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My Home Is In My Boots

[Digimon-OneShot-Sammlung]
von

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[Taito] Ein zweiter Versuch

Part: 1/?

Titel: Ein zweiter Versuch

Autorin: Koike

Fandom: Digimon

Pairing: Taichi Yagami x Yamato Ishida

Genres: Shonen-Ai, Romantik, Drama

Sonstiges: Diese Story ist Tweetl gewidmet. Sie feiert am 02. August ihren zwanzigsten Geburtstag und wünsche ihr hiermit alles Gute.
 

~+~
 

Taichi blickte aus dem Fenster des Flugzeuges, in dem er saß, und blickte hinunter in das Land, was er seit 4 Jahren nicht mehr betreten hatte, weil damals der Vater seines Freundes gegen ihre Beziehung war. Sie beide waren damals wirklich glücklich gewesen, aber der Vater seines Freundes hatte sie eines Morgens erwischt, da dieser früher von einem Urlaub zurückgekehrt war.
 

Er hatte sie beide tierisch angefahren, verachtet, da sie beide schwul waren, und ihn schließlich rausgeschmissen. Sein Freund musste damals die Schule wechseln, aber Taichi hielt es nicht wirklich lange aus, ohne den Anderen zu sein. Er fand heraus, auf welche Schule Yamato, sein damaliger Freund, ging und besuchte ihn.
 

Es war fast so, als wäre nie ein Knick in der Beziehung gewesen, doch Yamatos Vater entdeckte sie beide wieder und am nächsten Tag kam der blonde Sänger, der sein Freund gewesen war, grün und blau geschlagen in die Schule.
 

Das war der Moment, in dem sich Taichi sagte, dass es nicht mehr so weiter ging, und trennte sich schweren Herzens von seinem Freund, doch die Tatsache, dass dieser immer noch in der selben Stadt wohnte, ohne dass er ihn sehen konnte, machte ihn wirklich fertig.
 

Einige Tage nach der Trennung, wo er den Menschen verlassen musste, den er liebte, zu dessen Schutz, bekam er Post aus Spanien, in den er die Möglichkeit bekam, an eine Sporthochschule zu gehen und nebenbei Fußball in einer prämierten Mannschaft zu spielen.
 

Er zögerte nur kurz, aber der Gedanke jeden Tag, der Person, die man liebte, nicht mehr nah sein zu können, und ihn trotzdem zu sehen, machte ich einfach zu fertig. Deshalb nahm er das Angebot an und verschwand einige Tage später aus dem Land, das einmal seine Heimat gewesen war. Das war vor etwa 4 Jahren und nun würde er wieder in dieses Land zurückkehren.
 

Er wusste selbst nicht, was ihn genau dazu bewogen hatte, diesen Schritt zu tun. Er wusste selber, dass es nicht allein an dem hochprämierten Angebot lag, das er bekommen hatte. Es war verlockend gewesen für die japanische Nationalmannschaft zu spielen, keine Frage, aber der letzte Auslöser für seine Rückkehr war immer noch der Zeitungsartikel, der ihm durch Zufall in die Hände gefallen war.
 

Denn dieser Zeitungsartikel zeugte von der Rückkehr des Sängers der Teenage Wolves, der Band seines damaligen Freundes, nach Japan. Die Band war weltweit erfolgreich gewesen und würde nun eine Exklusivtour durch ihr Heimatland geben. Die Sehnsucht nach Yamato war einfach in den letzten Jahren nicht abgeflaut, wie er gehofft hatte, sondern war angestiegen. Jeden Tag ein bisschen mehr, sodass er nun, nach Beendigung seines Studiums, es wieder versuchen wollte.
 

Vielleicht hatte Yamato mittlerweile einen anderen Freund oder eine andere Freundin, wusste er ja um die Bisexualität des blonden Sängers, aber er hoffte tief in seinem Inneren, dass die Liebe, die damals zwischen Ihnen war, nicht geschwächt worden war und immer noch zwischen ihnen Beiden bestand.
 

