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Japan meets Spain

in brazil
von

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Primero

„Florentina, wo bleibst du den? Die Vorlesung hat schon angefangen!“, rief Tsubasa in sein Handy. Er ging aufgeregt vor der Tür des Vorlesungssaal auf und ab. „Sorry, aber meine Mutter aus Spanien hat angerufen und die kann ich doch nicht einfach abwimmeln!“, sagte die Frauen am anderen ende, die schwer atmete . „Schon gut ist ja jetzt auch egal, wo bist du den?“, fragte er. „Auf der Arnoldo Quintela!“, sagte Flo mit einen fragend Unterton. „Oke ich komm dahin, in die uni brauchen wir jetzt ehe net mehr. Wir gehen essen!“, sagte er mit einem grinsen im Gesicht. „Oke!“, sagte sie und man hörte das auch sie grinste.

Wenige Minuten später saßen die beiden in einen kleinen Straßen Cafe und genossen die schon hoch stehende Sonne. „Was wollte deine Mutter?“, fragte Tsubasa. „Ach, sie hat uns zu einer Woche in Spanien eingeladen“, sagte Flo und warf sich ihr langen schwarzen, leicht gelockten Haare über die Schulter. „Cool, dann kann ich mich da mal umsehen nach den Vereinen!“, sagte Tsubasa und freute sich schon total. „Wann den?“, fragte er „So in nem Monat!“ sagte sie und spielte mit einen Stück ihres Kleides.

Tsubasas Handy klingelte und Flo schnappte es ihm direkt aus der Hand noch bevor er ab heben konnte. Sie grinste ihn frech an. „Guten Tag. Hier am Telefon von Tsubasa Ozora. Er ist vor rübergehend leider verhindert. Was kann ich für sie tun?“, sagte sie wie eine typisch Sekretärin. „Ähhhmmm.... hier ist Genzo Wakabayashi!“, sagte einen Männerstimme am anderen ende. Tsubasa schüttelt grinsend den Kopf. „Guten Tag Herr Wakabayashi. Soll ich Herr Ozora etwas aus richten?“, fragte sie und musste sich ein lachen verkneifen. Tsubasa lachte laut los und dann konnte auch sie sich nicht mehr halten. Tsubasa hielt ihr die Hand hin und sie legt ihm das Handy hinein. „Hey?!“, sagte Tsubasa. „Wer war das? Sag nicht das du jetzt eine Sekretärin hast!“, sagte Genzo am andern ende. „Quatsch. Das war ne Freundin!“, sagte er lachend. „Was gibs den?“ „Naja Ryo hat mich gestern angerufen, er will so was wie ein Mannschaftstreffen machen in ein paar Monaten!“, sagte Genzo. „Das hört sich ja cool an, wo?“, fragte Tsubasa. Flo schaute ihn interessiert an. „In Japan, genaueres würde er noch sagen.“, antwortete Genzo. „Kannst ihm sagen das ich dabei bin!“, sagte Tsubasa. „Gut! So und wer ist die kleine jetzt?“, fragte Genzo interessiert. „Ach nur eine aus der uni, ne Freundin halt!“, sagte Tsubasa und schaute zu Flo. „Sie kommt aus Spanien!“ „Ach so, ich dacht schon!“, sagte Genzo. Sie quatschen noch ein paar Minuten über Fußball und legten dann auf.

„Wer war das?“, fragte Flo direkt. „Das war Genzo Wakabayashi!“, antwortet Tsubasa und legte das Handy auf den Tisch. „Der Name kommt mir bekannt vor. Wo spielt er?“, fragte sie. „In Deutschland!“, antwortete er. „Klar, meine Bruder steht auf deutschen Fußball, bestimmt hat er mal seinen Namen erwähnt.“ sagte sie lächelnd. „Und wieso hat er angerufen?“. „Ein gemeinsamer Freund aus Japan macht ein treffen mit allen aus unserer Jugendmannschaft.“, sagte Tsubasa. „Ach so, das ist ja cool!“, sagte Flo. „Ja!“, sagte er lachend. „Er klang nett!“, sgate sie nach einer weile „Etwas verwirrt aber nett!“. Sie lächelte. „Ist er auch, er war in fast jeder Mannschaft Kapitän. Eben eine echte Führungsperson!“ sagte Tsubasa und dachte zurück. „Wenn du irgendwann in Spanien spielst, dann könnte ihr euch öfter sehen als auf verschieden Kontinente!“, sagte sie und sah was traurig aus. „Ich lass dich schon nicht in Brasilien allein!“ sagte er. „Will ich auch schwer hoffen, bin zu alt um wieder bei Mutti einzuziehen“, sagte sie und musste lachen. Sie saßen noch viele Stunden so.

Seite Tsubasa von seinem Trainer ,gezwungen‘ wurde irgendwas neben dem Fußball zu machen sahen die beiden sich fast jeden tag. Am Anfang war es nur rein Interesse halber, sie gingen ein zwei mal aus, merkten aber schnell das da nie mehr sein würde und blieben dabei einfach gute Freunde zu sein. Er sah sie immer als kleine Schwester die er beschützen musste. Sie empfindet das immer als nervig, da er ihr so auch schon so manches Date verdorben hat, aber sie kann ihm nie lange böse sein.

Am Abend trennen sie sich von einander, da beide zu ihrem Tranig mussten.

Segundo

Kapital 2
 

„Ahh!“, schrie Tsubasa. Er lag auf dem Boden und hielt sich das Bein, das Gesicht verzog er vor schmerzen. „Man Tai, wir trainieren nur!“, schrie ein andere Teamkollege. Der Trainer betritt das Spielfeld. „Tsubasa alles oke? Kannst du weiter spielen?“, fragte er hinter ihm kam der Mannschaftsarzt hervor und kniet sich neben ihm. „Ich denke er sollte sich ausruhen und erst morgen wieder spielen!“, sagte dieser. „Was? Nein!“, sagte Tsubasa geschockt und biss gleich die zähne zusammen. „Keine wieder rede, Ozora!“, sagte der Arzt und zeigte auf die Umkleidekabine. Tsubasa stand auf und humpelte beleidigt zur Kabine. Er duschte und zog sich um.

„Tsubasa, was machst du den hier?“, fragte Florentina als sie die Tür zu ihrer Wohnung öffnete und Tsubasa davor stand. „Ich hab mich verletzt!“, sagte er mürsch. „Was? Schlimm?“, fragte sie und sah ihn geschockt von oben bis unten an. „Ja, musste vom Platz! Ausruhen... tszz!“, sagte er und humpelte an ihr vor bei. „Ich geh dir was zum kühlen holen!“, sagte Flo und schloss dir Tür hinter ihm. Sie ging in die Küche und kam dann mit einer Tüte Tiefkühlerbsen wieder. „Siehst übrigens richtig Sexy aus! Hast du noch ein Date?“, fragte er und grinste. „Klar, mit dem Fernseher!“, sagte sie und Zog an dem XXL T-shirt das sie zu einer grauen Jogging Hose trug. Sie streckte ihm die Zunge raus und warf ihm die Tüte auf dem fuß der auf ihrem Wohnzimmertisch lag. Er zuckte zusammen. Sie grinste ihm fies an und setzte sich neben ihm auf die Coach. „Was ist den passiert?“, fragte sei nach einer Zeit. „Grätsche... sehr aggressiv!“, sagte er und schaute auf dem Fernsehen. „Ach so...!“, sagte sie und sah auch auf den Fernseher. Sie machten einen gemütlichen Fernsehabend.

Flo wurde von dem klingeln ihres Telefon wach. Sie sah sich verwirrt um. Sie lang mit dem Kopf auf Tsubasas Oberschenkel der den Kopf im Nacken liegen hatte und schnarchte. Sie schüttelte den kopf. Dann nahm sie das Telefon. „Ja?“, fragte sie. „Hallo, hier ist Rosa!“, sagte Milagrosa. „Mhhh?“, fragte Flo. „Deine kleine Lieblings Schwester aus Spanien!“, sagte Rosa. „Ist mir klar!“, sagte sie genervt. „Warum rufst du an?“ „Na, darf ich nicht mal meine große Schwester anrufen!?“, sagte Rosa beleidigt. „Was willst du?“, fragte Flo. „Man, also gut. Ich bin schon bei Mama, wann kommst du?“, antwortet Rosa. „Also ich hab den Fluch noch nicht gebucht. Wieso?“, fragte Flo. „Weil Mama mich Nervt!“, sagte Rosa gequält. „Ach so... ja werd heute mal die Flüge buchen und dann schrieb ich dir ne e-mail Oke?“, sagte Flo und setzt sich auf. „Ja das wäre super!“, sagte Rosa. „Wann kommt Ernesto?“, fragte Flo und glitt sich mit den Fingern durch die zerzausten Haare. „Morgen oder Übermorgen!“, sagte Rosa „Oke... melde mich dann bei dir!“, sagte Flo. „Oke bis dann Schwesterherz!“, sagte Rosa und legte auf. Flo sah zu Tsubasa der mittlerweile wach war. „Frühstück?!“, sagte Flo und Tsubasa nickte nur.

Die beiden Frühstücken zusammen ausgiebig und buchten das die Flügel. Sie würde in zwei Tagen fliegen um 8 Uhr morgens, was Tsubasa zwar nicht gefallen hatte aber Flo hatte den fluch doch genommen. Dann schrieb Flo schnell eine e-mail an Rosa.

Beide hatten heute weder Training noch Uni also hatte sie sich überlegt einfach etwas auf den Fußballplatz zu gehen.

Flo war mit einem Fußball süchtigen großen Bruder aufgewachsen so kannte sie gut spielen und kannte sich auch mit Fußballliegen aus.

„Tsubasa ich kann nicht mehr...“, sagte Flo und ließ sich in Gras fallen. Sie trug eine Einfaches top und eine kurze Trainingshose unter der eine langes Rehband zu sehen war. Sie hielt sich das Geschützte Knie und sah ihn entschuldigend an. Er nickt und kam auf sie zu, er ließ sich neben sie nieder und stütze sich mit den Händen. „Wie ist deine Madre so?“, fragte Tsubasa in nach einem Moment des Schweigens. „Sie ist an strengend aber sehr gastfreundlich!“, erklärte Flo und musste grinse. „Um meine Schwester solltest du dir Sorgen machen.“ „Wieso?“, fragte er. „Sie wird dich an machen und nicht Locker lassen bis du mit ihr ausgehst!“, saget sie und streckte ihm die Zunge raus. „Warum?“, fraget er und sah sie an. „Weil ich dich hab!“, sagte sie und lachte. Auch er musste lachen udn lies sich zurück ins Gras fallen.

Zwei Tage Später mussten sie dann los. „Tsubasa steh auf!!!“, schrie Flo durch sein Wohnung. „Ja bin wach!“, sagte ein total verschlafen Japaner und kam aus dem Bad. Er trug ne Jeans und einfaches Hemd. Sie sah ihn an. „Jaja wir müssen los!“, sagte er und schnappte sich seinen Koffer. Zusammen fuhren sie zum Flughafen. „Wo müssen wir hin?“, fragte Tsubasa und sah sich in den riesigen Flughafen um. „Ähmm... zum Flugsteg 56, der ist... in der Richtung“, sagte sie und sah immer wieder vom Flugticket zur Anzeigetafel. „Oke dann wollen wir mal.“, er schnappte sich ihre Hand und zog sie hinter sich her. „Tsubasa...“, fing sie an und bleib stehen doch da waren schon die ersten Fotoaparte im Gange. „Ist es jetzt Offiziell?“ schrie einer der Paparazzi. „Sind sie ein Paar?“, schrie ein andere. Tsubasa ging einfach weiter und zig Flo hinter sich her. Er atmete auf als sie endlich im Flugzeug saßen. „Super jetzt denk die ganze Welt wir sind ein Paar!“, meckerte Flo. „Und wen...“, sagte Tsubasa und lachte sie an. Sie verdreht die Augen und lehnte sich zurück.

Einen Tag später in Japan. „Und jetzt zum Sport!“, sagte der Nachrichtensprecher und Ryo sah auf. Er saß mit Sanae bei sich zu Hause, sie waren alles am vorbereiten für das Treffen das sie Planten. „Es liegt Liebe in der Luft, zum mindestens in der Brasilianischen. Gestern morgen wurden am Flughafen in Rio diese Bilder von Profi-Fußballer Tsubasa Ozora gemacht wie er Händchen halten mit der ehemaligen Leichtathletin Florentina Fernadez. Anscheinend war sie auf dem Weg nach Spanien wo die Eltern von Florentina leben. Ozora trifft anscheinend immer, ob Tor oder Herz!“, beendetet der Nachrichtensprecher das Thema. „Florentina Fernadez?!“, wiederholte Sanae leise. Ryo sah zu ihr. „Das ist bestimmt ein Missverständnis!“, sagte er. und sie schüttelte den Kopf. Im Fernseher hatte man das Bild gesehen, wie Tsubasa in die Kameras grinste und Florentinas Hand hielt. Sie seufzt und lächelte dann Ryo an. „Haben wir alle angerufen?“, fragte sie und lächelte ihn an. Er nickte nur überrascht.

