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Die Zukunft der Vergangenheit ist die Gegenwart

Harry x Hermine
von

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04 Kennen lernen

Und wieder pünklich kommt das nächste Kapitel. Viel spaß beim lesen^^

Hier möcht ich mich auch mal für die lieben Kommis bedanken. DANKE ;)
 

04 Kennen lernen
 

Nun waren sie in einer Zwickmühle, sollten sie sagen, dass sie Menschen seien oder lügen? Langsam wurde die stille zwischen ihnen schon fast unangenehm. Auf ins Gefecht dachte sich Rowena und fing an zu sprechen: „Nun Salazar und ich sind ...“
 

„Ich hoffe du wolltest gerade sagen, dass Salazar und du hungrig seid. Ihr habt ja schließlich einen anstrengenden Tag hinter euch.“ Damit rettete Myrddin sie unbewusst vor einer vielleicht unangenehmem Situation. „Nach dem Essen möchte ich mit euch beiden nochmal sprechen, danach ist es für euch vier Zeit ins Bett zu gehen.“

Auf Grund Myrddins Worten und einem knurrenden Magen traten die vier Kinder den Rückzug in das Häuschen an. Der Raum in den sie eintraten war fast so groß, wie das Häuschen selbst. Innen gab es einen Tisch, mit 6 Stühlen, welcher schon gedeckt war. Daneben befand sich eine kleine Feuerstelle über der ein großer Topf hing, aus welchem ein herrlicher Duft wehte.

Genau zu diesem ging Myrddin und lies den Topf zum Tisch schweben.

„Worauf wartet ihr noch? Kommt setzt euch hin und nehmt euch etwas vom Eintopf“, forderte Myrddin seine Schüler auf, während er schon die Schüsseln mit Eintopf füllte. Sich einen Ruck gebend folgten Lin und Ray ihren neuen Mitschülern an den Tisch. Das Essen war sehr lecker und Lin und Ray bemerkten erst beim Essen, wie hungrig sie eigentlich waren. Nach dem Essen schickte Myrddin Godric und Helga in ihre Zimmer. Sie gingen eine Treppe hoch, welche sich an der Rückwand des Raumes befand. Daneben befand sich eine Couch mit einem kleinen Tisch zu welcher Meister Myrddin sie gerade bat. Sobald sie um den Tisch verteilt waren sprach Myrddin einen Zauber um die Ecke.

„Nun sind wir unter uns. Die beiden oben können nun nicht hören, was wir jetzt besprechen.“ Lin und Ray sahen sich verwirrt an, was wollte dieser, für sie immer noch, Fremde? Hatte er gemerkt, dass sie nicht diejenigen sind, für die er sie hielt? Oder ahnte er etwa schon woher sie kamen? Waren sie aufgeflogen? Was würde jetzt mit ihnen passieren? Oder wollte Myrddin sie einfach nur wegschicken, da sie Menschen waren? Mit jeder Sekunde in der Myrddin sie nur ansah und wohl selbst überlegte, wie er das Gespräch beginnen sollte, wurden die beiden Freunde immer nervöser. Sie rutschten enger zusammen, hielten sich an den Händen und gaben sich so Zuversicht und Halt, dass sie noch zusammen waren und zumindest noch sich selbst hatte, egal was nun passieren sollte.

„Ich weiß woher ihr ungefähr kommt. Das heißt, ich weiß, dass dies nicht eure Zeit ist“, fing Myrddin an. Er weiß es, dies ging beiden durch den Kopf und ihre schlimmsten Befürchtungen waren gerade wahr geworden.

„Ihr braucht keine Angst zu haben, jedoch wird sich für euch wohl einiges ändern, denn es gibt keine Möglichkeit euch einfach wieder in eure Zeit zu schicken. Zumal ich spüre, dass ihr in dieser Zeit sowie in eurer Zeit Aufgaben habt, die ihr zu erfüllen habt.“ Aufgaben? Was für Aufgaben meint Myrddin damit? Ray soll ja den Dunklen Lord besiegen, aber was soll ich in unserer Zeit? Was soll denn unsere Aufgabe in dieser Zeit sein? Ist es etwa einfach nur Hogwarts gründen? Schließlich sind sie 2 der 4 Gründer. Lin dachte wirklich über Myrddins Worten nach, während Ray sich ehr darüber ärgerte, dass Myrddin nicht Klartext reden konnte. Nach einer kurzen Pausen, in der die Kinder ihren Gedanken nach hingen, sprach Myrddin weiter.

