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Durch deine Augen

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Eine Nacht - mit Folgen?

Autor: me, the Nitschieh :)

Disclaimer: nix meins, alles J. K. Rowling! Und Warner Bros.! Und wer da nicht alles sonst noch mitgeholfen hat, bei den Büchern und Filmen... Nur die Idee, die ist von mir ;) Geld verdien ich damit übrigens auch nicht. (schön wär’s ^^°)

Warning: Ich kann nicht gegen ooc-ness garantieren >< Aber ich versuche zumindest, alle möglichst ‚normal’ darzustellen! (Obwohl, normal ist da keiner ^^°)

Ach, und es wird in Shônen-Ai enden (zumindest ansatzweise). Also: Don’t like, don’t read! Ihr kennt den Text ja :)

Kommentar: Ich muss mich entschuldigen. Sev ist so was von OOC, es tut mir Leid für alle seine Fans (unter die ich mich eigentlich auch zähle -.-° ) Aber ich finde seinen Charakter ziemlich „schwierig“ und ich hab ne Ausrede XD Und zwar: es ist spät abends und eigentlich privat und nicht schulisch. Aber ich sollte nicht so viel reden, sonst verrate ich noch alles. ;)

Oh, ich sollte vielleicht hinzufügen, dass diese FF im 6. Schuljahr Harrys spielt. (Fällt mir auch früh ein ^^°) Und Point of View wechselt übrigens von auktorial (allwissend) zu Hermione, zu auktorial und zu Harry, aber man sollte trotzdem gut zurechtkommen. Nur mal so ^^°
 

Kapitel 1: Eine Nacht – mit Folgen?
 

„Na wunderbar, Potter! So viel zu deiner tollen Idee, dem Herrn Direktor alles zu erzählen. Professor Snape hätte uns sicher sofort zurückverwandelt.“ „Naja, vielleicht sollten wir dann jetzt zu ihm gehen und ihn darum bitten.“ Nicht nur Harrys Freunde sahen ihn überrascht an. „Was denn? Ist immer noch besser, als in diesem Körper bleiben zu müssen.“ Unbewusst nickte der nun Schwarzhaarige. „Also, wollen wir gehen oder nicht?“ Erwartungsvoll sah er in die Runde. Zögerlich nickten alle nach und nach. „Sehr gut.“ Breit grinsend schritt Harry voran, seine Mitschüler hatten Mühe überhaupt mit ihm Schritt zu halten. Warum auch immer – der Gryffindor schien plötzlich verdammt gut gelaunt zu sein. Und das machte nicht nur den Slytherin Angst. Mit einem Seitenblick gaben sich Ron und Hermione gegenseitig zu verstehen, dass sie diesen Sinneswandel äußerst merkwürdig fanden.

Während diese beiden sich also Gedanken über ihren besten Freund machten, begann der nicht grinsende Rest eine lautstarke Diskussion. Um nicht zu sagen, dass einer von ihnen einen Monolog führte: „Ist das widerlich, wie er so gut gelaunt in meinem Körper rumläuft.“ „Aber du bist doch auch manchmal gut gelaunt...“ Draco überging diese Aussage seiner besten Freundin einfach. „Und überhaupt, warum ist er so gut drauf? Ich meine, er ist in meinem Körper und... Das heißt, wenn ich in meinem Körper wäre, dann wäre ich auch glücklich. Immerhin habe ich Rang und Namen und bin vollkommen reinblütig und...“ Er wurde jäh von Hermione unterbrochen: „Du bist aber nicht in deinem Körper, sonst wären wir jetzt nicht hier. Aber vielleicht solltest du noch lauter brüllen, ich wette, die Ravenclaws oben haben dich noch nicht gehört.“ Man konnte dem Slytherin ansehen, dass er noch etwas erwidern wollte, doch sein Mund blieb nach einem mahnenden Blick der Gryffindor verschlossen. Währenddessen hatte Harry vor ihnen angefangen, ausgedachte Melodien vor sich hinzusummen. Mit ein paar eiligen Schritten hatte Hermione zu ihm aufgeschlossen und fragte ihn mit besorgtem Blick: „Sag mal, Harry, hast du Drogen genommen?“ Daraufhin fragte Ron: „Dro-was?“ „Ach, ist egal. Moment mal, das ist Malfoys Körper.“ „Gut beobachtet, Schlammblut.“ Sie ignorierte den Einwurf mit Mühe. „Und das heißt... Malfoy, was hast du mit Harry gemacht? Was auch immer du angestellt hast, es tut ihm nicht gut.“ Doch der zuckte nur mit den Schultern. „Na und? Was kann ich dafür, wenn er so unfähig ist? Außerdem scheint es ja wohl meinem Körper zu schaden und nicht ihm und glaub mir, das ist das Letzte, was ich will.“ Zum Ende hin hatte der Slytherin angefangen schief zu grinsen. Ein äußerst fieses Grinsen. Die Aussage schien das Mädchen nicht ganz zu überzeugen, aber sie blieb trotzdem stumm.