„Bienvenida en España!“, rief eine kleine rundlich Frau über den Flughafen. „Mamá, yo he echado de menos!“, rief Flo und rannte in die Arme der Frau. „Es Tsubasa. Él no hablan español!“, sagte Flo und zeigte auf Tsubasa der mit den Koffern hinter ihnen stand. „Es freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Sofia!“, sagte die kleine Frau mit einem starken Akzent. „Die Freude ist ganz meiner Seite!“, sagte Tsubasa und reichte ihr die Hand. Doch sie ergriff sie nicht sondern schlang dirkt die arme ums sie. „La hembra que falta es volver!“ rief eine junge Frau. „Y dolor en el coñazo sigue ahí!“, sagte Flo und drückte die zierlich junge Frau. Beide Lachten. „Ich bin Rosa!“, sagte die junge Frau und reichte Tsubasa die Hand. „Freut mich, tsubasa!“, sagte er und lächelte. „Él tiene una novia?“, fragte sie. „ Si me!“, sagte sie und lachte. Ihre Schwester klappte der Mund auf. Er sah sie fragend an. „Was ist?“, fragte er. „Ihr seid zusammen. Welch ein Segen!“, rief die Mutter und tanzte über den Flughafen. „Was?“, fragte Tsubasa völlig überrumpelt. „Mamà, das war ein Witz!“, sagte Flo nahm sie in den Arm. „Ein Witz Schwesterchen? Guck dir das an.“, sagte ihr Bruder und wedelt mit einer Sportzeitung rum. „Hey Tsubasa!“, grüßte er ihn, sie kannten sich noch von einem Urlaub den Ernesto in Brasilen gemacht hatte. Tsubasa nickte und reichte ihm die Hand. Flo nahm die Zeitung und las. Dann schlug sie mit der Zeitung auf Tsubasa ein. „Idiota! Sieh dir das an!“, schrie Flo und gab ihm die Zeitung. „Und wenn schon sie werden es irgendwann schon merken!“, sagte er und zuckt mit den Achseln!“ Auf der Titelseite war beide abgebildet, Händchen haltend. Er lachte und sah zu Ernesto der auch grinste. „Das dich das nicht nervt! Deine Mutter sieht das bestimmt auch! Und dein Vater.“, sagte Flo und sah ihn ernst an. „Sie wissen das ich ihnen von dir erzählt hätte, also werden sie es nicht glauben!“, sagte er und schnappte sich die Koffer. „Wir sollten los!“, sagte Sofia und legte ihre Arme um die beiden Männer. Sie führte die beiden zu eine klein Bus, die beiden Mädchen folgten.

tercera

Kapitel 3
 

„Und das ist Florentina als sie gerade laufen konnte!“, sagte Sophia und zeigt auf ein Foto in einem Album. „Mamà!!!“, sagte Flo und nahm ihr das Album aus der Hand. „Du warst so süß!“, ärgerte sie Tsubasa. Sie streckte ihm die Zunge raus. Sie saßen auf der Terrasse von Flos Mutter und genossen die Sonne. „Florentina, du bist wieder da!“, rief ein alter Man über den Garten Zaun. „Oh Señor Zapatero!“, sie stand auf und ging zu ihm hin über. „Freut mich sie zu sehen!“, sagte sie und reichte ihm die Hand. „Das ist José Zapatero!“, sagte Sophia. „Nach dem Tot meines Mannes, war er wie ein Vater zu meine Kinder, vor allem für Rosa!“, erklärte sie und sah zu Flo und dem Herren. „Wie lange...Wann...?“, Taubase versuchte die frage „Er war der Fahre, bei ihrem Unfall vor 5 Jahren!“, erklärte sie und lächelte ihn traurig an. „Milagrosa war 15 und sehr rebellisch, hätte ich nicht José gehabt wäre sie nicht die, die sie heute ist!“, sagte sie und sah wieder zu den beiden. Tsubasa tat es ihr gleich. Flo sah zu ihn und winkte Tsubasa zu sich rüber. „Herr Zapatero, darf ich vorstellen Tsubasa Ozora!“, sagte sie und lächelte. „Guten Tage!“, sagte Tsubasa und reichte dem Herren die Hand. „Es ist mir eine Ehre ich bin eine großer von des Brasilianischen Fußball. Ich find dort sind noch richtige Spieler am Zug.“, erklärte Herr Zapatero und schüttelte Tsubasas Hand wild. Tsubasa musste leichte lachen.

„Flo, wir wollen in die Stadt fahren komt ihr mit?“, rief Ernesto. „Oh Hola Señor Zapatero!“, sagte er und kam zum Zaum rüber. „Señor Zapatero!“, rief Milagrosa und kam auch. Sie unterhielten sich noch etwas und fuhren dann in die Stadt.

Das Auto von Ernesto war ein altes, rotes Cabrio. „Ich sitz vorne!“, schrie Rosa udn lachte. Flo streckte ihr die Zunge raus. Tsubasa udn Flo setzte sich nach hinten, Rosa vorne und Ernesto fuhr. „Ich hab auch noch was für dich!“, sagte Ernsto und sha durch den Rückspiegel zu Flo, dann sah er zu Rosa, diese grinste. Er legte ein CD ins Radio und schaltete auf play. es erklang Musik und dann sag ein jemand: ¿Qué pasa? Julieta aha, Nelly aha, La Mala yeah!

Während sie das hört trat ein breites grinsen auf ihr gesicht. Sie sah zu Rosa die anfing mit zu singen: „ Hay algo que va a suceder. Nose que es

Se desprende toda sensacion que no puedo ver

Será que el sol esta brillando distinto a lo acostumbrado

En la mañana, esta mañana

Lo que antes me afectaba ya no me dice tanto

Alguien quien alguna vez ame se ha ido borrando

Sera la vida que se yo?

Casualidad pense en mi voz Te fui llamando llamando
 

Dann setzte Flo mit eine:
 

„Sere yo o serás tú

Todo esta tan diferente eres tú

Sere yo o seras tú

Todo parece puesto bajo otra luz
 

Dann sang Flo alleine:
 

„No supe qe es qe llegue a este momento

Donde escucho el tono de tu voz y voy corriendo

Será que estoy enamorandome sin querer

Nose bien nose bien“
 

Dann setzte Rosa wieder mit eine:
 

„Sere yo o serás tú

Todo esta tan diferente eres tú

Sere yo o seras tú

Todo parece puesto bajo otra luz
 

Wieder sangen beider unter lachen mit:
 

„El color de mi vida cambio desde que tu llegaste

El color de mi vida cambio desde que tu llegaste

El color de mi vida cambio desde que tu llegaste

El color de mi vida cambio desde que tu llegaste
 

Nene puedo saltar al vacio

Y liberarme de lo qe se supone que es mio

Lo miro eternamente en un coño mollido

Sin reparar en la lucha que existe ma

Bajo otra luz me encuentro

Y es dificil de olvidarme

De que vine pa quedarme

Sin temor a enamorarme

Y allegandome como semilla que busca calor
 

Sere yo o serás tú

Todo esta tan diferente eres tú

Sere yo o seras tú

Todo parece puesto bajo otra luz
 

El color de mi vida cambio desde que tu llegaste

El color de mi vida cambio desde que tu llegaste

El color de mi vida cambio desde que tu llegaste

El color de mi vida cambio desde que tu llegaste “
 

Beide Mädchen vielen in heftiges Gelächter aus. Ernesto beobachtet Tsubasa der auch lachen musste. „Bei jeden Familien fest singen sie dieses Lied!“, sagte er und tsubasa sah zu ihm. „Nein, an Navidad singen wir andere Lieder!“, sagte Rosa und sah zu Ernesto. Ernesto nickte.

Tsubasa und Flo waren ganz 2 Wochen in Spanien bevor sie wieder nach Brasilien abreisen mussten. „Und pass auf dich auf, denk an deine Arzt Termine und an die Tabletten und...!“„Mamà, ich weiß!“, sagte Flo am Flughafen und seufzte. „Ich werd schon auf sie aufpassen!“, sagte Tsubasa und legte eine Arm um Flo. „Eres un buen chico!“, sagte sie und gab ihm eine Kuss auf die Wange. „Flug Nummer 744850 nach Brasilen, Rio de Janeiro!Wird in wenigen Minuten starten! Fluggäste bitte zum Flugsteig 66!“, rief eine stimme über die Lautsprecher. „Auf Wiedersehen Mamà!“, sagte sagte Flo und verabschiedet sich von ihrer Familie. „Na komm!“, sagte Tsubasa und wollte schon nach ihrer Hand greifen doch sie zog sie weg. „DAs hatten wir schon auf unsere Hinreise“, sagte sie udn streckte ihm die Zunge Raus. „Das hälst du mir deine Leben lang nach hab ich recht?“, fragte er und legte seine Hände an seine Hinterkopf. Zusammen gingen sie zum Flugzeug.
 

Die Überstezung vom Text:

http://www.magistrix.de/lyrics/Nelly%20Furtado/Bajo-Otra-Luz-Uebersetzung-426238.html

cuarto

Kapitel 4
 

„Ja................mhhh...........Ja oke....!“, Tsubasa lief telefonierend in Flos Wohnung rum, während sie ihm da bei zu sah. „Gut das du fragst. Ich würde echt gerne jemanden mit bringen!“,sagte er und schielte zu Flo rüber. „Mhhhh..... Ja oke.... die anderen auch, dann ist gut!“, sagte Tsubasa und Flo seufzte sie verstand keine Wort, er sprach Japanisch und war immer zu Faul gewesen ihr etwas bei zu bringen. „Ja.... Oke........ bis dann, ciao Rio!“, sagte Tsubasa und fing dann wieder an mit Flo auf Portugiesisch zu Sprechen. „Du bist auch nach Japan eingeladen!“, sagte er und grinste. Sie sah ihn mit offene Mund an. „Was?“, fragte er. „Japan, ich wollte schon immer mal nach Japan!“, schrie sie und fiel ihm um den Hals. „Gut wir fliegen in zwei Wochen!“, sagte er und lachte.

Die nächsten zwei Wochen liefen ruhig. Da sie Semesterferien hatten machten diese Spontan Urlaube keine Problem. „Diesmal nimmst du nicht meine Hand oder legst den Arm um mich, ist das klar!“, sagte Flo als sie im Taxi auf dem Weg zum Flughafen waren. „Warum den so schüchtern, SCHATZ?“, fragte Tsubasa und grinste sie fies an. Sie boxte ihn in die Seite und sah beleidigt weg. „Du kannst doch nicht ohne mich!“, sagte Tsubasa und zog eine Schnute. „Och, Floooooo!“, sagte er quengelt. Sie musste lachen und sah ihn an. Dann musste auch er lachen. „Wir sind da!“, sagte der Fahrer und sah nach hinten. Tsubasa bezahlte. Zusammen stiegen sie aus nahmen ihr Gepäck aus dem Kofferraum und ging in die Flughafenhalle. Tsubasa sah sich um. „Flugsteig 12, müssen wir!“, sagte er und sah zu Flo diese nickte. „Ach wie werden von Rio abgeholt. Meine Mama denkt wir kommen erst nächste Woche!“, erklärte Tsubasa während sie zum Flugsteig gingen. Flo nickte.

Nach dem sie in Paris um steigen mussten und 22 stunden geflogen waren landeten sie endlich in Tokio.

„ Da sind wagen!“, sagte Flo, Tsubasa schnappte sich direkt einen. Er ladet die Koffer der Beiden auf den Wagen. Flo grinst und setzte sich dann auf einen der Koffer. „Wir müssen da lang!“, sagte sie und zeigte Richtung Ausgang. Tsubasa sah sie an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst?“, fragte er. „Doch du weißt doch mein Bein tut sooooooo weh!“, sie sah ihn mittleidig an und er lachte nur. Dann schob er den Wagen an. Er wurde schneller und Flo krallte sich an den Koffern fest. Er fuhr in schlänker Kurven bis er Rio sah. Er gab gas und fuhr direkt auf in zu, kurz vor ihm machte er eine voll Bremsung. Flo lachte und Tsubasa lehnte sich auf den Wagen und lachte auch.

