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Vampire Song

HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema
von

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Das Wiedersehen

Sauer ging Sakura und ihre Freundinnen auf den Flur. Ohne zu zögern schnappte sich jeder ihren Koffer und schleppten sie in den ersten Stock hinauf. Sakura stampfte wütend auf ihre ausgewählten Zimmer. "Legt eure Koffer in eure ausgesuchten Zimmer und dann kommt in meinen Raum", sagte Sakura zischend und versuchte ihre Wut unter der Kontrolle zu kriegen. "Wir müssen erst mal unsere Wut raus lassen und dann kümmern wir uns um unser Thema Essen."

"Richtig, falls sie denken, wir machen alles, was die wünschen, haben die sich geschnitten", stimmte Ino zu. "Ich komme gleich wieder." Die anderen vier suchten sich schnell ein Zimmer aus und legten ihren Koffer dort ab.

Inzwischen holte Sakura zwei Sachen aus den Koffer. Eines war der Spiegel und der andere war ein Bild, wo sie und Sasuke abgebildet waren. Sie stellte ihr Bild auf den Tisch und lächelte in ihren Gedanken. Ein leises Klopfen ertönte und jemand machte die Tür auf. Der Rest der Mädchen traten in den Raum ein und sah Sakura auffordernd an. Wortlos strich Sakura über den Spiegel und richtete dann ihren Blick auf die Wand. Ein schwarzes Loch erschien und die Mädchen betraten ihren Trainingsplatz. "Dann sollen wir unsere Wut mal raus lassen", rief Tenten laut und alle fünf Mädchen trennten sich in Sekunden schnelle, ließen ihren Wut raus. Temari nahm ihren kleinen Fächer und erzeugte einen schneidenden Wind, wobei auf dem Boden später mehrere Kater entstanden. Tenten und Ino kämpfen gegenseitig. Sakura schlug in ihren Trainingsplatz mehrere großen Löcher auf den Boden und Hinata schlug auf einen Stein.
 

Was die Mädchen nicht bemerkten, war, dass sie von bekannten Personen beobachtet wurden. Mit verwirrten Blicken sahen sie die Mädchen an und besprachen in Gedanken, was sie machen sollen in dem sie ihren Hände berühren.

*Sollen wir einfach zu ihnen gehen?*, fragte der blond haarige und sah die Mädchen genauer an. *So kenne ich sie gar nicht.*

*Ich weiß es nicht, aber sie sind richtig wütend. Aber was ist denen nur passiert?*, sprach der schwarzhaarige verwirrt.

*Wie anstrengend. Ich will nicht wissen, wer Schuld daran der sie in diesen Zustand gebracht hat*, erwiderte der junge Mann mit dem Ananasverschnitt genervt.

*Das werden wir gleich sehen, wenn wir mit ihnen reden*, sagte der schwarze langhaariger Mann mit weißen Augen..

*Dann sollen wir zu ihnen gehen*, stimmte er letzte dazu. *Vergisst nicht, dass wir uns auch wehren können.* Mit diesen Worten lösten sich ihren Händen wieder und sprangen direkt zu ihren jeweiligen Mädchen.
 

Überrascht sahen die Mädchen auf und rannten in eine Gruppe zusammen, bevor sie sich bereit machen um sich zu verteidigen. Als sie Mädchen die Personen erkannten, rissen sie leicht ihre Augen auf und ihren Mund halb offen. Zuerst starrten sie die Gegenüber an. Doch Ino rieb ihren Augen und schaute, ob sie träumte. "Tenten, träumen wir?", fragte Ino ihre Freundin.

"Ich glaube nicht... Schlag mich mal", verlangte Tenten die anderen. Ohne etwas zu sagen, bekam sie einen Schlag auf den Kopf. "Aua, ich habe zwar gesagt, du sollst mich schlagen, aber nicht auf den Kopf", beschwerte Tenten sich bei Temari.

"Du hast nicht gesagt, wohin wir dich schlagen sollen", kam es von Temari leicht grinsend. "Außerdem habe ich dich nur mit meinem Fächer auf deinen Kopf gehauen. Also tut es auch nicht so weh."

"Naruto", wisperte Hinata leise und sah, wie ihren Freund zu grinsen begann.