Und diese Hoffnung gab ihm den Mut nach Japan zurückzukehren. Er würde seine Familie nach 4 Jahren endlich wiedersehen, seine kleine Schwester, die anscheinend schwanger war, und seine Eltern. Selbst wenn er Yamato nicht wieder bekommen würde, würde er sie wiedersehen. Das Angebot für die japanische Nationalmannschaft hatte er ja noch nicht unterschrieben, das bedeutete für ihn, dass er im Notfall immer noch nach Spanien zurückkehren konnte, aber er würde wenigstens die Personen sehen, die er mochte und liebte.
 

„Bitte schnallen sie sich an. Das Flugzeug wird gleich zum Landeflug ansetzten“, ertönte eine Stimme der Stewardess, die ihn aus seinen Gedanken riss. Er sollte glücklich sein, wieder zurück in der Heimat zu sein. Es gab kein Zurück mehr. Er schnallte sich fest und eine halbe Stunde später war er auch schon gelandet und stand am Band, um auf sein Gepäck zu warten.
 

Doch da kamen die Sachen schon. Ein großer Koffer, eine Tasche und sein Handgepäck gegriffen, trat er nun aus dem Gate, wo ihm sofort jemand entgegenflog und umarmte. Er war etwas verwundert im ersten Moment, denn er hatte einen genauen Zeitpunkt für seine Ankunft nicht angegeben, da ihn jemand begrüßte, doch er erkannte die Person schon nach einem Moment.
 

Es war seine Schwester, ihr langes braunes Haar reichte ihr mittlerweile bis zur Hüfte, die ihm entgegenflüsterte: „Schön, dass du wieder da bist, Aniki.“ Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, während sie das sagte und er die Umarmung erwiderte. Als sie sich schließlich voneinander lösten, konnte er seine Schwester das erste Mal richtig wieder betrachten und musste sehen, dass sie wirklich mittlerweile eine wunderschöne junge, selbstbewusste Frau war. Nichts mehr an ihr deutete auf das Kind hin, dass sie einmal war, was nicht nur daran lag, dass sie deutlich erkennbar schwanger war.
 

„Ich bin auch froh, wieder hier zu sein“, sagte er schließlich auf ihre Worte. „Schließlich werde ich bald Onkel“, fügte er noch mit einem Lächeln an und strich kurz über ihren Bauch.

Sie lachte auf seine Worte, bevor sie ihn an der Hand packte. „Komm mit nach Hause, unsere Eltern erwarten uns“, sagte sie und zog ihn in Richtung Ausgang.
 

Und seine kleine Schwester hatte Recht, denn vor der Tür warteten wirklich seine Eltern, die ihn auch erst einmal umarmten. „Schön, dass du wieder daheim bist“, sagte seine Mutter mit einem Lächeln auf dem Gesicht, bevor sein Vater sein Gepäck einlud.
 

Stunden später saß er alleine in seinem Zimmer und blickte aus dem Fenster, was er immer getan hatte, um sich zu entspannen. Er hätte es nicht erwartet, aber dieser Ort hatte mehr Erinnerungen von seinem früheren Leben bei sich behalten, als er gedacht hatte.
 

In diesem Zimmer, in dem Yamato und er Nächte verbracht hatten, die einfach nicht mehr aus seinen Erinnerungen zu streichen waren. Anfangs nur als Freunde, aber später als Geliebte. Sie hatten sich oft in diesem Bett geliebt, ohne, dass jemand davon etwas mitbekommen hatte oder es war ihnen egal gewesen, aber dem war einerlei.
 

Er hatte Yamato verloren, nein er brach den Gedanken ab, denn er liebte den blonden Sänger immer noch von ganzem Herzen und er hoffte, dass er ihm noch eine Chance gab.