„Hey Mann!“, begrüßte Rio Tsubasa auf Japanisch. Flo stieg lachend ab. Tsubasa reichte seinem Kumpel die Hand. „Hey Rio, das ist Flo!“, sagte er auf japanisch und zeigte auf sie. Sie winkte von der anderen Seite des Wagen und lächelte Freundlich Rio lächelte ebenfalls und fragte gleichzeitig Tsubasa auf Japanisch. „Versteht sie uns?“, Tsubasa verneinte und sah ihn fragend an. „Stimmt es das sie deine Freundin ist?“, fragte er dann. Tsubasa lachte. „Nein nein, zwischen uns läuft nix! Wir sind nur gute Freunde. Sie ist wie ne Schwester!“, erklärte Tsubasa und sah zu ihr. „Oh, ich wusste das es sogar bis nach Japan kommt!“, sagte sie. Sie hatte keine Wort verstanden doch die Blick der beiden Männer hatten das Thema verraten. Tsubasa lachte. „Ich bin nicht seine Freundin erst überhaupt nicht mein Typ!“, rief sie. Rio sah zu ihr, er fand sie sehr Hübsch und es beruhigt ihn das sie noch frei war, einerseits wegen Sanae anderseits vielleicht hatte er ja jetzt eine kleine Chance bei ihr. „Ich bring euch dann mal nach Hause!“, sagte Rio und nahm einen der beiden Koffer und ging vor. Tsubasa nahm den anderen während Flo den wagen weg brachte und dann auch Rio folgte. „Du sprichst also keine japanisch?“, fraget Rio als sie in seinem Auto saßen und sah durch den Rückspiegel zu Flo. „Nein, Tsubasa wollte es mir nie beibringen!“, sagte sie. „Dafür sprichst du aber englisch super!“, stellte Tsubasa fest. „Was sprichst du noch?“, fragte Rio. „Spanisch...“, sagte sie. „Deutsch, Portugiesisch und Englisch!“ „Wow ein Sprach wunder!“, sagte Rio und lächelte. „Ja so ungefähr. Mein Bruder Wohnt in Deutschland, daher deutsch und portugiesische wegen Brasilien spanisch und englisch erklärt sich ja!“, erklärte sie und lehnte sich zwischen den beiden Sitzen nach vorne. „Und du bist Leichtathletin?“, fragte Rio. Ihr Blick ging kurz zu Tsubasa. „Ja... also nein ich war mal!“, sagte sie. „Spielst du auch Fußball?“, fragte sie um vom Thema abzulenken. „Ja, ich spiel in der Nationalmannschaft mit Tsubasa!“, erklärte er. Sie nickte. „Halt mal an!“, sagte Tsubasa und sah zu dem Haus auf der anderen Straßenseite. „Sie ist im Moment da!“, sagte Rio und sah von der Uhr im Armaturenbrett zu Tsubasa. „wer?“, fragte Flo und schnallte sich ab. „Sanae!“, flüsterte Tsubasa mehr zu sich als zu Flo. Doch diese grinst. „Dann los!“, sagte Flo und stieg aus. „Hey warte!“, rief Tsubasa und lief ihr hinter her. Flo stand schon an der Tür und hatte geklingelt. „FLO!“, schrie Tsubasa doch als er die Tür erreichte ging diese schon auf und Sanae stand vor ihm. „Ts...Tsubasa!“, sagte sie und sah ihn an. „Hey Sanae! Wir sind vor eine paar Minuten angekommen“, sagte er. „Ähm... darf ich dir Flo vorstellen!“, sagte er und zeigt auf Flo die etwas hinter ihm stand. „Hallo!“, sagte Sanae nur, Flo spürte die Wut die diese junge Frau auf sie hatte und bei dem Blick von Tsubasa wusste sie auch warum. „Tsubasa? Rio und ich fahren schon mal vor wir sehen uns dann später!“, sagte Flo und drehte sich um. „Warte! Meine Mutter weiß doch nicht das wir hier sind!“, sagte er. „Dann fahr ich erst zu mir, ihr könnt ja nach kommen!“, sagte Rio. Tsubasa nickte und sah zu Flo. „Lass dich nicht von ihm Begrapschen!“, sagte er auf portugiesisch zu ihr. Flo lachte und spürte den tonnenschweren blick von Sanae auf sich. „Bis Später!“, sagte sie und hackte sich bei Rio ein.

Tsubasa sah zu Sanae. „Willst du rein kommen?“, fraget sie. Er schüttelte den Kopf. „Gehe wir am Strand spazieren?“, fragte er und sah sie an. Sanae nickte und holte ihre Tasche und kam dann wieder zu ihm, sie schloss die Haustür ab und ging mit ihm zum Strand.

quinto

Kapitel 5
 

„Wieso hast du das gemacht?“, fragte Rio als sie wieder im Auto saßen. „Weil er sie liebt!“, sagte Flo. „Woher...?“, fragend sah Rio kurz zu ihr, dann wieder auf die Straße. „Wenn er mir von ihr Erzählt hatte er ein leuchten in den Augen das er sonst nur beim Fußball hat und seine Stimme bekommt einen anderen Klang, viel sanfter als sonst!“, erklärte Flo und sah aus dem Fenster. „Du kennst ihn gut?“ „Ja, am Anfang war ich etwas verknallt in ihm doch als er mir von Sanae erzählt hat wusste ich das sein Herz jemand anderen gehört!“, sagte sie und musste etwas grinsen. „Also hast du einen Freud?“, fraget Rio und versuchte locker zu klingen. „Nein!“, sagte sie und sah zu ihm. „Warum?“, fragte Rio. „Weil ein Freund alles Komplizierter machen würde!“, saget sie leise. Rio sah sie fragend an doch sie sah raus. Er wusste das er sie jetzt nicht weiter aus fragen sollte.

„So da wären wir!“, sagte Rio und fuhr in die Auffahrt seines Familien Hauses wo er aufgewachsen war. „Es ist sehr schön!“, sagte Flo und stieg mit ihm zusammen aus.

„So da bin ich!“, rief Tsubasa und kam auf die Terrasse wo Rio mit Flo Kaffee trank. „Dann können ihr ja jetzt zu deiner Mutter!“ sagte Rio und stand auf. Flo nickte und stand ebenfalls auf. Es waren nur zwei Straßen die sie gehen mussten um zu dem Haus zu gelangen in dem Tsubasa vor 10 Jahren eingezogen war.

Er schien nervös zu sein, so hackte sich Flo bei ihm ein und ging mit ihm zur Tür. Er klingelt und es dauert einig Minuten bis seine Mutter in eine hellen Jeans und einer Rosafarbene Bluse die Tür öffnete. Sie sah erst zu Flo dann gilt ihr Blick hinüber zu Tsubasa und ihr entfuhr einen kleiner Aufschrei als sie auf Tsubasa zu rannt und ihn umarmte. Flo musst lächeln, ihre Mutter hätte genau so reagiert. Als Frau sich von im löste sah sie zu Flo, sie deute eine Verbeugung an, wie es in Japan üblich war und sagte: „Mein Name ist Natsuko Ozora. Du bist wohl Florentina sein?“ „Ja das bin ich!“, sagte Flo und seufzte erleichtert auf das sie englisch sprach. „Aber sie können mich ruhig Flo nennen!“, fügte sie hinzu. „So Flo, das ,Sie‘ kannst du direkt mal weg lassen!“, sagte Natsuko und legte den beiden jeweils einen Arm um und führte die beiden in das Haus.

Tsubasa Mutter empfing die beiden genau so herzlich wie es Flos Mutter es auch immer tat. „Mum, kann Flo das Gästezimmer beziehen?“, fragte Tsubasa beim Abendessen. „Kla, aber wieso schläft sie den nicht bei dir?“, fragend sah Natsuko ihren Sohn an. Flo spuckte fast das Wasser wieder aus, das sie gerade trank und Tsubasa sah zu seiner Mutter als würde sie eine fremde Sprache sprechen. „Warum sollte sie?“, fragte er. „Du stehst echt wieder auf dem Schlauch!“, saget Flo und verdreht die Augen. „Sie ist doch deine Freundin!“, sagte seine Mutter und jetzt machte es klick bei ihm. „Oh Mum, nein, ich dachte gerade du müsstest wissen das du einer der ersten wärst den ich mitteilen würde wenn ich eine Freundin hätte“, sagte Tsubasa und sah seine Mutter gespielt enttäuscht an. „Ich wusste das sie alle es glauben würden!“, sagte Flo und streckte ihm die Zunge raus. „Tja wir wären halt DAS Pärchen!“, sagte Tsubasa und musste lachen.
 

„Mum, ich geh Flo etwas die Stadt zeigen!“, sagte er u seiner Mutter, die im Garten saß und ihre Blumen düngte. „Oke, mach das! Ach und Genzo müsste gestern gelandet sein!“, sagte sie und sah ihn an. „Echt, dann gehen wir erst zu ihm!“, stellte Tsubasa fest, er dreht sich um und ging zu Flo. Diese saß im Wohnzimmer und schnürt ihr brauen Sandale zu die sie auf einer engen röhren Jeans und einem weißen Trägertop. Dann stand sie auf und legte sich noch eine leichtes Tuch um den Hals. Sie schnappt sich eine braune umhänge Tasche und sah ihn zu frieden an. „Wir können!“, sagte sie grinsend und ging vor die Tür, Tsubasa folgt ihr. Er trug ne einfach Jeans und eine blaues Poloshirt.

„Hier ist meine Grundschule!“, sagte Tsubasa und zeigte auf das Gebäude, Flos Blick ging jedoch, wo anderes hin. Das Fußballfeld neben der Grundschule war leer, bis auf eine jungen Mann in Jeans und nem blauen T-shirt unter offenem Hemd. Flo berührte Tsubasa am Arm, dieser folgte dann ihrem Blick. „Ich glaub‘s ja nicht. Taro!“, rief er und rannte den Hügel hinunter aufs Spielfeld. Flo sah ihm nach, dann sah sie den Hügel hinunter und schaute sich dann doch lieber nach einer Treppe um. Sie wurde auch fündig und stieß dann wenige Minuten später zu den beiden jungen Männer.

„...ich bin gestern mit Wakabayashi gelandet, wir sind zusammen Gefolgen!“, hörte Flo den Fremden sagen. „Und wie ich sehe hast du deine Freundin mit gebracht!“, sagte er und reichte Flo die Hand. „ich bin Taro Misaki!“, sagte Taro und lächelte sie an. „Ich Florentina Fernadez!“, sagte sie und fügte hinzu. „und ich bin nicht seine Freundin!“ „Es war ein unglücklicher Moment als sie das Foto gemacht haben!“, erklärte Tsubasa und kratzte sich am Hinterkopf. Flo hingegen verdreht die Augen. „Wir sind auf dem Weg zu Genzo, kommst du mit?“, fragte Tsubasa. „Ja klar hab ihn ja lange nicht mehr gesehen!“, sagte Taro scherzhaft. Zu dritt ging sie dann weiter zu Genzo, der nur wenige Meter von dem Fußballfeld weg wohnte. Auf dem Weg unterhielten sich Taro und Tsubasa auf geregt über ihre Erfolge und Trefferquoten, während Flo etwas hinter ihnen ging und sich das Dorf einprägte. „So da wären wir!“, sagte Tsubasa und dreht sich zu Flo um. „Wenn das mein Bruder wüsste der würde mich töten!“, sagte sie und lachte leicht. Taro sah sie fragend an. „Meine Bruder lebt in Deutschland und er liebt den Deutschen Fußball!“, erklärte sie. Taro nickt und musste dann auch grinsen. Tsubasa klingelte während Taro Flo das kleine Gartentürchen auf hielt. „Hey Mann!“, hörte sie Tsubasa rufen und Taro ging auf die Tür zu. „Ach und du schon wieder!“, sagte Genzo gespielt genervt, als er Taro sah. Der lachte nur. Genzo stand in einer einfach en Jeans und schwarzen T-shirt ind der Tür als ihm Flo auf fiel, die etwas abseits stand und die drei Männer beobachtet. Tsubasa folgte Genzos Blick. „Ach und das hier ist Flo!“, sagte er und zog Flo etwas näher zu der Gruppe. „Hi!“, sagte sie und reichte ihm die Hand. Genzo sah sie an. „Wir haben telefoniert!“, sagte er nur. Flo nickte. „Ein spaß, weil er sonst nur von seinem Trainer angerufen wird!“, sagte sie „Ach so , hast dich aber echt überzeugend angehört, so als Sekretären!“, sagte Genzo scherzhaft. „Ja, das war auch eigentlich mein Traumberuf, doch meine Mutter meinte ich sollte studieren!“, sagte sie und musste lachen. „Ähm ihr Beide könnt euch auch los lassen!“, sagte Tsubasa und zeigte auf ihre immer noch verschränkten Hände. Genzo und Flo zogen direkt ihre Hände zurück und sah beide Schüchtern weg. „Na...wollte ihr rein kommen?“, fragte Genzo und sah extra an Flo vorbei zu den beiden Jungs. Diese nickten.

Als Tsubasa und Flo abends auf dem Heimweg waren sagte er sie: „Na das war ja mal ein Händedruck!“ Flo sah zur Seite. „Was war den da los mit dir?“, fraget er und sah sie an. „Nichts was soll gewesen sein?“, fragte sie und sah ihm in die Augen. „Weiß ich nicht aber so hab ich dich noch nie gesehen, genauso wie Genzo, der war auch so komisch!“, stellte Tsubasa fest. „Das bildest du dir ein!“, sagte sie und ging etwas schneller. „Ach ja?“, fraget er. „JA!“, sagte sie und sah ihn ernst an. „Ok, Themen Wechsel... Gehst du morgen früh laufen?“, fragte er. „Denke, ich muss unbedingt die letzten zwei Tage nach holen, ich bin schon viel zu viel zurückgefallen!“, sagte sie. „Oke dann komm ich morgen mit dir, ich werd dir ne gut Strecke zeigen !“, sagte er und bog mit ihr in die Auffahrt zu dem Haus seiner Eltern ein.

sexto

Kapitel 6
 

„Und geht's?“, fragte Tsubasa am nächsten morgen als sie schon einige Minuten am Joggen waren. Flo sah ihn über der Schulter an, in ihrem weißen Trainingsoberteil und der weiten schwarzen Jogginghose sah man ihr nicht an das jeder schritt ihr schmerzen bereitet. „Es geht!“, sagte sie und sah wieder nach vorne. „Flo, Tsubasa!“ hörten sie auf einmal jemanden rufen, beide blieben stehen. Sie sahen hinunter zum Strand wo Rio und Genzo im Sand saßen und drei Frauen beim Fußballspielen zusahen, unter ihnen war auch Sanae. „Komm wir machen ne Pause!“, sagte Tsubasa und wollte runter zu Strand gehen. „Warte!“, rief Flo und sah zu ihm und dann zum kurzen aber relativ steilen Abhang zum Strand. „Ich helfe dir!“, sagte Tsubasa und hob sie de Abhang runter, das Sanae keinesfalls entging.

