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Japan meets Spain

in brazil
von

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octavo

octavo
 

„Flo, bist du Wach?“, fragte Tsubasa und kam mit Sanae in das Krankenzimmer. Er blieb verdutzt stehen. „Sollte mir das Sorgen machen?“, fragte er und zeigte auf das Bett. „Ich denke nicht“, sagte Sanae kichernd. Genzo lag mit einem Arm am Hinterkopf in dem Krankenbett während Flo auf seiner Brust lag. Er hatte einen Arm um sie gelegt und schnarchte leicht. „Komm wir gehen besser wieder“, sagte Sanae und nahm Tsubasas Hand. Er nickte und folgte ihr.
 

„So solltest du was vergessen haben, schick es nach. Wenn du gelandet bist rufst du direkt an. Und denk an die Papiere“, sagte Tsubasa streng. Flo hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Sie saß in einem Rollstuhl, das Bein nach vorne ausgestreckt. An den Rädern war die Werbung der Fluglinie angebracht. „Flo!“, schrie auf einmal eine Stimme. Flo sah auf. „Ich hab‘s noch geschafft“, sagte Rio und grinste sie an. Er war völlig außer Atem. Sie ließ sich wieder zurück in den Rollstuhl sinken. „Schön das du kommen konntest“, sagte sie und versuchte sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zulassen. „Ich hoffe du kommst uns noch mal besuchen“, sagte Rio. „Klar, gerne“, sagte Flo und zwang sich ein lächeln auf. Tsubasa legte ihr eine Hand auf die Schulter und beugte sich zu ihr runter. „Es tut mir leid“, sagte er. Flo nickte, dann kam eine Stewardess und schob sie nach den Verabschiedungen ins Flugzeug.

„TSUBASA! Tsubasa“, rief jemand. Tsubasa drehte sich um. Genzo kam angerannte. „Wo zum Teufel warst du? Ihr Flieger ist gerade abgeflogen“, sagte Tsubasa enttäuscht von seinem Freunde. „Ich... Ich stand im Stau“, sagte Genzo schwer atmend. „Sie ist weg“, stellte er dann fest ließ den Kopf hängen.
 

„¡mi corazón! ¿Qué pasa?“, fragte Sophia. Flo hatte seufzend den Kopf auf den Tisch gelegt. Ihr Bein lag in einer Schiene, so musste sie es von sich Strecken. Am Tisch lehnten zwei Krücken. „Mama, es ist nix“, sagte sie. „Flo ist verliebt“, sagte Rosa, die auf dem Stuhl auf der anderen Seite saß. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, während ihre Beine auf dem Stuhl neben ihr ruhten. „Was?“, fragte ihre Mutter überrascht. „Ich bin nicht verliebt“, sagte Flo. „Schon alleine das du das sagst beweist das du verliebt bist!“, sagte Ernesto und vertrieb die Beine von Rosa vom Stuhl. Flo sah auf. „Uh, wenn Blicke töten können hätte ich einen Bruder weniger“, sagte Rosa. „Wer ist es?“, fragte Ernesto und trank aus der Tasse die Sophia ihm gerade hingestellt hatte. „Geht euch nix an“, sagte Flo mürrisch. „Genzo Wakabayashi“, sagte Rosa und grinste fies. „Rosa!!“, schrie Flo. „WAS?“, fragte Ernesto überrascht. „Wakabayashi? Japaner?“, fragte Sophia. „Er ist Torbart des HSV und der japanischen Nationalmannschaft“, sagte Rosa. Flo sah sie überrascht an. „Ich hab ihn gegoogel“, sagte Rosa udn Flo verdreht die augen. Sie griff seine Hand. „Bitte bleib“, sagte sie schüchtern „Quédate aquí“, sagte er. Sie sah zu ihm. „Du...“, fing sie an. „Ich hab‘s gegooglet“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Flo seuftze und legteden Kopf wieder auf den Tisch. „Ich glaubs nicht“, nuschelte sie.

„Hier ist der Anschluss von Tubasa Ozora bitte sprechen sie nach dem Piep...“ „Verdammt!“, sagte Genzo und legte wieder auf. Wie sollte er den die Nummer von Ernesto, Flo oder ihrer Mutter rausbekommen wenn der einzige Typ der sie hat im Liebesglück versinkt. Er seuftze. Sie lachte. „Te gusto mucho“, sagte sie schüchtern und rutsche vorsichtig was zur Seite. Ersetzte sch neben sie und legte einen Arm um sie. Er ließ sich in den Sessel fallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BlackVelvet87
2011-10-23T08:33:40+00:00 23.10.2011 10:33
Tolles Kappi, zwar etwas kurz aber trotzdem toll geschrieben!
Hoffentlich bekommt Genzo noch ihr Nummer?!

LG Mizuni-Chan


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