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Blacklist

Auf der Liste des Todes
von

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Das Haus am Meer

Soooohooo,

zuerst ein paar kleine Worte meinerseits *g* DANKE DANKE, ihr seid echt total lieb mit euren tollen Kommis!! Da macht es mir super viel Spaß an der FF zu arbeiten *lach*

So, und eine Sache muss ich noch aufklären, warum die Kapitel so schnell kommen *g* Die sind schon fertig ... Zwar nicht die ganze FF, aber bis Kapitel 16 hatte ich schon in der internetlosen Zeit (vier Wochen ohne I-Net, das war der Horror!!) geschrieben, und derweil ich die hochlade schreibe ich weiter *g* ich bin also nicht so schnell wie ihr denkt ;-)

Aber nun lass ich euch lesen, freu mich wenn ihr wieder ein paar nette Worte dalasst (oder auch Kritik, die höre ich fast genauso gern) und hoffe, dass es euch gefällt. Es kommen auch bald ein paar Aufklärungen, damit es nicht zu verworren wird (aber erst bald, jetzt noch nicht *lach*)

Bye bye!!

__________________________________________
 

„Das war absolut übertrieben!“, fluchte Sakura, als sie die Glasscherben der Blumenvase zusammen fegte. „Wie kann man nur … argh!“

„Sei ihm nicht böse“, versuchte Hinata zu schlichten, die die zerfetzten Blümchen einsammelte. „Er neigt zu solchen Ausbrüchen, er vergisst manchmal, dass …“

„Was vergisst er? Das der Krieg vorbei ist? Das wir in einem Altbau wohnen und Kabuto kein Auftragskiller, sondern nur ein dummer Student ist?“

„Auch das vergisst er manchmal …“, murmelte die Hyuuga, als sie das zerschossene Uhrwerk aus dem Schirmständer fischte.

„Ich vergesse gar nichts!“, gab Sasuke knurrend zurück. „Ich hab nur dafür gesorgt, dass er das nicht noch mal macht! Ein Danke wäre angebrachter!“

„Danke? Dafür, dass du meinen Flur in Schutt und Asche gelegt hast?“ Sakura kochte fast über.

Danke??

Gut, er hatte ihr Kabuto wahrlich vom Hals gejagt, und sicherlich würde sich der Kerl nicht noch mal in ihre Nähe wagen … Aber hätte man das nicht mit Worten regeln können? Sogar eine Prügelei wäre im Rahmen des Möglichen gewesen, aber warum in aller Welt hatte Sasuke gleich schießen müssen?

Auch wenn er ihn nur warnen wollte, wie er es gesagt hatte … ihre Vase, die antike Uhr aus dem Ramschladen, den sie für einen super Preis bekommen hatte … alles zertrümmert!

Eine klasse Warnung, ohne Zweifel!

„Danke vielleicht dafür, dass der Kerl dir nicht an die Wäsche konnte!“, sagte Sasuke und stieß sich genervt von der Wand ab. „Ich pack jetzt. Sie sind bald da. Ihr solltet euch auch beeilen.“

Dann verschwand er zur Tür, gegen die keine Sekunde später der Handfeger prallte.
 

Die Reise nach Osaka verlief reibungslos, abgesehen davon, das Naruto unentwegt quasselte, Sasuke noch genervter war als zuvor und Sakura mit ihm kein Wort wechselte.

„Ihr benehmt euch wie Kinder“, sagte Naruto irgendwann, nachdem Hinata ihn über den Grund aufgeklärt hatte. „Können wir uns nicht alle vertragen und uns die Hände reichen?“

„Halt die Klappe!“, fauchte Sakura nur und wandte sich ihrem Rucksack zu, den sie vom Gepäckband fingerte.

„Sei wenigstens du vernünftig, Sasuke!“, drehte er sich mit bettelndem Blick zu den Uchiha. „Sag, dass es dir Leid tut!“

„Halt die Klappe!“, kam es ebenso wie von Sakura zuvor. „Müsst ihr euch nicht beeilen?“, setzte er hinzu. „Kakashi wartet, oder nicht?“

„Ja ja“, brummte Naruto, griff nach seiner und Hinatas Tasche und warf sie sich über die Schulter. „Aber können wir euch wirklich alleine lassen?“

„Komm Naruto“, lächelte Hinata milde. „Gehen wir lieber.“ Sie ging zu Sakura und drückte sie leicht an sich. „Wir kommen so schnell nach wie möglich“, versprach sie. „Nimm es ihm bitte nicht übel, er hatte nur Angst“, flüsterte sie noch, ehe sie eine verwirrte Sakura zurückließ und Naruto folgte, der längst zum Imbiss auf der anderen Seite aufgebrochen war.

