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Blacklist

Auf der Liste des Todes
von

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Ein fairer Handel

Genervt saß Sakura vor dem Fernseher und sah immer wieder zur Uhr. Sasuke war vor einer Stunde in die Stadt gefahren, doch sie hatte nicht mitgedurft. Er war der Meinung, in diesem Haus sei sie sicherer als draußen auf der Straße.

An sich gab Sakura dem Uchiha da Recht. Er hatte ihr sämtliche Alarmsystem des Hauses, dass eigentlich eher verstaubte Villa genannt werden musste, gezeigt und vorgeführt. Ein Eindringen ohne zwanzig zehnstellige Codes zu kennen war schier unmöglich. Zudem waren die Fenster aus kugelsicherem Glas, die Türen und Wände im Inneren aus Stahl und es gab ein duzend Monitore, die alles im und ums Haus herum überwachten.

Und draußen, keine dreihundert Meter entfernt, lag der Strand und das kühle Wasser, zudem Sakura jedoch nicht gehen durfte! Sasuke hatte ihr strikt verboten, dass Haus zu verlassen oder nur mit dem Gedanken zu spielen. Und weil er ihr nicht vertraute, hatte er sie regelrecht eingesperrt!

Nicht, dass sie vor gehabt hätte, ihr eventuelles Wort zu brechen, im Haus zu versauern … nun, vielleicht hätte sie es ihm auch geben sollen … Aber das erste, was Sakura eigentlich gewollt hatte, war im Meer zu schwimmen, und nicht blödsinnige Sendungen zu gucken!

Doch der unnachgiebige Sasuke Uchiha hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht, der so fett war, dass sie nun schmollend im Wohnzimmer hockte und am liebsten irgendwen angeschnauzt hätte! Vornehmlich Sasuke, aber der war ja abgehauen, noch bevor sie die Chance dazu gehabt hatte …

Eine weitere halbe Stunde verging, in der Sakura unruhig auf der Couch sitzen blieb. Doch nach und nach wurde ihr immer langweiliger, und so stand sie auf und ging sich umsehen. Man konnte es kaum schnüffeln nennen, hatte sie ja nichts anderes zu tun und war zudem in diesem Kerker gefangen. Hätte sie eine Wahl gehabt, hätte sie sich sicher anders beschäftigt, jawohl!

Doch sie hatte ja keine Wahl.

„Wie kann man nur so schluderhaft sein?“, fragte sich Sakura, als sie in den Küchenschränken schaute, das Bad inspizierte und bei all dem Staub den Mund verzog.

Und so machte sich sie seufzend ans aufräumen. Vielleicht würde sie sich die Zeit vertreiben können, ehe der Uchiha sie endlich an den Strand ließ …

Der unnachgiebige Sasuke Uchiha aber, für den Sakura im späteren noch viele andere Ausdrücke fand, kam nach Hause, und erlaubte den Strandbesuch dennoch nicht.

„Das ist gemein!“, sagte Sakura, derweil sie vor einer Schüssel Ramen saß, diese jedoch nur böse anstarrte. „Ich will ja nicht lange bleiben …“

„Du kannst an den Strand, wenn Naruto und Hinata auch hier sind“, gab Sasuke zermürbt zurück, immerhin musste er sich ständig wiederholen. Wenn sie nur zu Zweit waren, war es einfach zu gefährlich draußen rumzulaufen, solange sie nichts Neues von den Akatsuki wussten.

„Die kommen aber erst morgen oder vielleicht gar erst übermorgen! Ich kann doch nicht die ganze Zeit das Meer angucken und hier drinnen hocken bleiben!“

„Geh doch in die Badewanne und mach Salz rein“, blödelte Sasuke genervt. Er war hundemüde und wollte eigentlich nur schlafen. Aber wie er Sakura kannte, würde sie ihm vermutlich noch im Schlaf die Zahlenkombination entlocken, nur um ihren Dickschädel durchzusetzen. Zudem gab es wichtigeres.