Gerade als er sich dazu bereit erklärte, seine Sachen in seinen Schrank zu räumen, klopfte es an der Zimmertür und die Stimme seiner Schwester erklang: „Kann ich reinkommen? Es ist wichtig.“
 

„In Ordnung“, meinte er zu ihr und wartete bis sie ins Zimmer trat. Sie hatte zwei Karten in ihrer Hand, die sie vor seinen Augen herumwedelte.

„Das sind die Karten, die Yamato Takeru und mir geschenkt hat für sein Konzert morgen, aber der Arzt hat mir verboten, mich zu überanstrengen, daher haben Takeru und ich uns ausgesprochen“, fing sie an und er fand es etwas traurig, dass er keine Karte bekommen hatte.
 

Anscheinend hat er mich vergessen, dachte er trübe, und wollte sich schon umdrehen und sie wieder herauswerfen, als er ihre Worte hörte. „Du wirst heute Abend statt mir mit meinem Verlobten hingehen“, meinte sie ernst und Taichi drehte sich überrascht zu ihr.

Er hatte so ein selbstloses Opfer von ihr nicht erwartet. „Meinst du das ernst?“, fragte er sie und ein Hoffnungsschimmer drängte sich neben einem Glitzern in seine Augen.
 

So würde er Yama einmal noch wiedersehen, selbst wenn er jemand Anderen hatte, dann konnte er wenigstens bei ihm sein.

„Ja, sehr ernst. Ich habe lange überlegt, wem ich meine Karte gebe, aber ich weiß, dass du Yamato immer noch liebst. Ich habe es heute in deinen Augen gesehen und auch als du fortgegangen bist“, hörte er ihre Stimme, die gegen Ende des Satzes leise wurde.
 

„Woher weißt du das?“, fragte er sie perplex, denn Yamato und er hatten die Beziehung nie öffentlich gemacht, sondern immer nur heimlich gehalten, was auch seinen Reiz hatte.

Seine Schwester begann leise zu lachen, bevor sie sich fing. „Ich bin deine Schwester, Tai. Ich weiß, was in dir vorgeht, im Gegensatz zu den Meisten. Ich habe das bemerkt, bei dem letzten Jahrestreffen. Die Blicke, die du und Matt euch heimlich zugeworfen habt“, meinte sie schließlich zu ihm immer noch mit einem Lächeln im Gesicht.
 

„Und ich weiß auch, dass du seinetwegen aus Japan gegangen bist, auch wenn du den Anderen erzählst hast, dass du wegen dem guten Angebot gingest, ebenso wie Takeru, mit dem Matt geredet hat“, fügte sie noch an, diesmal mit ernsterem Gesicht.

Taichi seufzte gequält auf nach ihren Worten, denn Erinnerungen des Glückes und des Schmerzes kam wieder auf. „Habe ich wenigstens eine Hoffnung, dass es ihm ebenso geht?“, fragte er seine Schwester, die ja mit dem Bruder seiner Liebe verlobt war.
 

Sie lächelte daraufhin nur und gab ihm einer der Karten. „Das musst du selbst herausfinden“, meinte sie zu ihm, bevor sie den Raum verließ und einen etwas verzweifelten brünetten Sportler in seinem ehemaligen Zimmer zurückließ.
 

Taichi wusste nicht mehr, wie lange er im Zimmer stand und wie paralysiert auf die Karte starrte, die sein Glück zu sein schien, aber gleichzeitig brannte sich die Frage in sein Gehirn, ob es überhaupt Sinn machte, dahinzugehen.

Er schüttelte den Kopf, denn er war doch extra deswegen nach Japan zurückgegangen, weil er gehofft hatte, mit Yamato über ihre Vergangenheit und ihre Liebe zu reden. In der Hoffnung, endlich wieder mit ihm zusammen sein zu können und glücklich zu werden.
 

Und diese Karte, die sogar ein VIP-Ticket war, eröffnete ihm alle Pforten, diesen Traum wahr werden zu lassen, also warum verschwenden?