„Können wir?“, holte Sasuke sie aus ihren Gedanken und nach kurzem Zögern nickte sie. Ob er wirklich Angst um sie gehabt hatte? Aber musste man deswegen so überschnappen?

Sakura seufzte, schulterte ihre Tasche und lief eilenden Schrittes dem Schwarzhaarigen nach.
 

„Du fährst?“ Ungläubig starrte die Rosahaarige zwischen Sasuke und dem schwarzen Wagen hin und her. „Aber …“

„Nun steig endlich ein. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“

„Aber … wieso fährst du?“

„Weil einer fahren muss!“, knurrte der Uchiha und ließ sich auf seinen Sitz fallen. „Und bei dir würde ich kaum einsteigen!“

„Kannst du denn fahren? Ich dachte …“

„Ich darf fahren, Sakura! Reg dich ab.“

„Du darfst?“

„Sicher.“ Nun musste der Uchiha doch grinsen, startete gleichzeitig den Wagen und fuhr vom Parkplatz des Flughafens. „Sondergenehmigung.“

„Sondergenehmigung?“ Sakura runzelte die Stirn. „Von eurem Verein, oder was?“

„Verein?“

Das Mädchen blickte aus dem Fenster und plötzlich wurde ihre gespielt empörte Miene trauriger. „Ich weiß doch nichts über euch. Eigentlich“, lächelte sie schwach. „könntet ihr mich genauso umbringen wollen, und ich würde mitten in die Falle tappen …“

Im ersten Moment wusste Sasuke nicht wirklich, was er darauf sagen sollte. Wie kam sie auf so einen Blödsinn? Allerdings, wenn er genauer darüber nachdachte, was wusste sie denn schon über ihn oder Naruto oder Hinata?

Nichts, da hatte sie wohl recht …

„Es ist kein Verein“, sagte er, derweil er seinen Blick aber nicht von der Straße nahm. „Wir gehören mehr einer Abteilung an. Eine Art Sonderabteilung des Militärs, die man Anbu nennt. Speziell gegen die Akatsuki, verstehst du? “

Sakura antwortete erst nicht. Sie sollten zum Militär gehören? Sie waren doch nicht älter als sie! Wie konnten sie da beim Militär sein?

„Hmm“, meinte sie dann. „Und die Akatsuki sind die Bösen … Dann seid ihr also die Guten?“

„So in etwa.“

„Ihr erschieß Menschen“, sagte Sakura und klang betrübt. „Warum erschießen die Guten Menschen?“

„Um andere Menschen zu schützen“, gab Sasuke zurück.

„Und euer Auftrag ist es, mich vor den Akastuki zu beschützen?“

Sasuke nickte. „Das ist unser Auftrag.“

Sakura fuhr innerlich zusammen. Ein Auftrag …

„Dann müssen also meinetwegen Menschen sterben“, meinte sie leise.

Sasuke stockte für einen Moment der Atem. „So hab ich das nicht gesagt!“

„Aber so ist es doch.“

„Das ist Blödsinn, hör mit dem Mist auf!“ Sasuke war dem Mädchen einen strafenden Blick zu. „Wir reagieren nur. Sie töten Unschuldige, und ihnen ist es egal, ob noch andere mit hinein gezogen werden!“

Sakura biss sich unmerklich auf die Lippen. „Aber wir wissen doch gar nicht, ob ich unschuldig bin …“

Sasuke zuckte, als sie das sagte. „Wie meinst du das?“

„Wir wissen nicht, was vor diesem Unfall passiert ist“, sagte Sakura und wirkte gereizter als vorher. „Vielleicht habe ich wirklich irgendwas mit ihnen zu tun. Warum wollen sie mich sonst töten? Sie müssen doch einen Grund haben! Vielleicht habe ich …“

„Es reicht, Sakura!“ Sasuke wurde laut. „Hör auf damit! Das bringt nichts, und es ist dummes Zeug, was du da redest! Solange wir nichts Konkretes wissen, werden wir nicht anfangen zu spekulieren, verstanden?“

„Du kannst mir nichts befehlen! Ich bin nicht in deiner Einheit oder in deiner Abteilung!“

Sasuke knirschte wütend mit den Zähnen, doch er zwang sich zur Ruhe. Sich zu streiten brachte nichts.