„Wir gehen nachher in den Keller“, meinte er und konnte sich dabei das Gähnen nicht verkneifen. „Da hast du was zu tun. Und es gibt keine Fenster, also wirst du auch das Meer nicht sehen müssen.“

„Ich geh nicht in den Keller!“, sagte Sakura automatisch. „Und was soll ich da überhaupt?“

„Dein Hirn arbeiten lassen.“

„Mein Hirn?“

„Ja. Kakashi meinte, dass wir deine Erinnerungen am besten ankurbeln können, wenn du dich mit Dingen nun … beschäftigst, die dir scheinbar geläufig sind.“

„Hä? Was für Dinge?“

„Das siehst du, wenn du aufgegessen hast“, brummte Sasuke, vertiefte sich in seine Nudelsuppe und ignorierte die nächsten fünf Minuten, in denen Sakura ihn immer wieder mit Fragen bombardierte …
 

„Nein!“

„Es ist nur ein Versuch, Sakura! Hab dich nicht so affig!“

„Ich habe mich nicht affig, ich fass das Teil nicht an!“ Stur verschränkte das Mädchen die Arme vor der Brust.

„Wir müssen aber sehen, ob du damit umgehen kannst!“

„Kann ich nicht!“

„In der Lagerhalle konntest du es!“, widersprach Sasuke zischend.

Er hatte Sakura in den Keller gebracht, der zwar nur eine Ebene besaß, dafür aber weiter reichte als das Haus selbst. Seine Eltern hatten ihn sicher wie einen Kerker bauen lassen, mit mehreren Räumen, die allesamt andere Funktionen hatten.

Der Raum, in dem sie nun standen, war eine Art Schießplatz, wie man es auf Polizeirevieren kannte. Es gab zwei Stände, und beide führten jeweils auf ein Ziel in etlicher Entfernung.

„Zufall!“

„Das war kein Zufall!“

„Dann war es Glück!“ Sakura wollte nicht nachgeben. Sie fürchtete sich davor, die Pistole, die Sasuke ihr hinhielt, auch nur anzusehen. Sie hatte mittlerweile oft genug erlebt, was für Schaden diese Dinger anrichteten, man hatte auf sie selbst eine gerichtet, und mit einer Pistole hatte sie einem dieser Killer umgehauen, auch wenn sie nur die Seile der Rohre durchschossen hatte.

„Sakura, bitte! Wir brauchen dein Gedächtnis, wenn wir gegen die Akatsuki ankommen wollen!“

„Dann geh ich eben zur Hypnose!“

Sasuke seufzte. „Du musst doch nichts weiter machen, als einmal aufs Pappmännchen zielen. Das reicht vollkommen. Mehr verlange ich ja gar nicht!“

„Neeeein!“, dehnte Sakura ihre Antwort aus. „Vergiss es!“

„In der Lagerhalle hast du doch auch abgedrückt! Und falls ich dich daran erinnern darf, hast du die Waffe sogar auf Kakashi gerichtet! Jetzt tu nicht so, als wenn …“

„Ich tu gar nichts!“ Sakura sah Sasuke wütend an. „Und du musst mich nicht daran erinnern! Ich weiß, was ich getan habe! Und deswegen will ich die nicht anfassen! Außerdem hab ich nur abgedrückt, weil …“ Sakura sich auf die Lippe. Sie hatte wieder schneller gesprochen, als nachgedacht.

„Weil?“

Die Rosahaarige verzog den Mund, blickte dann aber verlegen zu Boden. „Weil ich dachte … Ich hatte Angst, dass der Mann dich sonst erschießen würde …“

„Das hatte er auch vor, Sakura“, sagte Sasuke ernsthaft. „Und es wird immer wieder solche Situationen geben … Umso länger wir unwissend bleiben, umso gefährlicher ist es für uns alle.“

Sakura sah zögernd auf und blickte zu der Waffe in Sasukes Hand. „Nur einmal?“, fragte sie und atmete tief ein.

„Ein paar Mal wäre besser …“

„Du hast gesagt, nur einmal!“

Sasuke stöhnte und hielt Sakura die Pistole entgegen. „Du hältst dich an meine Regeln und dafür gehe ich mit dir zum Strand, klingt das fair?“

Die Rosahaarige blinzelte, verstand erst nicht, was er meinte, doch dann grinste sie schlagartig und nickte. „Das klingt fair!“

„Dann schieß zuerst nur einmal.“

„Einmal? Irgendwohin?“

„Es sollte schon das Männchen treffen, wenn es möglich wäre.“

„Also irgendwo auf das Männchen?“

Sasuke bestätigte wortlos und reichte Sakura die Pistole.