Er war so nahe dran und selbst wenn Yamato ihre Beziehung nicht wieder erwärmen wollte, konnte er trotz gebrochenen Herzens wenigstens von sich behaupten, es versucht zu haben.

Deswegen war er doch nach Japan zurückgekehrt und er würde es durchziehen.
 

Der Abend rückte schneller näher als gedacht und viel Zeit auszuspannen gab es für ihn nicht. Gut, vielleicht lag es daran, dass er viel zu aufgeregt war, um sich wirklich zu entspannen.

Er schnappte sich eine Jeans und ein Hemd neben neuer Unterwäsche, bevor er sich ins Bad begab, um ausgiebig zu duschen und sich zu waschen, bevor er in eben diese Sachen schlüpfte.

Als er sich im Spiegel betrachtete, musste er feststellen, dass er sich äußerlich in den vier Jahren nicht wirklich verändert hatte. Gut, er war vielleicht etwas brauner geworden und sein Gesicht wirkte markanter, männlicher, aber ansonsten war da nichts, was ihm großartig anders vorkam.
 

Er wurde durch ein Klopfen an der Badtür aus den Gedanken gerissen. „Bist du fertig, Tai?“, hörte er die Stimme von Yamatos Bruder vor dem Bad, die so viel männlicher wirkte, als das letzte Mal.

„Bin ich. Ein Moment“, meinte er und nahm die Karte, die er sich auf die Ablage gelegt hatte und steckte diese neben seiner Geldbörse in seine Hosentasche.
 

Danach öffnete er die Badtür. „Wir können gehen“, meinte er zu ihm, während er feststellte, dass Takeru um einiges erwachsener wirkte, als vor seiner Abreise. Und ihm wurde klar, dass Kari keinen besseren Mann oder Verlobten hätte erwischen können, denn Takeru war immer ein guter Mensch gewesen.
 

Lärm drang an seine Ohren, als sich Taichi mit Takerus Bruder zu den VIP-Plätzen durchkämpfte, die einige Fans belegen wollten, obwohl sie kein Ticket hatten. Schließlich kamen sie an und hatten ihre Plätze in der ersten Reihe und damit einen wunderbaren Blick auf die Bühne.
 

Taichi war nervös, sehr nervös, als auf einmal Yamato die Bühne betrat. Doch in diesem Moment wich die Nervosität der Faszination, denn Yamato sah mit seiner Lederhose, die er trug und dem weißen Hemd einfach nur wunderschön aus, als seine Stimme schon durch den Raum zu schweben begann und ihm eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper bescherte.
 

Der blonde Sänger war in Taichis Augen immer noch der wundervollste Mensch in seinen Augen und so wunderschön, als wäre es gestern gewesen, als sie sich zum letzten Mal sahen.
 

Das Konzert war schneller vorbei als gedacht, was Taichi im ersten Moment gar nicht mitbekam. Zu sehr war sein Blick an Yamato geheftet und er hoffte, dass dieser seine Anwesenheit bemerkte und ihn erkannte. Doch bevor er es bemerken konnte, zog ihn Takeru auch schon plötzlich in Richtung Backstagebereich um Treffen mit der Band.
 

Und in diesem Moment kam die Nervosität wieder auf, die er vorher gehabt hatte, wobei er hoffte, dass diese bald vergehen würde. Sie kamen schließlich am Backstagebereich an, direkt bei Yamato blieben sie stehen, der seinen Bruder erst einmal umarmte und sich dann ihm zuwandte.
 

Taichi wusste nicht, wie er sich verhalten sollte, denn Yamato schien es nicht anders zu gehen, denn er geriet in Stocken, als er den Brünetten erkannte.

Aber dann ganz plötzlich wurde Taichi in eine Umarmung gezogen und er zog den lang vermissten Duft des Mannes ein, den er liebte. Und wieder einmal wurde ihm klar, wie sehr er den Anderen vermisst hatte und er drückte den blonden Sänger an sich.
 

