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Die Zukunft der Vergangenheit ist die Gegenwart

Harry x Hermine
von

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08 Der Ausflug - Teil 1

Jaaaaaaaaaa, ich leb noch, auch wenn es nicht so den Anschein hatte. Hatte leider durch mein Chemiestudium kaum Zeit, da ich fast jeden Tag erst um 7 Uhr oder später daheim war. Im 2. Semester ist es leider auch nicht besser. Möchte euch aber nicht noch weiter hin halten und wünsche euch nun viel Spaß bei diesem Kapitel.
 

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08 Der Ausflug – Teil 1
 

Als die ersten Worte gesprochen wurden, begann Salazar bereits ein wenig zu wimmern. Als die 2. Strophe gesprochen wurde, wimmerte er immer lauter, bis er bei der bei der 3. Strophe vor Schmerzen schrie. Schon während des Sprechgesangs begann Salazar leicht zu glühen. Mit jedem Wort verstärkte sich das Licht, bis es sich mit dem letzten Wort explosionsartig ausbreitete und die Schmerzensschreie von Salazar verklungen. Der Familienmagier wie auch die beiden neuen Eltern mussten ihre Augen schließen und abwenden, so hell und stechend war das Licht. Nach einiger Zeit konnten sie wieder ihre Augen öffnen, sofort schauten sie auf ihren Sohn. Was sie jedoch sahen war nicht das, was sie erwartet hätten.
 

Um genau zu sein, sahen sie nichts. Die Augen waren noch etwas geschwächt von dem intensiven Licht und mussten sich erst wieder an das schale Kerzenlicht gewöhnen. Als sie jedoch wieder richtig sehen konnten, entdeckten sie ihren Sohn nicht auf dem Boden, sondern ungefähr 1 1/2 Meter über dem Boden schwebend. Das zuvor noch so stechende Licht war nur noch als eine sehr feine Aura um Salazar zu sehen, dieses verblasste jedoch immer mehr. Es schien, als würde sich das Licht nicht einfach nur auflösen, sondern als ziehe es sich in den schwebenden Körper zurück.

Als auch das letzte Licht verschwunden war, glitt Salazar langsam gen Boden. Nun konnte man auch sehen, dass es sich verändert hatte. War sein Haar vorher schon schwarz, war es nun schwärzer als die Finsternis selbst und doch schimmerte es im Kerzenlicht leicht Grün. Seine zuvor schon gebräunte Haut war nun eine Stich dunkler und sein Gesicht wirkte nicht mehr so kindlich wie zuvor, es war nun markanter.
 

Erst jetzt bemerkten Salvus und Ramina, dass ihr Sohn bei dem Ritual wohl Ohnmächtig geworden sein musste. Bevor Salvus seinen Sohn hoch heben und in sein Zimmer tragen konnte erwachte Salazar kurz. Ramina sah direkt in rot leuchtende Augen ihres Sohnes, bevor sie diesen Augen jedoch gewahr wurde blinzelte Salazar und zurück blieben dunkelgrüne Augen, die einen geheimnisvollem Schimmer hatten. Doch auch dieser verschwand nach einem weiteren schnellen Blinzeln und zurück blieben müde und noch vom Schmerz gezeichnete Augen.

"Was ist passiert, Dad?" "Es ist alles in Ordnung, mein Sohn. Wir werde nachher, wenn du ausgeschlafen hast darüber reden. Schlaf jetzt, das Ritual hat viel von dir gefordert"

So schloss Salazar die Augen und glitt in Morpheus Armen.
 

Als Salvus seinen Sohn in dessen Bett legte, kehrte er mit seiner Frau in ihr eigenes Zimmer zurück um selbst den wohlverdienten Schlaf zu finden, denn auch ihnen hat das Ritual viel abverlangt.