„Kippt das Männchen dann um?“

„Wenn du ihm mit dem Schuss nicht beide Beine abtrennst, nein …“

Sakura musste unwillkürlich grinsen. Ob Sasuke wusste, dass er manchmal wirklich amüsant sein konnte?

Obwohl es ja eigentlich nicht besonders lustig war …

„Gut, dann schieß ich jetzt, ja?“

„Bitte, ja …“

„Und die Kugel prallt auch nicht zurück und kann keinen von uns treffen?“

„Argh“, knurrte Sasuke, griff sich die Waffe und schoss dreimal nacheinander auf die Figur. „Siehst du! Das Teil steht noch und wir haben nichts abbekommen!“

„Du scheinst etwas gereizt zu sein.“ Sakura grinste noch immer. Dann stellte sie sich vor die Markierung und nahm die Waffe entgegen. „Du solltest nachher unbedingt eine große Runde Schwimmen, weißt du? Das entspannt un …“

„Gott, Sakura, jetzt schieß endlich!“

Glucksend peilte Sakura die Figur an, dann drückte sie ab und wandte sich wieder dem Uchiha zu. „Reicht das? Gehen wir jetzt?“

„Verdammt!“ Sasuke kniff die Augen zusammen. „Herrgott Sakura, das Ding hat auch Gefühle!“

„Du hast gesagt irgendwohin!“

„Du hast ihm in die Eier geschossen! Das ist heftig!“

„Sein Pech. Ich hab gemacht, was du wolltest. Und du hast gesagt …“

„Wenn wir hier fertig sind, gehen wir. Jetzt dreimal nacheinander, okay?“

„Dreimal? Und wieder irgendwohin, oder …“

„Nein!“, sagte Sasuke schnell, dem es bei dem Anblick des kastrierten Pappmännchens eiskalt den Rücken runter lief. „Kopf, Herz und Kehle …“

„Das ist ja makaber!“

„Was du da eben gemacht hast, war makaber! Erlös ihn endlich …“
 

In Gedanken versunken saß Sasuke im Sand und sah Sakura zu, die wie ein kleines Kind in den Wellen lag und sich treiben ließ. Nicht nur einmal huschte ein Schmunzeln über sein Gesicht, doch es erlosch, kaum dass er an die Schissübung zurückdenken musste.

Dreimal hatte sie schießen sollen, dreimal hatte sie abgedrückt, und dreimal hatte sie ihr Ziel getroffen. Schnell nacheinander, als hätte sie nie etwas anderes gemacht …

Sakura hatte es nicht weiter beachtet, hatte es nur eilig zu Ende bringen wollen, damit sie an den Strand konnten. Doch Sasuke wusste nicht, was er davon halten sollte. Und immer wieder kam ihn eine Frage in den Sinn, die ihm keine Ruhe mehr ließ.

War es richtig …

Er wusste nichts von Sakuras Vergangenheit, und so wie es sich zurzeit entwickelte, konnte er nicht sagen, ob er sie überhaupt zum Erinnern bringen wollte. Es stand außer Zweifel, dass sie gegenwärtig ein gänzlich anderes Leben führte, und ihm beschlich immer mehr das Gefühl, dass er es ihr nehmen würde, wenn sie sich an früher erinnern sollte. Das Mädchen, dass sie jetzt war, konnte sie damals nicht gewesen sein. Nahm er ihr nicht ihre ganze Unschuld? Ihre Kindlichkeit? Manchmal war sie mehr Kind als Erwachsene. Hatte sie vielleicht nie eine Kindheit gehabt? Warum verstand sie sich im Schießen? Warum in so vielen anderen Dingen, die nicht in ein gewöhnliches Leben passten?

Und dann musste Sasuke wieder an seinen Bruder denken. An die Narbe, die auch Sakura hatte. Hatten sie die Akatsuki auch gefoltert? Rührte diese Narbe daher? Sie würden es wissen, wenn sie sich erinnern sollte.