„Nein“, meinte er also. „Aber ich will dir helfen. Es wäre nicht schlecht, wenn du etwas mehr kooperieren würdest!“

„Helfen? Vorhin war ich noch ein Auftrag!“

„Hör doch mal auf!“

„Schon gut!“, murrte das Mädchen. „Aber was ist, wenn der Auftrag scheitert? Was passiert dann bei euch in der Abteilung?“

„Was redest du denn!“

„Soll ich es dir sagen?“ Sakura schien wieder mit sich Ringen zu müssen, nicht in Tränen auszubrechen. „Ihr bekommt einen neuen! So einfach ist das!“

Kaum hatte sie das gesagt, war Sasuke auf die Bremse getreten. Sakura hatte sich gegen die Armatur des Wagens drücken müssen, damit es sie nicht vom Sitz schleuderte.

„Nein!“, sagte der Uchiha wütend. „So einfach ist es nicht! Uns ist dein Leben nicht egal!“

„Euer Auftrag ist euch nicht egal, dass ist das einzige! Ihr habt so getan, als wären wir Freunde …“ Sakura wischte sich rasch über die Augen. „Ihr habt nur so getan!“ Aufgelöst schnallte sie sich ab und stieg aus dem Auto. Sie spürte, wie die Tränen kamen, und vor Sasuke wollte sie nicht anfangen zu heulen. Sie befanden sich mitten auf einer menschenleeren Landstraße, längst war es dunkel und das einzige Licht spendete eine entfernte Laterne am Wegesrand.

„Verdammt, steig wieder ein!“ Sasuke war ebenfalls ausgestiegen und lief Sakura verärgert nach. „Das ist nicht der Ort für so ein Theater!“

„Ich hab euch gemocht!“, rief Sakura ohne auf den Uchiha zuhören. „Und ich dachte, ihr würdet mich auch mögen! Ehrlich mögen! Aber ihr habt Theater gespielt! Damit ich euch vertraue, und es mir nicht auffällt, wenn ihr in meiner Nähe seid!“

„Das ist Unsinn!“

„Nein, ist es gar nicht! Ihr habt mich nur …“

„Hör jetzt auf!“ Plötzlich gab Sasuke dem Mädchen eine Ohrfeige. „Red dir den Schwachsinn nicht noch ein! Glaubst du, Naruto oder Hinata hätten dich wirklich angelogen! Schätz du sie so ein?“

Sakura starrte zu Boden, hielt sich die Wange und sagte kein Wort. Die Tränen liefen nun ungehindert. Schätzte sie sie denn so ein? Glaubte sie ernsthaft, dass der chaotische Naruto wirklich nur so getan hatte? Oder die sanfte Hinata?

Sakura schluckte, blieb aber stumm und ging an Sasuke vorbei zurück zum Wagen. Was konnte sie überhaupt glauben, wo doch in den letzten Tagen soviel passiert war?

„Es tut mir leid“, hörte sie plötzlich Sasuke neben sich, als er ebenfalls wieder einstieg und den Motor startete. „Ich wollte nicht …“

„Schon okay“, sagte die Rosahaarige schnell und wandte ihren Blick aus dem Fenster. Sie lehnte ihren Kopf dagegen und schloss die Augen. „Ich hab wohl … einfach die Nerven verloren“, gestand sie zögerlich.

Eine Weile blieb es still, bis Sasuke zu Sakura hinüber sah, die in Gedanken versunken nach draußen guckte.

„Schlaf etwas. Es dauert noch ein bisschen, ehe wir da sind.“

„Hmm“, machte sie nur, und es vergingen ein paar Sekunden, ehe sie zu Sasuke blickte. „Mir muss es leid tun … ich … weißt du, ich …“ Ihr fehlten die Worte und entschuldigend versuchte sie zu lächeln.

„Es ist okay“, gab Sasuke zurück und versuchte ermutigend zu klingen. Noch einen Nervenzusammenbruch wollte er heute nicht haben. Er war absolut nicht der Richtige für so etwas!

„Trotzdem … ich hab mich nicht besonders … erwachsen aufgeführt …“

„Nein“, grinste Sasuke plötzlich. „Ganz und gar nicht. Du hast Naruto in seinem Verhalten alle Ehre gemacht.“

Sakura lächelte etwas mehr, als sie an den Blonden dachte. „Ich wird mir Mühe geben … ich glaub, ich … hab einfach nur irgendwie Angst.“

„Verständlich“, sagte Sasuke.

