosblüte zerreißen. Mir kannst du vertrauen, Seth, dass weißt du doch.“

Seth nickte.

„Wie Ihr es wünscht, mein Pharao.“

Seth sah zu Mara und hoffte, dass der Pharao wirklich tat, was er versprach, doch der Pharao hatte noch nie sein Wort gebrochen.

Mara bemerkte, wie Seth ein wenig blass geworden war als er sich mit dem Pharao unterhalten hatte. Sie machte sich ein wenig Sorgen, doch konnte sie ihn jetzt unmöglich fragen, was ihn belastete und tanzte ungerührt weiter, unterhielt die angetrunkenen Gäste, in dem sie weiter ihre Hüfte aufreizend bewegte, mit dem Schleier tanzte und sich im Rhythmus wandte.

Die Feierlichkeit endete spät in der Nacht.

Mara ging nicht mit den Musikerinnen zurück, sondern zu Seth, der sie zu sich gewunken hatte. Es schien ihn etwas zu bedrücken.

„Ihr seht bedrückt aus.“, sagte sie und wurde von Seth sofort zum Pharao geschickt, der noch am Tisch saß und auf sie wartete.

Mara ließ sich auf einem Sitzkissen nieder, während Seth in seine Gemächer zurück ging. „Ihr wünscht mich zu sehen, mein Pharao. Was kann ich für Euch tun?", fragte sie und verneigte sich.

Der Pharao brachte sie in seine Gemächer, wo sie sich auf sein Bett setzte und angespannt wartete, was der Pharao von ihr wollte.

Atem lächelte glücklich und setzte sich ebenfalls auf das Bett zu Mara, wo er ihr auch gleich offenbarte, was er wünschte.

„Nun Mara, dein Herr Seth hat mir gesagt, dass er dagegen ist, dass ich dich für meine Bedürfnisse in Anspruch nehme. Doch bin ich der Pharao und letztlich bestimme ich es, was mich mit den Sklaven vor habe. So auch mit dir. Dein aufreizendes Tanzen hat mir sehr gefallen.“ Der Pharao nahm Maras Arm und strich über diesen.

Mara war es unangenehm, als der Pharao über ihren Arm strich, doch wehrte sie sich nicht.

„Deine Haut ist weich, du gefällst mir. Ich möchte gerne eine Nacht mit dir verbringen, Mara. Nur unter Versprechen, hat dich dein Herr zu mir gelassen. Im Grunde hätte ich ihm gar nichts versprechen brauchen, doch er ist mein mit bester Freund und Vertrauter. Mara, ich begehre dich, doch ich weiß, dass es Seth nicht gefallen würde und ich glaube nicht daran, dass du es möchtest. Doch möchte ich dich diese Nacht bei mir behalten.", sagte er mit Samtstimme.

Er zog sie näher zu sich, um ihre Lippen zu kosten. Sein Lächeln wurde breiter. Seine Finger umspielten eine ihrer Haarsträhnen. Der Pharao lächelte warmherzig.

Mara wollte zurück zu Seth. Der Kuss war zwar angenehm gewesen, gleichzeitig aber auch unangenehm. Doch sie glaubte dem Pharao, dass er ihr nichts tun würde, weswegen sie sitzen blieb und ihm zuhörte.

„Keine Angst Mara, ich habe es auch nicht vor, doch nur, weil mir mein Wort vor meinem Freund etwas bedeutet. Und doch, finde ich dich wunderschön. Ich könnte dir alles bieten, aber dein Herr hat mir gesagt, dass er dich, seine Sklavin liebt. Ich denke, Seth ist hochgradig in dich verliebt. Sonst würde er nicht versuchen, dich vor mir zu schützen. Ich glaube sogar, dass es ihm nicht gefällt, dass du nur eine Sklavin bist. Wir sind beste Freunde, wir tauschen sogar untereinander gelegentlich Haremsdamen miteinander aus.“

„Mein Pharao, was Ihr da sagt, kann gar nicht stimmen! Seth ist mit Sicherheit nicht in mich verliebt! Ich bin nur eine Sklavin! Er ist der Hohepriester Ägyptens und hat jemanden verdient, der mindestens einen genauso hohen Rang hat wie er!“, fiel Mara dem Pharao ins Wort.

„Aber es ist wahr. Er hat es mir eben selbst gesagt. Und nun höre mir zu! Ich möchte gerne einige Dinge von dir wissen. Antworte mir offen und ehrlich, wie mein Freund zu dir ist, wie er dich behandelt. Mir ist es wichtig, dass ich das weiß und auch, was du von meinem Freund denkst.“

„Seth ist ein gutherziger Mann. Er ist sehr freundlich zu mir und nett. Er hat sich um meine Wunden gekümmert und mich versorgt. Er hat dafür gesorgt, dass man meinen Vater findet und er nun eine richtige Bestattung erhält. Ich kann mir nicht vorstellen von ihm getrennt zu werden. Ich mag Seth, wirklich, nicht nur als Herr und Hohepriester, sondern auch als Mann. Ich liebe ihn und er bedeutet mir sehr viel. Es ist mir auch egal, ob ich frei bin oder eine Sklavin. Ich will nur mit ihm zusammen sein. Ohne ihn fühle ich mich einsam und allein. Ich denke nur an ihn, pausenlos...und ich wüsste nicht, was ich tun sollte, wenn er nicht mehr da wäre...", sagte sie und sah auf ihren Schoß.

Der Pharao nickte. „Verstehe. Mara, du bist nicht von Anfang an eine Sklavin gewesen und ich denke darüber nach, ob du es bleiben musst.“

„Mein Pharao, wollt Ihr etwa sagen, dass ihr mich von meinem Sklavenstand erlösen wollt, nur damit Seth mit mir zusammen sein kann?“ Maras Kehle fühlte sich trocken an. Sie wollte zu Seth. Sie hatte Sehnsucht nach ihm und sie fragte sich, was er wohl gerade tat und seufzte sehnsüchtig auf.