„Ihr müsst keine Angst haben, dass ich euch verraten werde oder ich euch weg schicke. Ich habe mir, seid ich weiß, dass ihr hier erscheint, Gedanken darüber gemacht, wie ich euch helfen kann und was mit euch geschehen soll. Jedoch erst mal an den Anfang. Mein Name ist Myrddin Emyr und ich sagte euch, dass ich meinen Schülern immer neue Namen gebe. So nannte ich meinen ersten berühmten Schüler Arthur, da Calcifer als ein Königsname nicht in Frage kam.“

Hier stoppte Myrddin erst einmal und betrachtete die Kinder und ihre Reaktion auf das eben gesagte. Er war neugierig, ob sie sein kleines Rätsel lösen würden, denn schließlich war dies schon ihre erste Lektion und sollten sie es lösen, würden sie sein größtes Geheimnis erfahren und so auch etwas über die Magie und die Welt. Nun sollten sie es nicht lösen ist es auch nicht so schlimm, schließlich haben es weder Godric noch Helga geschafft, obwohl diese beiden schon von Kindesbeinen an Tipps und Hinweise auf ihr Rätsel bekamen, dachte sich Myrddin und hoffte doch, dass seine beiden neuen Schüler auf des Rätsels Lösung kommen würden.

Myrddins erster Schüler war Arthur? Aber das kann doch nicht sein, König Arthurs Lehrer war Merlin und dieser nannte sich nicht Myrddin. Warte mal, Myrddin soll doch angeblich ein Nachkomme Merlins sein, was wäre, wenn er nicht Merlins Nachkomme war sondern...

„Merlin“ hauchten die beiden Kinder ehrfürchtig. Myrddin oder auch Merlin genannt konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

Es wird auch jeden Fall sehr interessant mit den beiden, auf den Kopf gefallen sind sie zumindest nicht, dachte sich Myrddin.

„Stimmt. Die Menschen nennen mich Merlin. Da ihr im Gegensatz zu euren Mitschülern Helga und Godric euer kleines Rätsel gelöst habt, werdet ihr ein wenig aus meiner Geschichte erfahren.“ Damit begann Myrddin aus seiner Vergangenheit und seinem Leben zu erzählen.
 

„Von Anbeginn der Zeit gab es ein kleines Volk. Dieses hatte keinen Namen, spätere Völker nannten sie die Ahnen, die Alten oder jene vom Alten Geschlecht, denn sie waren anders als die anderen. Und doch hatten sie eines Gemeinsam, sie konnten sich verändern und dies konnte für sie sehr große Veränderung mit sich bringen. Dazu aber gleich. Ich bevorzuge das Alte Geschlecht. Wie ihr sie nennen wollt, bleibt euch überlassen, denn sie hatten nie einen Namen und hatten sich nie darum bemüht sich einen Namen für ihr Volk oder für ihr Wesen zu finden. Nun, jene wandelten schon lange auf der Welt, als an Seen und in den Bergen, in Sümpfen und andernorts sich das Leben regte. Die verschiedensten Völker begannen zu leben und die Welt zu erkunden. Elben, Gobblins, Riesen, Zentauren und wie sie alle hießen. Das Menschengeschlecht kam erst viele Jahre später. Das Alte Geschlecht war zwar nur klein, jedoch waren sie unsterblich. Was nicht hieß, dass sie nicht sterben konnten, denn schließlich konnte man sie schon töten, jedoch konnte ihnen die Zeit nichts anhaben. Das Alte Geschlecht war rein und darauf beruhte auch ihre Unsterblichkeit. Sollten sie jedoch töten und so ihre Reinheit verlieren, wurden sie augenblicklich zu Sterblichen. Die anderen Völker waren noch sehr jung und wie es so bei Kindern ist, kam es oft zu Streitereien zwischen ihnen und dies entwickelte sich fast immer zu Kriegen. Das Alte Geschlecht sah, dass es so nicht weiter gehen konnte und mischte sich in die Kriege ein. Nach und nach fing das Alte Geschlecht ebenfalls an zu töten. Alle bis auf einer, welcher sich zurückzog, töteten und wurden sterblich.“

„Was passierte mit ihnen? Und was ist mit dem Einen, der sich zurückzog geschehen?“ fragte Ray interessiert.