„Chi, warum bist du gegangen?“, hörte der brünette Sportler die Stimme seines Ex-Freundes in seinen Ohren. „Weil dein Vater dich wegen mir verprügelt hatte“, antwortete Taichi zögernd, aber ehrlich auf die Worte des Anderen, „Ich wollte nicht, aber ich musste, Yama.“
 

Taichi spürte die Arme von Yamato um sich, wie er sich an ihn klammerte, ohne ein Wort zu sagen, bevor er seine Lippen auf die des Blonden legte. Wieso wusste er selbst nicht, aber das Verlangen war einfach zu groß, genauso wie die Sehnsucht seines Herzens. Und diesen Kuss begann der blonde Sänger auch nach einigem Zögern zu erwidern, worüber Taichi richtig froh war.
 

„Ich liebe dich, Yama, immer noch nach all den Jahren“, meinte er zu ihm und lächelte. „Ich dich auch, Chi, und diesmal steht uns mein Vater nicht im Weg, denn er ist vor drei Monaten an einem Herzinfarkt gestorben.“
 

Und erneut versanken sie in einem gemeinsamen Kuss, der voller Liebe, Sehnsucht und Verzweiflung sprach und es war klar, dass sie nun nichts hindern würde, ihren gemeinsamen Weg zu gehen, den sie bereits einmal begonnen hatten.
 

~+~
 

So, das war der OneShot und ich hoffe, dass er euch, vor allem dir Tweetl, gefallen hat. Ich wünsche dir noch einen tollen Geburtstag. Alles Gute, viel Glück und Gesundheit. Und ich würde mich natürlich über eure Kommentare freuen.
 

Bis zum nächsten OneShot.
 

Lg,
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Schreiberliene
2009-10-02T19:43:23+00:00 02.10.2009 21:43
Hallo,

hier ein kleiner ~present for you~ Kommentar.

1. Du solltest vielleicht über einen Betaleser nachdenken. Besonders in den ersten Sätzen hast du viele grammatisch fragwürdige Passagen, und deine Sätze sind manchmal etwas arg gereiht. Ich liebe lange Sätze, aber sie brauchen Struktur.

2. Der Inhalt ist, meiner Meinung nach, zweigeteilt zu sehen. Auf der einen Seite war es eine nette Idee, aber die Details finde ich etwas fragwürdig. Warum reagiert der Mann, der die Existenz von Digimon so leicht hingenommen hat, so extrem auf Homosexualität? Warum hilft Tai seinem Freund nicht, anstatt ihn bei einem ihn offentsichtlich misshandelnden Vater alleine zu lassen? Wie alt ist Kari denn bitteschön, dass sie schon schwanger sein kann? Wird doch sehr knapp, oder? Wieso trauert Matt gar nicht?
Deine Geschichte lässt einfach zu viele Fragen offen...

3. Du hättest mehr in die tiefe gehen können, Dinge beschreiben, Details darstellen - so bleibt es sehr an der Oberfläche. AUch die Problemlösung - der Vater stirbt einfach - ist zu platt.

Die Geschichte hat Potential, du müsstest nur noch etwas daran feilen.

Alles Gute,

Anna

Von:  Chimi-mimi
2009-10-01T20:01:11+00:00 01.10.2009 22:01
Hey ^^

Also insgesamt hat mir die Geschichte eigentlich ganz gut gefallen, ich glaub zwar nicht, dass Matts Vater so übel wäre, aber man weiß ja nie.

Trotzdem habe ich auch Kritik. Es ging alles so schnell, es haben die richtigen Einschnitte gefehlt. Und wie Nikolaus schon geschrieben hat, hättest du mehr Details beschreiben können.