„Genau, das will ich sagen. Ich kannte deinen Vater und ich habe ihn gemocht, Mara. Auch Seth kannte ihn und wir beide haben ihm etwas versprochen. Doch Seth wird es dir später sagen. Sollte er dies nicht tun, sag ihm, ich sage, er soll es dir sagen. Genauso soll er dir sagen, wem das Gemach, was du jetzt bewohnst, gehörte. Seth ist mein Hohepriester, eigentlich habe ich nicht daran gedacht, dass er sich eines Tages verlieben könnte. Sollte mir etwas zustoßen, Ra bewahre es, würde er meinen Platz einnehmen. Du bist von einfachen Kreisen in sehr hohe geraten und ich habe noch meine Zweifel, ob du als freie Frau in der Lage wärst, dich hier im Palast zu Recht zu finden. Meinem Freund wird es sicherlich nicht sehr gefallen, dass ich noch etwas mit dir tun möchte ehe ich dich entlasse.", sagte er und klang dabei bedrohlich lüstern, als er über ihren Sklavenring fuhr. Ganz sanft, zog er ihr ihren Sklavenarmreif ab und nahm ihn an sich. „Nun, er ist zu schön für eine Sklavin. Seth muss dich sehr verehren." Er stand auf und zog aus einer kleinen Truhe ein Kästchen hervor und holte etwas heraus. Anschließend rieb er damit über Maras Sklavenreif und löschte mit dem Tuch die Inschrift heraus. Anschließend legte er ihr den Armreif wieder um.

„Im Grunde steht er dir, du solltest ihn so behalten.", antwortete Atem freundlich. Er zog Mara noch ein Mal zu sich, um sie mit voller Leidenschaft und all seinen Künsten zu küssen, doch dann beendete er dies und löste sich sanft von ihr. „Du bist so wunderschön, aber ich will dich nicht deinem Freund stehlen. Richte meinem Freund Seth aus, dass ich es für besser hielt dich nicht bei Nacht bei mir zu lassen und ich der Ansicht bin, dass ihr es beide verdient einander zusammen zu finden." Atem zog einen seiner vielen Ringe aus und gab ihn Mara. „Er wird dir mit Sicherheit nicht passen, aber nun wo du frei bist, wird man dich eventuell fragen, was du hier zu suchen hast. Mit dem Ring, wirst du gewiss gut zu deinem Freund zurück kehren. Und wenn dich jemand anredet, dann erlaube dir ihm zu drohen, dass ich ihn dann einen Kopf kürzer machen werde. Geh mein Liebes und versprich mir, meinem Freund die besten Glückwünsche auszusprechen, in meinen Namen. Nun geh, süße Lotusblüte und vergiss nicht, dass er dir alles über deinen Vater und das Gemach erzählen soll!"

Atem geleitete sie noch vor seine Gemächer und schloss diese selbst hinter sich, wobei er ihr ein liebevolles warmes Lächeln hinterherwarf. Er freute sich sehr für seinen Freund.

Mara war nicht wirklich in der Lage die gesagten Worte so schnell zu verarbeiten. Sie hielt den Ring in der Hand und zog ihn nicht auf ihren Finger. Wenn sie den Pharao richtig verstanden hatte, war sie frei und hatte ihr und Seth den Segen gegeben glücklich zu werden und sogar zu heiraten. Etwas benommen ging sie durch die leeren Gänge des Palastes. Ab und zu traf sie eine Wache, doch niemand hielt sie auf. Sie stand vor Seths Gemächern. Ihr Gesicht glühte und sie atmete tief ein und aus ehe sie die Tür leise öffnete und vorsichtig in das Gemach trat.

Wie sie feststellte war Seth noch wach und trat besorgt auf sie zu. Sein Gesicht war fragend.

„Der Pharao hat mich gehen lassen. Er sagte, er hielte es für besser, wenn ich doch nicht die Nacht bei ihm verbringe und dass wir es verdient haben zueinander zu finden." Sie öffnete ihre Hand und zeigte Seth den Ring vom Pharao. „Den hat er mir geschenkt und ich soll Euch die besten Glückwünsche vom Pharao aussprechen. Und er hat…" Mara sah zu dem Sklavenring, der nun mehr wie ein normaler Armreif aussah. „…er hat mir die Freiheit geschenkt…", sagte sie, sah zu Boden und wartete auf Seths Reaktion.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Himikario
2009-11-17T18:17:58+00:00 17.11.2009 19:17
So viel ist gesehen^^super Handlung, spannungsaufbau, allerdings war deine Rechtschreibung und Gramatik an einigen Stellen sehr verwirrend ich musste teilweise echt 3 mal rüber lesen um zu verstehen was du meinst, da solltest du unbedingt nochmal schauen
Die Beschreibung des Tanzes hat mir gefallen und auch dieses Gespräch zwischen ihr und dem Pharao, aber auch die Tatsache das der Pharao sie begehrt, sich aber zusammengerissen hat und sie "nur" geküsst hat
im ersten Moment dachte ich, was läuft den jetzt schief, sowas macht man doch nicht, aber glücklicherweise ist der Pharao doch so liebenswürdig und auch auf gewisse weise ziemlich schockierend ehrlich, aber er kann sich das schließlich leisten^^
Bin gespannt wie Seth reagiert, ich will das es gut ausgeht, ich würde den beiden auch wünschen, das sie glücklich miteinander werden können, aber mal schauen, man soll sich nie zu früh freuen.
Lg himi


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