„Na, Jungs!“, sagte Tsubasa und ließ sich neben die beiden andern Jungs in den Sand fallen. „Hey, möchtest du mit spielen!“, fragte eins der Mädchen. Flo sah zu ihnen. Fußball, sie würde gerne mit spielen, doch konnte sie das ihrem Bein noch zu muten? „Sie kann wahrscheinlich gar nicht spielen!“, kam es von Sanae. Flo sah zu ihr und etwas arrogantes lag in ihrem blick das Flo sauer machte. Sie schnaubt. „Ich bin dabei!“, sagte sie und ging zu den Mädchen. „Flo!“, rief Tsubasa, doch noch bevor er etwas sagen konnte sah sie ihn an und er wusste das er jetzt besser ruhig sein sollte. „Oke ich spiel mit dir und du und Flo spielen zusammen!“, entschied Sanae und macht direkt den Anstoß. Sanae wurde Flo immer unsympathischer. In dem Sand kam Flo nicht voran und ihr Bein schmerzte sehr, doch würde sie Sanae kein Tor durch gehen lassen. Als Sanae auf sie los lief udn versuchte an ihr vorbei zu kommen nahm Flo ihr den Ball ab dreht sich und rannte in die andere Richtung. Tsubasa sah ihr gespannt und besorgt zu. „FLO!“, rief er doch, schon wurde sie von Sanae gegrätscht. Doch Sanae berührte nicht den Ball so rutschte direkt in ihr Bein. Flo stürzte und spürte nur eine unerträglichen schmerz in ihrem Bein. Flo lag im Sand vor schmerzen das Gesicht verzerrt, Sanae war schon auf den Bein udn wollte sich gerade den Ball schnappen als sie die Blick der andern bemerkt. Sie sah an sich runter. Ihr hellblaues Sport shirt hat eine riesigen Blutfleck. „Flo!“, schrie Tsubasa und rannte über den Sand zu der Spanierin. Genzo folgte ihr während Rio in der Sporttasche eien Erste-Hilfe-Kasten und sein Handy rausholte.

Flo lag zusammen gerollt auf dem Boden, „Flo?“, fraget Tsubasa sanft und versuchte sie zu drehen. „Tsubasa“, sagte Genzo so ruhig es ging um kein Panik zu verursachen. Er nickte Richtung ihrem Bein um das ihm Sand sich schon Blut gesammelt hatte. Eine Metallstange steckte in ihrem Bein. Tsubasa sah zu Sanae, die immer noch etwas abseits stand und ihr blutgetränktes Shirt an sah. Er stand auf und ging zu ihr. „Wieso zum Teufel hast du das gemacht? Es war Absicht das hat man gesehen!“, schrie er Sanae an. Diese sah auf. „Ich... ih wusste nicht!“, sie konnte keine klaren Satz heraus bringen. „Tsubasa!“, hörte er Rio rufen. Er dreht sich um und sah zu ihm. „Ein Krankenwagen ist unterwegs!“, sagte Rio, Tsubasa nickt und ging wieder zu Flo. „Quiero ir a España!“, flüstert Flo und sah zu Tsubasa. „Ich weiß, ich werd dafür sorgen das du schnell es geht nach Hause kommst!“, sagte Tsubasa, an Hand der Aussprache und ihres Blickes verstnd Tsubasa. Dann sah er zu Genzo.

Flo schien es als würden Stunden vergehen bis der Krankenwagen kam. „Da!“, rief Rio. Endlich kam der Krankenwagen. Dann wurde sie aus einer Flut von japanischen Wörter überrollt.

„Krankenkarte und so, die sind bei mir zu Hause!“, sagte Tsubasa verzweifelt. „Tsubasa ich fahr mit ihr und du kommst einfach nach!“, schlug Genzo vor. Tsubasa nickte und ging zu Flo die bereits Abfahrt fertig auf einer Liege lag. „Ich muss deine Papier holen gehen, aber Genzo begleitet dich!“, sagte er ihr leise. Flo nickte schwach, sie hatte die Augen geschlossen. „Oke dann los!“, rief einer der Sanitäter. Genzo sprang in den Krankenwagen und Flo wurde ein geladen. Genzo nahm direkt ihre Hand und ließ sie die ganze zeit während der fahrt nicht los. „Genzo, quédate aquí!“, flüsterte sie und griff Ärger um seine Hand. Genzo verstand nicht was sie sagte und rutschte einfach etwas näher zu ihr. Genzo schien es Stunden zu dauern bis sie endlich im Krankenhaus an kamen. Doch dann hielt der Krankenwagen und die Türen ging auf. Genzo sah auf, zwei Ärzte standen dort und zogen die lieg hinaus. Sie brachten sie in einen Behandlungsraum und legten sie auf ein andere Trage, während dessen ließ Genzo nie ihre Hand los. Selbst als der Art ihre Hose aufschnitt und die ganze Wunde zum Vorschein kam. Genzo sah von Bein in Flos Augen, er war überrascht das sie sie wieder hoffen hatte. „Sah ihm das ich einen Autounfall hatte, vor 4 Jahren!“, sagte sie und sah zu dem Arzt. Genzo übersetzte auf Japanisch und der Arzt nickte. Der Arzt sagte etwas auf Japanisch und Genzo nickte. „Du musst Notoperiert werden!“, sagte er. Flo nickte. „Sie bereiten eine OP für dich vor, ich werd gucken wo Tsubasa ist!“, sagte er und wollte gehen. Doch Flo hielt seine Hand immer noch fest. „Bitte geh nicht!“, sagte sie und angst lag in ihren Augen. Genzo sah zu einer Schwester und fragte etwas auf japanisch. „Flo, eine Schwester wird Tsubasa suchen, ich bleibe hier, so lange ich kann!“, sagte er und strich ihr mit der freien Hand über den Kopf. Flo schloss die Augen und vergass für einen Moment die höllischen schmerzen. „Flo!“, rief Tsubasa und kam in den Behandlungsraum. Sie öffnete langsam wieder die Augen und sah ihn an. „Meine Mutter...!“, fing sie an. „Ich hab sie informiert und sie schickt mir alle Information die die Ärzte hier brauchen!“, sagte Tsubasa und nahm die Hand die Genzo die ganze Zeit Gehalten hatte. Genzo ging etwas zurück. Dann wurde Flo in den Op gebracht. Tsubasa und Genzo ging zu Aufenthaltsraum. Dort warteten schon Rio, Natsuko, Taro und auch die Mädchen. Sanae stand etwas weiter weg und sah aus dem Fenster. „Und?“, fraget Natsuko direkt. „Eine NotOP!“, sagte Genzo und sah Tsubasa. „Wustes du von dem Autounfall?“, fragte Genzo ihn. Sanae und alle sah auf. „Ja, ich weiß nicht alles. Ich weiß das Flos Vater dabei ums Leben kam und das ihrer Karriere dadurch zu ende war. Sie hat mir gesagt sie hätte Metall im Bein als sie Knochen im Körper hätte!“, er musste etwas grinsen, sie hatte es damals so scherzhaft und fröhlich gesagt wie sie immer war.

Séptimo

Eine Stunde. Tsubasa lief auf dem Gang hin und her. Er hatte schon drei mal mit Sofia telefoniert. Wieder klingelte sein Handy. Tsubasa wollte danach greifen. „Ich mach schon“, sagte Genzo, Tsubasa nickte dankend. „Tsubasa? Tsubasa? Wie geht's ihr? Gebietes etwas neues?“, fragte eine aufgeregte Männerstimme in Englisch mit spanischen Akzent. „Hier ist Genzo Wakabayashi. Ein Freund von Tsubasa“, sagte Genzo. „Genzo Wakabayashi? Der japanische Spieler vom HSV?“, fragte der Mann auf Deutsch. „Ähm... ja“, sagte Genzo ebenfalls auf deutsch. „Ich... Sie ist noch im OP, anscheinend hat sich eine der Stangen gelöst und durch die Haut gebohrt“, erklärte Wakabayashi langsam um die richtigen Worte auf deutsch zu verwenden. „Wie ist das passiert?“, fragte der Mann. „Die Ärzte sagten das es durch falsche Belastung passiert ist und durch die das Fußballspiel im Sand wurde es nur noch kritischer. Anscheinend muss sie große schmerzen schon vorher gehabt haben, hat aber nichts gesagt und als eine Freundin sie gegrätscht hat hat sich wohl die Halterung oder so gelöst“, erklärte Genzo. „Oke, Danke“, sagte der Mann beruhigt. „Darf ich fragen mit wem ich Spreche?“, fragte Genzo. „Ernesto, ich bin Flos großer Bruder“, sagte Ernesto. „Ich... Ich ruf an wenn ich mehr weiß“, sagte Genzo. „Danke“, sagte ernesto und legte auf.

Drei Stunden. Tsubasa hatte sich auf den Boden gesetzt mit dem Rücken an der Wand. Seine Mutter war da gewesen brachte ihm, Genzo, Rio und Sanae etwas zu essen. Genzo lief auf und ab. Sanae saß am Fenster und starte raus. Rio lag auf der Couch und sah an die Decke.

Vier Stunden. Tsubasa hatte schon weiter 4 mal mit Sofia telefoniert. Er saß immer noch auf dem Boden, Genzo hatte sich neben ihm niedergelassen. „Ich weiß nichts über den Unfall“; sagte er, Genzo sah zu ihm. „Ich weiß nur das ihr Vater gefahren ist“, sagte er. Genzo legte ihm eine Hand auf die Schulter „Wird schon“, sagte er. Tsubasa nickt.

Sechs Stunden. Tsubasa stand auf, Genzo sah zu ihm. „Sanae?“; sagte er, sie dreht sich vom Fenster weg. Er ging auf sie zu. „Ich gib‘s zu ich hab es extra gemacht, aber ich wusste ja nicht das ich sie so verletzte“, sagte sie sah ihn verzweifelt an, Tränen liefen ihre Wangen runter. „Wieso?“, fragte er und hoffte die richtige Antwort zu erhalten. „Ich...“, sie wurde rot. „Ich hab das Foto von euch in den Nachrichten gesehen“, sagte sie und sah zur Seite. Tsubasa ging auf sie zu. Richtig Antwort. Er legte die Arme um sie. „Sie ist... nur eine Freundin, meine kleine Schwester. Sie ist nicht du“, flüsterte er. Sanaes Augen weiteten sich. „Herr Ozora!“; rief eine Schwester. „Ja“, sagte er und drehte sich von Sanae weg. „Sie können zu ihr, aber erst mal nur sie“, sagte die Schwester. Tsubasa nickte. „Ich werd Ernesto anrufen“. sagte Genzo und hatte schon Tsubasas Handy in der Hand. Tsubasa nickte. Genzo ging zur Schwester redet kurz mit ihr und rief dann Ernesto an.

„Ja? Tsubasa?“, fragte Ernesto. „Nein, hier ist Genzo“, sagte Genzo. „Ist alles ok?“, fragte Ernesto. Genzo rieb sich erschöpft die Augen. „Sie konnten das Bein retten, doch wird sie wohl keine Sport mehr machen können“, sagte er und sah zu Rio der aufrecht auf der Couch saß. „Das bringt sie um, Sport war ihr Leben“, sagte Ernesto und Genzo hörte wie er sich hinsetzte. „Tsubasa ist jetzt bei ihr“, sagte er und sah zur Tür durch die Tsubasa verschwunden war. „Gut“, sagte Ernesto. „Wie gehts ihm?“„Es... geht ihm gut“, sagte Genzo unsicher. „Ich werd jetzt meiner Mutter bescheid sagen“, sagte Ernesto. „Gut“, sagte Genzo. „Genzo, Danke! Unter anderen umständen wär ich wohl ausgepfillpt hättest du angerufen“, saget Ernesto lachend. Genzo grinste. „Hört man doch gerne von nem Fan“, sagte Genzo. „Bis dann“, sagte Ernesto. Genzo legte auf. Er sah auf. Sanae stand immer noch da wo Tsubasa sie stehen lassen hat. Genzo seuftzte.
 