Aber könnte sie dann noch die Sakura sein, die sie jetzt war? Itachi hatte seine Erinnerungen an jene grausame Stunden bis zu seinem Tod nicht bezwingen können. Und eigentlich war er damals schon im Folterraum der Akatsuki gestorben …

„Hey!“

Unsanft wurde Sasuke aus seinen Gedanken gerissen, als ihn Sakuras grinsendes Gesicht die Sonne nahm.

„Was?“, knurrte er.

„Sei doch nicht gleich genervt! Ich wollte nur wissen, warum du so eine Miene ziehst?“ Die Rosahaarige ließ sich ihm gegenüber in den Sand plumpsen. „Wir sind am Meer, die Sonne scheint und weit und breit keine Killerkommandos. Kannst du nicht mal freundlich gucken?“

Sasuke verzog das Gesicht, ehe er sich rücklings fallen ließ und die Augen schloss. „Du nervst.“

„Du auch“, gab Sakura zurück. „Immer bist du miesepetrig! Deine Laune kann einen echt den Tag verderben!“

„Deine Laune ist nicht besser. Sie ist anstrengend!“

„Wäre es dir lieber wenn ich wieder rumflenne oder mich verkrieche?“

„Möglich. Ich denk drüber nach.“

Sakura seufzte, dann packte sie sich neben Sasuke und sah in den Himmel. „Soll ich dich mal von meiner Lebensweisheit kosten lassen?“

„Das verdirbt mir vermutlich den Geschmack …“

„Idiot!“ Sakura schüttelte im Liegen den Kopf. „Schau in den Himmel.“

„Wozu?“

„Man, nun mach einfach!“

Murrend öffnete Sasuke seine Augen. „Und was sehe ich?“

„Die Wolken.“

„Das soll deine ganze Weisheit sein?“

„Das ist die ganze Weisheit“, lachte sie. „Und solange ich meine Augen öffnen und den Himmel sehen kann, werde ich mich nirgends verkriechen! … Morgen könnte schon alles vorbei sein, weißt du“, kam es um einiges leiser. „Aber das kann ich jetzt noch nicht wissen. Jetzt weiß ich nur, dass ich nicht wissen kann, was morgen sein wird und mir deswegen nicht zu viele Gedanken machen sollte.“

„Du sprichst dem Himmel eine recht große Bedeutung zu, oder?“ Sasuke wusste nicht so ganz, was er dazu sagen sollte.

„Was sonst hat denn eine Bedeutung? Wenn wir ehrlich sind, dann hat mein Leben keine, deines auch nicht, und überhaupt keiner hat wirklich eine Bedeutung. Wir sind kleine Lichter unter einem großen Licht, die irgendwann sowieso ausgehen müssen. Und wenn wir ausgegangen sind, gibt es andere Lichter, die auch irgendwann ausgehen müssen. Alles geht aus, nur der Himmel nicht. Also werde ich mich als kleines Licht einfach an dem großen Licht erfreuen. So einfach ist es.“

Sasuke sah flüchtig zu der Rosahaarigen, ehe er noch einmal in den Himmel blickte. „So einfach soll es sein?“ Das konnte er nicht glauben. Er wollte nicht.

„Nicht immer“, gab Sakura zu. „Aber im Prinzip schon. Weißt du, was ich immer wollte? Oder was ich eben seit ich mich erinnern kann wollte … Ans Meer, irgendwo in einem Haus am Meer sein. Und jetzt bin ich es tatsächlich. Morgen bin ich vielleicht schon unter der Erde, aber heute - “ Sakura schloss genüsslich die Augen. „Heute bin ich am Meer.“

Eine ganze Weile lang ließ sich Sasuke Sakuras Worte durch den Kopf gehen. Er glaubte schon, sie wäre eingeschlafen, doch als er aus den Augenwinkeln zu ihr herüber sah, blickte sie noch immer in den Himmel.

„Wir könnten dich irgendwo verstecken“, entfuhr es ihm plötzlich. „Am anderen Ende Welt, wenn es sein muss. Vielleicht sollten wir deine … deine Vergangenheit einfach sein lassen.“ Es ging nicht, sagte er sich innerlich. Wie konnte er einem Menschen wie Sakura das Leben nehmen?