Sakura sah wieder zum Fenster und blickte in ihr eigenes, verweintes Gesicht. „Ich will noch nicht sterben …“, kam es leise, doch Sasuke verstand ihre Worte ganz genau und beinah wäre er wieder scharf abgebremst.

„Das wirst du auch nicht!“, meinte er fest.

Sakura lehnte sich wieder in ihren Sitz und lächelte den Uchiha traurig an. „Aber im Film geht die Geschichte meistens so aus …“
 

Noch lange machte sich Sasuke über Sakuras Worte Gedanken. Gerne hätte er etwas gesagt, doch er hatte keine Antwort gefunden. Und irgendwann war das Mädchen eingeschlafen.

Es war späte Nacht, als sie Sasukes Haus erreichten. Sakura schien tief und fest zu schlafen und eine ganze Weile blieb der Uchiha einfach neben ihr sitzen, bis er sie schließlich ins Haus trug und in das Gästezimmer brachte, das seinem Zimmer am nächsten lag. Danach ging er wieder in den Vorsaal, aktivierte das Alarmsystem und schaltete in den Zimmern die Lampen an.

Geschafft ließ sich Sasuke auf die Couch im Wohnzimmer fallen. Seine Augen wanderten durch den Raum, der staubig und unaufgeräumt war. Lange war er nicht mehr hier gewesen, sondern hatte in einer Wohnung in Osaka gewohnt. Dieses Haus besuchte er selten, eigentlich nur, wenn er Abstand von allem haben wollte.

Das Haus, das einst seinen Eltern gehört hatte …
 

Sasuke wusste nicht, wann er eingeschlafen war, aber als er die Augen öffnete und ihn das grelle Licht der Sonne blendete, schrak er auf und griff in gewohnter Manier unter das Kissen. Er verfluchte sich selbst, als er seine Pistole nicht fand, bemerkte aber seine unberührte Tasche auf dem Wohnzimmertisch.

Er streckte seine schmerzenden Glieder, stand auf und schlurfte mit schweren Schritten in die Küche. Er hoffte, noch etwas Kaffee zu finden, doch sein Hoffen endete in einer enttäuschten Miene. Er würde heute noch ins Stadtzentrum fahren müssen, denn etwas Essbares gab es ebenso wenig wie seinen benötigten Kaffee. Allerdings würde er sich vorher eine ausdauernde Dusche gönnen, eher würde er dieses Haus nicht verlassen.

Auf dem Weg in den oberen Stock, hielt er bei Sakuras Gästezimmer und lauschte. Vermutlich schlief sie noch, doch ein penetrantes Gefühl beschlich ihn, so dass er die Tür einen Spalt aufschob und ins Innere lugte.

Nicht schon wieder!

„Sakura?“, rief er laut und stürmte im gleichen Moment noch los, um in den anderen Zimmern nachzusehen, doch weder im ersten Stock noch im Untergeschoss war die Rosahaarige zu finden. „Sakura!“, rief er lauter und lieb abrupt vor der Haustür stehen. Mit einem Griff in seinen Rucksack beförderte er seine Waffe zu Tage und ging vorsichtig zum Eingang, öffnete behutsam die Tür und spähte hinaus.

„Gott!“, stieß er aus, steckte die Waffe weg und ging auf das Mädchen zu, das an der Veranda gelehnt stand und hinaus blickte. „Was machst du hier?“

„Gucken“, gab sie ihm zur Antwort ohne sich dabei umzudrehen.

„Seit wann guckst du denn schon?“

„Ich glaube, ich habe noch nie den Sonnenaufgang am Meer gesehen“, meinte Sakura und drehte sich zu dem Uchiha, der erstaunt ihr lächelndes Gesicht betrachtete. „Du hast nicht gesagt, dass du am Meer wohnst …“ Sie sah wieder über das Geländer und zu dem nur ein paar hundert Meter entfernten Strand. „Es ist so schön.“

Sasuke zog die Braue hoch und folgte ihrem Blick. „So toll ist nun auch nicht“, gab er zurück. „Und ich bin hier nicht oft.“

„Wieso nicht?“

Der Uchiha zuckte mit den Achseln. „Ich hab eine Wohnung in Osaka. Dort ist es besser. Das Haus gehörte früher meinen Eltern. Deswegen hab ich noch, ansonsten hätte ich es sicher verkauft.“

„Leben deine Eltern nicht mehr?“

„Nein.“

„Das tut mir leid“, sagte Sakura. „Sind sie schon lange tot?“

„Sehr lange“, antwortete der Schwarzhaarige. „Ich glaube, es sind jetzt 12 Jahre …“