„Herr Wakabayashi; was kann ich für sie tun?“, fragte die Dame hinter dem Tressen. Sie wischte sich die Hände an ihrer grünen Schürze ab und lächelte in freundlich an. „Ich brauch Blumen“; sagte er. „Dann sind sie in diesem Laden schon mal richtig“, sagte die Frau lachend. Genzo wurde etwas rot. „Für ein Mädchen, sie liegt im Krankenhaus“, sagte er. Die Verkäufern nickte. „Rote Rosen?“; fragte sie und lief schon zu den langstieligen dunkel roten Rosen. „Ähm ... nein ich möchte etwas das si eaufmunternt“; sgate er und sah sich um. „Sonnenblumen“, sagte er als er die gelben riesigen Blütenkopf sah. „Sehr gute Wahl, sie sind frisch. Heute erst eigetroffen. Wie viele?“, fragte die Frau. „Machen sie einfach eine schön großen Strauß draus“, sagte er und sie nickte.
 

Flo Lider bewegten sich, sie zwinkert ein paar mal dann vielen ihr die gelben Blumen auf. Bestimmt 10 stück, sie lächelte wollte nach ihnen Greifen. „Du bist wach“, stellte Genzo fest und setzte sich aufrecht in den Sessel. „Ja“, sagte sie und lächelte. „Von wem sind die?“, fragte sie. „Von... von mir“, sagte er und zog seine Kappe etwas mehr ins Gesicht. „Sie sind wunderschön“, sagte sie und setzte sich auf. „Wie duu“, sagte er und sah aus dem Fenster sie wurde rot. „Genzo...“, sagte sie und wollte gerade etwas sagen als Rio das Zimmer betrat. „Flo, du bist wach“, sagte er erfreu und setzte sich auf die Bett kante. „Hey Genzo hast du sie etwa geweckt?“, fraget er und grinste. „Nein, nein hat er nicht“, sagte Flo und lächelte ebenfalls. „Hier hab ich dir mitgebracht“, sagte Rio und hielt ihr ein rote Rose unter die Nase. „Danke“, sagte sie und nahm sie. „Ich wert mal nach einer kleinen Vase gucken“, sagte Genzo und verließ das Zimmer. „Wie geht's dir?“, fragte Rio ohne auf Genzo zu achten. „Es... ehrlich gesagt bin ich sehr Müde ist es schlimm wenn du wieder gehst? Du kannst gerne Morgen wieder kommen. Aber jetzt bin ich müde.“ „Kein Problem, du hattest ja auch ne lange OP hinter dir“, sagte er und klang schon etwas enttäuscht. Er verabschiedete sich und verließ das Zimmer, Sie seufzte. „Rio schon wieder weg?“, fragte er. „JA ich bin müde“, sagte sie und sah auf ihre Decke. Er nahm ihr die Rose ab und Stellte sie auf ihr Nachtisch. „Ich werd dann jetzt auch mal“; sagte er. Sie griff seine Hand. „Bitte bleib“, sagte sie schüchtern „Quédate aquí“, sagte er. Sie sah zu ihm. „Du...“, fing sie an. „Ich hab‘s gegooglet“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Sie lachte. „Te gusto mucho“, sagte sie schüchtern und rutsche vorsichtig was zur Seite. Ersetzte sch neben sie und legte einen Arm um sie. „Mucho ist viel“, sagte er. Sie nickte. „Ich mag dich sehr gerne“, sagte sie leise. Er wurde leicht rot. „Erzählst du mir von dem Unfall?“, fragte er vorsichtig.

„Ich war 16 und hatte eine Turnier was entschied ob ich an en Olympischenspielen teilen durfte. Ich war späte dran und zwang meinen Vater so schnell es ging zum Stadion zu fahren“, sie sah auf ihre Hände.
 

„Papíto, schneller“, rief das Mädchen während sie sich ihre Sportschuhe anzog. „Flo, ich mach so schnell ich kann“, sagte er. „JA aber du bist nicht schnell genug!“, sagte sie. Sie war nicht angeschnallt. Ihr Vater fuhr um eine enge Kurve. „ Papíto!“, schrie sie als die Scheinwerfer des LKW auf sie zu kamen. Der LKW-Fahrer hatte die Kurve geschnitten und befand sich nun auf der Gegenfahrbahn. Flo schrie, ihr Vater wollte noch ausweichen doch war es zu spät. EIn lautes scheppern. Sirenen. 1000 Stimmen. Flo öffnete die Augen. Sterne. Sie sah neben sich, der LKW und das Auto in dem sie sitzen sollte standen in Brand. „Pa... Papíto“, sagte sie und es wurde alles wieder schwarz. „...zerfetzt! Es ist ein wunder wenn sie .... laufen kann.... Beine Amputation“, Bruchstücke die sie mitbekam.

octavo

octavo
 

„Flo, bist du Wach?“, fragte Tsubasa und kam mit Sanae in das Krankenzimmer. Er blieb verdutzt stehen. „Sollte mir das Sorgen machen?“, fragte er und zeigte auf das Bett. „Ich denke nicht“, sagte Sanae kichernd. Genzo lag mit einem Arm am Hinterkopf in dem Krankenbett während Flo auf seiner Brust lag. Er hatte einen Arm um sie gelegt und schnarchte leicht. „Komm wir gehen besser wieder“, sagte Sanae und nahm Tsubasas Hand. Er nickte und folgte ihr.
 

„So solltest du was vergessen haben, schick es nach. Wenn du gelandet bist rufst du direkt an. Und denk an die Papiere“, sagte Tsubasa streng. Flo hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Sie saß in einem Rollstuhl, das Bein nach vorne ausgestreckt. An den Rädern war die Werbung der Fluglinie angebracht. „Flo!“, schrie auf einmal eine Stimme. Flo sah auf. „Ich hab‘s noch geschafft“, sagte Rio und grinste sie an. Er war völlig außer Atem. Sie ließ sich wieder zurück in den Rollstuhl sinken. „Schön das du kommen konntest“, sagte sie und versuchte sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zulassen. „Ich hoffe du kommst uns noch mal besuchen“, sagte Rio. „Klar, gerne“, sagte Flo und zwang sich ein lächeln auf. Tsubasa legte ihr eine Hand auf die Schulter und beugte sich zu ihr runter. „Es tut mir leid“, sagte er. Flo nickte, dann kam eine Stewardess und schob sie nach den Verabschiedungen ins Flugzeug.

„TSUBASA! Tsubasa“, rief jemand. Tsubasa drehte sich um. Genzo kam angerannte. „Wo zum Teufel warst du? Ihr Flieger ist gerade abgeflogen“, sagte Tsubasa enttäuscht von seinem Freunde. „Ich... Ich stand im Stau“, sagte Genzo schwer atmend. „Sie ist weg“, stellte er dann fest ließ den Kopf hängen.
 

„¡mi corazón! ¿Qué pasa?“, fragte Sophia. Flo hatte seufzend den Kopf auf den Tisch gelegt. Ihr Bein lag in einer Schiene, so musste sie es von sich Strecken. Am Tisch lehnten zwei Krücken. „Mama, es ist nix“, sagte sie. „Flo ist verliebt“, sagte Rosa, die auf dem Stuhl auf der anderen Seite saß. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, während ihre Beine auf dem Stuhl neben ihr ruhten. „Was?“, fragte ihre Mutter überrascht. „Ich bin nicht verliebt“, sagte Flo. „Schon alleine das du das sagst beweist das du verliebt bist!“, sagte Ernesto und vertrieb die Beine von Rosa vom Stuhl. Flo sah auf. „Uh, wenn Blicke töten können hätte ich einen Bruder weniger“, sagte Rosa. „Wer ist es?“, fragte Ernesto und trank aus der Tasse die Sophia ihm gerade hingestellt hatte. „Geht euch nix an“, sagte Flo mürrisch. „Genzo Wakabayashi“, sagte Rosa und grinste fies. „Rosa!!“, schrie Flo. „WAS?“, fragte Ernesto überrascht. „Wakabayashi? Japaner?“, fragte Sophia. „Er ist Torbart des HSV und der japanischen Nationalmannschaft“, sagte Rosa. Flo sah sie überrascht an. „Ich hab ihn gegoogel“, sagte Rosa udn Flo verdreht die augen. Sie griff seine Hand. „Bitte bleib“, sagte sie schüchtern „Quédate aquí“, sagte er. Sie sah zu ihm. „Du...“, fing sie an. „Ich hab‘s gegooglet“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Flo seuftze und legteden Kopf wieder auf den Tisch. „Ich glaubs nicht“, nuschelte sie.

„Hier ist der Anschluss von Tubasa Ozora bitte sprechen sie nach dem Piep...“ „Verdammt!“, sagte Genzo und legte wieder auf. Wie sollte er den die Nummer von Ernesto, Flo oder ihrer Mutter rausbekommen wenn der einzige Typ der sie hat im Liebesglück versinkt. Er seuftze. Sie lachte. „Te gusto mucho“, sagte sie schüchtern und rutsche vorsichtig was zur Seite. Ersetzte sch neben sie und legte einen Arm um sie. Er ließ sich in den Sessel fallen.

noveno

Er klingelte an der Haustür. Er hatte Flo gegooglet. So hatte er ungefähre erfahren wo sie wohnte. „Guten Tag Señor“, sagte er zu dem älteren Mann. „Ich suche eine gewisse Florentina Fernadez. Wohnt sie hier oder in der nähe?“, fragte er. Es war die 10 Tür an der er klingelte. „Sí, Sí... sie wohnte direkt neben an“, sagte der Mann freundlich und zeigte auf das Haus neben an. Er bedankte sich und ging zu dem Nachbarhaus. Er klingelte dort. „Guten Tag Señora, Ich suche eine gewisse Florentina Fernadez. Wohnt sie hier oder in der nähe?“, fragte er wieder. Die Frau sah ihn überrascht an. „Genzo Wakabayashi“, sagte die Frau mit starkem spanischen Akzent. „Ja, der bin ich“, sagte Genzo überrascht und verwirrt zu gleich. „Sie ist meine Tochter und sie ist zur Zeit in Deutschland. Bei ihrem Bruder“, sagte die Frau auf deutsch mit Akzent. „Was?“, fragte er entgeistert. „Ja, mein Sohn möchte heiraten und hinzu kommt das dort wohl der beste Sportarzt Europas ist“, sagte Sophia. „Ich bin extra her geflogen“, sagte er seufzend. „Ich werd zum Flughafen fahren... Könnten sie mir vielleicht die Adresse ihres Sohnes geben?“, fragte Genzo höflich. Die Frau lächelte und ging einen Moment hinein. „Hier das ist die Karte meines Sohnes. Er wohnt in Hamburg“, sagte sie. „Hätte ich auch direkt nach Hause fliegen können. Viel, vielen danke“, sagte Genzo, verbeugte sich wie es die japanische Art war und verabschiedet sich. Er buchte den nächsten Flug nach Hamburg. Der zu seinem Glück nur weniger Stunden später abflog. Er ließ sich in den Sitz im Flugzeug fallen. Man das flog er extra nach Spanien und sie ist Hamburg, er seufzte.

„Wir könnten in den nächsten Tagen operieren“, sagte der Arzt während Flo sich die Hose wieder an zog. „Wie ist das nach der OP?“, fragte sie. „Sie werden erst mal ein oder zwei Wochen auf einen Rollstuhl angewiesen sein, da das Bein erst mal keiner Belastung ausgesetzt werden darf. Danach bekommen sie Krücken“, erklärte der grau haarige Arzt und setzt sich hinter seinen Schreibtisch. Flo nahm ihr Krücken und humpelt zu dem Stuhl ihm gegenüber. „Es ist so. Mein Bruder wird in zwei Wochen Heiraten. Ich bin sein Trauzeuge und soll mit ihm zum Altar gehen, wissen sie, GEHEN und nicht rollen“, sagte Flo. Der Arzt lachte leicht. „Wir können die Operation auch erst in drei Wochen machen“, sagte er und Flo sah begeistert aus. „Das wäre super“, sagte sie begeistert. „Nun muss ich ihn aber doch mitteilen das sie danach ihren Beruf, als Leichtathletin, nicht mehr ausüben können. Sie werden joggen, Rad fahren oder Fußball spielen können, doch nur in einem gewissen Masse, verstehen sie?“, fragte der Arzt. „Ja, aber das reicht mir“, sagte Flo froh drüber, überhaupt Sport machen zu können. „Es gibt aber auch Dinge über die ich sie in Kenntnis setzten muss“, sagte der Arzt. „Es können immer Komplikationen auftreten“, Flo nickte. „Im aller schlimmsten und auch seltensten Fall müssen wir das Bein abnehmen“, Flo wusste das, aber sie vertraute dem Arzt. „Wenn es nicht anderes geht“, sagte Flo. „Aber wie gesagte, dies ist der seltenste Fall“, sagte der Arzt. Flo nickte. „Also wenn sie sonst keine weitere Fragen haben...“, sagte der Arzt. Flo schüttelte den Kopf. „Gut, ich werde einen Termin machen und mich dann bei ihnen melden“, sagte er Flo nickte und verabschiedete sich. Sie verließ das Behandlungszimmer des Arztes.