Auf dem weiteren Weg nach unten waren das Einzige, was noch zu hören war, hallende Schritte, Dracos regelmäßige Beschwerden und Harrys ab und an ansetzendes Summen. Als sie schlussendlich die unterirdischen Gemäuer erreicht hatten, stoppte der Gryffindor abrupt in seiner momentanen Melodie und blieb gleichzeitig stehen, um die Slytherin vorzulassen, die sich hier sicher besser auskannten als er. In alter Manier begab sich Draco auch gleich an die Spitze und führte die anderen fünf zu den Gemächern seines Hauslehrers.

Allerdings bedeutete er den anderen zurückzubleiben. Scheinbar wollte er vorerst allein mit dem ehemaligen Tränkemeister reden. Mit einem Nicken zeigten sowohl seine Freunde als auch seine – zugegebenermaßen drastisch ausgedrückt – Feinde, dass sie einverstanden waren. Dann klopfte der Junge im Körper Harrys sanft an die Tür und fragte mit belegter Stimme: „Onkel Sev? Kann ich reinkommen?“ Die drei Gryffindor zogen fragend die Augenbrauen zusammen. Onkel!? Doch sie sagten nichts dazu; jetzt zumindest. Nach einigen Minuten wurde die Tür geöffnet und ein verschlafen aussehender, aber trotzdem noch in Umhang gekleideter Professor Snape trat unter diese. Mit einer gehobenen Augenbraue betrachtete er seine sechs Schüler und wandte sich schließlich Draco – ja, den Richtigen im falschen Körper – mit schneidender Stimme zu: „Komm rein!“ Dem Rest knallte er die Tür praktisch vor den Nasen zu. Die glücklicherweise nicht so lang waren wie seine eigene, sonst hätte es schmerzhaft werden können.

...

„Ihr habt doch vorhin schon mit ihm gesprochen gehabt, oder?“ Die beiden Slytherin, die ihren Schulkameraden gegenüber an der Wand standen, nickten nur müde mit dem Kopf. Seit beinahe 15 Minuten versuchte Hermione nun schon ein Gespräch zum Laufen zu bringen, scheiterte bisher aber kläglich. Dennoch versuchte sie es unermüdlich weiter: „Was weiß er denn schon alles?“ Dieses Mal zuckten sie nur mit ihren Schultern. Die Gryffindor seufzte. Langsam ließ sie sich an dem Fels herabsinken, an dem sie bis eben ebenfalls gelehnt hatte, und gesellte sich zu ihren besten Freunden auf den Boden. Mit einem weiteren Seufzer ließ sie die letzten Minuten Revue passieren. Sie hatte mit Müh und Not herausgefunden, dass Professor Snape der Patenonkel Dracos war („Der Professor ist Malfoys Onkel?“ –Kopfschütteln. Eine Pause. „Ein alter Bekannter, den er noch aus Gewohnheit Onkel nennt?“ –Erneutes Kopfschütteln. Eine etwas längere Pause. „So etwas wie... ein Patenonkel?“ –Ein Nicken.), was schon lange als Gerücht in Hogwarts herumging. Also keine wirklich große Überraschung. „Meint ihr, es dauert noch lange?“ Ron war schon immer äußerst ungeduldig gewesen. Das sollte sich auch in diesem Moment nicht ändern. „Keine Ahnung. Die beiden sind wie Busenfreundinnen. Echt unheimlich.“ Überrascht sah Hermione auf. Was sie unermüdlich versucht hatte, hatte der Rotschopf mit einer einzigen Frage durch Zufall geschafft. Die Welt war ungerecht.

Doch ein Gespräch kam noch immer nicht zustande. Nach der immerhin sehr interessanten Information der Slytherin herrschte – mal wieder – Stille. Wenn man von dem leisen Schnarchen absah, das Hermione nun von ihrer Rechten vernahm. Sie wandte sich der Geräuschquelle zu und stellte mit Erstaunen fest, dass es Harry war, der da vor sich hindöste und nicht Ron, wie sie angenommen hatte. Der hatte seine Augen aber trotzdem geschlossen. Nichtsdestotrotz erinnerte sie der Anblick ihres schlummernden Freundes daran, dass sie selbst ebenfalls unglaublich müde war und jetzt viel lieber in ihrem warmen Bett im Schlafsaal gelegen, als hier auf einem kalten, unbequemen Steinboden im Kerker gesessen hätte. Und zusätzlich auf Draco warten musste, der mit seiner besten Freundin Severus scheinbar ein kleines Kaffeekränzchen hielt. Bei diesem Gedanken musste die Brünette grinsen. Wie als Ermahnung wurde in diesem Moment die Tür neben ihr aufgestoßen. Irgendwie passierte das hier immer in gewissermaßen passenden Momenten, fiel Hermione auf. Aber es wunderte sie eigentlich nicht wirklich, immerhin waren sie hier in Hogwarts.