"Was ist da bei diesem Ritual geschehen, Schatz? Er hätte nicht so große Schmerzen haben sollen und ich habe auch noch nie etwas von so einer Lichtexplosion bei einer Blutadoptione gehört." "Ich weiß es nicht Ramina, ich werde heute oder morgen wohl mal mit unserem Familienmagier sprechen oder vielleicht können uns die Alten ja etwas sagen. Vielleicht weiß auch Myrddin, was da passiert ist, denn anscheinend weiß er ja doch einiges was Salazar und dieses Mädchen betrifft." "Dann sollten wir Myrddin einfach für morgen oder übermorgen zu uns einladen. Aber jetzt sollten wir schlafen, die Nacht ist nicht mehr lange und außerdem kommt Kiran heute zu Besuch und du weißt, dass Alexa dann sehr früh wach sein wird." "Wahrscheinlich sogar früher als die Sonne aufgeht", murmelte Salvus seiner Frau zustimmend und wünschte ihr noch eine Gute Nacht, bevor er ebenfalls ins Reich der Träume glitt.
 

Knapp 6 Stunden später in Salazar's Räumen:

"Guten Morgen, Sal, aufstehen!" Bei diesem Weckruf und der Last die soeben auf sein Bett gesprungen war, schnellte Salazar nach oben und wusste im ersten Moment nicht mal wo er war. Als er jedoch eine übers ganze Gesicht grinsende Alexa entdeckte, ließ er sich stöhnend ins Bett zurück fallen und schnappte sich dabei seine kleine Schwester.

"Is noch mitten inner Nacht, will noch schlafen und du auch, du kleiner Quälgeist!" Damit deckte Salazar seine Schwester zu und schon im nächsten Moment war er wieder eingeschlafen. Alexa dagegen bestaunte ihren Bruder in der Zeit und fand, dass er mit den schwarzgrünen Haaren und vor allem ohne diese Narbe und das komische Gestell auf der Nase, viel besser aussah. Einfach so, wie ein cooler großer Bruder eben aussehen sollte.

Alexa war so in Gedanken versunken, was sie jetzt alles mit ihrem Bruder anstellen konnte, dass sie gar nicht bemerkte, wie die Zeit verging und Salazar eine halbe Stunde später wieder erwachte.

"Na auch noch etwas geschlafen oder träumst du nur so mit offenen Augen, Sunshine!", sprach Sal Alexa leise an, da sie anscheinend immer noch nicht bemerkte, dass er endlich erwacht war. Erst als Alexa von Sal gekitzelt wurde, wurde sie gewahr, dass ihr Bruder endlich wach war und sie jetzt ganz viel Spaß mit ihm haben konnte. So stieg sie schnell aus dem Bett und rannte zur Tür, dort angekommen drehte sie sich zu einem verdutzten Salazar zurück und rief im zu, er solle schnell aufstehen und sich fertig machen, denn sie wolle ja mit ihm spielen, dabei rannte sie schon aus dem Zimmer und den Gang entlang.

Salazar stand nun auch auf und machte sich, Kopfschüttelnd über das Verhalten der Kleinen, für den Tag fertig und trat auf den Gang raus. Dort entdeckte er einen Mann der eine lachende Alexa auf dem Arm hatte und sich mit ihr im Kreis drehte.

„Lass mich runter, Onkel Kiran. Mir ist schon ganz schwindelig!“ bat Alexa lachend. Der Mann, der wohl Kiran hieß, ließ Alexa runter und erblickte gleich darauf ihn.

„Du bist dann also Salazar, schön dich zu sehen. Ich habe mich bis gerade noch mit deinen Eltern unterhalten und sie haben mir schon ein wenig über dich erzählt. Bevor wir noch weiter reden, sollte ich mich erst mal vorstellen. Mein Namen ist Kiran Mandan und ich bin Raminas Bruder.“ „Erfreut Salazar Raymond“, stellte sich Sal noch einmal nickend vor, auch wenn dieser Kiran seinen Namen anscheinend schon kannte, und sah sogleich auf eine lachende Alexa. „Du musst dich doch nicht so höflich vorstellen, dass ist doch nur Onkel Kiran“ lachte Alexa und rannte dann schon lachend voraus. Ebenso wie Kiran musste auch Sal über das aufgedrehte Verhalten der Kleinen schmunzeln.

„Jetzt kommt schon, ich hab Hunger“, rief ihnen Alexa noch zurück und war schon um die nächste Ecke verschwunden, Kiran und Salazar folgten ihr schmunzelnd.