Draußen vor der Klinik wartet Paula, die Verlobte von Ernesto. Flo humpelte lachend auf sie zu. „Er wird mich operieren, nach der Hochzeit“, sagte sie. „Das ist ja super“, freute sich Paula. Sie hatte kurz Blonde Haare, sie war eine moderne Frau und arbeitet seit kurzer Zeit in der Kanzlei ihres Vaters. „Na komm, wir müssen meine Kleid noch anprobieren gehen“, sagte sie und Flo

nickte. In der kleine aber sehr nobeln Boutique setzt sich Flo auf einen der drei Samtsessel. Paula sah aus wie ein kleines Kind an Weihnachten, Flo grinste. „So Frau Schäfer“, sage die Verkäuferin und holte aus dem Langer das wunderschöne Brautkleid. Paula zog das Neckholder Kleid an. Sie sah wunder schön aus. Das Kleid wirkt sehr extra Vagant aber an ihr sah es in keine Fall arrogant oder der gleich aus. Es hatte eine Hof-Schleppe, der Rock fiel im Princess-Stil hinunter. „Für in der Kirche würde ich ihnen diese Tuch empfehlen“, sagte die Verkäuferin und legt ihr das Tuch im selben Ton wie das Kleid um. Paula begutachte sich im Spielgel. „Wollen sie einen Schleier oder ehr ein Gesteck?“, fragte die Verkäuferin. „Ich hab eine Haarreifen bei meinem Friseur“, sagte Paula. „Gut, soll ich ihnen das Kleid mit Geben?“, fragte die Verkäuferin. „Gerne“, sagte Paula und verschwand mit der Verkäuferin in der Umkleide. „Vielen Dank!“, sagte Paula aufgedreht und verließ mit Flo die Boutique. „Hast du Hunger?“, fragte Paul und ging etwas langsam mit dem Kleider Sack in dem ihr Brautkleid war. Sie sah zu Flo die ihr zu nickte. „Dann gehen wir jetzt schick Essen“, sagte Paula begeistert. Paulas Familie war Reich. Ihr Vater war der Anwalt der Stars und ihr Mutter war Immobilienmaklerin. Trotz des enormen Vermögens war Paula keines Wegs abgehoben. Flo mochte ihr Schwägerin sehr. Gemeinsam betraten sie das nobel Restaurant. „Frau Schäfer“, sagte der Oberkellner begeistert und führte die beiden Frauen an einen Tisch. Er nahm Paula ihr Kleid ab und musste versprechen es mit seinem Leben zu beschützen. Paula lebte nie auf der Tasche ihr Eltern. Mit 14 hatte sie angefangen Baby zu Sitten, mit 16 hatte sie in einem Kino gejobbt, mit 18 hatte sie gekellnert und während des Studiums hatte sie in einer Boutique gearbeitet. Jetzt arbeite sie für ihren Vater wurde jedoch nicht bevorzugt, auch wenn das viele meinten.

Er klingelt. Ein junger Mann in einem weißen Hemd, einer lockern gestreiften Krawatte machte die Tür auf. „ Genzo Wakabayashi “, sagte dieser überrascht, Genzo sah zu ihm. Spanier. „Ernesto Fernadez?“, fragte Genzo. „Sí“, sagte Ernesto überrascht. „Gott sei Danke“, sagte Genzo und seufzte erleichtert. „Ich suche Flo“, sagte Genzo. „Sie ist mit meiner Verlobte unterwegs“, sagte Ernesto. „Willst du vielleicht rein kommen und auf sie warten?“, fragte Ernesto. „Gerne“, sagte Genzo und betrat das modern Loft. „Willst du was trinken?“, fragte Ernesto und zog seine Krawatte ganz aus. „Ja, bitte“, sagte Genzo und setzte sich auf die Couch. Draußen wurde es schon langsam dunkel. „So mein Schatz ich hab das Kleid und wenn du es dir anguckst muss ich dich leider Umbringen“, sagte Paula als sie in die Wohnung kam. „Du bist nicht Ernesto“, sagte sie und sah zu Genzo, der auf der Couch saß. Dieser Stand auf. „Genzo“, sagte Flo und humpelte an Paula vorbei. „Ich stand im Stau, ich hab es nicht rechtzeitig geschafft. Ich hatte auch keine Nummer von dir oder so und Tsubasa sollte besser in einem schwarzen Loch ein weil wenn ich ihn sehen bekommt er erst mal was von mir zu hören. Dann war ich in Spanien bei deiner Mutter und die hat gesagt du wärest bei deinem Bruder in Hamburg. Dann war ich eben kurz zu Hause und dann bin ich direkt hier her gekommen“, erklärt Genzo aufgeregt. „Du warst in Spanien?“, fragte Flo und kam etwas näher. „Ja, ich hab lange gebraucht um deine Mutter zu finden“, sagte Genzo. „Und dann bist du her geflogen?“, fragte sie. „Ich wäre auch nach Brasilien geflogen“, sagte er. „Und das nur wegen mir?“, fragte sie als sie direkt vor ihm stand. Er bekam ein rot Schimmer und nickte nur. Flo ließ die Krücken fallen und schlang die Arme um ihn. „Meine Schwester umarmt Genzo Wakabayashi in meinem Wohnzimmer“, sagte Ernesto aufgeregt. Paula sah ihn an. „In unserem Wohnzimmer“, verbesserte sie, er legte eine Arm um sie. „Und jetzt zeigst du mir das Kleid“, sagte er Neugier. „Vergiss es!“, sagte sie und ging in ihr Schlafzimmer.

décimo

Sie legte ihre Hände an sein Gesicht und sah ihm in die Augen. Sie lächelte leicht. „Es ist schön, dass du hier bist“, flüsterte sie und er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie, endlich.
 

Wenige Tage Später war es so weit, ihr Bruder würde Heiraten in einem der schönsten und teuersten Hotels Hamburgs. „Anzug?“, fragte Genzo und sah zu Flo, die sich gerade die Krawatte vor einem der Spiegel in dem riesigen Flur band. „Ich bin der Trauzeuge“, sagte sie und dreht sich lächelnd zu ihm um. „Ich hatte auf ein sexy Kleidchen gehofft“, sagte er grinsend, während sie sich die weiße Bluse unter dem dunklen Anzug zurecht zog. „Gefall ich dir so etwa nicht?“, sagte sie gespielt beleidigt und zog an seinem Jackett. Er trug einen schwarzen Anzug mit schwarzer Krawatte. „Doch, du bist wunderschön“, sagte er und küsste sie. Er legte die Arme um sie, während sie leicht rot wurde. „Floooo“, sie musste lächeln und legte ihre Kopf an seiner Schulter. „Ja“, rief sie und sah zu Tür. „Mein Kleid, es geht nicht zu“, Rosa kam panisch aus einem der neben Räume. Flo grinste und humpelt kurz zu ihr. Sie zog den Reisverschluss des dunkel roten Kleides hoch. „Danke“, sagte diese erleichtere. „Bitte“, sagte Flo und lehnte sich wieder an Genzo. Rosa dreht sich zu ihnen um. „Hey, Genzo“, sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hey“, sagte er. „Dann kann es ja jetzt losgehen“, sagte Rosa und grinste. „Also ich vermiss noch Bräutigam und Braut“, sagte Flo. „Also Ernesto kommt da“, sagte Genzo und zeigte auf den nervösen Spanier. „Der Raum ist schon voll“, sagte er und rieb sich nervös die Hände. „Dann sollten wir mal gehen“, sagte Rosa und zwinkert Genzo zu. Dieser gab Flo noch einen Kuss. „Nimmst du sie mit?“, fragend sah Flo ihn an und hielt ihm ihre Krücke hin. Er nickte und nahm sie. „Bist du sicher?“, fragte Ernesto und sah zu seiner jüngeren Schwester. „Ja, klar! Ich hab doch dich!“, sagte sie und hackte sich bei ihm ein. Er sah auf die Uhr und richtete sich dann noch mal die Krawatte. „Wir können!“, sagte er und sah sie nervös an. „Ruhig“, sagte sie und fing dann an sich in Bewegung zu setzten. Er gab ihr noch einen Kuss auf die Wange bevor er die große Flügeltür öffnete. Gemeinsam trat sie ein und alle Augen Richtenten sich auf sie. „Habt ihr halb Hamburg eigeladen“, flüsterte Flo und sah zu der Menge an Menschen. „Halb Hamburg ist mit Paula verwandt“, flüsterte er zurück und beide muss leicht lachen. Durch den Mittelgang zum Schreibtisch an dem gleich die Trauung durch einen Standesbeamten vollzogen wird. Ernesto setzte seine Schwester in der ersten Reihe neben Genzo ab, worauf er dann dem Standesbeamten die Hand schüttelte und sich neben seinem Stuhl stellte. Nur wenige Sekunden später trat Paula, begleitet von ihrem Vater und ihrer besten Freundin, in ihrem wunderschönen Brautkleid ein. Ernesto blieb leicht der Mund offen stehen. Paula sah so wunderschön aus. Leises Schluchzen von der Brautmutter und auch von Sophia waren zu hören.

Der Standesbeamter führte durch eine klassisch, romantische Trauung. Die Eheversprechen hatte das Brautpaar selbst verfasst. Während Ernesto knapp aber aussage kräftig war, war Paula ihrs eine Überraschung.

„Eres mi mejor amiga“, Ernesto sah sie ungläubig an, während sie unsicher zu Flo sah. Paula sprach Englisch fliesend, Französisch konnte sie auch sehr gut aber Spanisch hatte sie nie gelernt. Sie wollte immer einen Kurs belegen, doch als Anwälten fehlet einem dafür die Zeit. Flo lächelte. „Sie spricht keine Spanisch?“, flüsterte Genzo und Flo nickte. „Was sagt sie?“, fragte er. „Du bist mein bester Freund, mein Wegbegleiter, du leitest mich und folgst mir“, übersetzte Flo flüstern das von Paula vorgetragene. „Mit dir möchte ich die reise meines Lebens machen, den du bist mein Leben! Du bist mein bester Freund und der den ich mein Leben lang um mich haben möchte. Du bist die liebe meines Lebens!“, sagte sie und lächelte Genzo dabei an. „Sehr schön“, flüsterte er und küsste sie.
 

„Meine Damen und Herren, Herr und Frau Fernadez“, rief der DJ und alle Gäste klatschten. Es herrschte eine ausgelassen Stimmung. „Darf ich jetzt zu Eröffnungstanz beten?“, sagte Dj, nach dem köstlichen essen. „Das ist unser Einsatz“, sagte Rosa aufgeregt und stand auf. Flo zwinkerte Genzo zu und stand dann ebenfalls auf. Sie humpelte Rosa hinterher. Paula und auch Ernesto die schon auf der Tanzfläche stand sahen verwirrt zu den Schwestern. Rosa schnappte sich das Mikro. „So, Brüderchen wir hab ein bisschen rum gebastelt und gemixt für euren Hochzeitstanz“, sagte Rosa und grinste. Sie zwinkerte ihrem Bruder zu und reicht dann das Mikro weite an Flo.

„Alles was du wissen musst ist, dass der Himmel brennt!“, fing sie an zu singen und Paula quietsch freudig auf, ihr Lieblingssong. „Geh vor die Tür und sieh ihn dir an. Ich hab es mit eigenen Augen gesehen und man der Himmel brennt, alles glänzt so wunderschön! Endlich keine Tränen mehr, Glück im Überfluss. Bis jetzt waren deine Augen leer, weil du im Dunkeln leben musst. Hast du dieses Licht gesehen? Lass es nicht mehr los. Musst dich entscheiden darauf zuzugehen, trotz all der Zweifel in der Brust. Und alles was du wissen musst ist, dass der Himmel brennt. Geh vor die Tür und sieh ihn dir an. Ich hab es mit eigenen Augen gesehen und man der Himmel brennt, alles glänzt so wunderschön.“ Sie reichte Rosa das Mikro wieder und die Meldodie wechselte. „Más, de tu corazón más, de tu emoción más y de tu cuerpo más, yo te daré lo que me das. De tu alma más, deja todo atrás. Mi amor, de ti yo quiero más, más, más. Pierdes tu tiempo día tras día. Sin apreciar el amor que te ofrecía.“, Ernesto und Paula tanzten und ihr Glück war fast schon spürbar. „No quiero perder más. Todo mi tiempo. Al lado de alguien que no quiera entenderlo. Sólo quiero la verdad, de tu boca dime. La cientas cosas que te pido. Yo quiero pedir “, sang Rosa und hielt nun das Mirko zwischen sich und ihre Schwester. „ 'Cause I can't stop loving you. No, I can't stop loving you. No, I won't stop loving you. Why should? We took a taxi to the station. Not a word was said and I saw you walk across the road. For maybe the last time, I don't know. Feeling humble, heard a rumble. On the railway track and when I hear the whistle blow. I'll walk away and you won't know that I'll be crying.“, zusammen sangen sie und immer weder musste Flo schüchtern zu Genzo schauen. „'Cause I can't stop loving you. No, I can't stop loving you. No, I won't stop loving you. Why should?“, sie endeten und klatschten, während das Brautpaar sich noch einmal küssten.
 

