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Bloodthirstiness-Biss über den Tod hinaus

von

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Siren call of the blood

Sie parkte ihren neuen Wagen in der Garage ihrer Eltern. Als sie diesen riesigen Raum zum ersten Mal betreten hatte, war sie wie versteinert stehen geblieben. Die Garage war gute 10 m² groß und 3 m hoch. Und da sich hier nur ein Auto und eine lange schmale Arbeitfläche an einer Wand befand, musste sie sich absolut keine Sorgen machen, dass es Platzprobleme geben könnte. Sie verließ die Garage wieder, schloss sie ab und ging in die große Villa ihrer Eltern. Sie ging in die Küche und lehnte sich gegen die Zeile. Inzwischen machten sich leichte Kopfschmerzen bemerkbar. Die weißhaarige legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Verbannte die Realität um sich herum ins Nichts. Konzentrierte sich nur auf ihre Inneres. Als die Kopfschmerzen sich nach gut 10 Minuten absolutem Nichts immernoch nicht gelegt hatten, gab sie es auf, nahm scih ein Glas aus dem Küchenschrank, füllte es mit Wasser, trank es und bestellte dann beim örtlichen Lieferservice eine vegetarische Pizza.

Nach vielleicht gut einer Viertelstunde kam ein Mann mit der Pizza, sie bezahlte, gab ihm ein ordentliches Trinkgeld und machte es sich dann gemütlich. Sie schaltete den Fernseher ein und ass dabei ihre Pizza. Nach vielleicht einer halben Stunde wurde ihr langweilig. Die Pizzaschachtel war bereits leer, die Filme und Sendungen die im Moment liefen langweilig. Sie seufzte, schaltete den Fernseher aus, stand auf und streckte sich. Dann ging sie nach oben in das Zimmer, welches sie bewohnte. Von ihrem Zimmer aus konnte man durch zwei große Glastüren auf einen Balkon gelangen. Das Metalgeländer des Balkons war reich verziert.

Das Mädchen ging zu den Glastüren. Draußen dämmerte es bereits. Sie wunderte sich etwas, wo die ganze Zeit des heutigen Tages geblieben war. Immerhin war sie nur aufgestanden, hatte ein Auto gekauft und war wieder nach Hause gefahren und hatte etwas gegessen. Das hatte ingesammt vielleicht nur 4 Stunden in anspruch genommen und doch war dieser Tag vorbei. Sie sah sich an. Ihr Gesicht war nicht mehr so teilnahmslos wie noch vor einigen Tagen, doch ihre Augen sprachen immer noch von der Traurigkeit, die sich vermutlich für immer in ihrem Herzen eingenistet hatte. Sie lehnte sich kurz gegen das kühle Glas. Ging alle Ereignisse des Tages noch einmal im Kopf durch. Anscheinend hatte sie dank ihrem Anfall ganze drei einhalb Stunden verplempert. Sie seufzte ein weiteres Mal und öffnete dann die Fenstertüren. Eigentlich hätte sie heute in die Dharknside High School gehen und sich anmelden sollen.

Das würde sie dann wohl morgen machen. Das Mädchen ging hinaus auf den Balkon. Die Abendluft war kalt. Bei dieser Jahreszeit kein Wunder. Immerhin war es Herbst. Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Nicht um jemanden auszuschimpfen wie man es gewöhnlich tat, sondern um sich etwas war zu halten. Dann trat sie etwas weiter nach vorn und sah sich um. Das Grundstück ihrer Eltern grenzte an den Wald. Ein dichter und nun bei Abend ein dunkler Wald. Plötzlich sah sie etwas. Verwirrt blinzelte das Mädchen und sah genauer hin. War das ein Wolf? Wenn ja, dann war er einer der extrem großen Burschen. Vielleicht hatten ein paar verrückte Wissenschaftler wieder einmal gentechnische Experimente mit Tieren angestellt und dieses Exemplar war ihnen entwischt. Das Mädchen musste über ihre eigenen Gedanken schmunzeln. Was ihr nur wieder in den Sinn kam? Sie war wirklich noch ein Kind. Kein Wunder, dass sie ihre Eltern nicht hatte retten können. Das Mädchen trat nun bis an das Metalgeländer und verdrängte ihre trüben Gedanken indem sie den Wolf beobachtete. Da hob das Tier den Kopf und sah sie an. Ihr stockte der Atem. Der Wolf sah ihr direkt in die Augen!