Ein noch schlechter gelaunt aussehender Professor befahl mit typischer schneidender Stimme: „Rein! Alle!“ Und mit einem Blick nach unten fügte er etwas lauter hinzu: „Vor allem Sie, Mister Potter.“ Harry schreckte so sehr hoch, dass er sich hörbar schmerzhaft den Kopf an der Wand stieß, an die er gelehnt war. Mit bedauerndem Blick zu dem Jungen, der sich den Kopf hielt, und missbilligendem zu dem Lehrer, dessen Lippen ein schadenfrohes Grinsen zierte, betrat Hermione als vorletzte der Schüler den Raum. Er war unerwartet voll gestellt. Wobei mehr als die Hälfte der Einrichtung aus Regalen bestand, in denen viele Bücher und kleine Phiolen Platz fanden. Den Rest der Möbel bildeten das Bett, ein großer Schrank – vermutlich der Kleiderschrank – und ein Ganzkörperspiegel, den der Professor scheinbar nur zum Richten seiner Kleidung nutzte; zumindest die lag immer perfekt.

Während die Gryffindor den Raum auf sich wirken ließ, betrat hinter ihr ein unfreiwillig blonder Junge das Zimmer. Begrüßt wurde er von einem entsetzten Aufschrei Dracos, der auch sofort auf ihn zurannte und ihn... in den Arm nahm!? Harry, der seinen Kopf vor Schreck tief zwischen seine Schultern gezogen hatte, sah verwirrt seinen eigenen Körper an und Hermione, die kurzerhand ihren Zauberstab gezogen hatte, ließ diesen langsam wieder sinken. Alles starrte die beiden Rivalen an. Dann zischte Draco seinen Patenonkel an: „Hab ich nicht gesagt, du sollst vorsichtig mit meinem Körper umgehen!? Was, wenn irgendetwas Schlimmes passiert wäre?“ „Ähm, Malfoy, könntest du vielleicht...?“ Noch bevor Harry zu Ende gesprochen hatte, ließ der Slytherin mit angewidertem Blick von ihm ab. „Und du komm mir nicht noch mal zu nahe.“ „Draco...“ Der mahnende Ton in Professor Snapes Stimme ließ den nun Schwarzhaarigen tatsächlich verstummen. Stirnrunzelnd stellte Hermione fest, dass ein leichter Rotschimmer auf Dracos Gesicht lag. Also, eigentlich Harrys. Also, auf Harrys Gesicht in Dracos Körper... Bevor sie sich noch selbst verwirrte, tat sie es als optische Täuschung durch das mysteriöse Licht, das hier herrschte, ab und dachte nicht weiter darüber nach.

Schließlich fragte Draco den blassen Mann ungeduldig, vielleicht auch etwas drängend: „Also, Onkel Sev. Da du nun das ganze Ausmaß seiner Unfähigkeit gesehen hast... Kannst du uns zurückverwandeln oder nicht?“ Der überlegte kurz. „Theoretisch könnte ich eure Körper wieder tauschen...“ Er ließ den Satz unbeendet. „Und praktisch?“ Harrys Stimme hatte nun eindeutig etwas Drängendes. „Praktisch gibt es da ein kleines Detail, das es mich nicht tun lässt.“ „Ein Detail?“ Nicht nur Hermione war hellhörig geworden, doch sie hatte die Frage zuerst ausgesprochen. Der Professor nickte. „Die Augen.“ Harry und Draco sahen sich verwirrt an. „Unsere...“ „Augen?“, führte der Gryffindor die Frage zuende. Dann fixierten die beiden ihren Blick auf die jeweils anderen Sehsinnesorgane. Und sogen überrascht Luft ein. Es war ihnen bisher nicht aufgefallen, aber Dracos Körper hatte grüne Augen und die Iriden in Harrys Körper waren blaugrau. Doch was hatte das zu bedeuten? Scheinbar las der hakennasige Mann allen Anwesenden diese Frage von den Gesichtern ab, denn er wollte schon weiterreden, als Hermione einen Verdacht hatte, den sie unverzüglich äußern wollte: „Bedeutet das etwa...?“ Allerdings durfte sie nicht zuende sprechen. Oder konnte es nicht. „Dass nicht ihre Körper allein von dem Zauber betroffen sind, richtig.“

Diese Nachricht musste sich erst einmal setzten.[1] Ein paar Minuten herrschte – nicht zum ersten Mal an diesem Tag – Stille. Bis sie schließlich von Dracos Stimme unterbrochen wurde: „Und das heißt jetzt genau?“ Professor Snape bedachte ihn kurz mit einem abschätzenden Blick, dann antwortete er: „Was es genau heißt, kann ich auch nicht sagen, ich bin schließlich nicht Merlin.[2] Alles, was ich weiß, ist, dass es zu gefährlich wäre, jetzt unbedacht einen Trank oder Zauber anzuwenden.“ Die Hoffnungslosigkeit stand den Schülern nur allzu deutlich ins Gesicht geschrieben. „Und wo sollen wir die Nacht hin?“ „Um genau zu sein ist schon Nacht.“ Das klang eindeutig anklagend. „Ich habe nicht die Macht euch zu sagen, wohin ihr sollt, aber ich würde nicht empfehlen in eure Schlafräume zu gehen.“ „Oh, wirklich Professor? Wie kommen sie auf diese brilliante Idee?“ Harry und der Angesprochene funkelten sich regelrecht an. „Mister Potter, lassen Sie ihren Frust an Ihren Freunden aus, aber nicht an mir. Ich bin nicht verantwortlich für die momentane Situation. Wie und wo Sie die Zeit bis zum Morgen verbringen, ist mir egal. Allerdings möchte ich Sie nun alle bitten, meine Räumlichkeiten zu verlassen. Auch dich, Draco.“, fügte er hinzu, als er den bittenden Blick seines Patenkindes bemerkte.