„So Ladies, es ist so weit. Die Braut möchte ihren Brautstrauß los werden“, riefe der DJ während Paula neben ihm stand und mit dem geflocht aus Callas winkte. „Mädchen, los los“, rief Sophie ihren Töchtern zu. „Ich setz aus“, sagte Flo und zeigt auf ihr Bein. „Rosa, los!“, sagte Sophia. „Mamá, las sich die hundert kreischenden Deutschen drum schlagen“, sagte Rosa sah zu der Meute junger Frauen. „Dann heirate halt nie und schenkt mir keine Enkelkinder“, sagte Sophia verzeifelt, der frisch gebacken Bräutigam lachte. „Also ich übe lieber noch was, als schon Kinder zu bekommen“, flüsterte Rosa und grinste. Ernesto, Flo und Genzo musst auf lachen. „1...2..3...“, rief Paula und warf den Strauß. Er flog über die Menge hinweg, direkt vor Rosa auf den Tisch. „Wir sitzen eindeutig zu nah am Dj“, sagte sie und nahm die Blumen. „Gott lässt mich doch noch hoffen“, riefe Sophia begeistert, während Ernesto, Flo und Genzo sich vor lachen nicht mehr ein bekamen.
 

„Darf ich bitten?“, sie sah Genzo ungläubig an. „Du weißt das ich nicht kann“, sagte sie und streckte ihm die Zunge raus. Er beugte sich zu ihr runter. „Baila conmigo“, flüsterte er und sie lächelte. „Ich kann nicht“, sagte sie wieder und sah zu ihm. „Na komm“, sagte er und hielt ihre seine Hand hin. Sie nahm sie und stand auf. „Wie hast du es dir vorgestellt?“, fragte sie als sie auf der Tanzfläche stand. Er lächelte und zog sie an sich heran. „Stell dein Fuß auf meinen“, sagte er und zwinkerte. Sie tat es und musste leicht kichern. Es spielte ein langsamer Song und er fing sich zu Bewegen. „Ich wusste gar nicht das du tanzen kannst“, sagte sie und grinste. „Du weist noch so einiges nicht über mich“, sagte er und grinste zurück.

undécimo

„Wir warten hier auf dich“, sagte Sophia und lächelte auf munternd an. „Wir sehen uns“, sagte Genzo und Flo winkte noch, bevor sie in den Op geschoben wurde. „Hoffentlich geht alles gut“, sagte Rosa und ließ sich auf den nächsten Stuhl nieder.

5 Stunden später trat ein erschöpfter Arzt aus dem Op Bereich. „Und? Wie geht's meiner Tochter?“, fragte Sophia nervös. Der Arzt schluckte. „Es geht ihr gut, sie hat die OP gut überstanden, doch... Doch mussten wir das Bein abnehmen, das Narbengewebe war zu durchwachsen. Wir konnte es nur abnehmen oder wieder zu machen, was in Ihre Lage auf das Gleiche hinaus gekommen wäre, früher oder später“, erklärte der Arzt und man merkte das es ihm selbst schwer fiel. Genzo schlug sich die Hände vor‘s Gesicht, während Sophia sich wieder hinsetzten musste. Rosa starte einfach an die Wand ihr Gegenüber. „Es tut mir wirklich sehr leid“, sagte der Arzt und verabschiedete sich darauf hin. „Scheiße“, schrie Genzo auf japanisch und schlug gegen die Wand.

„Sie können jetzt zu ihr, sie ist bereits im Aufwachraum“, sagte eine Schwester und führte sie zu Flo.

Von Schmerzen geplagt wurde Flo wach. „Sie wird wach“, hörte sie Ernesto sagen. Langsam öffnete sie die Augen. Sie fühlte sich als hätte sie tausend Jahre geschlafen. „Liebling“, hörte sie Sophia sagen und dann ein streicheln am Kopf. Sie fing an klar zu sehnen. „Mamá?“, fragte sie und Sophia nickte, mit Tränen in den Augen. „Was ist passiert?“, fragte sie direkte und wollte sich schon auf setzten. „Flo“, sagte Rosa und wollte sie hindern. Doch hatte Flo schon gespürt das etwas nicht stimmte, das etwas fehlte. Ernesto half ihr sich auf zu setzten. Genzo stand etwas entfernt, er hätte am liebsten jetzt den Raum verlassen anstatt zu sehen wie sie zusammen bricht. Er schluckte. „Was ist passiert?“, fragte Flo wieder und klappte die Decke weg. Sie sah an die Stelle wo eigentlich ihr Bein gelegen hätte. „¡Madre mía!“, flüsterte sie und lies die Decke fallen. Mit zittrigen Händen tastet sie den Stumpf und das Bett ab, vielleicht was es nur eine Täuschung, vielleicht bildete sie sich das nicht vorhanden ein. „Sie mussten es abnehmen“, sagte nun Genzo. Sie sah zu ihm. „Wie...Wieso?“, fragte sie. „Dein Narbengewebe war zu durchwachsen, der Arzt meinte Früher oder später hätte man es abnehmen müssen“, erklärte er und trat nun zum Bett hinüber. Sie sah wieder zu ihrem Beine. Genzo konnte ihr geradezu dabei zu sehen wie sie in Depressionen versank. Er sah zur Seite. „Ich möchte jetzt allein sein“, sagte sie. „Aber Flo...“, fing Rosa an. „Raus!“, schrie Flo und Rosa nickte nur noch.
 

2 Monate war es jetzt nun schon her. Sie hatte eine Prothese bekommen mit der sie üben sollte zu laufen. Doch saß sie nur in einen Gartensessel in Spanien und wartete darauf das alles endlich endete. Niemand kam an sie ran. Weder Tsubasa oder Sophia noch Genzo.
 

Sophia stand an der Terrassentür. Flo konnte laufen das wusste sie, jeden Tag lief sie immer hin bis zu diesem verfluchten Sessel! In dem hatte sie auch schon kurz nach dem tot ihres Mannes jeden Tag gesessen.

Es klingelte. Sophia seufzte und dreht sich um. „Genzo? Ich dachte du kommst erst nächste Woche wieder?", sagte sie überrascht als sie die Tür öffnete und gab ihrem Schwiegersohn in Sep einen Kuss auf die Wange. „Hallo Sophia, ich hatte Flo ne SMS geschrieben, aber sie reagiert ja auf nichts", sagte er etwas sauer. „Sei ihr nicht böse", versucht sie ihn zu besänftigen. „Wo ist sie?", fragte er ob wohl er die Antwort wusste. „Im Garten", sagte Sophia nur und folgte ihm dann darauf hin nach draußen. „Flo!", schrie er, diese zuckte kurz zusammen und sah dann zu ihm. „Es reicht", sagte er sauer. Sie sah ihn emotionslos an. Er ging auf sie zu, blitzschnell schlang er die Arme um sie und ging mit ihr die wenigen Meter zum Pool. „Genzo", sagte sie und wusste das sie nichts mehr tun konnte. Er warf sie in den eiskalt Pool. „Wach endlich auf! Die haben dir nur ein Bein abgenommen, du lebst noch!", schrie er und dreht sich weg. „Helf mir raus", sagte Flo und klammerte sich an den Beckenrand. „Nein", sagte er nur und ging wieder ins Haus. „Hier ist die Karte meines Hotels", sagte er zu Sophia. „Und helf ihr nicht", fügte er noch hinzu. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging dann wieder.
 

„Und du hast sie wirklich in den Pool geschmissen?", fragte Tsubasa fassungslos. „Ja, ne Art Kurzschlussreaktion", sagte Genzo. „Sie wird nie wieder mit dir reden", sagte Tsubasa und musste leicht lachen als er sich das Geschehen vor stellte. Es klopft an der Tür. „Warte mal kurz", sagte Genzo und hing zur Tür.  Er öffnete sie und Flo stand da. „Wenn du mich noch einmal in den Pool schmeißt ohne mir raus zu helfen, Schieß ich dich zurück nach Japan!", schrie sie wütend, mit Tränen in den Augen. „Tsubasa wir telefonieren, wann anderes", sagte Genzo in das Handy und legte auf. Flo ging an ihm vorbei, ihre Haare waren noch etwas nass. „Ich hab den ganzen Tag im Pool verbracht", schrie sie und dreht sich wieder zu ihm. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Genzo ging auf sie zu und schlang die Arme um sie. „Sie haben es mir abgenommen", sagte sie schluchzend. „Ich weis", sagte er und sie vergrub die Finger in sein T-Shirt. Endlich passiert was, endlich ließ sie es zu. Sie öffnete sich und akzeptierte den Verlust.

„Du bist bis hierhin gelaufen?", fragte Genzo etwas später, als es sich beide auf dem riesigen Hotelbett gemütlich gemacht hatten. „Ja, also ein Stück mit der Bahn", sagte sie und sah zu ihm. Er lag auf dem Rücken, den Kopf am fußende ruhend während sie mit dem Kopf auf seinem Bauch lag. Ihre Prothese lehnt am Bett während ihr Bein am Bett hinunter hing. Er lächelte. „So wie du eben vor mit Stands, hätte ich fast gedacht das die letzten zwei Monate nicht wahr gewesen wären", flüsterte er. Sie schluckt kurz, dreht sich dann auf den Bauch. „Danke, das du nicht gegangen bist!", sagte sie und küsste ihn. „Danke, das du mich in den Pool geworfen hast", flüsterte sie und küssten ihn wieder. Er schlang die arme um sie und zog sie auf sich. „Ich liebe dich", sagte er und küsste sie. Es war das erste mal gewesen das er ihr das sagte. Sie lächelte. „Ich liebe dich auch", flüsterte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust.

„Würdest du mir einen Gefallen tun?", fragte er am nächsten Morgen. Wieder hatten sie es sich im Hotelbett bequem gemacht, diesmal mit zwei riesigen Tabletts voll mit Leckereien zum Frühstück. Sie saßen beide mit den Rücken ans Kopfende gelehnt. Flo sah ihn an. „Wir haben dem nächst ein wichtiges Spiel. Japan gegen USA, WM-Qualifikation. Und ich hätte gerne das du auf der Tribüne sitzt", sagte er und nahm einen Schluck Kaffee. Sie sah zum Tablett. "Wann den?", fragte sie. "In zwei Wochen", sagte er. "Nur wenn du jeden Ball hältst!", flüsterte sie lächelnde. "Ich werd mein bestes geben", sagte er und küsste sie.

doce

„Wieso bist du so nervös?", fragte Rosa und musste lachen bei dem Anblick der ihre Schwester bot. Fest gekrallte in den Sitz und mit Schweißperlen auf der Stirn. „Das ist mein erster öffentlich Auftritt! Und Genzo meinte das viel Presse unterwegs sei", sagte sie und atmete noch einmal durch. „Wird schon schief gehen", sagte Rosa und zwinkert ihr zu. „In wenigen Minuten werde wir landen! Bitte schnallen sie sich an und bringen ihre Sitze in eine aufrechte Position", sagte die Flugbegleiterin.

„Genzo und Tsubasa kommen uns abholen und dann fahren wir zu ne Mannschaftskameraden", erklärte Flo und nahm ihren Koffer. Rosa nickte und nahm ihre Reisetasche. „Da vorne stehen die Herren schon", sagte sie und Flo folgte mit dem Augen ihren Finger. Genzo hatte schon ein breites Lächeln auf gelegt. „Genzo", rief sie und ließ ihren Koffer los. Während Rosa zusammen zuckte, lief Flo Genzo in die Arme. „Du kannst ja richtig rennen", sagte er verblüfft als er die Arme um sie schlang. „Fleißig geübt", sagte sie drückte sich an ihn. „Hey Rosa", sagte Tsubasa als diese mit zwei Koffern zu ihnen stieß. Sie lies die Koffer fallen und umarmte Tsubasa  zur Begrüßung. „Hey", sagte sie. „Schön das du mit gekommen bist", sagte Tsubasa als er sich von ihr löste. „Hey Turteltauben, Willkommen in Japan", sagte Tsubasa und Flo löste sich von Genzo. Sie umarmte ihn. „Schön dich zu sehen“, sagte sie und ließ von ihm ab. „Schön das du wieder die Alte bist“, sagte er und lächelte. „Hey, Rosa“, sagte Genzo und umarmte sie. „Hey“, sagte sie. „Dann können wir jetzt zu Rio“, sagte Tsubasa und nahm Rosas Koffer und grinste in die Gruppe. „Solltet ihr den Feiern vor so nem wichtigen Spiel?“, fragte Rosa etwas verwirrt und sah zu Genzo der Flos Koffer nahm. „Die Japanische National Mannschaft ist leider einwenig verteilt, wir sehen uns also nicht sehr oft“, sagte Genzo und legte einen Arm um die Schulter. „Außerdem die richtig Party kommt er wenn wir gewonnen haben“, sagte Tsubasa siegessicher. „Wird Sanae auch da sein?“, fragte Flo und sah neugierig zu Tsubasa. „Denke schon“, sagte er nur mit einem rot Schimmer. Genzo schüttelte leicht den Kopf. „Deine Freundin?“, fragte Rosa nun neugierig. Tsubasa wurde noch roter. „Ja, also nein... Sie... Es...“, stotterte Tsubasa. „Wann die das mal gebacken bekommen“, sagte Genzo und musste leicht lachen. „Logische Menschen wäre nach er Sache im Krankenhaus zusammen gekommen“, fügte er hinzu. „Welche Sache im Krankenhaus?“, fragten Rosa und Flo gleichzeitig. Tsubasa seufzte und drehte sich zu ihnen um. Dann erzählte er was damals passierte. „Ich gib‘s zu ich hab es extra gemacht, aber ich wusste ja nicht das ich sie so verletzte“, sagte sie sah ihn verzweifelt an, Tränen liefen ihre Wangen hinunter. „Wieso?“, fragte er und hoffte die richtige Antwort zu erhalten. „Ich...“, sie wurde rot. „Ich hab das Foto von euch in den Nachrichten gesehen“, sagte sie und sah zur Seite. Tsubasa ging auf sie zu. Richtig Antwort. Er legte die Arme um sie. „Sie ist... nur eine Freundin, meine kleine Schwester. Sie ist nicht du“, flüsterte er. Sanaes Augen weiteten sich. „Herr Ozora!“, rief eine Schwester. „Ja“, sagte er und drehte sich von Sanae weg. „Sie können zu ihr, aber erst mal nur sie“, sagte die Schwester. „Und dann seit ihr nicht zusammen gekommen?“, fragte Flo und schüttelte den Kopf. „Du warst in dem Moment wichtiger“, sagte Tsubasa.
 