Das konnte doch garnicht sein! Oder etwa doch? Da brach die dichte Wolkendecke am Himmel auf und das Mondlicht herhellte die Landschaft. Im hellem und kühlen Licht des Mondes sah der Wolf gruseliger aus. Plötzlich bewegte sich das Gebüsch. Das Mädchen hielt die Luft an. Sie wusste nicht, warum sie das tat, doch sie wollte aus irgendeinem dummem Grund nicht, dass der Wolf sie bemerkte. Was für dumme Gedanken! Der Wolf hatte sie doch schon längst bemerkt. In diesem Moment teilte sich das Gebüsch und ein wunderschönes Mädchen trat daraus hervor. Sie hatte lange, gewellte Haare die ihr bis auf das Gesäß hinabreichten. Im Mondlicht konnte man ihre Haarfarbe nicht besonders gut erkennen, doch das Mädchen glaubte, dass es leicht rötlich- und orangefarben schimmerte. Die Fremde trat zu dem Wolf und beugte sich zu ihm hinab. Was nun kam, würde das Mädchen auf dem Balkon niemals vergessen. Die Fremde neben dem Wolf legte ihm die Arme um den Hals und drückte ihm einen zarten Kuss auf die Nase.

//Das...was geht denn hier ab?//, dachte das Mädchen.

//Bin ich hier vielleicht in einem Traum oder so? Bestimmt, oder? So etwas gibt es doch garnicht! Niemand küsst einen so riesigen Wolf! Vor allem gibt es solche gigantischen Wölfe garnicht!//

Noch während die Weißhaarige noch ihren Gedanken nachging, stieg das Mädchen neben dem Wolf auf dessen Rücken und dann sah sie die Weißhaarige an. Starrte ihr direkt in die Augen. Das Mädchen schluckte. Der Blick der Rötlich-oranghaarigen war fest und durchdringend. Der Weißhaarigen gruselte es. Sie ging ein paar Schritte von dem Geländer weg, dann drehte sie sich um und rannte in ihr Zimmer zurück. Sie blieb stehen, drehte sich schnell um und schloss so schnell sie konnte mit zitternden Fingern die Fenstertüren. Dann sprang sie regelrecht in ihr Bett und kuschelte sich schnell in ihre Decke. Sie schloss die Augen und redete sich ein, dass das nur ein Traum war und sie gleich aufwachen würde. Danz sicher war das nur ein Traum! Ein makaberer Traum.
 

"PHAYNE!!!", brüllte Rosalie durch das ganze Haus. Phayne zuckte zusammen und sah ängstlich von dem Laptop auf, welcher vor ihr stand. Sie sahs auf dem Boden, vor einem niedrigem Tischchen in ihrem Zimmer.

"Ja, Mommy?", fragte sie leise und äußerst vorsichtig. Rosalie kam in das Zimmer ihrer Zwillingstochter. Man konnte sofort erkennen, dass sie stinksauer war. Phayne sah ihre Adoptivmutter fragend an. Da sah sie den vermeindlichen Grund für den Zorn ihrer Mutter. Rosalie hatte einen langen rosafarbenen Stoff in der Hand. An ein paar Stellen konnte man erkennen, dass sich darauf Blutflecken befanden, welche entfernt worden waren. Allerdings ziemlich erfolgslos. Phayne schluckte merklich. Rosalie`s Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen.

"Was.hat.das.zu.bedeuten?", brachte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

"Also...weißt du...das ist sehr viel harmloser, als es vielleicht aussieht, Mommy!", sagte Phayne und lächelte unschuldig. Doch an dem eisernem Gesicht ihrer Mutter erkannte sie, dass ihr dieses unschuldige Lächeln und ihre Worte nichts eingebrachten als weitere Schwierigkeiten. Rosalie zeigte mit dem Stoff in ihrer Hand auf ihre Tochter Phayne.

"Du.wirst.nie.wieder.da.rausgehen!"

"Aber...ich..."

"Schweig!"

"Ich..."

"Ich sagte, du sollst deinen Mund halten!", kreischte Rosalie nun mit hysterischer Stimme. Sie sah ihre Tochter streng an.

"Ich will nicht, dass du auch nur noch ein einziges Mal jagen gehst, solange du nicht ein Vampir bist! Und wenn du einer bist, dann darfst du erst nach 10 Jahren Erfahrung allein jagen gehen!", rief Rosalie mit ihrer wunderschönen Stimme aus, wedelte dabei mit dem Stoff herum, drehte sich dann um und verschwand. Phayne starrte ihr im offenem Mund hinterher. Tränen stiegen ihr in die Augen. Ihre Mutter hatte ihr doch gerade tatsächlich ein Jagdverbot für die nächsten 15 Jahre aufgebrummt. Nagut...sie war noch ein Mensch und die gingen nicht auf die Jagd um Tierblut zu bekommen, aber bisher durften sie, ihre Zwillingsschwester Rain und ihre Cousine Alime bei Jagdausflügen immer mit. Das ihre Mutter ihr es nun verbot, war...war frustrierend. Die Tränen in ihren Augen wurden zu viel und rannen über ihre Wangen herunter. Sie wandte sich trotzdem wieder ihre Laptop zu und hämmerte auf die Tasten ein.
 

