Hallo lieber Leser.
Schön, dass du dich hierher verirrt hast.
Mit dieser Geschichte habe ich versucht mich in jemanden hineinzuversetzen und zu verstehen. Nun unterliegt es deinem Urteil, ob mir das gelungen ist.
Ich nehme auch gerne Kritik und Verbesserungsvorschläge entgegen. Ich will mich ja verbessern C:
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Ich habe das Ende noch einmal geändert, weil es mir persönlich nicht gefiel und auch schon einem Kommentator aufgefallen ist, dass es nicht ganz passte XD
Vielen Dank dafür abgemeldet C:
Alltag
Erstellt: 14.08.2009
Letzte Änderung: 14.08.2009
Letzte Änderung: 14.08.2009
abgeschlossen
Deutsch
1648 Wörter, 1 Kapitel
1648 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: One-Shot
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Alltag | E: 14.08.2009 U: 14.08.2009 |
Kommentare (4) 1648 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2009-08-17T11:09:39+00:00
17.08.2009 13:09
Dieses Ende ist wirklich besser.
Vor allem weil du alles wieder auf die 6 Wunden zurück gebracht hast. So haben sie einen viel größeren Impact.
Es war zwar schon schön nicht zu wissen, wo die Wunden herkommen, aber als du es verraten hast, war es schon ein Shocker. Dass die genau daher kommen, wie bei dem Jungen...
Vor allem weil du alles wieder auf die 6 Wunden zurück gebracht hast. So haben sie einen viel größeren Impact.
Es war zwar schon schön nicht zu wissen, wo die Wunden herkommen, aber als du es verraten hast, war es schon ein Shocker. Dass die genau daher kommen, wie bei dem Jungen...
Kommentar zu: Kapitel 1: Alltag
wirklich... ein interessantes Thema.
Die Story ist... nachvollziehbar, auf eine beunruhigende Weise.
Du hast Suizid gut in einer Story verpackt, auch wenn man noch viel mehr daraus machen kann, aber ich finde, du hast es gut hinbekommen.
Dein Schreibstil ist nicht schlecht, jedoch noch verbesserungsfähig, aber das kommt mit der Zeit und der Übung!
Und verzeih mir, wenn ich sagen, dass "Alltag" nicht gerade eine zu empfehlende Lektüre für einen wunderschönen sonnigen Sonntagnachmittag ist.
Die Geschichte macht traurig.
lg faith
Die Story ist... nachvollziehbar, auf eine beunruhigende Weise.
Du hast Suizid gut in einer Story verpackt, auch wenn man noch viel mehr daraus machen kann, aber ich finde, du hast es gut hinbekommen.
Dein Schreibstil ist nicht schlecht, jedoch noch verbesserungsfähig, aber das kommt mit der Zeit und der Übung!
Und verzeih mir, wenn ich sagen, dass "Alltag" nicht gerade eine zu empfehlende Lektüre für einen wunderschönen sonnigen Sonntagnachmittag ist.
Die Geschichte macht traurig.
lg faith
Kommentar zu: Kapitel 1: Alltag
Von: abgemeldet
2009-08-14T09:06:00+00:00
14.08.2009 11:06
Dein Schreibstil ist wirklich leicht und locker. Das liest sich so flüssig wie sonst nichts.
Mir gefiel, dass du vorher den Jungen beschrieben hast. Das stellt so schön den Kontrast, und auch den Nichtkontrast zwischen den beiden dar.
Außerdem fand ich das Motiv mit dem Hügel ganz gut. Das war eine gute Überleitung zur Selbstverletzung.
Allerdings fand ich das Ende ein bisschen abrupt. Erstmal war es kein richtiges Ende, was wohl der Punkt sein soll. Aber das Thema Alltag wird sonst in der Geschichte nicht aufgegriffen. Also wirkt es angepappt, oder so.
Mir gefiel, dass du vorher den Jungen beschrieben hast. Das stellt so schön den Kontrast, und auch den Nichtkontrast zwischen den beiden dar.
Außerdem fand ich das Motiv mit dem Hügel ganz gut. Das war eine gute Überleitung zur Selbstverletzung.
Allerdings fand ich das Ende ein bisschen abrupt. Erstmal war es kein richtiges Ende, was wohl der Punkt sein soll. Aber das Thema Alltag wird sonst in der Geschichte nicht aufgegriffen. Also wirkt es angepappt, oder so.
Kommentar zu: Kapitel 1: Alltag
Interessantes Thema, was du dir da ausgesucht hast!
Ich mag deinen Schreibstil, er ist leicht und locker, wirkt nicht, als ob du unbedingt etwas schreiben musst, sondern eher als wenn die Wörter einfach nur so fließen.
Ich mag deinen Schreibstil, er ist leicht und locker, wirkt nicht, als ob du unbedingt etwas schreiben musst, sondern eher als wenn die Wörter einfach nur so fließen.
Kommentar zu: Kapitel 1: Alltag