„Waren sie auch …“

Sasuke nickte und nahm Sakura die Frage vorneweg. „Sie gehörten auch zu den Anbu. Die Akatsuki ließen sie ermorden.“

„Bist du ihretwegen nicht oft hier? Weil es dich zu sehr an sie erinnert?“

„Nein. Ich mag es hier nur einfach nicht und das Haus ist viel zu groß für mich. Es macht nur Arbeit. Ich lebe lieber in Osaka. Es hat jedoch ein paar nützliche Funktionen, nur deswegen sind wir hier …“

„Nur deswegen?“ Sakura schüttelte den Kopf und schmunzelte den Uchiha ungläubig an. „Du lügst, nicht wahr?“

„Warum sollte ich lügen?“

Sakura zuckte mit den Schultern, stieß sich vom Geländer ab und ging zurück zum Haus. „Weil du das Leuchten der Sterne bemerkst, auch wenn du auf einem schäbigen Balkon inmitten von Reklametafeln und Leuchtschilder stehst. Deswegen glaube ich dir nicht, dass du die Stadt bevorzugst …“

Dann verschwand sie im Inneren und ließ Sasuke alleine zurück. Er schloss kopfschüttelnd die Augen, sah dann aber doch aufs Meer und begann leicht zu grinsen.

„Hn“, kam es nur, ehe er sich umdrehe und ihr ins Haus folgte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  xSasuSakux
2009-10-13T18:52:21+00:00 13.10.2009 20:52
Oh..
Wie Suez..
Erst streiten und dann sowas..
Das Kapi war sowas von niedlich..
Und am Ende..
Voll Suez..

Lg xSasuSakux
Von: abgemeldet
2009-09-08T17:43:26+00:00 08.09.2009 19:43
och wie süß! xD
Von:  Fantasylilie
2009-09-08T17:33:04+00:00 08.09.2009 19:33
Da hat Sakura recht.
So würde ich das aber auch sehen.
Mal sehen ob Sasuke wirklich die Wahrheit sagt oder ob
das ganze ein wenig geflunkert ist^^

Tolles Kappi freu mich auf das nächsteXD

LG
Fantasylilie
Von:  TinaChan
2009-09-08T17:14:33+00:00 08.09.2009 19:14
Toll *-*

Ich find die Storyline einfach super :D

Und auch wenn ich das bis jetz irgwie immer gesagt habe xD

Weiter so x3

Liebe Grüße
Von:  xDXxDXx
2009-09-08T17:08:58+00:00 08.09.2009 19:08
hat mir mal wider sehr gut gefallen
mach einfach weiter zu und schließ die story schnell ab damit man weiter so schnell lesen kann.
Wenn ich könnte wollt ich jetzt die ganze story lesen :)
Von: abgemeldet
2009-09-08T15:25:44+00:00 08.09.2009 17:25
och wie süß^^
sasuke macht sich ja sorgen =)
ich find die story echt klasse
weiter so
LG<3
nami
Von: abgemeldet
2009-09-08T13:19:27+00:00 08.09.2009 15:19
ich finde das tiefgründige der charaktere total super :D
das mit der ohrfeige ist zwar durchdacht, fand ich aber nicht so toll, da es ein zeichen von schwäche ist.
hab hier und da paar rechtschreib- und inhaltsfehler gesehen!
ciaooo
Von:  dannysahne
2009-09-08T10:35:07+00:00 08.09.2009 12:35
Ok, das mit der Ohrfeige geht schon mal gar net...
böser Sasuke...

Du beschreibst Sakura wirklich super... wem würde denn diese Situation nicht an die Nerven gehen...
Freu mich schon auf das nächste Kapi mit hoffentlich noch mehr SasuSaku-Szenen!

Weiter so!
LG
Von:  Samary
2009-09-08T10:11:33+00:00 08.09.2009 12:11
wie immer klasse kapi
das Sasuke ihr eine geknallt hat, richtig so....
Aber trotzdem hat sie ja auch recht...
ISt bestimmt schwer für sie...
Naja jetzt komm ich wieder mit meinem spruch:
SCHNELL SCHNELL WEITER ON STELLEN!!! XD
ld schrieb immer so schön weiter...

Von:  Sakura-Jeanne
2009-09-08T10:00:45+00:00 08.09.2009 12:00
hammer kapitel
ich lass mich mal überraschen ob es bei den beiden es funkt


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