„Nun wie gesagt, sie verloren ihre Reinheit und wurden sterblich, da die Zeit ihnen nun etwas anhaben konnten, starben sie nach und nach, manche starben auch im Krieg. Der Eine, tja dies ist eine andere Geschichte, die ich auch ebenfalls erzählen werde. Der Eine zog sich immer weiter zurück, er konnte den Krieg nicht mehr sehen, erkannte jedoch, dass er nicht einfach töten konnte um diesen Krieg zu beenden und so beobachtete er nur noch. Nach einiger Zeit jedoch merkte er, dass das Morden nicht aufhören würde, vielleicht sogar nie zu stoppen sei. So mischte er sich doch in den Krieg ein, er griff nicht selbst zum Schwert, wie es seine Brüder und Schwestern getan haben, nein er ergriff eine sehr viel mächtigere Waffe, wenn man sie denn gut beherrschte. Der Eine griff zum gesprochenen Wort. Denn Worte können oft mehr sagen und mehr verletzen als das Schwert, jedoch können Worte im Gegensatz zum Schwert echten Frieden finden. Einen Frieden der auf Vertrauen und nicht auf Blut gegründet wurde. Einen Frieden, der Völker näher zusammen bringt und sie nicht weiter auseinander. Einen Frieden, den man als solches auch bezeichnen kann und nicht einfach nur einen Waffenstillstand. Ganz besonders aktiv und erfolgreich war der Eine bei den Elben, sie sind groß teils ein sehr friedliebendes Volk. Die Elben gaben ihm den Namen 'Der Einsame Prinz', denn schließlich war er der letzte aus einem Volk, welches das erste Volk auf Erden war. In der Sprache des Altelbisch war dies...“, hier unterbrach sich Myrddin und betrachtete seine Schülerin ein wenig genauer.

„Ihr scheint etwas zu ahnen Rowena? Nur heraus mit der Sprache.“

„Sie sagten uns, dass sie uns etwas über sie erzählen wollen, jedoch haben sie uns jetzt etwas über das Alte Geschlecht erzählt und über den letzten überlebenden dieses Volkes. Sie haben sich nie selbst erwähnt, zumindest nicht namentlich. Da dachte ich einfach, dass 'Der Einsame Prinz' dann wohl...“, hier unterbrach Ray seine Freundin mit einem geflüsterten „Myrddin Emyr“. Durch Lins Erklärung ist es ihm bewusst geworden, dass Myrddin die ganze Zeit über von sich gesprochen hatte, denn Myrddin selbst ist der letzte Überlebende und der Einsame Prinz.

Jetzt nickte Myrddin zustimmen und ließ die eben gehörten Informationen und ihre eigenen Gedanken auf die Kinder wirken.

Beide waren geplättet. Sie haben schon einiges über das Alte Geschlecht gelesen und auch von Merlin einiges erfahren. Und nun sollte der letzte vom Alten Geschlecht, Merlin, direkt vor ihnen sitzen und mit ihnen reden. Er sollte ihr Lehrer werden. Sie würden wirklich bei Merlin selbst lernen. Bei dem wohl berühmtesten Magier den die Magische Welt wohl je gesehen hatte. Das war wirklich unfassbar. Als sie diese Informationen und die Folgen daraus verkraftet hatten erzählte Myrddin weiter.

„Da die Elben mir meinen ersten Namen gaben, denken viele ich sei selbst ein Elb, dies stimmt jedoch nicht.“ „Wie kamen sie dann an den Namen Merlin? Warum ist der Name Myrddin Emyr nicht bei uns Menschen bekannt?“, fragte Rowena neugierig.

„Dies ist ganz einfach zu erklären, Rowena. Die Menschen lehnten schon damals die anderen Völker ab oder hielten sie für geringer als sie selbst. Als sie dann erfuhren, dass Myrddin nicht mein Name sei, sondern von den Elben gegeben, gaben sie mir den Namen Merlin, da ich mich in einen Falken verwandeln konnten, den sie selbst Merlinsfalke nannten. So einfach ist das“, erklärte Myrddin ihnen schmunzelnd.

„Aber Arthur war doch ein Mensch, oder?“ wollte Ray wissen, er erinnerte sich an Godrics Worte.

„Natürlich war Arthur ein Mensch, wieso fragst du das?“ hakte Myrddin nach.

„Nun Godric meinte, ihr würdet nur Magische Wesen unterrichten“, antwortete Ray etwas kleinlaut.

„Ich unterrichte doch auch euch, oder etwa nicht?“ „Ja, wir dachten jedoch, dass sie uns vielleicht mit anderen verwechselt haben“, mischte sich Rowena nun ins Gespräch mit ein.

„Nun, ich werde morgen wohl mal ein kleines Gespräch mit Godric führen müssen. Denn schließlich sind Menschen nicht weniger aber auch nicht mehr wert als Magische Wesen. Ihr werdet auch bald Magische Wesen sein, wenn ihr das wollt. Die Familien Ravenclaw und Slytherin würden euch gerne durch eine Blutadoption adoptieren. Dabei wären sie nicht nur rechtlich sondern auch Genetisch und vom Blut her eure Eltern. Da ihr Menschen seid, würdet ihr dann Elben werden. Du, Salazar, wärst dann ein Dunkelelb und du, Rowena, wärst durch das Blut deiner neuen Familie eine Hochelbin.“ „Das heißt dann, sie wären unsere richtigen Eltern? Wir hätten dann eine richtige Blutsfamilie?“ fragte Rowena aufgeregt.