Rosalie kam die Treppe runter. Sie war immer noch stinksauer. Bella sahs im Wohnzimmer an einem der Computer. Ihre Hände flogen in einer, selbst für einen Vampir ziemlichen Schnelligkeit über die Tastatur. Sie ging zu ihr.

"Und?", fragte Bella ohne den Blick vom Bildschirm zu wenden.

"Sie hat jetzt ein stricktes Jagdverbot. Selbst wenn sie eine Vampirin ist, darf sie erst 10 Jahre nach der Wandlung allein jagen gehen,", knurrte Rosalie. Nun sah Bella doch vom Bildschirm auf. Sie hatte eine Braue in die Höhe gezogen und sah Rosalie schweigend in die Augen.

"Phayne weint und lässt ihren Frust an der Laptoptastatur aus,", sagte sie. Da wurde Rosalie klar, dass Bella sie nicht angesehen sondern kurz gelauscht hatte. Rosalie seufzte.

"Wenn er kaputtgeht, dann kann sie sich einen neuen von ihrem Taschengeld kaufen,", brummte sie. Bella lächelte wissend.

"Ich weiß, wie du dich fühlst, Rose. Ich war genauso erschrocken und wütend, als Phayne mit Renesmee vom jagen kam und ich die Blutflecken sah. Allerdings ist es höchstwahrscheinlich auf Nessie`s Mist gewachsen. Sie hat seit der Adoption eurer beiden Zwillinge nur solchen Unsinn im Kopf."

"Mir egal! Es hätte sein, können, dass Phayne wirklich von einem Bären angegriffen worden wäre! Du weißt, was den 5 passiert ist! Du kennst die Geschichte von Leila! Ich glaube nicht, dass ich es jemals verkraften könnte, wenn einen von beiden etwas passiert! Stell dir vor, ein Bär hätte wirklich Phayne angegriffen! Ich wäre innerlich gestorben! Der Verlust wäre zu groß gewesen! Ich...ich hätte nicht einmal den Anblick Rain`s ertragen können! Das...das wäre unglaublich grausam gewesen!", sagte Rosalie. Ihre Stimme hatte sich wieder etwas beruhigt. Die Angst und Sorge um Phayne und Rain schnürrte ihr die Kehle zu und wenn sie hätte weinen können, dann hätte sie es jetzt getan, doch so kamen nur trockene Schluchzgeräusche aus ihrem Mund. Bella stand auf und umarmte Rosalie.

"Rose."

"Wie könntest du es ertragen, dass Nessie etwas passiert?", fragte Rosalie zwischen zwei trockenen Schluchzern.

"Gar nicht. Und stell dir nur erstmal vor, wie es für Jake wäre. Es würde wahnsinnig werden. Wie wir alle vermutlich,", sagte Bella lächelte und strich Rosalie sanft über die blonden Haare. Die beiden waren sich noch nie näher gewesen als jetzt. Nach einigen Minuten seufzte Rosalie. Da kam ein schwarzhaariger Vampir herein. Er sah Rosalie und Bella, machte ein düsteres Gesicht und beeilte sich, so schnell wie möglich die Treppe hochzukommen, um das nicht ertragen zu müssen.

"Zreth! Wo willst du denn hin?", fragte Bella plötzlich. Er fluchte heftig, drehte sich um und kam die Treppe wieder runter.

"Was willst du Bella?", brummte er und sah sie düsteer an.

"Edward hat mir erzählt, was im Autohaus passiert ist."

"Und?", fragte Zreth genervt und sah an die Decke. Bella löste ihre Umarmung und stemmte die Hände in die Hüften.

"Du bist einer Sirene begegnet! Eine, deren Blut sehr viel stärker zu sein scheint, als das meinige damals!", sagte sie. Zreth sah sie an. Sah ihr in die Augen. Dunkelgrüne starrten in hellgoldene.

//Seine Augen sind so anders...woran das wohl liegt? Wieso werden sie nicht golden oder karamellfarben?//, dachte Bella. Das war etwas, was Zreth von allen Vampiren auf diesem Planeten so unterschied. Zum Glück wussten die Volturi nicht davon, sonst hätten sie ihn vermutlich angeworben.

"Na und? Was ist dabei? Ich hab sie nur einmal getroffen und ihr wiederstanden. Außerdem werde ich ihr höchstwahrscheinlich nicht nocheinmal begegnen!", knurrte Zreth, drehte sich um und verschwand dann so schnell er konnte nach oben. Bella seufzte.