"Hinata-chan. Ich habe dich vermisst", rief Naruto erfreut und rannte auf seine Freundin zu. Bevor er sie jedoch noch erreichen konnte, schlug Sakura auf ihn zu. Dieser war zu überrascht um auszuweichen und traf direkt auf seine Wange. "Aua, was soll denn das, Sakura", meckerte Naruto und rieb an seinem Wange.

"Oh, tut mir Leid, Naruto. Ich wollte nur sicher gehen, dass ihr wirklich seid", entschuldigte sie sich und heilte seine Wange.

"Keine Sorge, Sakura, wir sind echt", beruhigte Sasuke seine Freundin und ging auf seinen Freundin zu. Jeder liefen auf ihren Freund zu und ließ sich von ihm küssen.
 

Ruckartig ließen die Mädchen die Männer los. Die Männer sahen die Frauen verwirrt an. "Was ist denn los?", fragte Naruto verwirrt.

"Wir müssen jetzt zurück. Unsere Möbel kommen bald und wir haben Hunger", erklärte Hinata ihm.

"Genau. Wir können später noch reden, was ihr in der Zwischenzeit gemacht habt", fügte Temari Kopf nickend dazu. "Madara ist noch anwesend und es war sicher seine Idee den Kühlschrank mit Spenderblut voll zu stopfen."

"Wisst ihr, wir sind gezwungen mit Kaito und seine Freunde ein WG zu gründen", fing Sakura an zu erklären. Die Männer starrten die Mädchen fassungslos an. "Madara hat uns befohlen das zu tun. Aber wir erklären euch später genaueres."

"Nebenbei, werden wir etwas zum Essen bestellen", meinte Ino. "Seid ihr dann noch da?"

"Aber sicher doch", antwortete Sasuke. Die Mädchen lächelte ihnen zu und verschwand aus dem Trainingsplatz.
 

Wieder zurück in Sakuras Zimmer schauten die Mädchen kurz aus dem Fenster. Zwei Lastwagen waren gerade angekommen. Schnell rannten die Mädchen aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. Da sie Vampire waren arbeiten sie schneller als sonst.

Die Männer brachten die Möbel rein. Nachdem dies getan haben, schnappten die Mädchen ihren Karton und brachte sie in ihre Zimmer. Dort räumen sie alles ein und holte die nächsten Kartons. Auch die Männer waren dabei ihre Sachen auszupacken. Madara und Kabuto beobachteten sie bei der Arbeit.

Als sie fertig waren, rief Madara alle wieder ins Wohnzimmer. Der Tisch im Wohnzimmer wurde von den Männer ersetzt. "Nun, da ihr eure Möbel habt, können wir unsere eigentlichem Thema fortfahren. Ihr Ninja Girls werdet auch eine kleine Kostprobe von euren Gesang geben. Da es bald Weihnachten ist, sollte ihr einen Weihnachtslied singen", verlangte er.

"Ein Weihnachtslied?", wiederholte Sakura. "Kein Problem."

"Du bist ja nicht mehr sauer", kam es erstaunt von Kaito. "Was habt ihr gemacht, dass ihr nicht mehr sauer seid?"

"Kaito, dank der Arbeit mit dem Möbel schleppen, konnten wir unsere Wut dazu nutzen uns abzureagieren", zischte Sakura nur. "Und haltet deinen Mund, wenn du nicht willst, das ich noch mal den Tisch in zwei Teile." Ino wählte inzwischen eine Nummer, die sie aus wenig kannte. "Mädels, welche Pizzasorte möchtet ihr haben?"

"Tonno", kam es von Sakura erfreut. "Und ich will noch einen Fanta dazu haben." Die anderen nannten ihren Bestellwunsch, Ino ging weg und fing mit der Bestellung an.

"Was ist?", wollte Tenten wissen als die Blicke der Männer bemerkte. “Noch nie jemand beim Bestellten gesehen?"

"Ihr wollt doch nicht schon wieder Pizza bestellen?", stelle Yasuharu verwirrt. "Letztes mal als ihr uns besuchen wart, habt ihr das selbe getan."

"Yasuharu", kam es seufzend von Temari. "Wir werden nicht die ganze Nacht durch hungern und ein Pizza ist besser als gar nichts. Und bei euren unfreiwilligen Besuch habt ihr uns nur Blut angeboten. Außerdem wisst ihr ganz genau, dass wir kei Blut vertragen. Das habt ihr ja selbst raus gefunden."