„Genau dies heißt es“, stimmte Myrddin zu. Er sah, dass sich beide nachdenklich aber auch aufgeregt ansahen und wie sie darüber nachdachten. Nach einiger Zeit meldete Salazar sich wieder zu Wort. „Ich hatte eine Familie, welche starb als ich 1 Jahr alt war. Dann kam ich zu meinen nichtmagischen Verwandten, die mich nicht mochte, da ich ein Zauberer war. Bevor wir hierher kamen lernte ich meinen Paten kennen und er fragte mich, ob ich bei ihm leben wollte. So wie eine richtige kleine Familie. Jetzt bin ich aber hier und hatte noch nie eine Familie die mich liebt und will, zumindest keine an die ich mich erinnern würde. Wenn die Familie Slytherin mich will, stimme ich gerne einer Blutadoption zu. Wenn der Preis für eine Familie, die Umwandlung bedeutet, ist es ein Preis, den ich gerne zahle.“

„Ich hatte zwar auch eine Familie, diese waren jedoch nichtmagische Menschen und sie liebten mich zwar, jedoch haben sie mich damals nur adoptiert. Wer meine richtige Familie ist, habe ich bisher nicht erfahren können. Meine Familie war zwar sehr nett und sie haben sich gefreut, dass ich eine Hexe bin, jedoch haben sie mich in magischen Angelegenheiten nie wirklich verstanden. Ich hoffe, dass ich in der Familie Ravenclaw eine Familie finde, die mich auch versteht und ich stimme der Blutadoption ebenfalls zu.“

Die Erklärungen der beiden Kinder erfreute Myrddin. Hatte er doch recht getan, als er für seine beiden zeitreisenden Schützlingen eine Familie gesucht und gefunden hatte. Wie er die beiden bisher einschätzt werden sie sich in ihren Familien sehr wohl fühlen und sie schon sehr schnell als ihre Familie bezeichnen.

„Als Elben werdet ihr sehr lange leben uns so könnt ihr auch eure Aufgaben in der Zukunft wahrnehmen und erfüllen“, sprach Myrddin noch, bevor er den beiden ihre Zimmer zeigte uns die aufforderte jetzt zu schlafen. „Ihr habt eine Menge erfahren und braucht nach diesen ereignisreichen Tag erst mal ein wenig Ruhe. Wir werden uns später noch einmal unterhalten. Schlaft jetzt gut.“

Damit ließ Myrddin sie allein. Es ist wirklich viel passiert heute, dachte sich Ray. Erst lerne ich meinen Paten kennen und verlier ihn auch gleich wieder. Wenn wir als Elben so lange leben, werde ich beim Bau von Hogwarts die Magie so lenken, dass ich jederzeit ins Schloss kann, dann werd ich Sirius heraus holen, bevor ihn die Dementoren bekommen. Langsam kroch die Frage in Ray hoch, wie und woher Myrddin von ihnen wusste. Vor allem auch, was er von ihnen noch alles wusste. Dies würde er Myrddin bei ihrem nächsten Gespräch auf jeden Fall fragen. Was wohl jetzt mit ihnen passieren würde? Gut sie würden eine Familie bekommen und diese würden sie schon morgen kennen lernen. Myrddin würde sie auch unterrichten, dies hatte er ihnen extra noch einmal bestätigt. Aber was würde die Zukunft noch so bringen? Was geschah gerade in ihrer Zeit? Existierte diese so überhaupt noch? Dies sind Fragen, die die Zukunft weißen würde. Ray bemerkte nicht, wie die Zeit verging und schlief über seine Gedanken ein.

Ein lautes poltern und ein spitzer Aufschrei, welcher bestimmt von seiner Freundin Lin kam, schreckte Ray aus seinem Schlaf. Zuerst war er sehr verwirrt, wo er war und wie er hierher kam, dies war jedoch erst mal nebensächlich. Er musste sofort zu Lin und ihr helfen. So sprang er aus seinem Bett und hätte sich dabei beinahe noch in seinem Laken verheddert. Er rannte aus dem Zimmer, auf dem Flur angekommen sah er sich um, woher der Schrei von Lin kam. Gerade rechtzeitig kam ihm in den Sinn, dass Lin ein Zimmer neben ihm hatte, aber war es rechts oder doch links? Egal, er rannte zu der Zimmertür rechts von ihm, rieß die Tür auf und entdeckte...
 

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So jetzt ist das erste Gespräch mit Myrddin vorbei. Was wollt ihr noch von dem größten Magier aller Zeiten wissen? Egal was es ist, entweder werde ich es euch sagen oder Myrddin selbst wird zu seinen Schülern und zu euch sprechen^^

Freut euch auf das nächste Kapitel, ich werde es dann am Dienstag on stellen.

Heute kommt auch der neue Steckbrief von Myrddin dazu und beim nächsten Kapi werdet ihr dann noch 2 oder vielleicht auch schon 4 neue Steckbriefe bekommen.
 

Eure Kosmos^^



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