„Wir fahren jetzt zu Rio Ishikaki“, erklärt Flo und sah zu Rosa, die nickte. „Wir werden was grillen und so“, erklärte Tsubasa und sah von Beifahrersitz zu den Mädchen nach hinten. „Die ganze Mannschaft wird da sein“, fügte Genzo, der fuhr, noch hinzu. „Fußballer...“, schnaubte Rosa nur und sah zu Flo, die ein breites grinsen aufgelegt hatte. „Hey, du fährst immer hin gerade mit ehemaligen Fussballweltermeistern“, sagte Tsubasa gespielt verärgert. „Das ist es ja nicht“, sagte Flo und grinste weiter. „Sie hat leider eine schwäche für die Sorte Fußballspieler die nicht so nett sind wie ihr zwei“, erklärte sie. „Was?“, fragte Genzo und sah zu den beiden Frauen durch den Rückspiegel. „In der Grundschule fing es schon an. Rail, Fußballer mit einer leichten Schwäche sich überall die Hose runter zu ziehen und ich, die total verknallt war. Dann mit 14 Payol, ein toller Küsser und Tore schießer, doch leider küsste er viel und traf auch viele Tor“, erzählte Rosa und seufzte. „Am besten ist der aus dem Studium, der hatte ne tolle Technik drauf, sehr beeindruckend aber das er schon verheiratet war und ein Kind erwartete war ihm wohl irgendwie durch gegangen“, erzählte Flo lachend. „Oder Ernesto 2“, sagte Rosa und ein verträumter Seufzer von den beiden Mädchen kam. „Er war perfekt“, sagte Rosa. „Den Körper einen Hercules, die Technik eines Gottes und das Hirn einer Toastscheibe“, sagte Flo und die beiden Mädchen musste lachen. Tsubasa sah zu Genzo und schüttelte nur lachend den Kopf.

„So wir sind da“, sagte Genzo und parkte vor dem kleine Haus. Genzo half Flo aus dem Auto, die darauf hin anlächelte. Er küsste sie kurz und ging dann zum Kofferraum. „Braucht ihr noch was?“, fragte er und sah zu den beiden jungen Frauen. „Als frisch machen würde ich mich schon gerne“, sagte Flo und sah zu Rosa die ihr nickend zustimmte. Darauf hin öffnete Genzo den Kofferraum und die Mädchen holten alles was sie brauchten aus ihren Koffern. „Na, dann kommt“, sagte Tsubasa als die Mädchen alles zusammen hatten. Sie gingen direkt ums Haus in den Garten. Rio stand schon am Grill und bereitete diesen vor. „Hey Mann“, rief Tsubasa und schlug ihn auf die Schulter. „Hey, ihr seit früh dran“, sagte er und grinste. „Wir hatten noch Luftpost ab zu holen“, sagte Genzo und zeigte auf die Mädchen. „Hey Rio“, sagte Flo und ging auf ihn zu. „Hey“, sagte er und umarmte sie. „Schön das du gekommen bist“, fügte er hinzu und ließ von ihr ab. „Darf ich dir Rosa vorstellen, meine kleine Schwester“, sagte sie und zeigt auf sie. Rio ging auf sie zu. „Willkommen in Japan“, sagte er und reicht ihr die Hand. „Danke“; sagte sie und lächelte ihn an. „Ich bin Rio“, fügte er noch hinzu. „Rio, können wir uns gerade was frisch machen gehen?“, fragte Flo und ging zu ihrer Schwester. „Ja, sicher! Du weist ja noch, wo das Bad ist“, sagte Rio und hielt ihnen die Tür ins Haus auf. „Danke schön“, sagten die beiden und verschwanden im Haus. Wenige Minuten später kam die beiden in frischen Klamotten und aufgefrischten Make up wieder. Es waren mittlerweile auch einige der anderen Spieler da. „Ah, Flo, Rosa kommt her“, rief Tsubasa. „Taro, kennst du noch?“, fragte er Flo und zeigte auf den jungen Mann. „Klar“, sagte sie und ging zu ihm hin über. „Hey“, sagte sie und umarmte den Spieler. „Hey, wie geht`s dir?“; fragte er etwas unsicher. „Bestens“, sagte sie und zwinkerte ihm zu. „Rosa, das ist Taro“, sagte Tsubasa darauf hin. „Freut mich“, sagte sie und reicht ihm die Hand. „Und dann Mädel‘s haben wir noch Kojiro Hyuga, Hiroshi Jito und Jun Misugi“, sagte Tsubasa und zeigte auf die jeweiligen jungen Männer. „Ich bin Milagrosa Fernandez“, sagte sie freundlich und reichte jedem die Hand. Flo tat es ihr nach. „Ich bin Florentina Fernandez“, sagte sie, worauf sie dann sich zu Genzo stellte. „Guter Geschmack Wakabayashi, hätte ich dir gar nicht zu getraut“, sagte Kojiro und grinste fies. „Ich seh das jetzt einfach mal als Kompliment, Kojiro“, sagte Genzo und legte einen Arm um Flo. Flo grinste den Torbart an. „Ah da kommen auch Hikaru und Yoshiko“, sagte Rio und nickte zu den Paar. Mit der Zeit trudelten immer mehr der Mannschaft ein, einige brachten ihre Freundinnen andere ihre Frauen.
 

„Wo ist Rosa?“, fragte Genzo und legte Flo seine Sweatshirtjacke um. Sie sah ihn danken an. „Da“, sagte sie und nickte zu der Hollywoodschaukel die etwas von der Terrasse. Mittlerweile war es schon etwas späte geworden, die Sonne war schon hinter den Häusern verschwunden und Rio hatte Laternen im Garten angezündet. Es war richtig gemütlich geworden. Genzo legte die Arme um Flo. „Sie kann froh sein das Ernesto nicht hier ist“, sagte Flo und lehnte sich grinsend mit dem Rücken an seine Brust. „Wäre er dazwischen gegangen?“, fragte Genzo und sah zu Kojiro, der neben Rosa saß und sich angeregt mit ihr unterhielt. „Ja, du hattest nur Glück das du beim HSV spielst“, sagte sie und zwinkerte ihm zu. „Apropo HSV, hier“, sagte er und hielt ihr einen Umschlag hin. „Was ist da?“, fragte sie und nahm ihn. „Lies“, sagte er und lächelte. Sie öffnete den bereits geöffneten Umschlag und nahm den Brief herraus. Das Logo von Real Madrid. Sie dreht sich zu ihm um und fing an zu lesen. „Was?“, fragte sie und hielt ihm den Brief hin. „Ja, die wollen mich, ich werd nach Madrid ziehen“, sagte er und lächelte. Freudig umarmte sie ihn. „Das ist toll“, sagte sie und küsste ihn aufgeregt. „Ich hab da auch noch was“, fügte sie hinzu und zog ebenfalls einen Umschlag aus ihrer Hosentasche. Überrascht sah er sie an. „Spielst du auch demnächst für Madrid?“, fragte er lachend und nahm den Brief. Er lass ihn kurz durch und zog die Augenbraun zusammen. „Was?“, fragte er verwirrt. „Ja“, sagte sie lachend. „Ich werde wieder Leichtathletin“, sagte sie mit einem breiten Grinsen. Voller Freude umarmte er sie. „Das ist großartig“, sagte er. „Ja, ich hab wieder Chance eine Goldmedaille zu bekommen“, sagte sie mit Freudentränen in Augen.
 

Am nächsten Tag gewann die japanische Nationalmannschaft die WM Qualifikation und war darauf hin sehr erfolgreich während der Weltmeisterschaft. Auch Flo wahr nach einigen Anfangsschwierigkeiten erfolgreicher den je als Leichtathletin und auch in ihrer Beziehung ging es steil Berg auf. Fin.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  BlackVelvet87
2013-06-09T00:37:31+00:00 09.06.2013 02:37
Ich bin sprachlos!
Nie hätte ich damit gerechnet, hier noch ein Kapitel zu lesen.
Hatte diese FF irgendwie schon verdrängt, aber da ich sie in der Favo-Liste habe, kann ich nichts verpassen.
Es ist schon ziemlich lange her, dass du hier in dieser FF was gepostet hast.

Nach meiner Meinung ist dir das Kapitel gelungen.
Der Tanz am Kapitelende mit Genzo und Flo muss sehr interessant aussehen.

Jedenfalls mach bitte weiter!

LG
Von:  BlackVelvet87
2011-10-23T08:33:40+00:00 23.10.2011 10:33
Tolles Kappi, zwar etwas kurz aber trotzdem toll geschrieben!
Hoffentlich bekommt Genzo noch ihr Nummer?!

LG Mizuni-Chan
Von:  BlackVelvet87
2011-10-18T08:13:29+00:00 18.10.2011 10:13
Tolles Kappi.
Es ist toll nach so langer Zeit mal wieder ein neues in dieser FF zu sehen.

LG Mizuni-Chan
Von:  BlackVelvet87
2010-10-24T18:24:54+00:00 24.10.2010 20:24
Habe mir gerade die ganze FF durchgelesen.
Finde si total klasse, hoffentlich geht's bald weiter?!

LG Mizuni-Chan
Von:  Elfenkautz
2010-03-18T10:18:31+00:00 18.03.2010 11:18
ich fass mal beide kapitel zusammen. Sehr schlön geschrieben, es wird immer spannender. Aus Sanaes verhalten schließe ich, das Tsubasa sich noch nciht die Mühe gemacht hat sie aufzuklären (verständliche reaktion)schade das die arme Floh darunter leiden muss (obwohl ich gestehe sie is mir schon was unsympatisch, jedenfalls ist sie genauso unsensibel wie tsubasa) Ich hoffe du baust diese Dreiecks Kuddelmuddel weiter aus. Freu mich auf das nächste Chap.

lg
Kautz
Von:  Elfenkautz
2010-02-27T19:20:04+00:00 27.02.2010 20:20
sehr schön, frag mich ob Tsubi Sanae nun reinen Wein einschenkt oder ob das noch was hin nd her geht (so von wegen Floh hier floh da *GG*)

Auf jedenfall fänd ichs ganz toll, wenn die beiden etwas in Japan bleiben und es ein paar Liebesturbulenzen geben würde.

Nun zur Kritik Muhaha, nein is nur wenig. Du baust eine interessante ud spannende geschichte auf, allerdings ziehst du auch ganz schön an, ich hab zwischendruch Probleme mich auf die einzelnen Situationen einzustellen. Wenn du die Emotionen der charaktere etwas mehr beschrieben könntest wäre es leichter die Spannung voll auszukosten ;)

Ich freu mich aufs nächste Kapitel
lg
Kautz
Von:  Elfenkautz
2010-01-08T00:27:01+00:00 08.01.2010 01:27
ähm ja ich würd ja gern sagen super Kapitel, aber leider kan ich kein spanisch, weshalb ich die Botschaft des Liedes auch nicht erfassen konnte und viel mehr war ja auch nicht. Trotzdem erwarte ich mit Spannung das nächste Kapitel.

Frag mich wie die Presse die angebliche Beziehung weiter aufbauschen wird, und wann die beiden mal in Japan vorbeischauen (so vonwegen Chancen auf Klärung).

Schreib schnell weiter (warte auf Action ;P)

lg
Kautz
Von:  Elfenkautz
2009-12-31T12:08:18+00:00 31.12.2009 13:08
Darf ein mann so dumm sein? Ich bin wirklich gespannt wie das noch ausgehen soll. (arme Sanae und arme Floh)
Ich mag deinen Schreibstil und ich bin echt gespannt wie es weiter geht (schreib schneller ;P)

lg Kautz
Von:  Elfenkautz
2009-09-08T22:41:17+00:00 09.09.2009 00:41
Aha also keine Potentielle Liebesbeziehung? Ok das ist scho mal was mehr input, totzdem noch zu wenig für ne echte meinung. schrieb mal schnell weiter, dann kann ich auch kommentieren ;P
Von:  Elfenkautz
2009-09-07T08:55:50+00:00 07.09.2009 10:55
Hört sich auf jedenfall interessant an
freu mich aufs weiterlesen


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