"Müssen wir noch etwas wissen?", wollte Ino wissen. "Unsere Pizza kommt in einer halbe Stunden."

"Nun ihr werdet immer in der Nähe eure Partner sein und mit ihnen unterhalten", fügte Madara dazu. ”Und ich werde euch beobachten."

"Kurze Zusammenfassung. Wir sollen unseren Eltern sagen, wir lieben sie und müssen immer in ihrer Nähe aufhalten und zwei Lieder singen", fasste Tenten zusammen. "Dazu müssen wir in Kleider auftauchen und zu unserem Partner freundlich sein."

"Vergisst nicht, dass ihr wie ein verliebtes Paar verhalten müsst", ergänzte Kabuto.

"Danke für die Info", kam es trocken von Tenten und ihre Augenbraun begann zu zucken. "Die Männer können sich auf einen qualvollen Abend vorbereiten, nachdem wir zurück sind."

"Das wird nicht kommen. Bis jetzt haben wir uns euch nicht widersetzt. Aber diesmal werden wir euch zeigen, wer hier das sagen hat", warnte Kaito sauer. "Wir werden nicht euren Befehle gehorchen."

"Ach wirklich? Glaubst du, wir werden auf eure Befehle hören?", stellte Sakura die Frage. "Eins sage ich euch. Wir werden uns nicht von euch unterdrücken lassen."

"Genauso wie wir", erwiderte Kaito. "Im Gegensatz zu euch können wir kämpfen."

"Wer sagt, das ich nicht kämpfen kann?", zischte Tenten wütend und ließ ihre Finger knacken.

"Wir reden ja nicht von dir. Wir wissen ja auch, das du Karate kannst", mischte Koiji ein. "Wir reden von euch vier." Strahlend drehte sich Sakura zu Koiji um und fragte schließlich. "Wir können nicht kämpfen? Schön für dich. Selbst wenn wir nicht kämpfen können, werden wir...." Sekundenschnell wechselten sie von einem strahlenden Gesicht zu einme finstern. "..... nicht auf euch hören. Wir sind nicht schwach."

"Das werden wir ja sehen",sagte Kaito auffordernd.
 

Ein Klingel ertönte und Ino hüpfte fröhlich von dem Sofa. "Unsere Pizza ist da." Schnell verließ sie das Haus um die Pizza zu holen. Hinata schaute zu Madara. "Müssen wir noch etwas wissen?"

"Nein, das ist alles", antwortete Madara nur. Wortlos standen die Mädchen auf und verließen das Zimmer. Kurz blieb Sakura stehen und drehte sich zu den Männer um. "Ach übrigens. Die Westseite werdet ihr nicht betreten. Und wir gehen auch nicht zu euch auf die Ostseite. Ich hoffe, ihr werdet euch mindestens an diesen Regel halten oder ihr werdet ein blaues Wunder erleben."

Dann folgte sie den anderen, wobei Ino die Pizza in de Hand hielt und Tenten nahm die Getränke ab. Gemeinsam gingen sie ins Sakuras Zimmer. Bevor Sakura den Spiegel aktivierte, kontrollierte Hinata mit ihrem Byakugan nach, ob die Männer noch im Wohnzimmer waren. Als Hinata ihnen zu nickte, öffnete Sakura das Tor zum Trainingsplatz.
 

Als die Mädchen den Trainingsplatz betraten, sahen sie sich um. Die Stelle, die sie beschädigt hatten, war bereits verschwunden. Aber sie konnten die Männer nirgendwo entdecken. "Wo sind sie denn?", fragte Ino und wurde leicht traurig. "Ich dachte, die werden hier auf uns."

"Oder wir haben sie uns nur eingebildet", hauchte Sakura leise und ließ ihren Blick durch die Insel schweifen.

"Jetzt wo sie nicht mehr da sind, habe ich irgendwie auch keinen Hunger mehr", meinte Tenten und stellte die Getränke auf dem Boden ab.

"Ich auch nicht", flüsterte Hinata traurig.

"Dann haben wir uns eingebildet, dass sie wieder da sind", sprach Temari mit leichter Trauer in ihrer Stimme. "Madara hat das Tor noch immer versiegelt. Sie können nicht einfach hier auftauchen."
 