"Du hast Angst, dass er über das Mädchen herfallen könnte, oder?!", fragte Rosalie und musterte Bella. Diese nickte.

"Das auch,", murmelte sie. In diesem Moment kam Alice zur Haustür herrein. Jasper, Emmett, Rain, Alime, Mellia, Yukari und Cain folgten. Alice, Rain, Alime, Mellia und Yukari trugen jeder mindestens mehr als 10 Einkaufstüten und Jasper, Emmett und Cain trugen einen Berg von Kartons. Bella`s Augen weiteten sich udn sie seufzte theatralisch auf.

"Hallo!", rief Alice fröhlich aus und grinste breit und zufrieden. Woraus Bella schloss, dass sie alles bekommen hatten, was sie wollten.

"Hi, Alice,", sagte Bella, Rosalie nickte nur. Alice grinste breit.

"Gut! Ihr könnt alles erstmal hier auf dem Wohnzimmertisch abstellen,", sagte Alice fröhlich. Die anderen sahen nun auch etwas zufriedener aus. Auch Alime, welche das gleiche Modebewusstsein wie ihre Mutter hatte. Als alle die Tüten und Schachteln auf dem großen Holztisch abgestellt hatten, machten sich die Männer alle schnell vom Acker, bevor Alice sie dazu bringen konnte, eventuell etwas vorzuführen. Bella musste unweigerlich schmunzeln. Ach ja, die gute Alice konnte nicht nur die Zukunft vorhersehen, sie war auch eine starke Naturgewalt, wenn es um Mode ging. Alice kam zu Rosalie und Bella und erstarrte plötzlich. Sofort waren Bella und Rosalie und die anderen Frauen, welche nich weggerannt waren, aufmerksam. Bella ging zu ihrer Lieblingsschwester.

"Was ist los? Wie siehst du?", fragte Bella. Im nächsten Moment war die Vision vorbei. Alice sah Bella und Rosalie an.

"Ich...ich habe...Phayne gesehen...mit...mti einem fremden Mann!", hauchte Alice. Rosalie erstarrte regelrecht zur Statue. Rain mischte sich ein.

"Was ist mit meiner Schwester?", fragte sie. Alice sah sie an und sofort hatte sie die nächste Vision.

"Alice? Was siehst du jetzt wieder?", fragte Bella. Rosalie erwachte aus ihrer Starre. Diese Vision endete. Ihr Gesicht nahm einen wehmütigen Blick an. Ihre Unterlippe zittterte ganz leicht. Sie nahm Rosalie`s und Bella`s Handgelenke und zog sie mit sich. Die drei ließen die anderen stehen und gingen nach hinten raus. Ohne ein weiteres Wort gab Alice den beiden zu verstehen, dass sie ihr folgen sollten.

Sie rannten zu dritt durch den Wald. Nach vielleicht 100 Metern blieb Alice stehen. Die anderen beiden taten es ihr gleich. Alcie stand mit dem Rücke zu den beiden.

"Sie...sie waren beide mit dem gleichen Mann zusammen. Er hatte schwarze gewellte halblange Haare und rote Augen,", sagte Alice mit dünner Stimme. Rosalie zog scharf die Luft ein. Bella runzelte die Stirn.

"Was? Aber...aber das...,", brachte sie hervor.

"Wie kann das sein?", fragte Rosalie kühl.

"Ich weiß es nicht genau,", sagte Alice. Sie hatte den beiden immernoch den Rücke zugewandt. Plötzlich raschelte etwas im Gebüsch und ein Wolf mit einem Mädchen auf dem Rücken kamen aus dem Gebüsch. Bella sah ihre Tochter und ihren besten Freund, Jacob.

"Momma!", rief Renesmee, sprang von Jakes Rücken herunter und kam zu ihrer Mutter. Als Renesmee ihre Arme um ihre Mutter schlang, tat Bella es ihr gleich.

"Ich werde nicht zulassen, dass irgendein Menschenblut trinkender Vampir sich an meine Töchter heranmacht!", zischte Rosalie gereizt. Nun waren alle Blicke der Anwesenden auf Rosalie gerichtet und allen lief es kalt den Rücken runter als sie ihr Gesicht sahen. Rosalie sah angriffslustig aus. Es war als wäre sie komplett verändert. Die unglaubliche Schönheit war aus ihrem Gesicht verschwunden. Nun sah man ihr an, dass Rosalie alles tun würde, um zu verhindern, dass weder Rain noch Phayne etwas passieren könnte. Und der Preis schien ihr egal zu sein. Bella war sich mehr als sicher, dass Rosalie für die beiden Töchter sterben würde, wenn es nötig wäre.



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