„Sie ist wirklich ein sehr lebhaftes Kind.“ „Oh ja, du solltest sie jedoch mal an ihrem Geburtstag oder an Ithil dû*, was die nichtmagischen Menschen als Weihnachten oder die Zauberer noch heute als Mittwinter bzw. Julfest bezeichnen, erleben.“

„Das werd ich ja nun hoffentlich“, murmelte Sal leise und freute sich schon darauf.

Plötzlich blieb Kiran vor einer hellen und großen Holztür stehen. In dieser Tür waren viele verschlungene Muster und Efeuranken geschnitzt, hinter der Tür konnte Sal die hohe Stimme seiner kleinen Schwestre hören.

„Da wären wir, dies ist das Esszimmer, ich denke mal, dass du Hunger haben dürftest.“ Bevor er jedoch etwas darauf erwiedern konnte, gab sein Magen bereits die Antwort und knurrte laut. „Dann wollen wir deinem Magen nicht noch länger warten lassen“, meinte Kiran schmunzelnd und betrat mit seinem Neffen das Esszimmer. Kaum waren die beiden durch die Tür als sie auch schon entdeckt wurden.

„Guten Morgen mein Sohn, ich hoffe du konntest dich genug erholen“, sprach ihn sein Vater auch schon an. „Ja danke, ich habe super geschlafen und Alexa hat mir ja dann doch noch ne halbe Stunde Schlaf gegönnt“, antwortete Sal und setzte sich neben seine gleichaltrige Schwster Jamie. Zusammen mit Kiran frühstückte die Familie Slytherin.

Nach dem Frühstückt wollten die Erwachsenen klären, wie sie dich Woche, die sie mit ihrem Sohn nun hatten, am besten nutzen wollten.

„Nun Salazar, bevor du wieder zu Myrddin gehst, würde ich dir gern ein wenig im Schwertkampf unterrichten. Desweiteren müssen wir auch schauen, wie gut du deine Kräfte beherrscht und kontrollieren kannst. Heute jedoch, denke ich, wäre es schön, wenn wir alle zusammen etwas unternehmen. So können wir uns besser kennen lernen. Was haltet ihr davon, wenn wir zum See reiten und dort picknicken und schwimmen?“ „Oh ja Dad. Kommt Onkel Kiran dann auch mit?“ fragte Jandira begeistert und Jamie und Alexa waren von der Idea ebenso begeistert wie ihre Schwester. Auch wenn Ronan noch nicht wirklich verstehen konnte um was es gerade ging, krächste er begeistert mit. Nur Salazar sah nicht so begeistert aus. „Freust du dich denn nicht, Liebling“ erkundigte sich Ramina über die wenige Begeisterung, „oder geht es dir nicht gute?“ „Doch, doch mir geht es gut, aber ich noch nie geritten. Ich bin zwar vor kurzem auf einem Hippogreif geflogen, aber es war nicht so, als hätte ich ihn irgendwie gelenkt oder so“ antwortete ihr Sal. „Nun, dass sollte kein Problem sein, wir werden dir das reiten schon beibringen und wir werden sowieso nicht so schnell reiten, da Ronan bei Ramina mitreitet und Alexa erst vor kurzem ihr eigenes Pferd bekommen hat und auch noch geführt wird. Du reitest dann einfach neben Kiran her und er zeigt dir dann schon alles. Aber wenn du schon einen Hippogreif geflogen bist und dies überlebt hast, wirst du mit einem Pferd schon dreimal fertig“, beruhigte ihn sein Vater.

Na, wenn das Mal gut geht und wenn nicht, dann lauf ich einfach, dachte sich Sal und freute sich nun ebenfalls auf den Tag mit seiner neuen Familie und auch sein Onkel hatte ja auch zugestimmt mit zu reiten.

Kurze Zeit später standen sie auch schon alle angezogen und die Erwachsenen mit Gepäck vor den Ställen als auch schon die Stalljungen die Pferde brachten und das Gepäck hinter den Satteln verstauten.