Plötzlich öffnete sich ein weiteres Tor und die fünf Männer kamen mit ein paar voll gepackten Körben rein. "Ich frage mich, warum eure Mutter uns extra einen Picknickkorb mitgeben muss", beschwerte Naruto sich lautlos.

"Weil meine Mutter meinte, dass wir nicht auf den Boden sitzen sollen", erwiderte Shikamaru genervt. "Und sie meint, wenn wir sie wiedersehen, können wir gleich eine Picknick machen und über alte Zeiten plaudern."

Während die Männer sich gegenseitig beschimpfen und die Mädchen nicht bemerkten, starrten die Frauen die Männer gebannt an. Neji bemerkte die Mädchen. "Darf ich erwähnen, das wir nicht alleine sind?" Schon gleich drehten die Männer sich zu ihren Frauen um. "Oh, habt ihr lange auf uns gewartet?", fragte Itachi. "Tut mir leid, aber unsere Mutter hatte uns lange aufgehalten."

Schnell breitete Sasuke das Picknicktuch aus und jeder führte seine Freundin auf das Tuch zu. Shikamaru nahm den Mädels die Pizzas ab und brachte die erstarrte Frauen zum Tuch. Als alle Frauen auf dem Picknicktuch saßen, ließen sie auf einmal ihren Tränen in freien lauf. "Wir dachten, wir haben uns eingebildet, dass ihr hier gewesen seid, nachdem wir euch nicht mehr gesehen haben", brachte Hinata raus. Gleich nahm Naruto sie in seinen Arm. "Tut mir leid. Da ihr nicht gekommen seid, hatten wir gedacht, wir können für uns etwas zum Essen holen. Aber dann hat uns Mikoto und Yoshino aufgehalten und uns ausgequetscht."

"Als die beide erfahren haben, dass wir euch wieder getroffen haben, hatten sich unsere Mutter aufgeregt und uns gezwungen für euch ein nettes Picknick vorzubereiten", vervollständigte Sasuke Narutos Satz und strich beruhigen über Sakuras Rücken.
 

Nachdem sich die Mädchen beruhigt hatten, befahl Itachi, dass die Frauen etwas essen sollten. Denn für ihren Geschmack sahen die Mädchen ein bisschen zu blass aus. Etwas später begannen die Mädchen über Pläne von Madara, magische Verträge und was sie die ganze Zeit gemacht hatten, zu erzählen. ".... Und jetzt sind wir gezwungen mit Kaito und die anderen eine WG zu gründen", beendete Temari ihren Erzählungen und nahm einen Schluck von ihrem Getränk.

"Also mich wundert, dass ihr erst heute auf diesen Trainingsplatz seid", dachte Sakura laut.

"Nun, dank der Brücke, die von anderen gebaut wurde, können wir hier herkommen. Nur hat unsere Mutter es uns verschwiegen. Sonst wären wir vor sieben Monaten schon hier.", erklärte Sasuke und biss von Sakuras Pizza ab.

"Warum das denn?", stellte Ino die Frage.

"Weil unsere Mütter wollen, das wir unsere Ausbildung zu Ende bringen. Außerdem sagten sie uns, dass wir euch nicht mehr in Konoha finden können", erwiderte Shikamaru. "Meine Mutter und Frau Uchiha haben einen Firma in der Menschenwelt eröffnet. Zwar nicht sehr erfolgreich, aber sie sind auf den besten Weg dorthin."

"Was für eine Firma?", fragte Tenten neugierig.

"Eine Firma, die über die Popstars schreibt und anderes Zeug.", gab Neji als Antwort. "Wir müssen auch langsam auch erfolgreich werden, indem wir auch als Sänger arbeiten und andere Jobs. Nur wir wissen nicht, wer unser Manager wird."

"Nur eure Mütter?", wollte Temari wissen.

"Nein, unsere Lehrer arbeiten auch dort und noch ein paar Leuten mehr. Sogar Gaara und die anderen arbeiten dort.", sagte Itachi und sah wie Temari ihr die Kinnlade runter klappte. "Unsere Väter war nicht einverstanden und die Mädels gehen uns auf die Nerven."

"Was ist ganz genau passiert?", kam es interessiert von Sakura.

"Es ist so...." Sasuke erzählte den Mädels was bei ihnen passiert war. Die Mädchen starrten ihnen mit offenen Munde an. “Deine Mutter war sehr wütend geworden? Was hat sie für eine Fähigkeit?"