Insbesondere der Schluss ist mir da aufgefallen, da hättest du noch mehr Emotionen reinbringen können, alles detaillierter beschreiben können. Sind noch mehr Leute hinter der Bühne? Was machte TK? Lauter Kleinigkeiten :3

Trotz allem fand ich die Geschichte süß <3

Chimiko
Von:  Nikolaus
2009-09-28T14:47:06+00:00 28.09.2009 16:47
Das ist ja mal was richtig Tragisches. Hiroaki stellt sich zwischen Yamato und Taichi, schlägt seinen eigenen Sohn und Taichi verlässt daraufhin das Land, weil er doch nur das Beste für seinen Freund will... hm, das hört sich irgendwie ein bisschen theatralisch an, findest du nicht?

Aber es war schön. Ich mochte die Stimmung und deinen Schreibstil, Taichis Gefüle über seine Rückkehr sind sehr realistisch gewesen. Natürlich ist es etwas zu viel verlangt, wenn ich jetzt sagen würde, dass du etwas mehr auf die Veränderung von Hikari und Takeru hättest eingehen können, schließlich ist das nur ein One Shot. Von der Tatsache her, dass du eben nicht ewig schreiben konntest, ist es dir sehr gut gelungen und mir gefällt die Vorstellung einer schwangeren und mit Takeru verlobten Hikari :) So muss die Zukunft aussehen!

Aber Kritik muss sein und da habe ich etwas zu sagen (was jetzt nicht irgendwie negativ klingen soll oder so, ich mag die Geschichte trotzdem ^^): Es ist nichts Ungewöhnliches, dass die Eltern gegen eine homosexuelle Beziehung sind und wieso sollte Hiroaki sich so einfach damit zufrieden geben? Das finde ich gut, schließlich kann nicht alles in Rosarot sein. Aber der Schluss war dann doch etwas denkwürdig. Sie sehen sich nach 4 Jahren wieder und Yamato sagt ihm einfach so, dass sein Vater an einem Herzinfarkt gestorben ist? Was an sich nicht so schlimm wäre, wenn es nicht in diesem Bezug gekommen wäre oder an der Art, wie Yamato es sagt.

Es klingt ganz so, als er ihn umgebracht hätte. Du hättest vielleicht ein wenig mehr die Situation des Flugzeugs, den Flughafen an sich oder die beiläufigen Sachen mit dem Konzert beschreiben sollen, sondern lieber ihr Widersehen. Ich muss sagen, da spricht der Taito-Fan aus mir (sorry :)), aber darauf habe ich natürlich gewartet, als ich angefangen habe zu lesen! /D Und dann war es etwas schade, dass diese Szene so kurz war und dann auch noch so... makaber (xD). Hätten sie das nicht später klären können oder vielleicht etwas anders?

Ansonsten bin ich sehr begeistert und warte auf den One Shot zu dem zweiten kleinen Bildchen <3
Mach weiter so,
LG
Nikolaus
Von:  Tweetl
2009-08-02T16:28:41+00:00 02.08.2009 18:28
Hallo... ^__^

Danke für die Fanfic. ^__^
Eigentlich, sehr toll, aber ich muss Kritik geben...
Warum hast du Yamato's Vater als so einen... "Arsch" hier abgestempelt...? :____: Der Daddy ist cool und ihn dann am Ende auch noch zu sterben zu lassen..., sowie Yamato das gesagt hat, macht ihm das nichts aus... >-< Seeeehr blöd.

Das musste sein - ich finde deine Fanfic toll, denn dein Schreibstil gefällt mri auch, dass aber... den Schluss mit Hiroaki nicht. Ganz und gar nicht.


Trotzdem...^__^

lG
Etwas
Von:  Kuschelkatze
2009-08-02T10:15:49+00:00 02.08.2009 12:15
Erster XD
Schöne Fic *_____*, auch wenn das "drei Monaten an einem Herzinfarkt gestorben" sich irgendwie ein wenig, hmm, makaber anhört XD
Schön, dass die beiden sich wiedergefunden haben.
Gute Arbeit ^^

lg
Yamachi


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