...

„Und was machen wir jetzt?“ „Du bist doch der Held, du musst doch irgendeine Idee haben.“ Harry sandte einen bitterbösen Blick gen seines eigenen Körpers. „Könntet ihr bitte aufhören auch anzuzicken? Ich krieg schon Kopfschmerzen.“ „Pans, laut deinen Ausführungen hast du fast immer Kopfschmerzen.“, erwiderte Blaise mit einem Grinsen. Wie er um diese Uhrzeit noch – oder wieder – so gut drauf sein konnte, war ihnen allen ein Rätsel. Pansy stöhnte genervt und rieb sich mit ihren Zeige- und Mittelfingern die Schläfen. Hermione schob derweil einen halb schlafenden Ron vor sich her und zerbrach sich den kopf darüber, wo Harry und Draco die Nacht verbringen konnten, ohne dass es großartig auffiel. Aber ihr wollte einfach nichts besseres einfallen als... „Der Raum der Wünsche!“ Erfreut schnippte die blasse Hand einmal mit den Fingern. „Was soll damit sein?“, fragte Pansy lauernd. „Harry will damit sagen, dass zumindest für diese Nacht ein Schlafplatz für die beiden gefunden ist.“, sagte Hermione gelangweilt. „Das Schoßhündchen hat gesprochen.“ „Du meinst...?“ „Als ob ich mit unserem Goldjungen in spe in einem Zimmer schlafen würde. Lieber lege ich mich in Filchs Kämmerchen.“ Die unterschiedlichen Reaktionen der Slytherin waren lustig anzuhören – und irgendwie beängstigend. Während sich Blaise gar nicht erst dazu durchrang über ihre Aussage nachzudenken, arbeitete Pansys Gehirn scheinbar auf Hochtouren und Draco hatte die Situation längst verstanden und versuchte bereits, sich daraus zu winden. Obwohl er selbst wusste, dass es wohl die beste Idee war, die es zu dieser Thematik gab. „Dir wird auch nichts anderes übrig bleiben, wenn du nicht willst. Harry?“ Sie wandte sich an ihren besten Freund. “Ich nehme an, dass du hingehen wirst.” Er nickte. „Gut. Denn wir sind verdammt müde und wollen ins Bett. Wenn wir es bis dahin schaffen.“, fügte Hermione leise mit einem Blick auf Ron hinzu. „Bis Morgen.“ Harry nickte erneut und sah den beiden hinterher. „Bis morgen.“ Die Brünette sprach gerade auf den Halbschlafenden ein und versuchte ihm klarzumachen, dass er seinen Fuß heben musste, wenn er die Treppen nach oben nehmen wollte.

„Also dann, ich geh dann auch mal.“ Zur Untermalung seiner Worte gähnte Harry ausgiebig, während er sich umdrehte. „Warte mal.“ Mit nach oben gezogener Augenbraue machte er dieselbe Bewegung zurück. „Was ist denn noch?“ Kichernd stellte Pansy fest: „Also das mit der Augenbraue kann Draco definitiv eleganter.“ Doch sie wurde ignoriert. Wie so oft... „Willst du jetzt wirklich in den Raum der Wünsche?“ Wäre die Braue über Dracos grünem Auge nicht schon angehoben, spätestens jetzt wäre sie es. „Jaah, wieso sollte ich nicht?“ „Es gibt kein Aber. Draco, die Idee ist gut und das weißt du. Wenn der Raum wirklich so toll ist, wie du uns gesagt hast, dann werdet ihr auch wahrscheinlich nicht einmal zu Gesicht bekommen.“ Zustimmend nickte die Schwarzhaarige. „Jaah und außerdem sind wir auch saumüde und wollen endlich ins Bett. Potter ist wesentlich pflegeleichter als du, weißt du das?“ Mit einem Schnauben gab Draco zu verstehen, dass er anderer Meinung war – oder die Wahrheit einfach nicht wahrhaben wollte, wer wusste das schon? Allerdings sah man ihm auch an, dass er mit sich selbst rang. Sicher wollte auch er sich schnellstmöglich hinlegen und einfach schlafen und er wusste selbst, dass alles, was seine Freunde gesagt hatten, stimmte, aber dann müsste er nachgeben und das ließ sein Stolz nicht zu. „Nun komm schon.“ Aber quengelnde Freunde waren auch äußerst schlimm. Mit einem resignierenden Seufzer willigte Draco schließlich ein. „Na schön, ich-“ „Sehr gut. Schlaf schön.“ Und von einem Moment auf den nächsten waren die beiden Slytherin verschwunden. „Du hast wirklich tolle Freunde.“, ließ Harry noch grinsend vernehmen, bevor er sich umdrehte um entgültig zu gehen.