„Was soll ich denn am anderen Ende der Welt -“, fragte Sakura ruhig. „Wenn meine Freunde hier sind?“

Sasuke wandte seinen Kopf und sah das Mädchen nun unvermittelt an. „Und wenn deine Vergangenheit alles kaputt macht? Wenn du nicht mehr die gleiche sein kannst, die du jetzt bist?“

„Du meinst, weil ich von einem anderen Planeten kommen könnte?“, scherzte sie und erwiderte Sasukes Blick.

„Das ist nicht komisch!“

„Nein. Das ist es nicht …“ Ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. „Aber auch ohne meine Erinnerungen bleibt meine Vergangenheit meine Vergangenheit. Wenn ich mich aus Angst vor ihr nicht erinnern will … wäre das nicht die größte Feigheit überhaupt?“

Darauf wusste Sasuke nichts zu erwidern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  xSasuSakux
2009-10-13T19:01:07+00:00 13.10.2009 21:01
Boah..
Das ist voll hamma das Kapi..
Und alles was die sagt ist voll tiefgründig und hat i.wie voll die schöne Bedeutung..
Immer..
Einfach voll toll..

Lg xSasuSakux
Von: abgemeldet
2009-09-11T12:16:12+00:00 11.09.2009 14:16
oh
is sasuke etwa leicht reizbar^^
tolles kappi
LG<3
nami
Von: abgemeldet
2009-09-10T17:50:30+00:00 10.09.2009 19:50
Uh lala xD

LG
heartly^^
Von:  Nestalia
2009-09-10T16:03:00+00:00 10.09.2009 18:03
ohman
die vesion mit dieser folterkammer

kann es sein das saku wirklich bei akatsuki war und sie iwie verraten hat so wie sasuke meinte ist itachi ja in der folterkammer bei akatsuki gestorben....

...vielleicht war sakura ja sogar dabei als sie ihn gefoltert haben bzw. als itachi gestorben ist ö.Ö
Von:  xDXxDXx
2009-09-09T22:39:48+00:00 10.09.2009 00:39
Der abschnitt mit dem Schießstand war echt der Hammer
Von:  Fantasylilie
2009-09-09T19:22:15+00:00 09.09.2009 21:22
Voll in die Eier!!!XD
Das find ich gut
Sasuke hätte das aber wehtun müssen, ja Frauen
können echt Sadistisch sein, wenn es sein muss
also, sollten Sasuke, Naruto und Kaklashi echt
vorsichtig sein.Xd

Sonst sind die Eier abXD

LG
Fantasylilie
Von: abgemeldet
2009-09-09T17:22:27+00:00 09.09.2009 19:22
Okay...
jetzt bekomme ich wirklich angst...
und ich kann verstehen, dass sasuke in erwägung zieht, dass sie sich besser nich erinnert...
ich könnte wetten sie is auch noch beauftragt worden sie zu töten oder hat was mit den morden an seinen eltern zu tun...
wobei sie wäre zu jung...*grübbel*
mhm... anderseits wenn ich da an noir denke XDD
die war auch ein kleines mädel und hat getötet...
wird alles immer geheimnisvoller... oder ich mach mir zu viele gedanken xDDD
was ja gar nich so verkehrt is, weil es heißt die ff beschäftigt mich *___*


lg
Sama
Von:  Samary
2009-09-09T15:09:29+00:00 09.09.2009 17:09
Mann kann sie gut schießen...
wie immer klasse kapi :)
Freu mich schon darauf wie es weiter geht^^
Das arme Papmännchen^^
Sasuke hat echt einen schlechten Tag aber langsam scheint es mit den beiden ja voran zu gehen...
UND WIE IMMER: Schreib schnell weiter !!!
LD
Von:  TinaChan
2009-09-09T14:39:03+00:00 09.09.2009 16:39
Sasu scheint ja n schlechten Tag erwischt zu haben xD

Aber gut *Daumen hoch*

Ich finds immernoch so spannend wie beim ersten Kapitel :]

Lg, Tina
Von:  Zuckerschnecke
2009-09-09T14:28:44+00:00 09.09.2009 16:28
sasukes reaktion auf das
männchen war einfach zu lustig xDD

gutes kapi, wie immer =)




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