Das sollen Pferde sein? Das sind doch Riesenpferde, wie soll ich denn da drauf reiten. OK, das eine Pferd hat ja noch ungefähr die Größe eines normalen Pferdes, aber dies scheint wohl Alexas zu sein. Aber die anderen Pferde sind doch viel zu groß. So in seinen Gedanken versunken bemerkte Sal gar nicht, wie alle nacheinander aufsaßen und nur noch sein Vater und Onkel noch neben ihm auf dem Boden standen.

„Was ist, willst du deinem Pferd nicht mal ´Hallo` sagen?“ fragte ihn sein Onkel lachend. „Ich soll diesem Riesenvieh auch noch `Hallo´sagen? Was [style type="u"]ist das überhaupt für ein Vieh, für ein Pferd ist das doch viel zu groß“, gewan Sal nun wieder seine Sprache zurück. Tatsächlich waren die hellbraunen Pferde größer als das größte Pferd, welches wohl ein Mensch je gesehen hatte. Die müssen doch verrückt geworden sein, wenn sie denken, dass ich auf so ein Vieh steige.

„Keine Panik Salazar. Dies sind Elbenpferde, sie sind etwas größer“ „ETWAS“, unterbrach ihn Sal, „als die Pferde der Menschen“ und überging er den Einwurf seines Sohnes, „desweiteren sind sie auch schneller und wenn du dich mit deinem Pferd angefreundet hast, hast du einen Freund fürs Leben.“ „Aber, der ist doch viel zu groß“, ereiferte Sal sich.

„Das schaffst du schon Junge. Schau deine Schwestern sitzen auch schon auf ihren Pferden“, versuchte Kiran seinen Neffen zu beruhigen und ihn ein wenig anzustacheln und wie es wirkte es, denn Salazar ließ sich beim Aufsteigen helfen.

Als dann alle auf ihren Pferden saßen, ritt die Familie endlich los, wobei Alexa an einem Führungsstrick neben Salvus ritt und Kiran sein Pferd neben Sals lenkte.

„Das Reiten ist eigentlich ganz einfach. Sieh dir mal an, wie ich die Zügel halte und mache es mir nach, aber halte die Zügel lockerer und nicht so verkrampft. Dir kann nichts passieren, dein Pferd Simba ist ein sehr ruhiges und gehorsames Pferd, er würde dich nicht runter schmeißen. Du schaffst das schon.“ Salazar nahm die Zügel wie Kiran in die rechte Hand, jedoch hielt er sich mit der linken Hand am Sattel fest. Ihm war das noch nicht wirklich sehr geheuer.

„Siehst du, dass ist doch schon viel besser und die Zügel hälst du nun auch richtig. Dies ist vor allem auch besser für dein Pferd, es gibt ihm genug Freiraum aber Simba weiß so, dass du hier das sagen hast. Wenn du jetzt nach rechts abbiegen willst, schwenke deine Hand leicht nach links und nimm die Zügel dann wieder gerade“, noch bevor Kiran zu Ende gesprochen hatte, schwenkte Salazar die Hand nach links, jedoch schwenkte er die Hand zu weit nach links, so dass Simba sofort und scharf nach rechts abbog. Durch den plötzlichen Richtungswechsel überrascht schrie Sal kurz auf. „Wie komm ich jetzt wieder zurück und hör verdammt nochmal auf zu lachen, ich hab gesagt, dass ich noch nie geritten bin“, rief Sal über seine Schulter zu seinem Onkel zurück. „Ganz einfach, schwenke die Hand einfach nach rechts, so dreht Simba nach links ab und reite dann einfach wieder auf mich zu“ Salazar machte es wie Kiran es ihm gesagt hatte und war diesmal nicht so über den scharfen Richtungswechsel überrascht. „So ist es gut und nun mit der Hand wieder leicht und diesmal wirklich nur leicht nach links, so dass wir wieder nach vorne reiten können und in die gleiche Richtung wie die anderen reiten“ erklärte ihm Kiran.