...

„Wir müssen an ein Bad denken. Ich hab nicht vor, dreckig durch die Schule zu laufen. Nicht mal in deinem Körper.“ „Ist ja gut.“ „Und denk dran, dass der Raum möglichst groß sein muss. Ich will dich beim Schlafen nicht schnarchen hören müssen.“ „Du schnarchst?“ „Sehr witzig, Potter. Aber ehrlich. Ich will dich auch nicht sehen müssen, wenn ich mich im Schlaf auf die Seite drehe und dann früh so aufwache.“ „Du willst deinen eigenen Körper nicht betrachten?“ „Nicht, wenn du drin bist.“ „Schon verstanden. Hör zu, Malfoy. Ich habe diesen Raum fast ein ganzes Jahr benutzt, ich weiß, was ich mir wünschen muss.“ „Aber du weißt nicht, was ich mir wünsche.“ „Wer sagt, dass ich das wissen will?“ Ein böser Blick und das Gespräch war beendet. Sicher auch wegen der Tatsache, dass sie den Gang erreicht hatten, der zum Raum der Wünsche führte. Nun hieß es, sich zu konzentrieren.

Sie wussten beide, was sie wollten; nämlich einen Raum, in dem sie sich möglichst erst begegneten, wenn sie ihn verließen und am besten selbst dann nicht. Als die beiden Jungen nur noch wenige Meter von der Wand vor ihnen entfernt waren, offenbarte sich die Tür und als sie diese erreicht hatten, hatte sie sich vollständig materialisiert. Mit leicht klopfendem Herzen legte Harry seine Hand auf eine der beiden Klinken, die andere wurde von Draco in Anspruch genommen. Sie sahen sich noch einmal kurz an, ehe sie nickten und gleichzeitig ihre Hände in Richtung Boden bewegten. Mit einem leisen Knarren flog die Flügeltür auf und offenbarte einen Blick auf das Innere. Mit offenen Mündern standen sie da und ließen das, was sie sahen auf sich wirken. Ungefähr eine Minute rührte sich nicht einmal ein kleiner Finger. Bis Harry die Stille durchbrach: „Noch ein Versuch?“ Draco nickte. „Noch ein Versuch.“

...

Nach drei weiteren erfolglosen Versuchen gaben die zwei Jungen auf. „Dann muss es halt so gehen...“ Mit einem Seufzen ließ Harry sich auf eines der Betten fallen. Sie waren nicht wie gewünscht viele Meter voneinander entfernt, sondern standen, ähnlich wie in einem Krankenhaus, so, dass kaum ein zweites dazwischen gepasst hätte. „Das ist alles deine Schuld.“ Müde nickte Harry. „Nur weil du dich nicht konzentriert hast.“ „Mhm...“ „Jetzt wehr dich doch wenigstens!“ „Hm... Was hast du gesagt?“ „Ach, vergiss es.“ Auch Draco setzte sich nun. Er allerdings nahm Platz auf der Kante des anderen Bettes. „Kennst du einen Zauber, der eine Absperrung herzaubert?“ Harry zuckte mit den Schultern. Er wusste es wirklich nicht. Vielleicht kannte er einen, aber selbst wenn, dann wäre er jetzt zu faul gewesen, ihn anzuwenden. Mit einem leisen Murren ließ er sich nach hinten fallen, wo eine weiche Matratze bereits darauf wartete, ihn ins Land der Träume zu entführen. „Schlaf schön.“ Verwundert sah Draco auf. Bisher hatte er den Boden inspiziert und festgestellt, dass dieser aus Stein bestand – wie eigentlich das gesamte Schloss. Doch Harrys Worte hatten ihn aus seinen Gedanken gerissen. „Was hast du gesagt?“ Alles, was er als Antwort erhielt, war ein gleichmäßiges Atmen, das verriet, dass der nun Blonde bereits eingeschlafen war. Mit einem resignierenden Seufzer streckte sich nun auch der Slytherin aus. Das Zimmer war wirklich nicht das, was sie sich vorgestellt hatten. Sie wollten sich nicht gegenseitig sehen, jetzt waren kaum zwei Meter zwischen ihnen. Sie wollten viel Platz, sie hatten knapp 50 Quadratmeter zur Verfügung – das angrenzende Bad mit eingerechnet. Aber immerhin hatten sie ein Bad mit Dusche, Klo und Waschbecken. Das war immerhin ein Anfang. Und da Harry bereits schlief, konnte der ihm auch nicht auf die Nerven gehen.

...

