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Ferien mit den Akas

oder: Wie die Akas Bayern zerlegen
von

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Kapitel 5: Sarah's Sicht; Noch ist alles drin. :D

„Hahahaa, geiler scheiß hey, aaaaah ich krieg mich nicht mehr“, lachte ich immer noch am Boden sitzend. Das mich nun ca alle Akatsuki und auch meine überaus gestresste Cousine mit schiefen Blicken ansahen war mir schlichtweg egal. Nicht, dass ich es großartig mitbekam, denn vor meinem inneren Auge spielten sich noch immer die vergangenen paar Minuten ab. „Das jemand so bei einer abgeblitzt ist, hab ich wirklich noch nie in meinem Leben gesehen, hahahaa, Hidan, haha, boah schäm dich alta, schäm dich! Gibs halt endlich zu: Du bist ein Double von Alan, hahaha. :D“. Lachend ließ ich den Kopf in den Nacken fallen, dabei stieß ich mir jedoch den Kopf an der Wand hinter mir. Eigentlich ein Wunder, dass dies nicht schon früher passiert ist ... In dem Augenblick riss der Film vor meinen Augen abrupt ab und erst jetzt bemerkte ich all die verstörten Gesichter.
 

Beschämt blickte ich in die Runde. Keiner brachte auch nur ein Wort über die Lippen, bis auf Hidan. Als er den Mund öffnete, zuckte ich reflexartig ein wenig zusammen, da ich nun eigentlich einen schrecklichen Wutausbruch erwartete. Aber der Jashinist stockte bevor er sein Satz begann nochmal kurz und hob langsam eine Augenbraue, was seinen Blick noch ein wenig verachtender und herablassender wirken ließ. „So krank das jetzt auch war, bei Jashin, aber kann mir jetzt bitte mal jemand verraten ..ähm wer Alan ist??“, sagte er genervt. „Ach komm schon, Alan Parker..“, fing ich so selbstbewusst wie nur möglich an. „Two and a half man..“ Keiner sagte was. Es wurde immer peinlicher. „Der unfähige.. Ach was solls.“, seufzte ich letztendlich und stand auf.
 

„So und ääähm, was haltet ich davon, wenn wir uns jetzt nochmal neu kennenlernen? Genau, also ich bin Sarah und liiiiebe eure Organisation. Von mir aus komm ich auch gern da mithin, wo ihr herkommt, … egal wo das ist. Jaaaaa, so machen wir das, Leute.“

Verkrampft setzte ich ein Lächeln auf. Mensch, so verzweifelt war ich nicht mehr, seit ich einmal vor meiner Mutter gestanden bin, um ihr zu erklären, dass ich nur noch 35 der 75€ einer Freundin fand, die sie mir auf der letzten Party anvertraut hatte. Naja, dann stellte sich aber heraus, dass sie mir sowieso nur 35€ gegeben hatte und ich lediglich nicht genau auf die Scheine in meiner Hand geachtet habe. Dieser Nervenzusammenbruch wäre vermeidbar gewesen.

Noch einmal schaute ich in die Gesichter der anderen. Eigentlich schien es, als sei nichts Außergewöhnliches geschehen. Astrid kaute Kaugummi, Kakuzu klimperte mir den Münzen in seiner Tasche, Hidan hatte einen überhebliches Face aufgesetzt, Sasori hielt ein Püppchen im Arm, Kisame hielt drei Packungen Tiefkühlsushi in der Händen und der Rest schaute auch nur blöd!
 

Ok, das Sushi war vielleicht ein wenig abnormal.
 

Aber hey, vielleicht ist die Situation gar nicht so aussichtslos, noch ist nichts Dramatisches passiert. „Sagt mal, in welchem gammligen Dorf sind wir hier eigentlich? Erinnert mich irgendwie an Konoha und da gäbs für uns noch einiges zu tun!“, meinte auf einmal Itachi und stampfte Richtung Tür. „He he he he, ganz langsam Bursche, keiner verlässt dieses Haus verstanden? Oder ich muss ganz andere Seiten aufziehen und das ist dann nicht nur ein Schminkverbot für euch alle, ist das klar?“, schrie Astrid aufgebracht.

Jap, auch sie hatte sich so einen Besuch sicher anders vorgestellt. Vielleicht sollte ich heute Abend für ihre arme Seele beten, obwohl ... eher nicht.

„Du Tyrann!“, kreischte Deidara aufgebracht und schloss fest die Faust um seinen Kajal.

Vielleicht würde ein Stoßgebet doch nicht schaden.
 

„Ähm, jaaaa…“, setzte ich an, „jetzt beruhigen wir uns mal wieder und damit es kein … Schminkverbot oder ähnliches gibt, verzieht ihr euch alle in Astrids Schlafzimmer. BITTE!“ Unsicher huschten die Akas zurück in das Zimmer, in dem sie genächtigt hatten, manche schneller und manche langsamer. Nachdem dann schließlich auch Kakzuzu -der noch 4000 Yen verlangte, um sich zu verziehn- mit einem 5 Euro Schein und der Lüge, dass wir den aktuellen Wechselkurs im Kopf hätten, in dem Zimmer verschwunden war, standen nun meine Cousine und ich uns endlich mal alleine gegenüber. „So, und was machen wir als nächstes? Buchen wir einen Kurzurlaub für deine Eltern?“



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