"Meine Mutter kann ihre eigene Emotionen verstärken. Wenn sie wütend ist, dann kann sie durch ihre Fähigkeit ihre Wut vergrößern oder wenn sie fröhlich ist, kann sie das verstärken."

"Und ihr habt so wie wir Jutsus gelernt?", fragte Hinata neugierig.

"Genau, auch wenn es bei Jiraiya nicht einfach war, ihn dazu zu zwingen, mich zu trainieren. Aber dank meines selbst entwickelten Jutsu habe ich geschafft ihn zu überreden", sagte Naruto stolz.

"Tse, du hast nur ein perverses Jutsu gelernt", erwiderte Sasuke nur.

"Hey, mein Sexy Jutsu ist ja auch nicht so pervers", beschwerte Naruto sich und zeigte mit seinen Finger auf Sasuke. "Das kann ich dir beweisen."

"Wage es ja nicht vor den Mädchen dein Jutsu vorzuführen oder du lernst ohne Hilfsmittel fliegen", warnte Neji kalt. Naruto schmollte.

"Was für ein Technik ist Sexy Jutsu eigentlich", fragte Sakura verwundert.

"Glaubt mir, Sakura. Du willst es nicht wissen", erwiderte er, bevor er das Thema wechselte. "Und du sagtest, Madara liebt unsere Mutter?"

"So hatte er es uns erzählt", antwortete Temari. "Er will auf jedenfalls euch mit unserer Hilfe auch seelisch verletzen."

"Gut, werden wir die anderen benachrichtigen und einen Plan uns ausdenken”, sagte Shikamaru. "Wir sollten langsam zurück gehen. Wenn sie raus finden, dass ihr euch mit uns trefft, dann ist es schlecht. Das ist die einzige Möglichkeit euch zu treffen." Die Mädchen nickten und nahm die leeren Pizzakarton und die Getränke. "Dann sehen wir uns morgen?"

"Tut mir leid, aber morgen müssen wir ein paar Vorbereitungen machen. Aber wir können uns am 24. in der Nacht treffen", schlug Itachi vor.

"Schön, aber wir wissen es nicht, wann wir wieder zurück kommen", kam es von Ino. "Es kann sogar sehr spät sein. Aber eine andere Frage, habt ihr am 27. Dezember Zeit?“

"Was ist am 27. Dezember?", fragte Naruto verwirrt.

"Du als Hinatas Freund müsstest es wissen. Denn Hinata hat 27. Dezember Geburtstag", antwortete Tenten streng. Hinata wurde rot. "Ihr müsst nicht kommen", sagte sie leise und spielte mit ihren Fingern.

"Doch. Teme, wir müssen mit euren Müttern reden.", sprach Naruto erfreut zu Sasuke. "An Hinatas Geburtstag will ich nicht fehlen und ihn schon gar nicht vergessen."

"Schon gut, Dope", meinte Sasuke genervt, bevor er zu den Mädchen sah. "Lasst euch nicht von ihnen unterkriegen." Die Mädchen nickten entschlossen. "Sollte etwas sein, lasst einen Brief hier." Wieder nickten die Mädchen.

"Eine Frage, Mädels. Warum war vor ungefähr einen Monat der Trainingsplatz so schlimm beschädigt, dass wir aufpassen mussten, wo wir hingehen?", fragte Naruto auf einmal. Leicht zucken die Mädchen zusammen und schauten alle gleichzeitig finster auf dem Boden. "Weil wir an diesen Tag Fotoshooting mit Danger hatten. Wir mussten uns mit ihnen in Unterwäsche fotografieren lassen", kam es grollend von Tenten. "Und die Männer konnten ihre Finger nicht von uns lassen." Schon gleich verfinsterten sich die Gesichter der Männer. "Dann müssen wir sehr schnell den magische Vertrag finden und ihn zerstören."

"Dann gehen wir. Auf Wiedersehen", verabschiedeten die Mädchen sich von ihnen und gaben ihnen einen Kuss.

"Bis bald", verabschiedeten die Männer auch sich, bevor die Mädchen zurück zu Sakuras Zimmer ging.



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Von:  fahnm
2013-11-19T21:08:53+00:00 19.11.2013 22:08
Spitzen Kapi
Von:  Sakura-Jeanne
2013-11-19T11:22:52+00:00 19.11.2013 12:22
hammer kapitel


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