Harry wurde von einem Schrei geweckt. Panisch schreckte er im Bett hoch und sah sich um. Dann rief die Stimme, die ihn gerade so unsanft aus dem Schlaf gerissen hatte: „Was zum...? Potter!“ Und plötzlich war der Gryffindor hellwach. „Was? Wo?“ Er versuchte herauszufinden, von wo die Stimme gerufen hatte, konnte sie allerdings erst lokalisieren, als sie ein drittes Mal erklang: „Das... ist ja ein Monster.“ Nun wusste Harry, dass aus dem angrenzenden Badezimmer gerufen wurde. Die Tür war geschlossen, weshalb die Stimme leicht gedämpft herausdrang. Mit ein paar schnellen Schritten war der Junge an dieser angekommen und klopfte an. „Alles ok? Wo ist ein Monster?“ Er hatte den Abstand zwischen seinem Ohr und dem Holz auf wenige Zentimeter verringert, als dieses plötzlich weggerissen wurde und er beinahe das Gleichgewicht verlor. „Potter, was...?“ Draco sprach den Satz nicht zuende. Stattdessen sah er an sich herunter. Harry tat es ihm gleich, stellte fest, dass sein Gegenüber nur Shorts anhatte und schämte sich gleichzeitig dafür, weil es immerhin sein eigener Körper war. „Was ist los?“ „Ich... Du...“ Seine Haut färbte sich rot. ‚Auch das noch’, dachte Harry. Erst stand Draco halbnackt in seinem eigenen Körper vor ihm und dann stotterte er auch noch und wurde rot. „Also, was ist?“ „Ich...“ „Soweit waren wir schon mal...“ „Wie... Wie hast du ihn so groß...?“ „Groß? Wen?“ Draco starrte noch immer nach unten. „Ach nichts, vergiss es.“ Harry überlegte kurz und nickte dann. Er war einfach noch zu müde um zu streiten. „Na, wenn du meinst...“ Und damit wollte er eigentlich wieder zurück in sein Bett, aus dem der ursprünglich Blonde ihn gerissen hatte, als dieser ihm hastig hinterher rief: „Das Bad ist jetzt übrigens frei, du kannst rein, wenn du möchtest.“

Harry hob fragend eine Augenbraue. Toll, was mit diesem Körper nicht alles möglich war. In seinem eigenen hatte er oft stundenlang vor dem Spiegel gestanden und geübt, aber das Ergebnis war nie so gut gewesen, als hätte er es in der Öffentlichkeit zeigen können... Und nun, ganz plötzlich, tat er diese Bewegung ganz instinktiv. Irgendwo tief in seinem Inneren schwirrte Professor Snapes Stimme herum, die ihm immer wieder sagte: „Nicht nur die Körper sind betroffen, nicht nur die Körper.“, doch er verdrängte sie genauso, wie Dracos komisches Verhalten eben.

Vollkommen lustlos entkleidete sich der Gryffindor – er war nun mal noch ziemlich müde – , betrat die enge Dusche und stellte das Wasser an. Er musste einen Schrei unterdrücken, als das eiskalte Nass seine Haut berührte. Schnell schloss er den Hahn wieder, nahm den Duschkopf in die Hand und drehte vorsichtig wieder auf. Während er darauf wartete, dass das Wasser wärmer wurde und seine Hand beinahe einfror, betrachtete Harry Dracos Körper genau. Und musste plötzlich dem Drang widerstehen laut loszulachen. Endlich verstand er, was Draco mit „Monster“ gemeint hatte – oder besser wen. Kein Wunder, dass der Junge so erschrocken war, immerhin waren das vollkommen neue Maßstäben für ihn. Die Temperatur des Wassers erhöhte sich langsam und Harry tat den Duschkopf wieder an seinen angestammten Platz, um sich ordentlich abbrausen zu können. An sich hatte Draco einen äußerst schönen Körper; lange, schlanke Beine, leicht muskulöse Oberarme und auch auf seinem Bauch zeichneten sich einige Muskeln ab. Alles in allem tatsächlich ansehnlich, aber er wollte trotzdem seinen eigenen zurück.