„Du hättest mich ja wahren können, dass der Gaul dann mit mir abhaut“, grummelte Sal beleidigt. „War ich doch gerade dabei, konnte ja nicht ahnen, dass du handelst [style type="u"]bevor ich mit erklären fertig bin. Jetzt aber nochmal, wenn du nach rechts willst, geht die Hand [style type="u"]leicht nach links und wenn du nach links willst einfach anders rum. Um es für dein Pferd noch etwas besser zu machen, kannst du auch noch deinen Oberschenkel und dein Gewicht mit einsetzen. Mit dem Oberschenkel übst du Druck in die Richtung aus, in die du willst, du drückst ihn mit deinem Oberschenkel quasi in die richtige Richtung. Das Gewicht verlagerst du auch in die Richtung in die du willst. Willst du also nach rechts, drückst du den linken Oberschenkel an das Pferd und verlagerst das Gewicht nach rechts. Dies ist für dein Pferd angenehmer als wenn du die Zügel benutzt. Bei fremden Pferden und Pferden die dich noch nicht gut kennen, solltest du aber immer auf die Zügel zurück greifen. Bei deinem eigenen Pferd kannst du später auch nur mit Gewichtsverlagerung und mit Kommandos arbeiten. Das sollte es für das erste mal sein, die schnelleren Gangarten werden wir erst machen, wenn du dir und deinem Pferd vertraust und du sicher im Lenken bist.“
 

Nach einer Weile in der Salazar sich mit seinem Onkel unterhalten hatte und sie dabei durch einen Wald geritten sind, kamen sie an den Waldrand. Kaum waren sie aus dem Wald als Kids den See in einiger Entferung entdecken konnten. In dem Moment als die beiden ältesten Mädels den See sahen waren sie so erfreut, dass sie ihre Pferde zum Galopp trieben. Salazar ritt jedoch mit seinen Eltern, seinem Onkel und seiner kleinen Schwester langsam hinterher. Sie kamen auch nur 5 Minuten nach den beiden ältesten Mädels am See an, die bereits abgestiegen waren und ihre Pferde zum See führten. Salazar sah seinem Vater genau an, wie dieser abstieg und tat es ihm gleich, denn er wollte zumindest ohne Hilfe absteigen. Auch Salazar führte Simba zum See, als er jedoch in denn See sah, konnte er nicht glauben, was er dort sah.
 

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*Ithil dû = Mondnacht
 

So ich habe es endlich nach sehr langer Zeit geschafft. Ich danke hier mal allen Lesern, die mir ein Kommi hinterlassen haben und die noch an die Weiterführung meiner FF geglaubt haben bzw. glauben. Habe durch mein Chemiestudium so gut wie kaum Zeit zum schreiben und habe viele Ansätze für dieses Kapitel gebraucht. Wusste auch einfach nicht, wie ich weiter schreiben soll. Bin mit diesem Kapitel auch nicht wirklich so zufrieden, bin aber froh, dass ich jetzt doch endlich mal das Kapi fertig habe. Da dieses Kapitel „Der Ausflug – Teil 1“ heißt, wird das nächste Kap dann „Der Ausflug – Teil 2“ sein ;-P

Hoffe dass euch wenigstens das Kapi gefallen hat, auch wenn es nicht wirklich zu meiner Zufriedenheit ist. Hab es wenigstens geschafft, nach kaum Aktion, doch noch nen kleinen Cliff rein zu bekommen.
 

Bin auch noch immer auf der Suche nach einer Beta.
 

Eure gestresste Kosmos



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Magnus
2012-12-16T23:07:49+00:00 17.12.2012 00:07
finde dein story recht interessant schade das schon solange nichts mehr kam.
Von:  FireRabbit
2010-05-29T18:07:33+00:00 29.05.2010 20:07
hat ja ne ganze weile gedauert, aber ich kenn diese mangelnde zeit. ein studium ist kein pappenstiel.
zum kappi ist nicht viel zu sagen etwas langweilig, aber solche kapitel gehören genauso zu einer guten story wie aktionreiche. bin aber dennoch auf eine fortsetzung gespannt, vor allem wie es mit harry und hermine weiter geht.
Von: abgemeldet
2010-05-28T19:50:09+00:00 28.05.2010 21:50
echt super kapi
freu mich schon sehr aufs nächste


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