Tropfnass verließ Harry die Dusche wieder, trocknete sich ab und stellte sich vor den Spiegel, um sich annähernd zu frisieren. Doch Dracos sanftes Haar war nichts im Gegensatz zu seinem eigenen – oder besser gesagt alles. Es ließ sich ohne die mindeste Mühe genau in die Form bringen, die er wollte. Vollkommen begeistert probierte Harry alle möglichen Frisuren durch, die ihm einfielen, bis an die Tür geklopft wurde: „Brauchst du noch lange?“ „Hm? Nein, kannst reinkommen.“ Leise wurde die Tür geöffnet und herein trat ein äußerst schüchtern wirkender… Harry. Der ja eigentlich ein Draco war. Allerdings wirkte er nur im ersten Moment so verlegen. Nämlich genau bis zu dem Zeitpunkt, in dem er die blonden Haare entdeckte, die momentan dabei waren ein Iro zu werden. Mit einem spitzen Schrei stürmte Draco auf seinen Körper zu. „Was hast du getan?“ Den ersten Schreck überwunden folgte Harry dem Blick des Slytherin und lachte kurz. „Keine Angst, das geht doch schnell wieder weg.“ Er richtete seinen Zauberstab auf die blonden Haare und schon verloren diese den Kampf gegen die Schwerkraft und fielen nach unten. Gut, dass sie dieses Jahr ungesagte Zauber lernten. „So besser?“ Draco atmete erleichtert aus. „Ich dachte schon du… So kannst du auf keinen Fall rausgehen.“ Harry besah sich noch einmal kurz im Spiegel; im Gegensatz zu seinen eigenen Haaren lagen diese geradezu perfekt. „Wieso nicht?“ „Hast du dich mal angesehen?“ „Ähm, ja. Gerade eben.“ Draco schüttelte den Kopf. „Kein Wunder, dass du immer so rumläufst.“ „Beobachtest du mich etwa?“, fragte Harry grinsend. „Erzähl keinen Blödsinn. Wenn ich etwas sehen wollte, dann müsste ich nur in den Spiegel schauen…“ „Und würdest mich sehen.“ „Wenn ich in meinem eigenen Körper bin, in dem ich mich deutlich wohler fühle.“ „Na, dann sind wir ja schon zu zweit. Also dabei, dass wir uns in unserem eigenen Körpern wohler fühlen.“ „Bist du sicher, dass du meinen nicht behalten willst?“ Harry zog eine Augenbraue nach oben – er liebte es. Wahrscheinlich würde er diese Bewegung nun noch so oft wie möglich machen. „Selbst wenn, du würdest das eh nicht zulassen.“ „Richtig.“ Kurzes Schweigen. „Und was soll ich nun mit den Haaren machen?“ „Warte, lass mich. Ich will gar nicht wissen, was rauskommt, wenn du Hand anlegst.“ „Apropos Hand anlegen. Ich lebe einfach wie ein ganz normaler Junge. Vielleicht solltest du ihm den Gefallen auch mal tun…“ „Was… Wovon sprichst du?“ Dracos Gesichtsfarbe zeigte deutlich, dass er genau wusste, wovon Harry sprach. „Oder vielleicht sollte ich mal…“ „Wag es dir nicht!“ Erschrocken sah Harry den anderen an. Es war ein Scherz gewesen, aber dass er so derb darauf reagieren würde… „Keine Angst, in der jetzigen Situation würde sich sowieso nichts regen.“ „Was genau willst du mir damit sagen?“ „Oh, eigentlich nichts. Nur, dass ich in deinem Körper wahrscheinlich eh keinen ho-“ „Weißt du was? Lass uns das Thema einfach beenden und meine – deine – Haare frisieren.“ Harry grinste noch einmal. Irgendwie war Dracos Reaktion ja ganz süß... Was bei Merlin dachte er denn da?! Schnell verdrängte der Gryffindor den Gedanken wieder. Genauso wie die Tatsache, dass Professor Snapes Stimme wieder in ihm herumschwirrte und ihm irgendwelche Flausen ins Ohr setzte.

Geduldig ließ Harry Draco an seinen Haaren richten, was nach dessen Meinung dringend gerichtet werden musste. Nach zehn Minuten war das Kunstwerk vollbracht; Harry erkannte keinen Unterschied zu vorher. „Und jetzt den Kopf möglichst nicht mehr bewegen.“ „Ganz lustig.“ Ein Seitenblick Dracos, den Harry im Spiegel mitverfolgte, dann sprach er mit wieder überlegener Stimme: „Das war mein Ernst.“ Scheinbar war wieder alles beim Alten. Während der Gryffindor das Bad verließ um sich umzuziehen, erklang aus eben jenem Raum noch ein Wimmern und ein gerufenes: „Potter, wie kommst du damit zurecht?“, bevor die Tür zufiel.

Zu Harrys Überraschung fand sich tatsächlich frische Kleidung in dem kleinen Zimmer. Taten die Hauselfen sogar hier ihre Pflichten? Naja, er konnte und wollte sich nicht darüber beschweren. Mit einem prüfenden Blick stellte Harry fest, dass nur noch Anziehsachen da waren, die Draco gehörten. Demnach hatte der also seine abgetragene Kleidung an. Es war ihm schon irgendwie peinlich, dass er diese Sachen jetzt tragen musste. Aber alles andere wäre natürlich zu auffällig gewesen. Während Harry die vornehmen Sachen Dracos anzog und er sich fragte, warum er eigentlich so selten bei Madam Melkins war, um sich neue Kleidung zu kaufen, fiel sein Blick auf seinen linken Unterarm. Entsetzt... Nein, das war der falsche Ausdruck. Erstaunt stellte er fest, dass dort keine Schlange prangte und auch kein Totenkopf. Also war der Slytherin doch kein...?

In diesem Moment ging die Badtür auf. Wie irgendwie immer in diesem Schloss öffnete sie sich genau dann, wenn es passte. Wobei das natürlich im Auge des Betrachters lag. Draco trat mit – nett gesagt – gestylten Haaren aus dem angrenzenden Raum und konnte gerade noch sehen, wie Harry seinen Kopf hastig hob. „Überrascht, Potter?“ Er tat so, als hätte er die ganze Zeit nichts anderes gemacht, als sich neu einzukleiden. Dann zuckte er mit den Schultern. „Irgendwie schon, ja.“ „Tut mir ja Leid, dein Bild von mir zu zerstören, aber noch kannst du meinen gesamten Körper absuchen und wirst leider kein Dunkles Mal finden.“ „Tja, schade eigentlich. Ich hatte gehofft, Ron und Hermione ein bisschen Tratsch-Stoff geben zu können.“ Mit Freuden bemerkte Harry, dass Draco scheinbar Mühe hatte, seine typische Bewegung mit der Augenbraue auszuführen. „Die beiden tratschen?“ „Nicht wirklich, aber Gerüchte verbreiten sich doch schnell, das wissen wir beide, oder nicht!?“ „Ach, meinst du? Dann sollte ich Pansy oder Vincent vielleicht davon erzählen, dass du gerne selbst Hand anlegst, denn die beiden sind wirkliche Tratschtanten.“ „Wer ist Vincent?“ „Vincent Crabbe.“ „Crabbe und Goyle haben Vornamen?“ Draco rollte mit den Augen. „Jeder Mensch hat einen Vornamen.“ „Und seit wann nennst du die beiden beim Vornamen? Im zweiten Jahr, da... Ach, vergiss es.“ Beinahe hätte er sich verplappert. Aber nur beinahe. „Was war im zweiten Schuljahr?“ „Nichts von Bedeutung.“, winkte Harry ab. „Aber was sollte das eigentlich heißen: noch?“ „Lenk nicht vom Thema ab.“ „Welches Thema? Malfoy, wir führen keine zivilisierten Gespräche, haben also auch keine Themen.“ „Ach, lass mich doch in Ruhe.“ „Das erste Vernünftige, was du gesagt hast.“ Noch ein kurzer, abschätziger Blick Dracos, dann ging er erhobenen Hauptes an Harry vorbei. „Sei nicht so überheblich in meinem Körper, ich bin nett zu Menschen.“ Während er die große Tür aufzog, drehte Draco seinen Kopf noch einmal in die Richtung seines eigenen Körpers und meinte: „Dann sei in meinem Körper einfach nicht zu sehr du. Und jetzt komm mit zum Essen, ich will endlich wieder heim.“ „Heim?“

Mit schnellen Schritten hatte Harry aufgeholt, verließ das Zimmer direkt nach Draco, der ihm sogar die Tür aufgehalten hatte – wenn auch nur für die zwei Sekunden, die er selbst gebraucht hatte – und ließ mit einem letzten Blick in den Raum der Wünsche die riesige Flügeltür hinter sich, die sich auflöste, kurz nachdem sie sich entfernten.
 


 

[1] Oka~y, das hört sich mysteriös an oO Aber mir fällt kein anderer Ausdruck ein. T^T Kann mir bitte jemand helfen? *lieb schau*

[2] Geil, ich liebe es ^^ Haltet mich für bescheuert, aber ich mag diesen Ausdruck. (Hab ich da grade Merlin mit Jesus verglichen oO Naja, ich bin nicht gläubig XD Falls sich trotzdem jemand in irgendeiner Hinsicht beleidigt fühlen sollte, werde ich es natürlich ändern.)
 

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Wer schon die eine oder andere FF von mir gelesen hat, der wird sich vielleicht denken, dass dieses Kapitel arg untypisch für mich ist. Und wisst ihr was: Ihr habt Recht =.= Aber, ich weiß nicht, es ist irgendwie ausgeartet. Es wird sich in Zukunft wieder in engeren Grenzen halten. ´XD Hoffe ich ^^° Wir wollen immerhin nicht in der Yaoi-Abteilung landen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  Omama63
2010-02-17T09:45:35+00:00 17.02.2010 10:45
Schönes Kapitel.
Hat mir gut gefallen.
Von:  Adam_Jensen
2009-08-16T09:47:09+00:00 16.08.2009 11:47
Ne wie geil X3
Die Idee ist mal richtig toll und das Pairing erst hrhr
Mir gefällt dein Schreibstil, ich hoffe die FF geht schnell weiter, würde mich freuen wenn du mir dann bescheid sagst^^

gruß Thai
Von:  leewes
2009-08-15T14:32:26+00:00 15.08.2009 16:32
hmmm lass mich überlegen... nöö zu 1 fällt mir auch nchihts besseres geade ein.... aber mich stüört es auch nciht ich finde es passt dort hin...*g*
zu zwei... jup wirklich gut außerdem hätten die anderen ja dann auch ein problehm wenn man sagt bei merlin... denn man sat ja auch bei jusus oder maria... also ist finde es super... das ganze kapi...*G*
ich freu michs chon auf das nächste..
bis dann
lee
Von:  L_Angel
2009-08-15T11:44:32+00:00 15.08.2009 13:44
Geniales erstes Kapitel!!!
Alte Idee frisch verpackt...super!!
Die muss sofort in meine Favoriten Liste!!
Schreibst du mir ne ENS wenn es weiter geht???

L_Angel


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